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FanFiction: Gemischt Herr der Ringe und Real World


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Geschrieben (bearbeitet)

Hi :schaem:

ich hab die Geschichte mit meinem Leben und mit der Geschichte Herr der Ringe gemischt also alle neuen Charaktere gibt es echt in meinem Leben!!!!!! :bengel:

So ging es mit der acht Gefährten weiter

Kapitel 1:

Charakter: Legolas, Aragorn, Gandalf, Sam, Frodo, Pippin, Mary, Gimli, Arwen, Manja, Innuba, Rikku, Nadine, Raffael, Amalia, Lia, Maleika, Suhr und Mia

§...§ = denken „...“=sagen

Als die acht Gefährten erschöpft von ihrer Mission nach Minas Tirit zurück wollten bekam Aragorn und Legolas plötzlich eine Klinge an den Hals und aus den Schatten der Büsche sprach eine verführerische Frauenstimme:“ Halt! Rückt sofort euere Vorräte raus und wer seit ihr und was wollt ihr hier?“ Aragorn der zuerst die Sprache wieder gefunden hatte antwortete:“ Wir wollen nach Minas Tirit und das ist Frodo, Sam, Gandalf der Weiße, Gimli, Pippin, Mary, Legolas und ich bin Streicher doch wenn du unsere Vorräte haben willst musst du dir sie schon erkämpfen.“ „Das werde ich sie mir auch dann wirst du keine so große Klappe mehr haben weil ich sie dir aus deinem Holzkopf raus geschnitten habe.“ Nun kam von Gandalf:“ Halt! Die Kämpfe sind vorbei es soll nicht noch mehr Blut vergossen werden. Zeig dich uns dann können wir uns einigen denn aus der Dunkelheit zu drohen ist auch nicht gerade mutig.“ Nach einigem Überlegen antwortete die Frauenstimme:“ OK! Ich will auch nicht mehr kämpfen doch wenn einer dieser Orks nur einmal versucht mich anzugreifen wird er mein Schwert zu spüren bekommen.“ Und aus dem Schatten kam eine mittel große Frau mit langen schwarzen lockigen Haaren und einem Kleid das die Gefährten noch nie gesehen hatten. Das Kleid war weiß wenn auch etwas dreckig mit weiten Ärmleln und sonst sehr eng erst bei den Füßen wurde es weiter und an einem dünnem schwarzem Leder Gürtel hingen zwei Fächer die wohl zur veredelung da waren. Auch das Schwert war kein normales es war ein weißer wie eine Schlange gewundener Stab mit an beiden Enden eine Klinge der man glaubte die Schärfe schon anzusehen. Im großen und ganzen war es eine der schönsten Frauen die die Gefährten je gesehen hatten. Nun sprach Legolas:“ Auch wir wollen nicht kämpfen doch sind unsere Vorräte sehr knapp aber wenn du willst leiste uns heute Abend geselschaft. Wir wollen heute Abend unsere Vorräte mit dir teilen.“ „Ja dieses Angebot nehme ich gern an denn keiner von euch sieht so aus als ob er mir gefährlich werden könnte.“ Nach einer langen Suche dach einem geeigneten Rastplatz begannen die nun um eine reicher gewordene Gefährten mit ihren Mahl. Die Frau die sich als Mia vorstellte hatte nach einer kurzen Suche einen ganzen Berg an Beeren gefunden. Man merkte das sie schon lange in der Natur lebte. Nach diesem übrigen Mahl schliefen die Gefährten sehr früh nur Legolas nicht er hatte sich bereiterklärt die ganze Nacht wache zu halten. Nun so drei Stunden vor dem Sonnenaufgang hörte Legolas ein Geräusch. Es war Mia die aufgewacht war und nun zu ihm kam. Nebeneinander sitzend schwiegen sie lang bis Legolas einem Gefühl nachgab gegen das er lange gekämpft hat und das er nicht kannte es war die Neugier. Legolas fragte schüchtern:“ Mia warum wolltest du uns überfallen und lebst nicht in einem Dorf?“ Mia merkte das sie Legolas vertraute und erzählte ihm ihre traurige Geschichte. „Als Kind lebte ich in einem Dorf ich glaube es war in Gondor aber ich weiß es nicht mehr es ist schon so lang her jedenfalls wurde das Dorf überfallen und meine Eltern getötet. Doch die Räuber die uns überfielen nahmen alle Mädchen mit um ihre Nachwuchsprobleme zu lösen. Doch ich hatte Glück ich konnte mich durch eine Unachtsamkeit der Wachen mich retten und flüchtete in dieses Gebiet als ich dann nach einer weile zurück kam in mein Dorf war alles verbrannt und seit dem lebe ich hier in der Natur. Esse Beeren und muss leider auch wenn es mir wiederstrebt manchmal ein paar Wanderer überfallen ihr ward einer von diesen. Und seit dem lebe ich ohne schöne Vergangenheit und ohne Zukunft hier in dieser Einöde.“ „Entschuldige das tut mir leid!“

Mia merkte das Legolas das mit dem Leid tun ernst meint und auch das er immer sehr komisch auf ihr Kleid und ihren Waffen schielte.

„Denkst du ich merke nicht wie du auf meine Sachen schielst? Aber keine Angst ich bin dir nicht sauer ich weiß selbst wie komisch diese Dinge aussehen aber ich fühle das ich sie tragen muss.“ „Warum?“ „Ich hatte vor langen einen Traum darin begegnete mir eine Frau die genau die gleichen Sachen an hatte und sie sprach zu mir:“ Nimm diese Sachen und trage sie immer bei dir sie wird werden ein Schlüssel zu deinem Leben sein.“ Als ich aufwachte hatte ich diese Sachen an. Mehr weiß ich nicht. Jetzt hälst du mich sicherlich für verrückt.“ „Nein ich finde deine Geschichte sehr traurig und würde dir gern helfen.“ Mia musste ihre Tränen weg blinzeln und legte traurig ihren Kopf auf Legolas seiner Schulter. Diese Berührung verwirrte Legolas total doch er schüttelte Mia nicht ab denn dieses Gefühl das er spürte war auf keinen Fall unangenehm. Und so saßen beide am Feuer bis Legolas merkte das Mia eingeschlafen war. Vorsichtig legte er ihr Kopf auf seinem zusammen geknüllten Mantel und weckte Aragorn und Gandalf.

Beim Frühstück fragte dann Aragorn endlich das auf das Mia seit sie Legolas ihre Geschichte erzählt hatte hoffte. „Mia komm bitte mit uns nach Minas Tirit du könntest dort gut leben und bräuchtest nie mehr in der Wildnis schlafen und dir dein Essen stehlen. BITTE!“ Mia freute sich sehr nicht nur weil sie nicht mehr stehlen wollte sondern auch wegen Legolas denn irgendwas in ihr wollte für immer bei Legolas bleiben und sie antwortete: “Ja sehr gern komm ich mit euch.“ Nach dem Frühstück wanderten nun Frodo, Sam, Mary, Pippin, Aragorn, Gandalf, Gimli, Legolas und Mia nach Minas Tirit das sie am Abend dieses Tages erreichen sollten.

Ende 2. Kapitel kommt später!!!!!!!!!!!!!!!! :love:

hi hi hitr kommt Kapitel 2 und 3 :rolleyes:

viel Spaß :-D

Kapitel 2:

In Minas Tirit angekommen lüftete Aragorn endlich sein Geheimnis und erzählte Mia das er eigentlich Aragorn Aratornssohn heißt und morgen zum König von Gondor gekrönt werden soll. Mia dachte erst er will einen Scherz machen aber bald stellte sich raus das es wahr war. Und Aragorn gab Mia ein Zimmer in seiner Burg und eine Schneiderin mit der sich Mia sofort gut verstand. Und an Aragorn seiner Krönung war Mia ganz sicher eine der schönsten Frauen. Manja die Schneiderin hatte Mia ein neues weißes Kleid der gleichen Sorte geschneidert wie das das sie an der ersten Begegnung mit den Gefährten an hatte. Mit an den Ärmeln und am Kleidsaum silberne Spiralen bei denen man klaubte sie bewegten sich. In Mias langen schwarzen Haaren klietzerden silberne Stränen aber nicht wie bei alten Menschen sondern die Stränen bewegten sich wirklich nicht schnell aber sie taten es. Außerdem sah man etwas das Mia lange versuchte geheim zuhalten aber jetzt stolz zeigte und das war, sie würde es zwar nie zugeben, Legolas sein verdienst nämlich das sie eine Elbin war. Frodo sagte zu Mia: “Man sieht zwar genau das du eine Elbin bist aber eine wie dich habe ich noch nie gesehen.“ „Ich hoffe das ist ein Kompliment.“ „Natürlich!“ Nun schaltete sich auch der frisch gebackene König von Gondor ein: „Ja es stimmt du bist wirklich die zweit schönste Frau die ich je gesehne habe.“ „Ach ja warum nur die zweite?“ „Die Schönste ist natürlich meine Frau. Darf ich dir Arven Morgenstern vorstellen meine Frau.“ Und hinter Aragorns Rücken kam Arven hervor Mia verstand sich sofort mit der schönen Elbin. Nach dem Festmahl für Aragorn begann eigentlich die richtige Feier. Legolas und Mia redeten lang über alles mögliche. Als es selbst für die beiden Elben zu spät wurde gingen Mia und Legolas deren Zimmer nebeneinander lagen (Ob da nicht Aragorn irgend wie seine Finger mit im Spiel hatte?) in ihre Zimmer vor Mias Zimmer sagte dann Legolas schüchtern: „Gute Nacht Mia es war wunderschön mit dir zureden.“ „Ja es war echt schön.“ Und ohne das es einer von beiden wollte kamen ihre Gesichter sich immer näher. Keiner von beiden wusste was wirklich mit ihnen geschah nur das es noch viel wunderschöner war wie ihre Gespräche. Nun als sich die Lippen der beiden berühren und sie sich langsam und vorsichtig küssten standen beide wie unter Strom. Für kurze Zeit gab es für die beiden nur die Welt und sich. Nach einer, wie es für die beiden scheint, Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Die Zwei die so etwas noch nie erlebt hatten gingen ohne etwas zu sagen oder sich anzuschauen in ihre Zimmer und überlegten was da gerade über sie gekommen war. Legolas wusste einfach nicht was dieses Gefühl war und ging zu Gandalf um ihn nach Rat zu fragen. „Gandalf ich weiß einfach nicht was dieses Gefühl ist ich habe noch nie etwas oder gar so etwas gespürt. Ich fühl mich zu Mia hingezogen wie zu keiner anderen. Und wenn ich in ihrer Nähe bin fühl ich mich als ob die Sonne Sekunde für Sekunde neu für mich aufgeht.“ „Legolas für deine Gefühle gibt es ein ganz simples Wort und zwar „Liebe“.“ „Danke Gndalf du hast mir vielleicht geholfen ich gehe zurück in mein Zimmer denn irgent wie verwirrt mich das ganze noch sehr.“ „Ja mach das und denk über alles gut nach Mia ist keine Frau der man weh tun darf.“ Legolas ging zurück in sein Zimmer und überlegte wie er diese gewaltigen Gefühle zu Mia unter Kontrolle bekommen könnte.

Am nächsten Morgen ging Mia schon früh in die Bäder die zur Burg gehörten um ihre Gefühle etwas in Ordnung zu bringen. Doch sah sie vor denn Bädern auch Legolas der wohl auf die gleiche Idee gekommen war. Als sie sich vor der Tür begegneten geschah das gleiche wie am Abend davor nur das sie immer Leidenschaftlicher wurden und kaum hatten sie sich versehen auch schon in den Bädern warn mit einer kleinen Handbewegung schloss Legolas die Tür ab. Nun spürte Mia wie Legolas warme weiche Hand unter ihr Nachthemd glitt und vorsichtig bekann zu streicheln. Nun öffnete sie das Hemd ihres Geliebten und spürte wie sie immer mehr wollte immer mehr von Legolas. Der setzte Mia vorsichtig auf den Beckenrand und spreizte mit denn Händen ihre Beine. Nun hatte die Schöne schon Legolas sein Hemd ausgezogen und machte sich an der Hose zu schaffen. Ausversehen glitt Mia rückwärts in das Becken und Legolas kam hinterher. Doch niemand nahm dieses Missgeschick wahr und so ging es gleich weiter. Vorsichtig setze sich Legolas zwischen ihre Beine und zog ihr nun denn Slip runter Mia spürte wie ihr das gefiel und tat das gleiche bei Legolas. Der nun langsam und vorsichtig in sie eindrang. So drei Stunden später, die beiden Liebenden waren eingedöst, klopfte es an der Tür und Frodo rief: „Hy ihr Turteltauben ihr solltet schon längst beim Frühstück sein und ich auch also beeilt euch.“ Mia und Legolas schraken auf mit einem Blick auf die Sonne die durch das schmale Fenster in den Bädern schien merkten sie das sie schon sehr spät sehr, sehr spät war. Schnell hatten sie sich angezogen und mit einem flüchtigen Kuss, vor dem nun niemand mehr Angst hatte, rannten sie los. Händchen haltend und außer Puste kamen sie in dem geräumigen und immer reich geschmückten Speisesaal an. Indem nur noch die Gefährten saßen und über die morgige Hochzeit von Aragorn und Arven diskutierten. “Und wann seit ihr dran?“ fragte Gandalf dem als erster das sehr innige Verhältnis der zwei Elben aufgefallen war. Nun durch Gandalfs Ausspruch merkten auch die anderen das Legolas und Mia immer noch nach Atem ringend und Händchen haltend mitten im Raum standen. Als sich die Beiden dann endlich sich neben Gimli niederließen kam von Gimli: „Ich hätte nie gedacht das mein elbischer Freund je zu einer Freundin kommt.“ Legolas und Mia waren viel zu sehr mit sich und dem Essen beschäftigt als das sie denn spöttischen Unterton in Gimlis Worten hörten oder ihn gar hörnen wollten. Nach dem reichen Frühstück sperrte Mia und Manja Legolas aus Mia’s Zimmer ihre Erklärung war sie müssten sich noch um Mias Kleid für morgen kümmern und er sollte es auch erst Morgen zu sehen bekommen. Selbst der Einwand von Legolas es wäre doch nicht ihre eigene Hochzeit bei der man diesen Brauch pflegte sondern „nur“ die von Aragorn brachten ihn nicht in das Zimmer zurück. Und so schmollte er wenn auch nicht lang bei Frodo und Sam die in wieder mit einem Schachspiel aufheiterten das er wie immer gewann.

Am nächsten Morgen wachte Mia schon sehr früh neben Legolas auf und beschloss jetzt schon zu baden da sie vor Aufregung eh nicht mehr schlafen könnte. Was natürlich wieder klar war schlief Mia sobald sie in der großen Wanne war ein und wachte erst auf als Legolas ihre langen Beine streichelte. „So möchte ich bitte jeden Morgen geweckt werden!“ Waren Mias erste Worte. „Das könntest du schon haben wenn du nicht immer vor mir wach wärst.“ „Ja, ja jetzt wieder alles auf mich schieben. Ist ja typisch Mann.“ Mit einem innigen Kuss stoppte Legolas die Diskussion. Als Mia endlich wieder etwas sagen konnte meinte sie mit gespielter eingesnapptheit: „So möchte ich auch bitte immer unterbrochen werden.“ „Das kannst du gern haben.“ Und Legolas beugte sich über seine Freundin und küsste sie leidenschaftlich und lang wobei er ganz ausversehen (ja, ja) zwischen ihre Beine kommt. Obwohl Mia schon so früh wach war hätte sie Manja fast im Bademantel ins Zimmer lassen müssen. Wie schon am Abend wurde Legolas vor die Tür gesetzt der nun auf beleidigt machte.

Kapitel 3:

Die Hochzeit von Aragorn und Arven war ein wunderschönes Fest zudem das ganze Königreich Gondor eingeladen war. In dem nun mit Blumen, Samt und Seide geschmückten Königssaal wurde die Trauung durch Gandalf durch geführt. Das nun anschließende Festmahl war fröhlich und ausgelassen. Nur ein paar ältere Beamte kritisierten Mia die zwar ein langen Rock trug doch dieser Rock war nur hinten lang und vorne war wie ein Keil raus geschnitten so das er vorne nur noch bis zu der Mitte der Schenkel ging. Außerdem hatte sie ein knappes also bauchfreies Oberteil an mit ohne Träger und da drüber ein seidenes Tuch. Lange und ausgiebig wurde die Hochzeit von Agagorn und seiner

Frau gefeiert. Doch schon in der Mitte der Feier zog Legolas Mia aus dem Saal und in den Garten. “Hy wo bringst du mich hin?“ fragte Mia leise um die vielleicht schon schlafen gegangene Gäste nicht zu stören. “Das wirst du gleich sehen.“ In diesem Augenblick kamen sie an den See in dem ruhig ein kleines Boot auf den sanften Wellen schaukelte. Ohne ein Wort zu sagen hob Legolas Mia in das Boot und fuhr in die Mitte des Sees. Nun fragte Mia endlich: „Und was machen wir jetzt hier?“ Anstatt einer Antwort zog Legolas Mia zu sich her und küsste sie leidenschaftlich wie jetzt schon beim ersten Mal glitt Legolas seine Hand unter ihren Rock doch nicht mehr so schüchtern sondern richtig leidenschaftlich. “Ah ha du willst dich bei mir einschleimen damit ich nicht wütend bin das du mich gerade von der Hochzeit meiner besten Freundin weg geschleift hast.“ Sagte Mia doch der Unterton in ihrer Stimme sagte Legolas das sie auch so nicht wütend sein wird. „Nein das hab ich nicht vor ich will dich nur fragen ob du meine Frau werden willst.“ „Nur NUR sag mal was fällt dir ein nur deine Frau werden! Pffffffffff!“ „Heißt das jetzt ja oder nein?“ fragte Legolas jetzt mit heraus hör barer Verunsicherung. „Natürlich will ich dich heiraten was für eine blöde Frage.“ Und nun lasst uns raten was die beiden verliebten taten!! Natürlich!!

Am nächsten Morgen am Ufer fragte Mia:“ Du weist aber schon das ich zu unserer Hochzeit all meine Freundinnen einladen werde.“ „Wie Freundinnen ich dachte du wohntest allein in der Wildnis.“ „Ja, ja so war es ja auch. Aber ich hatte ein paar Freundinnen aus ganz verschiedene Völkern.“ „OK wie viele können das schon sein.“ Legolas sollte sich wundern wie viele Freundinnen eine Frau haben kann selbst wenn sie sagt sie wohne ganz allein.

Bussi Bussi :love::-D:love: :-D

Bearbeitet von Bey
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

4. Kapitel :anbet::anbet:

Kapitel4:

Nach dieser schönen Nacht auf See ging Mia und Legolas in den Speisesaal zum Frühstücken den wie man sagt reicht Luft, Liebe und Wasser nicht zum Überleben. Bei dem übrigen Frühstück fragte Legolas scheinheilig: „Gandalf könntest du noch ein Paar trauen?“ „Natürlich! Aber ich wüsste niemanden der hier heiraten will.“ Sagte Gandalf leicht spottend. Doch im gleiche Augenblick tretet Mia mit ihren Schuhen Gandalf auf den Fuß (übrigens Mia hatte sehr spitze und vor allen sehr dünne und harte Absätze an den Schuhen) „Ok Ok ich wüsste doch ein Paar das man trauen könnte und das sitzt direkt neben mir.“ Antwortet Gandalf mit schmerz verzogenen Gesicht. „Wie ihr heiratet? Super noch mal ne Hochzeit mit Party.“ Schreit Pippin durch den ganzen Raum und zwar so das es bestimmt auch jeder mit bekommt.

„Hi warum sagst du mir das nicht früher hätten wir ne Doppelthochzeit machen können.“ Tadelt Arwen hinter Mia. „Na ja konnte ich nicht Legolas hat mich erst gestern an eurer Hochzeit gefragt sonst wärst du natürlich die erste die es erfahren hätte.“ Antwortete Mia schon wieder mit Legolas beschäftigt.

Die Hochzeit wird vorbereitet. „Manja ich weiß nicht soll ich in weiß oder bunt heiraten?“ „Wenn das bis jetzt deine einzige Sorge ist dann wir diese Hochzeit eine der Entspanntesten die ich je gesehen habe.“ „Ja ja ich weiß ich bin eben so aufgeregt ich könnte mir über tausend Sachen sorgen machen.“ „Trotzdem steh jetzt still sonst kannst du dein Kleid allein nähen oder dir eine andere Schneiderin suchen.“ „Manja warum bist du heute so zickich? Du weißt doch das ich ohne dich kein Kleid zustande bekomme und eine andere Schneiderin versteht nie so gut wie ich meine Kleider will wie du also warum bist du heute so gemein? Angst um deine Stelle brauchst du dir keine machen.“ „Sorry ich wollte nicht gemein zu dir sein ich hab heute bloß ein bisschen ein schlechten Tag.“ „Ist schon ok. Übrigens ich mach mir echt Sorgen ob sich Innuba und Raffael nur die Haare raus reißen oder sich gleich umbringen.“ „Selber Schuld warum ladest du auch die Schwullete ein? Ich kann Innuba gut verstehen und werde diesen Raffael bestimmt nicht vor ihr verteidigen.“ „Ich schon aber nicht so wie du denkst aus alten Gefühlen sondern weil ich nicht will das meine Hochzeit für irgend jemanden in schlechter Erinnerung bleibt auch nicht für so einen Schwuli.“ „ Ach du bist zu gutherzig für diese Welt und wen ladest du eigentlich noch ein und halt still sonst steche ich dich.“ „ Innuba die kennst du doch und ihre ( sehr schlaue ) Dienerin Nadine auf die freu ich mich ja echt schon. Und Rikku kommt mit Amalia und Lia und natürlich nicht zu vergessen Raffael ach und auch noch seiene Schwester Maleika ich freu mich echt schon.“ „Nicht schlecht eine Naturgöttin (Rikku) und gleich zwei Elfen( Amalia, Lia).“ Endlich ist Manja mit dem Kleid fertig und ist auch von der Unruhe von Mia ganz geschafft. „So ich habe es endlich und erinnre mich daran das ich dir nie mehr ein Hochzeitskleid für dich nähe.“ „Ich hoffe ich brauch keins mehr. Ach bevor ich es vergesse unser lieber Raffael kommt morgen schon.“ „WAS die Hochzeit ist doch erst in einer Woche. Der ist doch viel zu früh. Ja genau sag ihm einfach er soll erst in einer Woche kommen. Du hast ihn schließlich eingeladen, aus welchen Grund auch immer, dann brauchen wir ihn schon eine Woche aushalten.“ Nörgelte Manja schon langsam von diesen Typen genervt. „Ich weder Raffael noch Maleika eingeladen die haben sich selber eingeladen und ausladen wollte ich sie auch nicht mehr. Und sagen er soll erst in einer Woche kommen kann ich auch nicht der ist doch schon seit drei Tagen unterwegs und ....“ Grrrrrrrrrr... die Tür geht auf. Und in selben Augenblick springt Manja zur Türe und springt den der da rein kommst auch gleich um. “Legolas sofort raus und zwar schnell Mia hat ihr Hochzeitskleid an also RAUS!!“ brüllt Manja damit es bestimmt ganz Gondor mitbekommt. „ Ja, ja kann ja ich nicht wissen bin ja schon weg und von Mia konnte ich auch nichts sehen du hast mich ja gleich umgerannt.“ Antwortete Legolas dem man den Schmerz vom Gesicht ablesen kannn. „Gut es bringt Unglück wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit im Brautkleid sieht.“ Sagt Mia die sich nun hinter einem der Pupuhren Vorhängen versteckt hat. „Hilfe jetzt wird sie schon abergläubisch und glaubt diesen Schwachsinn.“ „Raus!!!!!!!!!!“ „Ja!!!!!“

Am nächsten Morgen. „Manja bleib da sofort du hast mir versprochen du empfängst ihn mit mir.“ „Ja leider.“ „Mia schau da kommt was aus dem Wald. Das ist aber nicht euer Freund oder? Ha ha ha ha … ivh kann nicht mehr in pink.” “Man Frodo ich find das nicht witzig der ist peinlich ich glaub das ist ne Krankheit also nicht witzig.“ Kichert Manja. Und als was anderes als für eine Krankheit konntest du diesen Auftritt echt nicht halten. Aus dem Wald kam ein weißer Schimehl mit einem Reiter in rosa ROSA Anzug aber das aller Beste war um diesen Reiter flogen sieben oder acht Putten die alle „Maria hy, Maria ho, Maria he, Maria haha“ sangen. „Ok das kann nur eine Krankheit sein so führt sich kein normaler Mensch auf.“ „Frodo ich habe nie gesagt das Raffael ein normaler Mensch ist.“ „Hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mia ich hab dich so lang nicht mehr gesehen. Wie schön und jetzt noch gleich zu deiner Hochzeit wie die Zeit vergeht.“ „Ja Raffael find ich auch.§Hilfe§“ Mia verdrehte die Augen. „Ach und Manja wie lang hab ich dich schon nicht mehr gesehe das lezte mal als du mir nur zu Brust gingst.“ „Raffael du warst so gar kleiner als ich.“ „Mia ich halte das keine Woche mit dem aus bitte schick ihn weg der macht mich verrückt.“ flüsterte Manja verzweifelt. „Nein Maja das kann ich jetzt nicht mehr jetzt ist er schon da §Ich würde es aber so gern§.“ „ Komm Raffael ich zeig dir dienen Raum vielleicht willst du dich ja umziehen §vielleicht nichts rosanes§.“ „aber warum umziehen ich hab den Anzug extra für deine Hochzeit genäht.“ „Ach denn hast du selber genäht §sieht man§ wirklich schön.“

„Manja, Frodo, Pippin kommt sofort aus dem Schrank raus.“ „Nur wenn ER nicht mehr da ist.“ „Ja, ja er ist weg und stellt euch nicht so an §ihr glaubt garnicht wie ich euch verstehe§.“

„Mia!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ §Jeden morgen das gleiche ich werde bald verrückt§ „Hallo Raffael gut geschlafen?” “Natürlich!” “Ach Manja Rikku und Inuba kommen heute an.“ „Ja endlich bekommen wir Unterstützung ich sterbe noch wegen diesem Typ.“

Am Abent.

Aus dem Wald kommt plötzlich ein pech schwarzes Pferd mit einer wunderschönen Reiterin die ein weißes seiden Kleid trur mit einem feinen hauch dünnen Schal in der Farbe zartgrün. Ihr Haare waren goldblond und unedlich lang. „Wachen Mund zu!!!“ ruft Aragorn. „Rikku wie schön dich zu sehen und wie ich sehe hast du uns gutes Wetter mit gebracht und ...“ „Suhr, suhr, suhr!“ „Hilfe was ist denn das?“ „Hallo Mia alles gute zu deiner Hochzeit und glaubst du wirklich das ich an der Hochzeit meiner besten Freundin es regnen lasse? Und das da hab ich auf dem Weg gefunden ich hab es Suhr gennant ist ja auch das einzige Wort das er kann....“ „Rikku!!!!!!!!!!!!!! unsere Naturgöttin es ist doch so schön dich zu sehen aber was ist denn dieses dreckige, eckliche, schmutztige Viech?“ „ Hallo Raffael du bist auch schon da.“ „Mia warum hast du mir nichts gesagt du kannst den doch nicht auf mich loslassen ohne mich vor zu warnen und vorallem warum hast du denn eingeladen?“ wispert Rikku zu Mia. „Sorry aber du bist sebst schuld wenn du immer so plötzlich auftauchst.“ „Innuba kommt morgen die hat etwas Schwierigkeiten mit ihrer Dienerin.“ „Wie immer.“ „Ja ja das stimmt naja egal. Ich muss esrst mal was essen die Reise war nicht gerade kurtzt.“ „Oh natürlich ich bin eine schlechte Gastgeberin komm in den Speisesaal da gibt’s eh gleich Essen.“

„Manja du hast Raffael doch schon viel länger an der Backe hast du nich irgendwas gefunden wie man denn da los wird?“ „Nein leider nicht sonst währ der nicht mehr da.“ „Rikku könntest du es bitte heute Nacht regnen lassen ich kann meine bein Regen besser im Schlaf endspannen ach und morgen bitte richtig warme Sonne ich will mich braunen sonst kann ich meinen Anzug einfach nicht anziehen da sehe ich so blass aus und das geht doch wirklich nicht oder.“ (ratet mal wer das sagt). „Ja natürlich das ist natürlich klar das geht ja wirklich nicht, Raffael spinnst du eingendlich ich mach das Wetter doch nich nach dem wie sich deine Haut entspannen muss.“ „Hy warum so unfreundlich? Ich hab dich doch nur um einen kleinen Gefallen gebittet.“ „Ein kleiner Gefallen du weißt gar nicht wie anstrengend es ist für mich das Wetter zu ändern.“

Bussi :-D:-D:-D:-D :-D

Geschrieben

Bitte Bitte

ich brauch eure Meinung wie ihr die Geschichte findet. (!)

Ganz Wichtig (!) (!)

  • 2 Monate später...

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