RPG-Story:Orks

[Thuringwethil]

N`gna

Bergil...sch** Name...er würde einen anderen bekommen...später. Und ich nehem an du bist auch ein sehr geschickter Junge...wie könntest du sonst die Wachen überlisten und dich herausschleichen? meine ich mit einer "zuckersüßen" Stimme...komm schon Bengel jetzt verrat es endlich!

[Elrond]

Bergil

Der Junge dachte nochmal nach,konnte er es verraten? Er wiegte den Kopf hin und her und atmete dann tief durch.

"Also....",menite er ganz leise,förmlich flüstern.

"An anderen Ende des Dorfes,hat mein Hund mal angefangen hinter einer kleinne Hütte ein Loch zu budeln...ich hab das entdeckt und es ausgebaut....damit es keiner entdeckt,hab ich sowas wie einen zaun davorgestellt.",meinte er mit einem Augenzwingern und nickte dann zufreiden mit dem Kopf

[Thuringwethil]

N`Gna

Ich lächelte den Jungen gutmütig (können Orks das überhaupt ?) an und nickte zufrieden...wieder hörte ich ein Geräusch...es wurde Zeit.

Oh was ist das? fragte ich und deutete auf etwas rechts von dem Jungen...er reagierte wie ich wollte und sah in die Richtung. So sah er meine faust nicht kommen, die sich tief in seine Magengrube senkte, ihm die Luft aus den Lungen treib und ihm das Bewustsein raubte. Es war besser so. Er sackte in sich zusammen und ich begann ais seinem Überwurf eine Schlinge zu drehen mit der ich ihn an einen Baum, auf einem Ast, damit ihn nicht irgendwelche Tiere frassen, festband. Zur Sicherheit knebelte ich ihn auch noch und schlich dann zu meinen ursprünglichen Ausgangsposten zurück.

Ich kletterte wiedr auf den Baum und horchte auf die sich nähernden Geräusche.....

[Elrond]

Bei N´Gna

Der Junge sackte zusammen und blieb bewustlos auf dem Boden liegen.

Als N´Gna auf em baum saß,konnte sie in Ferne ein paar Punkte sehen,wenn sie die Augen genau anstrengte,würde sie erkennen,dass es die Anderen waren. Sie waren an dem Pfad,wo sie selbst noch vor ein paar Minuten war.

[Thuringwethil]

N`Gna

Die Geräusche wurden lauter und ich wandte den Kopf in die Richtung. Einige estalten schäälten sich aus der Dunkelheit...noch mehr Menschen? Angestrengt blickte ich weiter in die Richtung und schnüffelte...nein das waren sicher keinen Menschen...auch wenn ich viel Menschenblut roch. Ich ließ mich von dem Baum heruntergleiten und schlich mich heran. An einen Baum gelehnt beobachtete ich wie sie sich näherten Ihr kommt spät sagte ich tadelnd.

[Elrond]

Gâshshash

Ich hob meine Nase in die Luft und schnüffelte. Sofert konnte ich was richen und dann auch hören. Ich hörte hinter mir eine Stimme und schnellte um.

Ich öffnete meine Augen ungläubig und nickte mit dem Kopf. ich war richtig erstaun,dass sie noch am Leben war.

"Nun...",fing ich knurrend an."Wir hatten ein bisschen Gesellschaft.",meinte ich und blekte die Zähne. Dann schaute ich N´Gna an und schnüffelte nochmal.

"Menschen....hrrrrr.......Sind diese Biester almaiertß",fragte ich und schnupperte weiter. Sie roch komisch.

[Thuringwethil]

N`Gna

Gâshshash erkannte mich sofort Nein...keiner von den Spähern ist durchgekommen...die Menschen ahnen nichts! Er sah mich schief an und schnüffelte. Und während ihr im Wals gespielt habt, habe ich einiges über das Dorf erfahren...unter anderem einen Weg unbemerkt hineinzugelangen!

[Manwe Sulimo]

Grishnach

Ich knurrte vergnügt, aber auch misstrauisch beschnüffelte ich sie

"Du riechst nach Mensch."

[Elrond]

Gâshshash

Ich schaute sie an und nickte,aber gleichzeitg gefiel mir dieser Geruch nicht. ich schaute kurz zu Grischnch und dann wieder zu N´Gna.

"Er hat recht...",knurrte ich und legte den Kopf schief.",was hat es damit auf sich?Du riechst nach lebenden mensch.",meinte ich und dachte nach.

[Thuringwethil]

N`Gna

Jetzt wurde ich schon von zwei Seiten beschnüffelt.Und sie waren sich sicher das ich nach Mensch roch...doch ich wusste es würde ärger wegen dem kleinen geben, das würde sie erst nach dem Kampf erfahren. Natürlich rieche ich nach Mensch...ich habe schliesslich in ihrem Blut gebadet! Und was glaubt ihr woher ich die Informationen habe? Von einem Vögelchen??

Auffordernd funkelte ich sie an....

[Elrond]

Gâshshash

Ich rümpfte die Nase und knurrte etwas.

"Mhmmmm...Ok,was sind das für Informationen ?",fragte ich etwas misstrauisch.

[Thuringwethil]

N`Gna

Zum einen ist das Dorf zwar bewacht, doch die Dorfbewohner selbst sind nur einfache Bauern, sie haben kaum Kampferfahrung, werden sich aber bitter wehren. Allerdings würde ich keine großartigen Waffen erwarten-sie haben nicht mal eine richtige Schmiede. Die Pallisaden sind hoch, doch nicht unüberwindlich...allerdings würden wir uns ne Menge Ärger ersparen, wenn einige von uns den geheimen Weg benutzen und das Tor von innen öffnen.

Ich sah von Gâshshash zu Grishnach, selbst sie mussten zugeben das ich gute Arbeit geleistet hatte. Mal ganz davon abgesehen welchen Ärger der Kleine bringen würde....aber nach dem Sieg würden sie bessere Laune haben....

[Elrond]

Gâshshash

Ich blickte N´Gna fragend an und nickte zufrieden den Kopf

"Einen Geheimgang?...",fragte ich und schon kamen mir wieder zweifel.

"Woher weißt du von einem Geheimgang?"

[Thuringwethil]

N`Gna

Von einem Vögelchen! antwortete ich gereizt Und wenn dir das für deine Maden zu risikoreich ist, ich mach es selbst! meinte ich knurrend und stapfte los....

[Elrond]

Gâshshash

Ihr Ton gefiel mir überhauptnet. Diese Weiber, immer zickten die rum.

"Mhmm...na gut...",meinte ich knurrend und schaute mich um. Die Truppen waren nun schon rangekommen.

"Dann sollten wir nicht ewig und drei Tage warten.",meinte ich und blickte mich um."Wo geht es zu diesem geheimgang?"

[Thuringwethil]

N`Gna

Seine Frage machte mich stutzig...so genau wusste ich das gar nicht. Nur das es am anderen Ende des Dorfes hinter einer Hütte war. Gut...die Uruks sollten hier am Tor warten, gib mir ein zwei Männer und ich öffne es dir! meinte ich zu ihm.

[Elrond]

Gâshshash

Ich blickte N´Gna ein weiteres Mal misstrauisch an,winkte dann aber zwei orks zu mir.

"Ihr Zwei folgt ihr.",meinte ich zu den Beiden und schaute dann zu N´Gna

"Mach deinen Job gut...wir warten vor dem Tor",meinte ich nur knapp und schnüffelte nochmal.

[Lólindir Pallanén]

Rchkan

Was wird das schon wieder. Dieser Wurm lässt N'Gna mit 2 anderen irgendwas machen Boss. Was ist das für ein Sc***s. Boss ? Boss ? Hörst du mir zu? Uglük konnte sowas von aufdringlich werden. Ja du Trottel, ich hör dir zu. Im Gegensatz zu dir hab ich zugehört. Sie will uns das Tor öffnen. Also halt unsere Leute bereit und halt die Warge ruhig., schnautzte ich ihn an. Er warf sich nieder und kroch davon. Gut so. Hoffentlich ist N'Gna bald fertig..........

[Thuringwethil]

N`Gna

Gâshshash teilte mir zwei Männer zu und ich wies sie an ihre Rüstungen und Kettenhemden abzulegen. Wir durften nichts mitnehmen, was Geräusche verursachen und uns somit veraten könnte. Unter den schiefen Blicken der restlichen Uruks und Orks zogen wir uns bis auf die dunklen Untergewänder aus und nahmen nur Dolche mit. Ich gab den zweien noch zu verstehen wie wir uns da drinen zu verhalten hatten und wie wir uns verständigen können. Dann schlichen wir los. Nahe an der Paslisade, aber ausserhalb des Sichtbereiches der Wachen liefen wir am Dorf entlang bis wir die Stelle fanden. Das Loch, gut getarnt auf dieser Seite durch einen Strauch. erwies sich als verdammt eng. Doch die beiden Jungs bei mir waren drahtige Orks und wir würden schon durchpassen.

Einer hielt Wache, während ich vorsichtig den Kopr durch das Loch steckte und auf die andere Seite spähte. Nichts. Der Zeun, oder was auch immer das darstellen sollte, verdeckte die Sicht auf das restliche Dorf. Doch es herschte absulute Stille und riechen konnte ich auch keinen dieser madigen Menschen. So begann ich mich langsam und leise durch den Durchgang zu zwängen. Es ging besser als ich dachte.

Auf der anderen Seite lugte ich über den Zaun und konnte niemanden erkennen. Dicht dahinter war die Hütte von der der Junge sorach...der nächste Ork begann sich ebenfalls leise durchzuschieben und ich warf einen Blick um, die Ecke der Hütte......

[Elrond]

Bei N´Gna

Als N´Gna um die Ecke schaute,konnte sie zwischen zwei Hütten durchschaun, auf einen kleinen Platz und auf der anderen Seite des Platzes auf weitere Häuser. Die Häuser waren entlang der Palisade gebaut und nur Einreihig. Die Abstände zwischen den Häuser boten platz, damit zwei Menschen nebeneinander laufen konnten. Zwischen den Häusern und der Palisade war ebenfalls PLatz für zwei Personen.

Auf dem Platz brannte ein kleines Feuer. Gelegentlich kam eine der Wachen, um sich die Hände über dem Feuer zu wärem, und öfters Gesellte sich ein Zweiter dazu.

Gerade in die Moment,als N´Gna auf das Feuer starrte, unterheitlen sich zwei Wachen. Das Besprochene konnte sie aber nicht hören.

[Thuringwethil]

N`Gna

Schnell verschafte ich mir einen Überblick über das Dorf. Die Häuder boten zwar etwas Schutz, aber die Wachen schienen einfach überall zu sein...und das bei nur 20 Männern? DEr JUnge hatte entweder gelogen oder er konnte noch nicht zählen.

Inzwischen war der zweite Ork auch druch und ich zeigte ihnen das Problem mit den Wachen. Auch das Feuer war ein Problem,denn es erhellte den Platz. Unsere beste Chance bestand darin von Haus zu Haus zu schleicen, immer auf der Hut vor den Wachen auf der Palisade und denen am Platz. Auch wenn ich damit schon einmal schlchte Erfahrungen geamcht hatte beschloss ich das wir uns trenne sollten. Einer der beiden sollte hierbleiben und falls wir das Tor nicht erreichen, ein Ablenkungsmanöver starten. So würde es der Rest leichter haben die Palisade zu überwinden.

Ich nickte dem Mann nochma zu, der sich hinter den Zaun duckte und lief mit dem anderen geduckt und leise los....

[Elrond]

Bei N`Gna

Die ersten beiden Huser waren recht einfach zu überwinden. Der Schein des Feuers reichte nur schwach bis zu dieser SStelle des Dorfes und die Wachen redeten lieber. Es war ganz einfach,von einem Haus zum anderen zu huschen,doch beim dritten haus nach dem zaun ertönte auf einmal ein lautes Gebell. Ein Hund war Hinter dem haus angeleint und klefte die beidne Orks lautstark an. Er stürmte mit einem großen Satz auf die beiden Orks los,doch hinterte ihm eine kette daran,den orks an die Kehle zu springen. Schon nach kurzen Momenten öffnete sich eine Fensterlade und eine Kerze wurde zum Fenster rausgehalten.

[Thuringwethil]

N`Gna

Der Ork stellte sich als überraschend fähig heruas und so kamen wir uneendekt gut vorran. Die Häuser warfen tiefe Schatten in dene man sich leicht verbergen konnte. Doch man musste nicht gesehen werden um aufmerksamkeit zu erregen. Wir huschten gerade zu einem weiteren Haus, als ein dummer Köter anfing zu bellen. Laut hallte sein gekläffe zwischen den Häusern und ich zog den Ork gerade noch rechtzeitig in den Schatten eines hausen zurück als auch schon jemand am Fenster erschien. Mit angehaltenem Atem wichen wir weiter zurück und hofften so aus der Reichweite des Hundes zu kommen...

[Elrond]

Bei N´Gna

Der kerze folgte ein Kopf und ein Arm.

"Hey du Köter,halt die Klappe....Wi r wollen schlafen.",schrei der mann und einer der Wache kam um die Ecke. Er lachte herzhaft und schielte zu dem mann mit der Kerze.

"ist dein Köter immer so laut?",fragte er scherzend . Der Mann warf der Wache einen bösen Blick zu und machte das Fenster wieder zu. Der Wache drehte sich immernoch lachend um und ging los. Kurz vor N´Gna und dem anderen Ork blieb er stehen und schnupperte(er konnte N´Gna nicht sehen,dass sie dank der dunklen Haut in dem schwarzen Schatten gut getarnt war).

"Der köter bräuchte mal ein bad.",meinte er und rümpfte die Nase. Er schüttelte den Kopf und ging dann wieder zum Platz zurück.

[Thuringwethil]

N`gna

Mit angehaltenem Atem verfolgte wir das Gespräch der zwei und ich spannte mich schon als der Wächter näher kam. Doch er ging vorbei und die Gefahr was zumindest für den Moment gebannt. Wir warteten noch kurz ab, um sicher zu sein das sowohl der Mann und der Köter wieder schliefen, aber auch um sicher zu sein das die Wache weg war. Doch wie sollten wir den Hund überwinden? Sobald wir uns nähern wird er wieder Alarm schlagen. Aber die Orks würden sich nicht ewig gedulden, wir mussten uns beeilen..

Da der Hund im flackernden Schein des Feuers lag konnten wir ihn sehen..und auch das es keinen Weg an ihm vorbei gab. Nur eien Chance blieb. Langsam zog ich einen der Dolche heraus und ziehlte auf den Hund. Ich musste ihn schnell und leise töten, sonst würden wir auffliegen. Er schnüffelte zwar noch etwas, hatte sich aber beruhigt. Ich biss die Zähne zusammen und warf...der Dolch traf und drang tief in den Hals des Vierbeiners ein. Er winselte kurz auf und blieb dann leblos liegen.