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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Aldarion (Elb)

"Man nennt mich Aldarion, Sohn der Bäume, und der Wald scheint mir tatsächlich Glück gebracht zu haben. Ich verdanke euch mein Leben!"

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

Thorim

"Kein Problem aber was macht ihr so tief unten?"

Ich setzte mich nieder und öffnete ein kleines Faß Met.

Geschrieben (bearbeitet)

Aldarion (Elb)

"Ich bin auf der reise in die Reiche der Menschen. Dort hoffe ich meinen Herren wiederzusehen!"

Ich setze mich neben den Zwergen, der schon wieder ein Faß Met öffnet. Eigentlich verabscheue ich dieses süßliche Getränk, doch nach dem Kampf ist es eine willkommene Erfrischung.

"Auf dem Weg schlugen mich die Orks nieder. Ich hatte nicht mit so vielen gerechnet!"

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

Thorim

"Tss, entschuldigt meine Herablassenheit. Ihr spricht alls hättet ihr noch nicht viel erlebt mit diesen Yrch, wie ihr sie nennt.", ich nahm einen Schluck.

"Ihr habt euch aber gut geschlagen. Euer Schwert braucht Höchstwahrscheinlich einen prüfenden Blick.", ich schwenkte mit dem Metfaß herum.

"Oh entschuldigt mein Benehmen, wollt ihr auch etwas?"

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Dankend nehme ich das Faß des Zwerges entgegen und trinke gierig daraus. Erst dann fällt mir auf, wie unhöflich ich bin und setzte das Faß rasch ab. "Entschuldigt bitte!" Ich reiche ihm das Faß zurück. Dann greife ich nach meinem Schwert, das neben mir im Laub liegt, wische das Blut in meiner Kutte ab und gebe es ebenfalls Thorim. "Ich habe es bis jetzt nur wenige Male benutzt. Bei den Übungen mit meiem Meister zogen wir hölzerne Schwerter vor. Es muss wohl sehr alt sein!"

Geschrieben

Thorim

"In der Tat es ist sehr alt, älter als ich auf jeden Fall. Es sollte zur Zeit Feanor's geschmidet worden sein. Aber ich bin mir nicht sicher, mit Elben spielzeugen kenn ich mich nicht aus!", ich nahm wieder einen Tiefen Schluck.

"Ich bin seit Tagen hier unterwegs und hab keinen Menschen gefunden. Doch Tote, aber sonst nichts!"

Geschrieben

Aldarion (Elb)

"Mir erging es ähnlich. Keine Seele weit und breit. Bis ich auf die Orks traf!" Ich genehmige mir doch noch einen Schluck aus Thorims Fass. "Das Schwert ist von meinem Meister. Ich weiß nur, dass es aus den Schmieden bruchtals stammt!"

Geschrieben

Thorim

"Bruchtal, tssss. Ihr habt noch nie wirkliche Schmieden gesehen. Kazad-dum ist berühmt für seine Schmiedekunst. Aber lasst uns nicht über solchen Kinderkram streiten. Suchen wir jemanden. Suchen wir ein Dorf oder sonstiges.", ich erhob mich und hielt Aldarion meine Hand hin.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Thorim hält mir seine Hand hin. Ohne Zörgern ergreife ich sie. Es ist schon ein etwas komisches Bild. Ich bin zwar nicht hochgewachsen und dennoch überrage ich ihn um fast drei Köpfe.

Geschrieben

Thorim

"Schaut mich nicht so an.", mir war sein Blick nicht entgangen.

"Gehen wir jetzt, aber wohin? Entscheidet ihr.", ich wartete seine Reaktion ab.

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Aldarion (Elb)

"Ich weiß nicht genau wo wir sind. Bei der Flucht achtete ich wenig auf die Richtung. Ich vermute aber, dass nördlich von hier ein kleineres Dorf liegen müsste!"

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

Thorim

"Gut dann gehen wir eben dort hin. Aldarion du zuerst. Ich kenn mich nehmlich nur auf meinen Beinen aus.", ich lächelte ihn an und packte meine Sachen zusammen.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Durch das dichte Laubdach sehe ich das Funkel der Sonne. "Dort entlang!" sage ich entschieden und stapfe los durch den Wald. Der Weg durch das Dickicht ist schwer, aber da die Wege und Pfade bestimmt noch von Orks bewacht werden haben wir keine andere Wahl. Nach einiger Zeit beginne ich das Lied des kleinen Wanderers zu summen. Die Straße gleitet fort und fort... Er ist sehr klein gewesen, wirklich sehr klein...

Geschrieben

Thorim

"Hey, was summt ihr da für ein Lied?", ich schaute Aldarion von hinten an.

"Ich war auch ein guter Sänger Zuhause, mhmm...........Zuhause.", es stimmte mich nachdenklich.

Das Blätterdach lies nicht viele Sonnenstrahlen hindurch dennoch genug um gut sehen zu können.

"Wenn wir nicht bald auf jemanden stoßen, holze ich einen Baum nach den anderen ab!"

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Ich schweige und genieße die Stille des Waldes. Zum ersten Mal fühle ich mich wirklich als Sohn der Bäume.

Geschrieben (bearbeitet)

Kel Jaar

Der Weg ist steinig, rutschig von alldem Kies und der Pfad war an einigen Stellen zuvor gefährlich und drohte an Steilhängen einzustürzen. Während Elben, leichten Schrittens, fast spielerisch die Gefahr umgehen und Zwergenfüsse erfahren sichere Steine wählen, die ihnen halt geben.... haben wir Menschen, da nicht so grosses Glück und müssen uns vorsehen..

Es ist nun Mittag geworden - schneller als es mir lieb ist.

Wenngleich die Sonne scheint, es wird zunehmends kühler, der Wind heult durch den kargen Fels und es wird jetzt schnell sehr trocken. Meine Kehle wist ganz ausgetrocknet, als ich einen geeigneten Felsen, der für Windschatten sorgte und für die erste rast geeignet war, finde und darauf zu steuere

Der Boden ist voller faustgrosser Steine, die uns den Aufstieg erschweren. Das Tal ist wie ein Keil, der sich vom Fuss des Berges, bis zu deren Spitze hochzieht und zwei Arme ins Talinnere bildet..... Steil und arbarmungslos trohnt die Bergspitze über uns und blickt auf uns herab, als würde es uns beobachten.

Ich setze mich hinter den Felsen hin und packe meine Wasserflasche heraus um einige schlücke zu trinken, bevor ich weiterziehen würde.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Lathron (Zwerg)

*Wie lange laufen wir jetzt wohl schon? Diese vermaledeite Sonne....Mir wäre es lieber wenn es etwas Wolkenverhangener wäre* labere ich in meinen Bart...

"selbst mir tun langsam die Füße weh....aber der herr Elb hat's ja eilig :grummel: "

"Wir laufen und laufen und laufen....

Als wir eine kleine Pause machen sehe ich einen großen Stein der viel Schatten bietet....und Kel der sich gerade da hin setzt :wut::-O

Ich gehe langsam auf ihn zu und sehe wie er gerade große Schlucke aus seiner Wasserflasche nimmt...

"Nun mein Freund wie ich sehe setzt euch die Sonne nicht weniger zu wie mir..."

versuche ich eine Konversation zu beginnen

Geschrieben

Dankbar für die erste Rast an diesem Tag, lasse ich mich auf ein kleines Fleckchen verdörrten Grases fallen. Mein erster Griff gilt der Wasserflasche, aus der ich einige Schluck nehme.

Missmutig betrachte ich die Schrammen, die ich mir dank der losen Steine auf dem Weg geholt habe. Nicht nur einmal gaben die Steine unter mir nach, sodass ich wegrutschte.

Froh über die Pause, die meine Füße schon seit Stunden herbeisehnen lasse ich mich nach hinten fallen, um von unten den Himmel beobachten zu können. Die Vogelrufe werden weniger und der kalte Wind macht mir zu schaffen. Aber ich bin wohl stolz genug, es mir nicht anmerken zu lassen.

Geschrieben

Aedhra

Der Marsch lässt Kraft in meine Venen fließen, die bei den vielen Verantwortungen im Dorf, den Verhandlungen und Zuständigkeiten eines Oberhauptes gar nicht richtig zu Tage gekommen waren.

Auf dem Weg bin ich öfters fast ausgerutscht ob der vielen losen Steine und des Gerölls, doch immer hat mich lange vergessene Kondition und ein super Gleichgewicht mich wieder auf die richtige Bahn gebracht.

Nach einer Weile komme ich mir vor, als flöge ich über den Boden. Doch selbst die beste Wandererin bekommt mal müde Beine...ich bin froh, dass wir schließlich Halt machen. Natürlich lasse ich mir das nicht anmerken, ich hätte schließlich sicherlich noch ein paar Meilen hinter mich bringen können...

Kel und Lesnah setzen sich schon und greifen nach ihren Wasserflaschen. Eine Gute Idee...flink ergattere ich mir meine aus dem Rucksack und streife zu ihnen. Dabei sehe ich, wie Lathron versucht, Kel in ein Gespräch zu verwickeln.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

Meine Waden schmerzen und ich spühre, dass auch meine Elbenkräften Grenzen gesetzt sind. Obwohl wir durch das dichte Laubdach gut vor der Sonne geschützt sind, bin ich froh als die Dämmerung hereinbricht und die Luft abkühlt.

Im Stillen sehne ich mich nach meiner treuen Stute und merke erst jetzt, wie sehr ich ihre Dienste vermisse.

Plötzlich fällt mir im Halbschatten eine merkwürdige Gesellschaft auf. Schnell zerre ich den Zwerg hinter mir in das Gestrüpp. In unserem Zustand sind wir wohl nicht mehr fähig einen Kampf zu gewinnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Thorim

Als mich der Elb ins Gestrüpp zerrt. Ich wollte ihn gerade anbrüllen, als ich eine Ansammlung von Gestalten sah.

Was machen wir jetzt ? , flüsterte ich ihm zu. Ich nahm meine Axt herunter.

Plötzlich teilten sich meine Gedanken, ein GEDANKENBLITZ.

Obwohl, probieren wir das.

Vemu ai-menu !, ich rief es 4 mal rasch hintereinander.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben (bearbeitet)

Aedhra

Meine Schritte lenken mich zu Lesnah, doch plötzlich halte ich inne. War da eine Bewegung im Dickicht gewesen? Ich spitze die Ohren, spanne meinen Körper und strenge meine Augen an. Ohne großen Aufhebens und wie Nebenbei stoße ich Lesnah an und nicke kaum merklich auf die Büsche.

Vemu ai-menu !

Sofort war mein Schwert aus der Scheide gezogen, und kampfbereit festige ich meine Stellung. Das war nun wohl oder übel ein Zwerg. Ein Seitenblick erhascht Rána; der würde wahrscheinlich genauso "begeistert" sein wie ich.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Thorim

Anscheinend sind es Orks, fuhr es mir durch den Kopf, als ich hörte wie sie ihre Waffen zogen.

Dreckige Söhne von Wargen., ich stürzte aus dem Gebüsch und griff den nähesten an.

Khazad ai-menu!, mit einen Schwung schlug ich nach dem Monster aus.

Geschrieben

Aldarion (Elb)

"Was soll das?" zische ich grob den Zwerg an. Wie kann man nur so leichtsinnig sein. Doch er hört mir offenbar garnicht zu. Mit gezogener Axt stürzt er aus dem Gebüsch, eh ich ihn zurückhalten kann. Meine Hand schließt sich schon um den griff meines schwertes und ich will losrennen, um den Zwerg in diesem aussichtlosen Kampf zu unterstützen, doch dann fällt mir etwas merkwürdiges auf. Es sind Menschen! In dem Bruchteil einer Sekunde, die mir zum Überlegen bleibt, bremse ich ab und reiße den Zwerg zurück. Dabei gerate ich ins strauchel und falle schließlich kopfüber ins feuchte Gras. Meine Lippe schmecken Erde und Sand.

Nun liegt es an den Menschen. Einen Moment lang kommt mir der Gedanke, dass ich es vielleicht bin, der leichtsinnig ist.

Geschrieben

Rána

Gegen Mittag machen wir eine Rast. Ich merke Lesnah an, daß sie erleichtert ist sich einen Moment ausruhen zu können. Doch sie versucht tapfer, zu verbergen, wie sehr sie der Weg bisher angestrengt hat. Mit einem leisen Lächeln gehe ich zu ihr hinüber und reiche ihr einen Apfel aus meinem Gepäck.

Aedhra scheint in ihrem Element zu sein und sich über den Marsch zu freuen, während der Zwerg nur brummelnd in seinen Bart schimpft. Aber alle scheinen sie sich über die Rast zu freuen und so lasse ich sie einen Moment alleine, um mich in der Umgebung umzusehen. Irgendwie erscheint mir etwas seltsam, doch noch kann ich es nicht einordnen. Ich nicke Aedhra kurz zu und verschwinde dann zwischen den Steinen. Allerdings höre ich in dem Moment auch schon bei den anderen ein Geräusch und kehre sofort wieder um.

In den hangabwärts gelegenen Büschen ist nach einem Rascheln auch schon „Vemu ai-menu!“ zu hören.

Aedhras Schwert fährt sofort aus seiner Scheide und ich kann bei ihrem Seitenblick ihre Gedanken beinahe spüren. Allerdings bin ich nicht begeistert. Schon wieder Zwerge... Was machen die denn hier? Noch mehr Leute werde ich nicht mitnehmen. Jeder zusätzliche Begleiter stellt eine Gefährdung für unsere Aufgabe dar.

Doch lange kann ich meinen Gedanken nicht nachhängen, denn ein Zwerg stürmt aus den Büschen und greift mit gehobener Axt Lesnah an. Diese war zwar von Aedhra vorgewarnt worden, hatte jedoch ihre Waffe noch nicht gezogen.

Meine Hand fährt zu meinen Schwertern und ich springe vor, um dem Angreifer den Weg zu verstellen, als noch eine Person aus dem Gebüsch springt und ihn zurückreißt. Der Elb kommt dabei jedoch ins Straucheln und stürzt, mitgerissen von der Wucht des Zwergen.

Mit gezogenen Waffen stehe ich zwischen Lesnah und dem Zwerg: „Daro, Nogoth! Bei uns findest du keine dreckigen Söhne von Wargen. Sieh dir an, wen du angreifst, bevor du einen Fehler machst.“

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