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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

Rána

Ich führe den kleinen Trupp aus dem Dorf. Unser Weg führt uns nach Nordosten und je weiter wir kommen, desto gefährlicher wird es werden. Ich hoffe, daß sich alle dessen bewußt sind. Unsere einzige Chance liegt in der Heimlichkeit. Wenn wir entdeckt werden, ist das fast sicher unser aller Tod. Ich mustere die vier, die mir folgen. Aedhra und Lesnah kenne ich gut. Ich weiß, daß ich mich auf sie jederzeit verlassen kann. Doch Lesnah hat kaum Erfahrung in der Wildnis. Für sie wird es sehr schwer werden. Dann Kel Jaar und dieser Zwerg. Von ihnen weiß ich kaum etwas. Mir wäre es lieber gewesen, sie nicht dabei zu haben, aber Aedhra hat entschieden, die mitzunehmen. Kel sieht ziemlich unzufrieden aus, mir scheint, sein Kopf fühlt sich heute morgen etwas schwer an...

Geschrieben

Kel Jaar

Die frische Luft klärte schnell, den Kopf, die Sinne erwachten und meine Beine sicherer. Ich sah Ranas Blick und schmunzelte

"Keine Angst" sage ich lächelnd, als ich etwas zu ihm aufgeholt hatte "Mein Herz schlägt schon höher vor Freude endlich wieder in die Wildnis zu kehren" Ich nickte ihm bestätigend zu und dann Richtung weges. Ich sah nach hinten. Zwerge halten viel aus, Elben laufen leichtfüssig über Wiesen und Fels.... was aber die Frauen für erfahrungen in der rauhen Wildnis gemacht haben.... das weiss ich nicht. Selbst wilde Krieger kehren bei Wildnis, Einöden und dunklen Wäldern heim, weil sie keine Erfahrung darin gesammelt haben.

Ich laufe direkt hinter Rana her und lausche wachsam und versuche, so wenig lärm zu machen, wie möglich.... achtsam vermeide ich kleine äste, Steine, die wegrollen könten und schleiche mich des Weges fort, die mir Rana zeigt.

Geschrieben

Lathron (Zwerg)

"Warum nur bin icgh mitgegangen....Ich hätte dort bleiben können und es mir dort im Dorf gemütlich machen können" murmele ich in Gedanken versunken während ich hinter Kel und den anderen herlaufe -als letzter- mir wohl dessen bewusst das wir jederzeit angegriffen werden könnten und damit unsere Mission wohl sehr wahrscheinlich im Eimer währe"

Ich schärfe meine Sinne und bleibe weiter wachsam.....

Ich schaue ein bischen durch die Runde......ein Elb....2 Menschen....Kel (Was weiß ich was der alles ist :-O ) und ich.......nicht unbedingt die Gemeinschaft die ich mir für diesen kleinen Trip vorgestellt hatte....

"Ach, wären doch nur Barazbund oder Korgan mitgekommen......" seufze ich vor mich hin

Langsam stapfe ich den anderen nach...............

Geschrieben

Sicheren Schrittes schreite ich neben Aedhra her, fest entschlossen, nicht der Grund für mögliche Verzögerungen zu sein. Ich werde den Herren da vor und hinter mir schon zeigen, was ich leisten kann.

Natürlich habe ich Ránas Blick bemerkt, und ich weiß auch ganz genau, was er denkt. Ich kenne ihn schon viel zu lang, um nicht zu bemerken dass er zweifelt.

Woran? Ich weiß nicht, vermutlich an beinahe allem... Aber wer tut das nicht aus unsrer Gruppe. Der Herr Zwerg murmelt auch die ganze Zeit vor sich hin. '

Beinahe muss ich mir das Grinsen verkneifen und schaue mich lieber in der Gegend um. Viel Ahnung von der Welt außerhalb Temair habe ich ja nicht... Dann will ich wenigstens versuchen, mir diese Ahnung anzueignen.

Meine Klinge hängt an meiner Seite und beinahe schon zärtlich fällt mein Blick auf sie... "Dich werde ich wohl oft benötigen, ich hoffe du bringst mir so viel Glück wie meinem Großvater..." flüstere ich so leise, dass es wohl keiner hört...

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Ich überspring jetzt ein paar unwichtige Details. So 6 Stunden

Lólindir Pallanén

Wie befande uns im Wald, ganz in der Nähe der Burg der Orks. Wenn es stimmt was meine Schwägerin gesagt hat.

Ich konnte die Kreaturen spüren, sie waren noch weit weg.

Es lag etwas beunruhigendes in der Luft.

Selbst unsere Pferde wurden unruhig.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Gast Pallandor
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Aldarion (Elb)

Mein Atem geht schnell und rasselnd. Schweiß überströmt mein Gesicht. Die Kraft ist nah dran meinen Körper zu verlassen. Ein letztes Mal bäume ich mich auf und kreuze meine Kling mit dem Ork, dann ist es endgültig vorbei. Wer hätte gedacht, dass ein Elbenleben so endet? Mit 164 Jahren?

Nachdem ich Bruchtal verlassen hatte, hatte ich beschlossen in die Menschenreiche zu reiten, um Erkundigungen anzustellen. Außerdem wollte ich meinen Meister wieder sehen.

Nah bei Temira wurde ich von einer Gruppe umherstreuender Orks überfallen. Zwei konnte ich vom Pferd aus erschlagen, bevor sie mich aus dem Sattel zerrten. Während meine treue Stute um die Wegbiegung verschwand stürzten sich die Orks auf mich. Natürlich hatte ich keine Chance.

Mir wird schwarz vor Augen. Einer der Orks hat mir einem Knüppel den Kopf eingeschlagen. Ohnmächtig kippe ich in den Graben. Wahrscheinlich halten die Orks, mich für Tod, jedenfalls beachten sie mich nicht weiter und setzen ihren Weg fort. Aber mein Elbenkörper ist widerstandsfähiger, als man zuerst denkt.

Bearbeitet von Pallandor
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Thorim

Mit eilenden Schritten, überquerte ich die Landschaft.

Ich hatte doch Kampfgeräusche gehört.

Ich kam an einen Kampfplatz.

Da und dort lag ein toter Ork.

Aber wer ist das?

Im Graben sah ich einen Elben.

Ich stürzte auf ihn zu.

Mal schaun ob er noch lebt.

Ich legte ganz sacht meinen Kopf auf seine Brust.

Er lebt noch, hmm......

Was nehm ich da bloss.

Ahh ja genau.

Ich kramte eine Flasche heraus.

Ich gab im davon zu drinken.

Wenn ihn 70 Prozent nicht aufwecken, dann garnichts.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Gast Pallandor
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Aldarion (Elb)

Etwas (sehr) benommen öffne ich die Augen. Zwei kastanienbraune Punkte. Nein, Augen! Ein Zwerg, der mir heiter Met in die Kehle schüttet! Ich verschlucke mich, huste und spucke das süßliche Getränk über seinen Bart. Kein sehr elbisches Benehmen, aber darauf achte ich im Moment nicht. Der Zwerg sieht mich eine Zeit lang sehr missbilligend und ärgerlich an, doch dann klopft er mir doch fest auf die Brust.

Bearbeitet von Pallandor
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Thorim

"He, he Sachte!", er spuckte mir alles wieder zurück.

Kein Benehmen diese Elben.Tss..........

"Ich hab mich noch nicht vorgestellt. Thorim mein Name. Zwerg aus ..........", ich hielt inne.

Da war doch ein Geräusch.

Ich zog meine Zweihandaxt vom Rücken und deutete dem Elben leise zu sein.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Gast Pallandor
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Aldarion (Elb)

"Ich hab mich..." Der Zerg sagt etwas, doch alles verschwimmt plötzlich wieder vor meinen Augen und ich kann es nicht verstehen. Beinah ohnmächtig merke ich, wie mein Kopf wieder ins Gras fällt. Dann das Zischen einer Klinge. Der Zwerg hat seine Axt gezogen. Das Knacken von Zweigen. Schritte. Ich hoffe mich verhört zu haben, doch mein Elbengehör täuscht mich nicht. Orks! Mögen die Götter ihm beistehen, denn ich bin mir nicht sicher ob er es ihnen aufnehmen kann. Einer ja, aber viele? Wie viele bis er ermüden wird? Fünf oder zehn vielleicht? Und dann? Selbst für mich reichten sieben... Ich werde ihm nicht beistehen können!

Bearbeitet von Pallandor
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Thorim

Na ganz toll er fällt wieder um. Na dann.

Ich steckte meine Axt ein und nahm die leichtere Einhandaxt und meinem Schild.

Ich stellte mich schützend vor ihm.

Sollen diese Maden ruhig kommen. Wenn sie unbedingt sterben wollen.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Gast Pallandor
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Aldarion (Elb)

Gebrüll. Das Fauchen von Orkklingen. Das Kampfgeschrei eines Zwerges. Ich nehme alles nur verschleiert wahr. Wie ein Samttuch, das sich über meien reglosen Körper legt, erfasst mich Stille. Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Mein ganzer Körper spannt sich an. Der Zwerg muss es schaffen. Obwohl ich ihn kaum kenne setzte ich all mein Vertrauen in ihn. Wieder trägt ein leiser Wind meine Gedanken fort. Ich fliege durch eine warme Schwärze. Dünne Fäden fesseln meinen Sinn, ich weiß nicht wer ich bin, oder was ich will.

Barrrrrrrr! Das Thriumphgeschrei eines Orkkriegers löst mich aus dem dunklen Schlaf. Blut, das über mein Arm strömt. Doch ich bin nicht mehr ohnmächtig. Neugewonnene Kraft fließt durch meine Ardern. Entschlossen packe ich mein Schwert, das etwas neben mir liegt, und stelle mich an die Seite des Zwerges. Wenn wir schon sterben, dann als Krieger.

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben (bearbeitet)

Thorim

Sie kamen ohne Vorwarnung. 10 Orks stürmten auf mich zu.

Meine Axt zuckte nach allen Seiten mit jeden Schlag einen verletzend.

Während ich kämpfte rief ich mehrmals:"Khazad ai-menu! Khazad ai-menu!"

Ich hoffte sie damit einzuschüchtern. Aber es schien keine Wirkung zu haben.

Ein Ork schaffte es durch meine Verteidigung und traff mich am Arm.

Mit den nächsten Hieb spaltete ich seinen Schädel.

Anscheinend wollte der Elb doch kämpfen er stellte sich nun neben mich hin.

Meine Axt war ein silberner Blitz.

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@Pallandor schreib nicht was Thorim passiert. Nur so als kleine Inf. Ich schreib ja auch nicht das Aldarion von einen Pfeil in die Brust getroffen wurde. jeder ist für seinen Char verantwortlich und nur für seinen. Ausser es ist ein NPC.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Aldarion (Elb)

Die Axt des Zwerges wütet wie ein silberner Blitz durch die Orks und lässt meine Kampfkunst erblassen. Dennoch muss ich schnell einsehen das wir dieser Übermacht nicht viel entgegensetzten können. Es sind zu viele. Selbst ein kampferfahrener Zwerg und ein kräftiger junger Elb können gegen eine fünfache Ünberlegenheit nicht viel ausrichten. Während ich den Schlag eines Orkskriegers pariere, mache ich einen großen Schritt zu dem Zwerg hinüber. "Wir werden es nicht schaffen, Zwerg!" rief ich ihm durch das Kampfgetümmel zu, da ich seinen Namen nicht wusste.

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

Thorim

"Wir werden es nicht schaffen, Zwerg!", der Elb konnte sprechen.

Er hat recht, wenn wir weiter so machen, ermüden wir noch und werden getötet.

Da hielft nur eins.

"Elb, kämpf dich zu mir durch. Ich versuche zu dir zu kommen."

Es stellte sich mir wieder ein orks in den Weg.

Er bereute es gleich danach, als ich seinen Kopf von seinem Rumpf trennte.

Es waren immer mehr Orks durch meine Verteidigung durchgekommen.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

"Elb, kämpf dich zu mir durch. Ich versuche zu dir zu kommen!" ruft mir der Zwerg zu. Nach zwei kräftigen Schwerhieben stehe ich neben ihm. "Folge mir!" Ich renne los. Zwei Orks stellen sich mir in den Weg, ich werfe mich ihnen tapfer mit gehobenem Schwert entgegen. Einem schlitze ich die Kehle auf, der Andere weicht meinem Tritt. Dann stürze ich mich den Hang hinunter. Ich habe keine Ahnung wo wir sind, oder wohin wir laufen, ich weiß nicht, ob der Zwerg mir folgt, und ob Okrs hinter uns herrennen, ich laufe nur. Weiter. Weiter den Berg hinunter. Stolpernd und stockend. Dichtes Geäst schürft meine Waden auf und beim Rennen verliere ich mein Schuwerk, doch das beachte ich nicht.

Geschrieben

Thorim

Ich hetzte dem Elben hinterher.

Die Orks waren uns dicht auf den Fersen.

Die Pfeile zischten an mir vorbei.

Es traff mich sogar einer, der jedoch an meinem Panzer abprallte.

"Hey Elb, nach links.", ich hatte ein Versteck ausgemacht.

Hoffentlich sind die Orks auf genügend abstand.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

"Hey Elb, nach links." Der Zwerg. Dann ist er also doch hinterhergekommen! Schnell wende ich in die vom Zwerg beschriebene Richtung. Zisch! Ein Pfeil saust an meinem rechten Ohr vorbei. Grund genug noch etwas schneller zu rennen!

Geschrieben

Thorim

Ich schloss zum Elben auf. Ich schaute ihn an.

"Da vorne der hohle Baum.", ich schnaufte schwer.

Geschrieben

Zisch! Ein weiterer Pfeil. Diesmal viel dichter an meinem Kopf. Aber bald habe ich den Baum erreicht.

Geschrieben

Thorim

Ich hetzte neben den Elben her. "Los rein da, beeil dich.", ich war sehr rau im Angesicht des Todes war es wohl nicht zu verüblichen.

"Ich lenke sie ein bisschen ab! Hau ja nicht ab! Ich komm gleich wieder!"

Mit raschen Schritten bahnte ich mir einen Weg durchs Gebüsch.

Das Versteck ist perfekt.

Ich lies mich ins Loch und warf einen großen Stein ins Nebengebüsch.

Ich befestigte schnell ein paar Blätter an meinem Schild.

Ich verschloss das Loch mit meinem Schild hoffentlich fallen sie darauf rein.

Geschrieben

"Los rein da, beeil dich!" Obwohl der Tonfall des Zwerges nicht unbedingt den guten Sitten entspricht, was bei unserer jetzigen Situation zu verzeihen ist, befolge ich seine Anweisung. Er ist der bessere Kämpfer und so vertraue ich seinem Rat.

Aus dem Baumstupf heraus beobachte ich, wie sich der Zwerg durch das Dickicht schlägt. Kaum ist er verschwunden kommen auch schon die Orks. Ihre ledernden Rüstungen schlagen im Lauf an schmutzige dunkle Haut. Viele rennen weiter, auf der Spur des Zwerges. Nur drei bleiben Auf der Lichtung stehen.

Ich presse mich tief in die Schatten des Baumstumpfs. Eine Zeit lang verspühre ich soetwas wie Angst, doch dann entwickelt sich daraus pure Abscheu gegenüber diesen Schattenkriegern. Ohne mein Zutun, spannt mein rechter arm meinen Bogen. Mit meinen Lippen fahre ich über die Federn. Mein Auge visiert die Kehle des Orks an. Die metallende Spitze durchschlägt seinen Hals. Der zweite Pfeil gleitet von meinem Bogen. Ein weiterer Ork fällt getroffen zu Boden. Doch der dritte bleibt nicht tatenlos stehen. Mit gezogener Klinge läuft er auf meinen Baumstumpf zu.

Geschrieben

Thorim

Ich hörte wie die Orks zu mir kamen.

Vieleicht fünf, vieleicht auch mehr.

Also gut, machen wir sie fertig.

"He, ich hab doch hier was gehört?", meldete sich einer.

"Ja ich auch. Sind wir jetzt schon ganz dumm?", fragte ein anderer.

"Baruk khazad ai-menu!Baruk khazad ai-menu!", mit den Worten sprang ich aus meinem Versteck.

Die Orks waren vollkommen überrascht.

Der erste fiel mit, einer Axt im Kopf.

Meine Axt zuckte nach rechts und links.

Zwei weitere fielen meiner Axr zu Opfer.

Als ich mich den letzten zuwandte, lief er weg.

Jedoch war meine Axt schneller.

Als ich zur Leiche schritt, fiel mir der Elb wieder ein.

Ich lief zu ihm.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Der Ork steht mit gehobener Klinge vor mir. Es ist vorbei. Mein Schwert liegt unerreichbar im Laub und ich habe sonst keine Waffe.

Dann höre ich plötzlich Geraschel im Laub. Der Zwerg oder ein weiterer Ork? Mein Rivale fährt erschrocken herum. Mehr brauche ich nicht. Mit einem Satz erreiche ich mein Schwert. Meine Faust ballt sich um den weichen Ledergriff und der Ork fällt tot zu Boden. Wer auch immer es war, er hat mir gerade das Leben gerettet.

Geschrieben

Thorim

Ich ging durch das Gebüsch zu den Elben.

Anscheinend hatte er auch Probleme gehabt.

Es lagen drei Orks auf der Lichtung.

Ich blieb vor ihm stehen.

"Gut gekämpft!", ich nickte zu den Orks.

"Ich heisse Thorim und wie heisst ihr?"

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