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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Aedhra

Nachdem ich die Karte so eingehend wie möglich gemustert habe, verstaue ich sie sicher in meiner Tasche. Nun wandern meine Blicke wieder über die Landschaft, Gras, Felsen und Stein...ich bin wachsam.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Thorim

Wieso schlafst du nicht Cousin?, fragte ich ihn auf Khuzdul.

Mir ist schon klar das ihr Vorsichtig seid, sonst währt ihr ja kein Zwerg. So wie das Gold funkelt, so sind die Elben listig, eine sehr alte Weisheit.

Ich legte mich neben ihm ins Gras.

Mit einer durch Jahrzehnte erworbene Routine, holte ich mein Pfeife heraus.

Aber nach kurzen überlegen legte ich sie wieder weg, wer weiß vieleicht sind ja Orks in der Nähe.

Geschrieben

Nachdem Aedhra unsere Wachen eingeteilt hat, tritt plötzlich der Zwergt namens Lathron zu mir und flüstert mir zu, er würde meine Wache übernehmen. Vor Verwunderung bringe ich kein Wort raus, und als mir plötzlich wieder Wörter einfallen, hat er sich schon wieder zu seinem Cousin gesellt.

Unentschlossen bleibe ich beinahe wie angewurzelt stehen. Lathron hatte in den langen Stunden unserer Wanderung weder von mir Notiz genommen, geschweige denn mit mir Geredet.

Endlich kann ich mich vom Fleck lösen und suche mir ein einigermaßen bequem aussehendes Fleckchen Gras und setze mich dort hin. Nein, meine Wache wird er sicher nicht übernehmen. Obwohl ich nun merke, wie die Müdigkeit mich übermannt, nehme ich mir fest vor, die dritte Wache zu übernehmen. Das sollte man mir doch zutrauen können!

Mein Blick fällt auf Aedhra, und ich sehe gerade noch, wie Rána sich leise von ihr entfernt. Ich versuche die letzten Wörter zu verstehen, doch meine Ohren sind nicht so geschult wie die eines Elben. Ein plötzlicher Gedanke durchzuckt mich: Er wird uns doch nicht etwas verlassen??? Das kann er nicht tun! Er ist doch der einzigste, der weiß wo dieser verflixte Dolch steckt!

Kurz entschlossen springe ich auf, und laufe stolpernd auf die Stelle zwischen den Steinen zu, wo Rána verschwunden ist... Er scheint wie in Luft aufgelöst. Außer Atem lasse ich mich zwischen zwei großen Felsen auf die Erde fallen und, ohne genau zu wissen wieso, verfluche ich mich selbst.

Geschrieben (bearbeitet)

Aldarion

Ein grauer Wolf jagt mich durch einen Kiefernwald. Je schneller ich laufe, desto schneller scheint er mich einzuholen. Seine saphirblauen Augen blitzen bedrohlich in der Nacht. Ich ziehe mein Schwert und plötzlich steht ein Ork vor mir. Blut überströmt sein Gesicht. Er kommt nähr seine Keule erhebt sich über meinem Kopf. Schwärze. Ich liege ohnmächtig an dem Wegrand.

Dann schrecke ich hoch. meine Augen brauchen einen Moment um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Ich schmecke Blut. Im Schlaf muss ich mir aus die Lippen gebissen haben. Schnell halte ich die Hand darauf und schau mich um.

Mein Blick schweift über die Gemeinschaft. Rána fehlt. Aedhra studiert eingehend eine Karte. Lesnah kniet zwischen zwei Felsen im Gras. Dann wird mir klar, was der Elb getan haben muss.

Ich habe ihn kaum gekannt. Ich kenne die ganze Gemeinschaft kaum. Trotzdem: Warum sollte jemand sie verlassen? Wenn ich die Auskünfte der Gefährten richtig zusammenpuzzle dann war es doch sogar er, der die Idee mit dem Dolch hatte... Warum also sollte er sich von ihnen trennen?

Mit zwei großen Schritten stehe ich vor der Anführerin. "Warum ist er gegangen?"

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

2 schlafende Zwerge ?? davon weiß ich nix :-O

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Lathron (Zwerg)

"Nun werter Cousin...soviel ist sicher...Den Elben muss mann nicht unbedingt alles anvertrauen was mann weiß"..erwiedere ich als er sich neben mir ins Gras lässt..

...."Außerdem kann ich in letzter Zeit nicht mehr so gut schlafen seit wir in Temair aufgebrochen sind..."

.......

"ich hab irgendwie das Gefühl das etwas nicht stimmt..."

Ichs tehe auf und schaue mich um..."hmmmm..........."

Geschrieben

Kel Jaar

Ich hatte mich in der zwischenzeit in meinen Mantel gehüllt, der mich durch seine Farbe (viel benutzt - Grasflecken und Co :-O ) mit dem Untergrund hier oben fast verschmelzen lässt.

Wachsam beobachte ich das Geschehen. Der Elb.... nur spät bemerkt, durch seine Lautlosigkeit, dass er sich entfernt -er verlässt uns also. So wie ich Rana kenne (Aldarion schläft in der Nähe), wird er vor seinem Vorhaben nicht abzubringen zu sein -also unterlasse ich den Versuch, einen stolzen Elben von seinen vorhaben abzubringen. Ich kneiffe meine Augen zusammen und blicke zu Aldarion - er war erwacht.... mein Blick ychweifft schliesslich zu Aedrah ab.... in den Händen sehe ich etwas helles kleines, eckig - sieht aus wie rechtwinklig geschnitten. Ob das Pergamment war?.

Ob das ein Beschreibung oder Karte ist?

Das Verschwinden Ranas besorgt mich und die Frage läst mir keine Ruhe

So lautlos wie möglich richte ich mich auf und schleiche mich (schlechte angewohnheit) auf sie zu. Von diesem Winkel war sie nur schlecht von der Seite zu sehen..... Lesnah und Rana waren nicht mehr zu sehen und die Zwerge flüsterten immer noch miteinander.

typisch.... das was man über Zwerge und über das Reden ihrer Geschäfte und Künste sagt, ist war.... sie können, wenn sie mal angefangen haben fast nicht mehr aufhören (Ausser sie fallen vor müdigkeit um oder Essen steht an (abgehangenes Fleisch und Malzbier vrallem :L ))

Ich stelle mich neben den baumstamm und sehe zu Aedrah hinunter. Wenn nötig bereit mich vor ihrem Schwert zu wehren.

"Herr Rana verlässt uns?" flüstere ich leise vor mich hin

Geschrieben

Aedhra

Meine Ohren sind gespitzt, und so ist es nicht verwunderlich, dass ich Aldarions Näherkommen bemerke, bevor er seinen ersten Schritt beendet hat (sind zwar nur zwei, aber hey...:cool: ).

"Warum ist er gegangen?"

Ich bleibe an den Baumstamm gelehnt sitzen, lehne meinen Hinterkopf an die Rinde und sehe den Elben nachdenklich an. "Er ist gegangen, weil er unsere Reise nicht gefährden will. Er hat es getan, damit wir eine Gemeinschaft bleiben. Ohne Gemeinschaft kein Zusammenarbeiten, ohne Zusammenarbeiten keine Hoffnung."

Geschrieben

Bei Rana

Als er sich ein Stückchen von der Gruppe entfernt hatte, hörte er aus einem Gebüsch in der Nähe plötzlich ein bedrohlich wirkendes Rascheln. Ein schnaufen folgte, und bevor er sich versah, kam ein wilder Eber auf ihn zugestürmt, und er sah nicht aus, als ob er friedlich wäre.

Gast Pallandor
Geschrieben

Aldarion

Ich schlucke einmal. Noch nicht ganz zwei Tage sind vergangen, nachdem ich mit diesem Zwerg hiereingeplatzt bin, zu Leuten die ich kaum kenne, schon beginnt diese Geimeinschaft zu zersplittern.

"Wegen diesen Geschichten mit den Zwergen? Darum verlässt er uns? Ich hatte gedacht, dass wenigstens er sich über die kleinen Streitereien zwischen unseren Völkern hinwegsetzten kann... Ich wusste nicht, dass er das so ernst nimmt. Wisst ihr wohin er geht? Vielleicht kann ich ihn noch einholen? Es war doch nicht nötig, dass er gleich..."

Doch ich merke irgendwie, dass es zu spät ist.

Geschrieben

Nach einiger Zeit rappel ich mich auf, klopf mir den Staub von der Hose und gehe wieder zurück zu meinem "gemütlichen" Schlafplatz, strecke mich dort aus und versuche, während ich in den Himmel starre, zu schlafen...

An der Stelle, wo Aedhra sitzen müsste, stehen weitere zwei Gestalten. Den einen erkenne ich sofort als Elb, und da Rána uns ja jetzt wohl verlassen hat, liegt es nahe, dass es wohl Aldarion ist.

Da sonst keiner mehr übrig bleibt, der diese Größe hätte (sry, Zwerge... ^^), ist der andere wohl Kel Jaar...

Was sie wohl bereden? Gerne würde ich zu ihnen gehen und mitreden, aber ich halte mich da lieber zurück. Was die Führungssachen angeht kenne ich mich nicht so aus.

Vorsichtig versuche ich mich auf die Seite zu rollen und etwas zu schlafen, schließlich muss ich ja noch Wache halten...

Geschrieben

Lair

Als der Gong ertönte, schnellte mein Kopf zum Himmel und merkte sich den Stand der Sonne - später würde ich mich dann an die Tageszeit zur Wachablösung erinnern müssen.

Diese unbewachten Zinnen sahen so....einladend und...verlockend aus...bedächtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und achtete stets auf die Zinnen. Wenn jetzt einer auftauchen würde, ich wäre erledigt.

Immer und immer weiter trugen mich meine Schritte; ich lief tief gebückt und hatte das Gefühl, mit der Landschaft zu verschmilzen. Bald kam ich an die Stelle, die ich schon seit einiger Zeit ausgekundschaftet hatte - eine verfallene Stelle an der Flussmauer. Auch das Wasser hier war nicht tief, und so watete ich einige Schritte, kam an Land, schüttelte ein wenig meinen tropfenden Umhang - und befand mich in Osgiliath.

Diese Menschen sind dümmer als die natur erlaubt... dachte ich düster.

Aedhra

Ich lächle. "Rána hat eine Selbstbeherrschung zutage gebracht, die mich vor Ehrfurcht regelrecht sprachlos gemacht hat. Diese....kleineren...Streitigkeiten sind eher eine grobe Vernachlässigung für das Zusammenspiel der Völker - wir müssen zusammenhalten, und für das, was dieser Zwerg" ich nicke hinüber zu Thorim " getan hat, gibt es keine Entschuldigung. Wir brauchen Krieger, keine kleinlichen Kinder."

Gast Pallandor
Geschrieben (bearbeitet)

Aldarion

"Verzeiht mein Unhöflichkeit. Aber wenn wir Krieger brauchen, ist Rana wohl der erste, der auf jeden Fall hier bleiben müsste. Er allein ist im Besitz des Wissens über dem Dolch. Ich denke doch, dass es uns mit einem streitenden Zwerg besser gegangen wäre, als ohne den Herren Rana...!"

Ich stutze über meine eigene Dreistigkeit. Kaum einen Tag dabei, schon stelle ich die Entscheidug der Anführerin in Frage... Wahrscheinlich hat Orkhorde mehr Manieren als ich.

"Tut mir Leid, dass mein Gefährte und ich so viele Schwierigkeiten machen...!" füge ich rasch hinzu.

Bearbeitet von Pallandor
Geschrieben

Aedhra

Mein Lächeln breitet sich zu einem Grinsen aus. "Oh ja, der Herr Rána ist ein Kämpfer. Und er würde den Zwerg als leichtes besiegen. Und er würde es tun, wenn er nicht gegangen wäre. Verstehst....versteht Ihr das? Und" ich zwinkerte "und Rána ist nicht der einzige, der weiss, worum es bei dem Dolch geht."

Gast Pallandor
Geschrieben

Aldarion

"Warum er gegangen ist, weiß ich nun, aber verstehen tue ich das noch lange nicht. Ich habe Krieger und ihre Eigenarten noch nie verstanden. Nun ist es seine Entscheidung und ich werde sie respektieren müssen. Trotzdem wäre es mir lieber, Rana wäre bei uns geblieben. Nicht nur wegen seinem Wissen um den Dolch!" Ich blicke mich um, auch wenn sich die Dunkelheit sogar meinen Elbenaugen nicht erschließen will.

Geschrieben

Kel Jaar

Die Herrin Aedrah und Herr Aldarion waren offensichtlich so in ihrem Gespräch vertieft, dass sie mein heranschleichen nicht bemerkten. Ich lauschte ihnen zu, als ich unsicher war, ob ich sie stören sollte und hielt nach Orks oder anderen Getier Ausschau. Es war Zeit für die Wachablösung....

Ich trat aus dem dunklen Schatten des Baumstammes hervor in dem mich mein Umhang vor neugierigen Augen schützte und neben diesen Baum sich Aedrah gesetzt und Aldarion hingestellt hatte.

"Es ist Zeit.... für die Wachablösung" sagte ich leise, als ich immer noch einen gewissen Abstand zu den beiden hatte (Wegen Reflexe der anderen und so - man weiss nie :anonym: )

Ich sah beide an.

"Schlaft - wenn ihr könnt. Morgen wird ein langer Tag werden...." Ich sah kurz in die Dunkelheit "Herr Rana wird uns schon finden... er kann auf sich selbst aufpassen und ist unsere geringste Sorge."

Gast Pallandor
Geschrieben

Aladrion

"Es ist Zeit.... für die Wachablösung!" der Menschenmann unterbricht unser Gespräch. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich sein Nährkommen nicht gehört habe.

"Schlaft - wenn ihr könnt. Morgen wird ein langer Tag werden... Herr Rana wird uns schon finden... er kann auf sich selbst aufpassen und ist unsere geringste Sorge." "Wenn er uns denn finden will..." murmel ich leise.

Geschrieben

Bei Lair

Sie befand sich nunn in einen art Hinterhof eines Gasthauses. Stimmen und Licht trangen durch die verdunkelten Fenster, und man konnte herraushören, wie über den Untergang von Númenor gestritten wurde.

Um dem Haus herum kam eine recht große Straße, aus der zu dieser Sunde nur recht wneig bewegung war.

Geschrieben

Aedhra

Ich zucke leicht zusammen, als ich bemerke dass Kel uns gut hätte belauschen können - was nach "Schlaft - wenn ihr könnt. Morgen wird ein langer Tag werden... Herr Rana wird uns schon finden... er kann auf sich selbst aufpassen und ist unsere geringste Sorge." so gut wie feststeht.

Ich runzle die Stirn, doch im Endeffekt ist es egal, wer die Wache schiebt. Es scheinen sich wohl alle drum zu reissen...:kratz:

Ich nicke und lächle Aldarion und Kel an, dann stehe ich auf und mache mich auf den Weg zu Lesnah. Während ich sehe, wie sie sich einrollt und versucht es sich bequem zu machen, komme ich an den Zwergen vorbei.

Lair

Die Stimmen aus dem Gasthaus stießen mich ab - nicht, weil sie laut und roh waren. Sie gehörten Männern, die einen geregelten, normalen Alltagzu führen schienen; sie hatten ihre Frauen und Kinder, bekamen regelmäßig etwas zu essen und es fehlte ihnen an nichts. Nichts sichtbarem. Mein Blick wanderte zu dem verfallenen Stück Mauer und blieb an ihm hängen.

Es mangelte ihnen an Feinden, die ihnen das Leben zur Hölle machten....ich fing an, böse in mich hineinzugrinsen.

Dann wurde einer der Kerle lauter, und mit einem Satz flitzte ich leise zur Strasse. Am Strassenrand machte ich Halt und sah mich um. So scheußlich sauber hier!

Ich rümpfte die Nase und zog meine Kapuze noch tiefer in die Stirn, dann fragte ich mich, ob ich dem Impuls, diesen lachenden Frauen dort hinten meinen Dolch in den Rücken zu jagen, würde widerstehen können.

Mit tief gesenkten Kopf und so klein gemacht wie möglich trat ich auf die Strasse.

Geschrieben

Mardil

Als die Glocken zur Ablösung läuteten, schritt ich sogleich aus der kaserne, und schaute mich erstmal auf dem kleien Kasernenhof um. Die Männer der Stadtwache bezogen ihren Posten, und die Abgelösten kamen in die Kaserne.

Meine Dienstzeit für diesen Tga war nun also auch gekommen, und ich fing an durch die Straßen zu schreiten, und nach und nach meinen Männern einen Besuch abzustatten.

Zuerst ging ich zu den Wachen nahe des Königspalastes, und befand die Situation dort ruhig und entspannt vor. Mein nächster Weg führte mich zu den Fluss, und seinne Ufern. Ich begutachtete die Stadtmauer und schüttelte den Kopf, als ich bemerkte, das die unfertige Stelle noch immer vorhanden war.

Das Gasthaus in der nähe der Stelle war mal wieder gut besucht,und die Stimmen ,die aus dem gasthaus zu mir schallten, waren mir nur zu gut bekannt, und ich beschloss nach meinem Rundgang mal im Gasthaus "Zum Fluss" vorbei zu schauen. Ich begab mich zurück auf die Straße, und wollte meinen Weg fortsetzen.....

Bei Lair

Viele Häuser standen an dieser recht großen Straße, und viele Seitengassen führten durch die Stadt.

Das Gasthaus verstummte, doch dagegen kamen Schritte von Hinten näher. Laute Schritte einer Rüstung

Geschrieben

Lair

Als ich die Schritte hinter mir hörte, erstarrte ich - dermaßendes Geklirre kann nur von einer Rüstung stammen, und wer sonst als eine Wache trägt Rüstungen?? Fast fließend wurde meine Haltung lässiger; schließlich ist eine verkrampfte Haltung nicht wirklich unauffällig. Ich wollte langsam weitergehen und wie eine normale gondorianische Frau aussehen. Vielleicht mich verbeugen, wenn er an mir vorbeikam. Irgendetwas in der Richtung.

Trotzdem war meine Haltung immer noch geduckt, als ich versuchte unauffällig weiterzugehen.

Geschrieben

Mardil

Ich lief ruhig über die Straße, als ich eine Frau, so schien es mir, vor mir sah.

Sie war voll und ganz in einem Mantel gehüllt. Sie lief in leicht geduckter Haltung, und kam mir merkwürdig vor.

Als ich auf gleicher höhe war, hielt ich die Frau an.

"Geht es Ihnen gut?", fragte ich und schaute sie an.

Geschrieben

Lair

"Geht es Ihnen gut?" Ich fluchte innerlich, blieb aber zwangsweise ruhig und hielt den Kopf gesenkt. "Mir gehts gut, danke" antwortete ich und ging weiter, ohne ihn angesehen zu haben. Wenn der sich nicht bald mal verzieht, hat er doch meinen Dolch in der Kehle stecken dachte ich brummig.

Geschrieben

Mardil

Das Verhalten der Frau kam mir merkwürdig vor, und ohne ein BLick marschierte sie wieder davon. Irgentwas machte mich mistrauisch. Die Haltung, und die Redeweise waren nicht üblich für eine Frau aus diesen Landen, und erst recht nicht, wenn einer der Stadtwachen die person ansprach.

Ich beschloss der Perosn zu folen, aus reiner neugierde, dennoch mit etwas abstand.

Bei Lair

Die Schritte verfolgten sie zwar weiter, wurden aber etwas schwächer.

Bald kam eine recht große Kreuzung, die in vier Richtungen führte.

nach links hin führte eine Straße aus der Stadt, nach recht hin führte eine Straße zu der großen Brücke über den Fluss und den Königspalast, und gerade aus kam man zur anderen Seite der Stadt und der kaserne. Alles war durch Wegweiser ausgeschildert.

Geschrieben (bearbeitet)

Lair

Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus, als ich bemerkte, dass diese Wache nicht verschwinden wollte. Doch jetzt hatte ich einen triftigen Grund, hierzubleiben - wenn ich aus der Stadt hinauswollen würde, könnte man mich leicht fragen, warum eine junge Frau so alleine ging.

Ich konnte nicht fort, nicht mit der Wache am Hals. Also ging ich nach kurzem Zögern geradeaus; mal schauen, was man so ausspionieren konnte, ohne einer einen verfolgenden Wache aufzufallen. Vielleicht konnte ich ja auch irgendwo untertauchen.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Mardil

Diese Frau kam mir immer verdächtiger vor. Bei einer solchen nacht, so verhüllt, und so mysteriös. Zu meinem erstaunen ging sie an der Kreuzung richtung Kasernen weiter.

Was sie da wohl suchen würde? Schweigend ging ich weiter, um rauszufinden,welches die Beweggründe der person sind.

Bei Lair

Die Schritte verstummten nicht, und schon nach wneigen Metern kam das nächste Problem. Die Kaserne. Eine Wache stand vor dem grßen Tor zum Kasernehof.

Eine Straße bog kurz vor der Kaserne rechts ab, und führte weiter in die Stadt. Es war aber gut zu sehen, dass die kaserne recht nah an der Stadtmauer stand

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