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RPG-Story:Orks


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Geschrieben

Bei N´Gna

Der Weg war nun von dem Hund frei, und die Beiden konnten wieder zwei Häuser überwinden,aber zwischen dem letzten und dem vorletztem haus war der Abstand wesentlich größer als ei den Anderen. Mindestens 5 Man passten locker dazwischen und der Schein des Feuers war dort wesentlich stärker als bei den Anderen,ebenso schauten die Wachen fast direkt dahin.

Geschrieben

N`Gna

Niemand schin den Tod des Hundes bemerkt zu haben und so verfrachtetn wir ihn tiefer in den Schatten. Dann setzten wir lautlos unseren Weg fort, immer die Angst der Entdeckung im Nacken. Wir hatten uns schon recht nah an das Tor´b herangearbeitet, als es nicht weiterging. Der Abstand war hier viel größer und sehr hell erleuchtet. Und diese miesen Menschen hatten anscheinend nichtas besseres zu tun, als die wunderbare Aussicht hierher zu geniesen.

Wütend über unser Pech zogen wir uns wieder ein Stückchen zurück. Fragend sah ich den Ork an, doch der zuckte nur mit den Achseln und hob den Dolch. Ich schüttelte den Kopf...das würde sie sofort alamieren. Sie durften erst merken was hier passierte, wenn es zu spät ist.

Wie konnte ich die Wachen dazubringen lange genug in die andere Richtung zu sehen? Ich grinste den Ork an, als mir eine Idee kam. Ich wies ihn an und kehrte dann zu der brenzligen Stelle zurück. Er würde mir etwas Zeig geben und dann ein kleines Ablenkungsmanöver starten, ich hatte nur wenige Schritte zu überwinden! Ich spannte meine Muskeln und wartete. Und schon konnte ich ein dumpfes Poltern hören. Die Wachen wandte alles sofort die Köpfe in die Richtung und ich sprintete los....

Geschrieben

Bei N´Gna

Die Wachen schauten kurz in die Richtung von wo das Geräusch kam. Die Männer zuckten mit dne Schultern,als einer der Wachen wieder in die alte Richtung schaute. Er konnte nur einen kleinne Schatten weghuschen sehen und runzelte die Stirn. Er deutete seinen Kollegen darauf hin,doch dieser lLachte nur laut und herzhaft,doch die Wache ließ nicht locker. Er nahm seine Speer zur hand und ging auf n´Gna zu. Langsam wurden die Worte verständlich.

"...mag sein",meine der mann,der auf N´Gna zukam.

"Das war bestimmt nur der Hund des Grondil...",meinte der Andere

"Bestimmt,aber schauen wir mal nach....wenn es die Töle war,dann bekommt er keinen Knochen von Mir.",meinte der Mann und stand kurz vor der Ecke. Von der anderen Wache schallte nur Gelächter rüber.

Geschrieben

N`Gna

Geschafft, ich war auf der anderen Seite...aber zu früh gefreut. Die Wachen mussten etwas gemerkt haben, denn einer kam näher. Ich konnte ihn schon reden hören..er kam näher. Ich wich soweit zurück wie ich konnte. Doch auf der anderen Seite ging der Feuerschein wieder los. So blieb nur ein Ausweg...ins Haus. Schnell schlüpfte ich in das innere und zog die Tür wieder hinter mir zu. Der Raum war absulut dunkel und roch nach Mensch, aber ich musste ja nur kurz hier bleiben...

Geschrieben

Bei N´Gna

Der mann stand vor der Tür,hinter der N´Gna stand. Er murmelte etwas und drehte dann um. Man konnte die Schritte hören,wie er sich entfernte.

Wenn N´Gna wieder aus dem haus ging,konnte sie sehne,dass das Tor nur noch gute 10 Meter entfernt war, und durch eine großen Holzriegel geschlossen war.

Das Tor lag ein einem guten Schatten,der es ermöglichen sollte,nicht direkt gesehen zu werden.

Geschrieben

N`Gna

Ich hatte nicht wirklich daran geglaubt, aber es funktionierte. Ich hörte wie sich Schritte entfernen. Noch einen Augenblick wartete ich und schlich dann wieder aus dem Haus. Ich warf einen schnellen Blick zu den Wachen , sie unterhielten sich wieder. Von der anderen Seite des Hausen konnte ich das Tor im dunklen erkennen. Ich duckte mich tief in den Schatten und kroch mehr als das ich lief auf das Tor zu. Über mir auf der Palisade konnte ich eien Wache husten hören und mir blieb fast das Herz stehen. Doch sie ging weiter. Ich war nun am Tor und erkannte den schweren Holzriegel...er machte sicher einen heidenlärm wenn ich ihn hob...ich konnte nur hoffen das die beiden Trottel die mir zugeteilt wurden, schnell reagierten und dann die Dorfbewohner verwirtten. Den Dolch zwischen den Zähnen, spannte ich meine Musklen und riss an dem Holzriegel. Ich hatte recht gehabt, er knirschte Laut und ließ sich nur schwer bewegen. Schon konnte ich die Wachen rufen hören...doch dann war es geschafft. Der Balken fiel mit einem Dröhnen zu Boden und ich beeilte mich die Torflügel aufzureissen.....

Geschrieben (bearbeitet)

Rchkan

Kaum öffneten sich die Tore einen Spalt gab ich den Befehl zum Angriff. Los Leute Attacke, brüllte ich. Mit riesigen Sprüngen hetzte sich mein Warg Richtung Dorf.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben

Bei N´Gna

Kaum hatte sie den Riegel des Tores auf den Boden geworfen und nur ein kleines Stückchen das Tor aufgemacht,ertönte von Draussen das Gebell der Warge. EIne der Wachen kam sofort auf N´Gna zugerannt,die andere Wache ging zu einer großen Glocke nahe des Feuers. Die Glocke erschallte laut in der nacht und die Wache rief unablässig."Orks!!!orks!!! Schnell zu den Waffen!!! Orks!!!".

In dem ganzen Dorf ging die Fenster auf und verschlafene Menschen hielten Kerzen herraus,doch sofort verschwanden sie und kamen in Schlafanzügen mit Waffen herraus. Nach nur wenigen Momenten standen gut 30 Männer mit Waffen(Heugabeln und sollche Sachen) auf dem Platz.

Die Wache,die auf N´Gna zustürmte,warf ihren Speer nach Ihr,doch verfehlte er sie knapp. Er zog ein kurzes Schwert und stürmte fluchend auf zu zu.....

Gâhshash

Wir standen einige Minuten nahe des Dorfes,als endlich das Tor anfing sich zu bewegen. Es ging knirschend auf, und bevor ich mich versah,war dieser dumme Rchkan schon losgestürmt.

"Arghhh....so ein Trottel.",fauchte und hob mein Schwert.

"Forwärts, ihr Maden!!!",schrie ich und stürmte ebenfalls auf das Tor zu.

Geschrieben

N`Gna

Das öffnen des Tores blieb wirklich niemandem verborgen... doch zu meinem Glück stürmten nicht nur die Wachen auf mich zu, ich konnte auch schon die Warge knurrend herbeieilen hören. Natürlich war ich das erste Ziel der Wachen und schon flog ein Speer heran der mich nur um Haaresbreite verfehlte. Ich wich zurück...zum einen um den wargen Platz zu amchen, zum anderen um dem wütenden Menschen zu entgehen der mit einem Kurzschwert auf mich zu rannte.

Einer der Wachleute hatte bereits Alarm geschlagen und ich sah mehr und mehr Menschen auf den Plat stürmen. Inzwischen bedauerte ich es zutiefst nur einen kleinen Dolch bei mir zu haben, denn der Mensch verstand etwas vom Schwertkampf. Ich konnte nichts anderes tun als immer wieder auszuweichen und zu versuchen nicht in ein anderes Schwert oder eine Mistgabel zu laufen.

Irgendwann gab es aber keine Ausweg mehr...ich stadn fast mit dem Rücken zur Palisade...ich musste den hier überwältigen. Ich nahm einen Schnitt in meiner Seite in auf, doch konnte ihm das Schwert abnehmen. Ich rammte es ihm kurzerhand selbst in den Leib und blieb kurz schwer atmend stehen...der Schnitt blutete zwar, doch ich würde ihn überleben...das heisst wenn die Menschen mir nicht einen Strich durch die Rechnung machten......

Geschrieben (bearbeitet)

Rchkan

Die Menschen haben uns bemerkt!!, rief ein Uruk neben mir.

Umso besser!, rief ich ihm zurück.

Ich öffnete eine Reitertasche.

Ah da bist du ja!, murmelte ich.

Die ersten Pfeile, flogen schon auf uns zu.

Ein Warg neben mir fiel, als ein Pfeil sein Auge Durchbohrte.

Ich selbst zog nun meinen Bogen auf. Der Pfeil auf dem Bogen tanzte unruhig hin und her. Als ich ihn endlich loslies, sauste er gierig auf sein Ziel los.

Das er auch traff, mit einen Schrei stürtzte ein Mensch von der Palisade.

Ich zog schon wieder einen neuen auf, als wir schließlich durch das Tor "galopierten".

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben

Gâshshash

Die Warge hatten schon einen Vorsprung zu uns Fußvolk,und ich konnte die ersten dieser Viehcher fallen sehen.

"Weiter weiter",schrie ich,als ich bemerkte,dass die ersten meiner Orks schon schlapp machten. Nur noch gut 30 Meter trenen uns von dem Dorf.

Bei N´Gna

N´Gna stand nun unter einer kleinen Schiessfläche der Palisade. Die menschen übersahen sie förmlich,weil sie zum Tor annten, um die Warge angreifen zu können.

Wenn N´Gna nach Oben schaut,kann sie zwei Männer durch ein paar Spalten im Holz erkennen. Die Männer schossen unablässig Pfeile auf die anderen Orks und Uruks.

Bevor sie sich entscheiden konnte,konnte N´Gna einen Schrie hören. Wenige Meter von Ihr entfernt stand eine Frau mit zwei Kindern. Sie wollten sich gerade aus dem Staub machen,als Sie N´Gna entdeckent. Die Mutter schaute N´Gna mit ängstlichen Augen und und hielt die Kinder fest im Arm.

Bei Rchkan

Die Warge waren jetzt nur noch kurz vor dem Tor.

hinter dem Tor hatten sich die Bauern aufgestellt, um den Eingang zu verteidigen,ein paar Andere versuchten das Tor wieder zu schliessen.

Geschrieben

N`Gna

Der Angriff war nun voll im Gnage und ich konnte schon die ersten Warge, aber auch Menschen fallen sehen...ihr Blut duftete so süß! Mien Platz war sehr geschickt, denn einerseits stand ich so unter der Palisade das ich nicht entdeckt wurde, andererseits liefen die restlichen Menschen inn die entgegen gesetze Richtung!

Aber was war das...eine junge Mutter mir ihren zwei Kinder auf dem Arm wollte sich heulend aus dem Staub machen...sicher lief sie gerade zu dem Stall mit den einzigen Pferden im Dorf. Ich grinste und lief ihr hinterher...schon bald hatte ich sie eingeholt und brache sie zu Fall. Mit schreckensweiten Augen starrte sie mich an...sie kam mir seltsam vertraut vor....war das nicht die Mutter des Jungen, der diese Gemetzel als einziger überleben wird? Sie war es....ich konnte ihre Angst reichen...sie war wie ein Nebel der sie umgab und ihr den Verstand raubte.

Na mein Täubchen...wo willst du denn so schnell hin?

Geschrieben

Bei N´Gna

Die Frau schaute sie an und schluchzte. Tränen in großen mengen liefen ihr übers geishct. Die Kinder dagegen lagen zusammengekaurt nahe eines hause.

"Bitt...bitte...bitte töten sich nicht meine Kinder...meinen Sohn habt ihr mir schon genommen,lasst mir meine Töchter...",schluchzte sich und schaute wehmütig zu den Mädchen.

"Nehmt mich,aber bitte,lasst die Kinder."

Geschrieben

N`Gna

Die Frau weinte und schluchzte und bat um das Leben ihrer Kinder...und ich hate recht...es war ihr Sohn. Keine Angst...du wirst deine Kinder auf der anderen Seiet wiedersehen...aber nicht deinen Jungen ich beugte mich zu ihr herab und flüsterte so das nur sie es hören konnte nein nicht dein Sohn...er bleibt bei mir...und er wird so wie wir...und eines Tages kehre ich mit ihm zurück und er wird mir danken ihn aus diesem stinkenden nest befreit und ihn zu einem Krieger gemacht zu haben! Meine Augen waren dunkel vor Hass auf diese kreichenden Kreaturen und es beretete mir genugtuung sie leiden zu sehen!

Geschrieben

Bei N´Gna

Die Frau schaute N´Gna erst verwiirt an,doch dann verstand sie. Si riß die AUgen auf und starrte n´Gna entsetztan.

"Bitte nicht...",murmelte sie und heutle jetzt richtig los.

"Mögen die Valar dich verfluchen,du Biest.",meinte sich und kroch ein Stückchen zurück. in der Frau steig jetzt blinde Wut auf und sie wollte n´Gna an die Kehle gehen.

Geschrieben

N`Gna

Spielerisch wich ich der Frau aus, sie hatte keine Ahnung vom Kämpfen. Die Valar? Ich sehe aber keinen von ihnen meinte ich höhnisch und stieß sie in den Dreck. Aber ich werde gnädig sein...ich lasse dich bestimmen welches deiner Kinder zuerst stirb und welchen der Anblick deines Todes erspart bleibt!

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Ist das zu grausam? darf man sowas überhaupt schreiben?

Geschrieben

Bei n´Gna

Die Frau starrte N´Gna ängstlich an

"Bitte,bitte...",jammerte sich und kroch auf Knien vor N´Gna.

Geschrieben

Grishnach

Wir preschten auf das Tor zu.

"Schneller!" fauchte ich und warf einen Dolch eher per Zufalls direkt in den Kopf des mannes, der das Tor zuschliessen wollte. Er war aber nicht der einzige und so beschleunigten meine Männer ihre Schritte. Brüllend stürzten wir mit erhobenen Schild uaf das Tor zu!!

Geschrieben

Bei Grischnach

Die Männer am Tor stürmten jetzt den uruks und Orks entgegen. Einige on Ihnen wurden von den Wargen aufgehalten,doch einige stießen zu den Uruks von Grischnach und den orks von Gâshshash durch. Ein erbitterter nahkampf flammte auf.

Geschrieben

N`Gna

Die Frau begann davon zu kriechen und heulte jetzt noch lauter. Öangsam wurde es mir zu dumm. Noch bevor sie reagieren konnte hatte ich sie mit einem Hieb enthauptet. Ihr Kopf rollte auf die Kinder zu die vor Entsetzten aufkreischten. Doch ich nahm mir nicht die Zeit, auch sie zu töten...das hatte Zeit bis später. Erstmal sollten die Waffenfähigen Krieger des Dorfes ausgeschalten werden...

Ich sah das wir große Verluste durch die Bogenschützen auf der Palisade hinnehmen mussten und beschloss das zu ändern. Schnell war eine Leiter nach oben gefunden...der Spaß konnte beginnen..........

Geschrieben (bearbeitet)

Bei N´Gna

Kaum hatte N´Gna die letzte Sproße der Leiter erwischt,da hatte sie auch schon eine der Bogenschützen entdeckt.

Er riß die Augen weit auf und schrie

"Orks!!"

Er wandte den Bogen zu N´Gna und legte eine Pfeil auf....

Bearbeitet von Elrond
Geschrieben

N`Gna

Trotz des Kampflärmes und der verwirrung hatte mich einer der elenden Menschen entdeckt. Es war einer jener Bogenschützen die den Wargen die Hölle bereiteten. Schon sah ich wie er einen seiner gefiederten Pfeile auflegte und den Bogen spannte...ich musste mich bewegen oder er schoß mich einfach herunter. Doch hoch oder runter? Meine Verletzung machte mich langsamer, das muste ich mit Tücke ausgleichen. Ich zog den Kopf ruckartig wieder ein und hörte den Pfeil über mir hinwegzischen. Ich blieb geduckt und kletterte auf die andere Seite der Leiter, so das ich jetzt unter der Palisadebrüstung hing. Der Schütze würde sicher sofort einen zweiten Pfeil auflegen und hierherkommen. Und richtig schon hörte ich seine Stiefel auf dem Holz dumpf pochen....

Er kam näher und ich konnte hören als er direkt über mir anhielt um nach untern zu spähen...das war meine Chance...ich hakte einen Arm in die Leiter und grif mit dem anderen durch die Speichen nach oben und bekam seinen Knöchel zu fassen. Damit hatt er wohl nicht gerechnet und ich konnte ihn straucheln hören....

Geschrieben

Bei N´Gna

N´Gna konnte nur einen schri hören und einen dumpfen Schlag. Der Bogenschütze fiel von der lpattform und brach sich das Genick beim Aufprall.

Der zweite bogenschütze bemerkte erst jetzt dass N´Gna hier war, und nervös ging er zur leiter,die hand am Griff des Schwertes. Er konnte N´Gna nicht sehen, und ging darum langsam zur leiter

Geschrieben

Grischnach

Ich wehrte den erste Streich schmetternd ab, warf ihn zurück und warf ihn direkt in das Schwert der Made, die hinter ihm rannte und köpfte diesen. Ich stiess die beiden mit den Füssen weg und rannte fauchend weiter. Wir kämpften einen Keil, damit das Grossmaul und Rchkan die meute umzingeln kann!!

Meine Männer blieben in Formation und deckten sich gegenseitig..... gut.

Geschrieben

N`Gna

Der Bogenschütze fiel schreiend und brach sich beim Aufprall das Genick. Schade eigentlich...dieser Tod war viel zu schmerzlos! Doch es waren ja noch mehr Menschen da..und schon konnte ich einen weiteren herankommen hören. Er war vorsichtiger..obwohl er mich nicht sah bewegte er sich leise und ich konnte hören wie er ein Schwert aus der Scheide zog. Auch ihn versuchte ich mit demselben Trick zu stürzen, doch er schwankte nur kurz...ich musste mich wohl doch auf einen Kampf einlassen....ich kletterte wieder zurück und zog mein eigenes Schwert.

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