Tiara Sonnenkind Geschrieben 4. Mai 2005 Geschrieben 4. Mai 2005 Rána Als ich plötzlich im Gebüsch neben mir ein Schnaufen höre, fahre ich erschrocken zusammen. Sollte es etwa tatsächlich jemand geschafft haben, sich an mich anzuschleichen, ohne daß ich sein Vorhaben bemerkt habe? Doch sofort wird mir klar, daß es sich um ein Tier handelt, daß ich aufgeschreckt habe. Dieses Wildschwein scheint besonders aggressiv zu sein, denn normalerweise lassen sich die Tiere von mir nicht stören. Der Eber stürmt bereits in vollem Lauf auf mich zu und so bleibt mir nichts anderes mehr, als hastig auf einem Baum Zuflucht zu suchen. Da ich den Eber nicht töten will, beginne ich leise auf Vanyarin mit ihm zu reden, um ihn zu besänftigen. Nach einiger Zeit gelingt es und ich kann den Ast verlassen und mich wieder auf meinen Weg machen. Es ist noch nicht einmal Morgen, als ich vor mir einen Trupp Orks bemerke. Sie haben ein behelfsmäßiges Lager aufgeschlagen und scheinen hier im Dämmerlicht unter den Bäumen länger campieren zu wollen. Vorsichtig nähere ich mich, um zu sehen, was sie so tun. Sie haben einige Planen gespannt, unter denen sie sich aufhalten, und ein kleines Feuer brennt, über dem sie etwas zu essen bereiten. Während sie sich unterhalten, fallen einige Stichworte, die mein Interesse wecken. So beschließe ich, noch eine Weile abzuwarten, ob sie über ihre Pläne sprechen. Und ich habe Glück. Es dauert nicht lange, bis sie beginnen, über den Feldzug gegen Osgiliath zu reden. Sie scheinen unterschiedlichen Einheiten anzugehören, sodaß ich aus ihren Gesprächen einiges ableiten kann. Langsam bekomme ich eine Vorstellung davon, wie sie vorgehen wollen. Ich muß dringend zu Anárion gehen, um ihm genaueres darüber mitzuteilen. Sicher hatte er die Warnung ja schon durch Beregon bekommen, aber wie viel mochten seine Späher bisher von den genauen Plänen erfahren haben? Gerade, als ich mich schon abwenden will, höre ich noch einige Worte, die mich stutzig werden lassen. Ich lausche noch einen Moment und höre sie von einer seltsamen kleinen Gruppe von Wanderern reden, die sie in der Dämmerung überfallen wollen. Aus ihren Gesprächen wird mir klar, um wen es sich handelt. Es wäre auch seltsam gewesen, wenn noch eine andere Gruppe in dieser Gegend unterwegs gewesen wäre. Nachdem ich genug gehört habe, mache ich mich auf den Weg zurück zu dem Lager, wo ich Aedhra und die anderen zurückgelassen habe. Hinter mir höre ich auch schon die aufbrechenden Orks. Mir bleibt also nicht viel Zeit. Leicht finde ich den Weg zurück, doch die Orks scheinen ebenfalls genau zu wissen, wohin sie müssen, denn sie bleiben dicht hinter mir, ohne Verzögerung marschieren sie durch die Büsche. Um nicht entdeckt zu werden, als ich die Bäume hinter mir lasse und die immer weniger bewachsenen Berghänge überquere, muß ich die Deckung von Büschen und Steinbrocken suchen, was mich verlangsamt. So gelingt es mir nicht, einen nennenswerten Vorsprung vor den Orks zu bekommen. Schließlich sind wir nicht mehr weit vom Lager entfernt, und mir muß endlich etwas einfallen, wie ich die anderen warnen kann, ohne, daß die Orks es bemerken. Wir werden sie alle töten müssen. Es darf keiner entkommen, denn die Anwesenheit der Wanderer darf nicht verraten werden, sonst ist ihre Chance vertan, jemals Esgalasicil aufzuspüren. Im Gehen nehme ich einige kleine Steine an mich und werfe sie möglichst weit auf die andere Seite des Orktrupps, um diese ein wenig zu verwirren und mir etwas Zeit zu erkaufen. Die Geräusche verraten mir, daß mein Trick Erfolg hatte und ich beeile mich, ins Lager zu kommen. Lesnah lehnt an einem Baum und hält Wache. Schnell begebe ich mich zu ihr: „Lesnah, ich bin es, Rána. Orks sind auf dem Weg hierher. Sie wissen von eurer Anwesenheit. Schnell, wir müssen die andern leise wecken. Es muß so aussehen, als würde hier noch alles schlafen, dann können wir sie überraschen. Es darf keiner entkommen, sonst ist eure Mission gescheitert. Schnell...“
Fuin o ithiliel Geschrieben 4. Mai 2005 Autor Geschrieben 4. Mai 2005 Lair Die Schritte hinter mir verklangen nicht - in meinem Innern brach ein großer Schwall von Flüchen und Verwünschungen für diese mistige Wache los, und nun stand ich vor dem Problem, was ich nun machen sollte. Ich konnte nicht einfach mit diesem Penner da hinter mir durch Osgiliath spazieren - mit einem ungewollten Knirschen drehte ich mich um.
Elrond Geschrieben 4. Mai 2005 Geschrieben 4. Mai 2005 (bearbeitet) Mardil Mein Misstrauen wurde immer größer, und als sie vor der kaserne abbog, folgte ich ihr weiter. Ohne das sich es erwartete, drehte die Frau. Ich blieb kurz stehen, und dachte nach. Wer konnte diese Frau nur sein? Ich lief auf sie zu und blieb nahe Ihr stehen und verneigte mich leicht. "Habt Ihr euch verlaufen?", fragte ich, meinte es aber nicht ernst."Überhauot, was macht ihr in der dunkleheit hier in den Straßen?" Bearbeitet 4. Mai 2005 von Elrond
Fuin o ithiliel Geschrieben 4. Mai 2005 Autor Geschrieben 4. Mai 2005 Lair "Habt Ihr euch verlaufen? Überhauot, was macht ihr in der dunkleheit hier in den Straßen?" Ich hob den Kopf nur soweit, dass die Kaupuze mein esicht immernoch verdeckte, und meinte spontan "Ich bin mit meinem Bruder hier, Fahrender Händler, müsst Ihr wissen, und für die Zeit übenachte ich bei meinem Onkel im Wirtshaus hinten in der Stadt, aber ich liebe die Nacht und wollte noch einmal spazieren gehen wie ich es immer tue, und nun habe ich mich verlaufen." Sowas nennt man mal eine spontane Eingebung. Ich stand da und hoffte, man würde mir glauben.
Elrond Geschrieben 4. Mai 2005 Geschrieben 4. Mai 2005 Mardil ich schaute die Frau an und nickte."Aha, ist dem so?", fragte ich sporadisch und verushcte eien Blick ins Geischt zu erhaschen. "Wenn dem so ist, werde ich euch gerne heim führen, insofern ihr mir euren Namen sate, und euch nicht scheut mir das Gesicht zu zeigen.", meinte ich, und wollte mehr über diese Person in erfahrung bringen.
Fuin o ithiliel Geschrieben 4. Mai 2005 Autor Geschrieben 4. Mai 2005 Lair "Und wenn ich es nicht tue?" Ich fing an, wütend zu werden. Konnten sich diese verfluchten Menschen nicht von mir fernhalten, wenn ich einen Auftrag hatte?? Insgheim wollte ich knurren, ihn anspringen, ihn schreien hören...obwohl das mit dieser Rüstung eh nicht viel geworden wäre.
Elrond Geschrieben 5. Mai 2005 Geschrieben 5. Mai 2005 Mardil Ich zog meine Kopf etwas zurück und musterte die Frau ein weiteres mal. Ihr verhalten war verdächtig, und ein leiser Verdacht keimte in mir auf. "Nehmt eure kapuze ab, und nennt mir euren Name.", meinte ich jetzt mit fester Stimme, und schaute die frau wartend an, eine hand dabei auf dem Schwertheft leigend.
Manwe Sulimo Geschrieben 5. Mai 2005 Geschrieben 5. Mai 2005 Kel Jaar Viel Schlaf sollte ich diese Nacht nicht finden. Nachdem Aedrah sich erhoben hatte, blieb ich noch mal bei Aldarion stehen, um mich mit einer höflichen Geste zu verabschieden und in die Dunkelheit einen guten Platz zur Bewachung zu finden. Hinter einer kleinen Hügelkuppe, mit einer kleinen Felsformation, verstecke ich mich und ziehe mein Schwert, um es mir auf den Schoss zu legen.... Grübelnd vertreibe ich mir die Zeit damit, mir Gedanken über die Reise zu machen. Ich machte mir Sorgen. Wir waren nicht weit gekommen.... weniger, als ich es mir wünschte. Ich spürte es in den Knochen.... es ist, als würden Dämpfe der Angst aus dem erdreich kriechen und meinen Körper durchfluten.... dieses Gefühl, wird seit jeher immer stärker. Der Krieg bahnt sich an... Yrchs streifen immer mehr südwärts in das Land der Menschen hinein. Kurz nachdem ich den nächsten Wächter der heutigen Nacht wecke, döse ich auch gleich mit diesen düsteren Gedanken ein. Ich träumte von schlimmen Dingen. Nur Bruchstückhaft bleiben mir noch wenige Bilder davon erhalten Frauen und Kinder.... Menschen ud Tiere Tod....... Feuer. Schreie. Sie fliehen! Kampfgeschrei, Schwertgeklirr.... Thorim, Lesnah, Barazbur, Aldarion, Rana, Aedrah..... ich versuche zu ihnen zu gelangen. Etwas .... etwas passiert. Etwas schlimmes... ich komme nicht an sie heran. Egal was ich tue, ich.... Hinter mir spüre ich unglaubliche kälte....wie Hass, eines Wintersturms. Völlig erstarrt blicke ich zurück.... erschrocken fahre ich hoch und reflexartig ziehe ich an meinem Schertheft. Panisch blicke ich um mich - mit dem ergebniss, dasss niemand bei mir war.. Ich war an jener Stelle eingeschlafen, an dem ich Wache geschoben habe. Schnell ist mein Atem, als wäre ich vor Höhlentrollen weggerannt und schnell pocht mein Herz..... das es fast schmerzt Langsam stehe ich wachsam auf.... Es war nichts. Keine Orks... und allen geht es gut. Völlig verwirrt, sinke ich zurück. Alpräume, waren bei mir nie gute Omen.... immer wenn ich Alpträume hatte, lief nichts so wie gepla.... meine Gedanken verstummen und stehe wieder auf. ich kneiffe meine Augen zusammen und lasse meinen Blick über die Hochebene schweiffen. Bei den valar.... bitte lasst uns unentdeckt bleiben.
Fuin o ithiliel Geschrieben 5. Mai 2005 Autor Geschrieben 5. Mai 2005 Lair Ich zog die Lippen zurück wie ein wildes Tier die Lefzen, wenn es wütend ist und am liebsten zerreissen will....und hob langsam den Kopf. "Lair." Meine Stimme war ein kaum hörbares Zischen; wenn ich mich irgendwo unwohl fühlte, dann war es hier, und wenn ich mich unwohl und eingeengt fühlte, dann konnte ich zum Tier werden. Aber ich durfte es nicht. So viel hing auf dem Spiel...mit allen verfügbaren Kräften rang ich um meine Selbstkontrolle.
Gast Pallandor Geschrieben 5. Mai 2005 Geschrieben 5. Mai 2005 Aldarion Mit einer leichten Verbeugung verabschiede ich mich von Aedhra und Kel Jaar und mache mich zurück auf den Weg zu meiner Lagerstelle.
Elrond Geschrieben 6. Mai 2005 Geschrieben 6. Mai 2005 Mardil Ich ging einen halben Schritt zurück und schaute sie an. "Mardil, Hauptmann der Stadtwachen", meinte ich und schaute ihr in die Augen. "Und nun, dunkler Mensch, was willst du hier? Spionierst du für deinen dunklen Herrn?", fragte ich mit ernster Stimme und umklammerte den Griff des Schwertes fester.
Fuin o ithiliel Geschrieben 6. Mai 2005 Autor Geschrieben 6. Mai 2005 (bearbeitet) Lair Wow, ich bin ja leicht zu durchschauen. Hätte ich nun nicht gedacht... "Ihr seid aber versteift. Ruhig Blut - schließlich sind nicht alle die böse aussehen, auch wirklich böse." Ob ich glaubhaft war? Keine Ahnung. Jedenfalls verstand ich mich nicht wirklich gut in menschlicher Philosophie... Trotz meines brodelnden Egos zwang ich mich zu einem Lächeln. Ich lächelte nicht oft, insofern war ich mir auch nicht sicher, ob ich überzeugen würde. Ich befand mich auf einer wackligen Brücke, und das trug nicht gerade zu meinem Wohlbefinden bei....von einer Sekunde in die andere würde sich mein Lächeln in eine Grimasse verwandeln...ich spürte es...es gärte und brodelte.... Bearbeitet 6. Mai 2005 von Fuin o ithiliel
Elrond Geschrieben 6. Mai 2005 Geschrieben 6. Mai 2005 Mardil Ich schmunzelte. "Wisst ihr...das mag sein, aber ihr seht nicht nur so aus, ihr verhaltet euch auch so...", meinte ich und beugte mich zu ihr und schaute ihr in die Augen. "Dann kann ich es Ihren Augen lesen...dieser Hass...das Verlangen mich zu töten, oder bestreitet ihr dies etwa?"
Fuin o ithiliel Geschrieben 6. Mai 2005 Autor Geschrieben 6. Mai 2005 (bearbeitet) Lair Mit Mühe unterdrückte ich ein Knurren. "Nein, das tue ich nicht." Und mit einer leichten Drehung um die eigene Achse war ich auch schon neben ihm vorbeigeschlüpft und spurtete auf die zerbrökelnde Mauer zu. Ich hatte genug gesehen...wohl sogar zu viel. Auch hatte man mich gesehen. Bearbeitet 6. Mai 2005 von Fuin o ithiliel
Elrond Geschrieben 6. Mai 2005 Geschrieben 6. Mai 2005 Mardil Schneller als ich sehen konnte, war sie an mir vorbei. Sofort setzte ich mich in Bewegung, doch meine schwere Rüstung machte mich langsamer als Sie, ich konnte mit mühe Schritt halten. "Männer!!!Haltet Sie auf!!", schrie ich, und rannte ihr weiter nach. Bei Lair Wenn sie um die Straße biegt, konnte sie sehen, wie Wachen aus der kaserne rauskamen, und sofort hinter ihr herstürmten, auch der andere Soldat war ihr dich auf den Fersen. Der Weg zur Einstiegsstelle wurde ein richtiger Sprint, an fast jeder Kreuzzung kamen neue Soldaten zu. Doch schaffte sie es mit mühe zum Ausgang.
Lólindir Pallanén Geschrieben 6. Mai 2005 Geschrieben 6. Mai 2005 Thorim Ich hab die bemerkung meines Cousin in den Wind geschlagen. Ich wachte plötzlich ruckartig auf. Ein dumpfes Gefühl machte sich in meiner Magengrube breit, aber wieso? Ich blickte mich um, aber sah nichts besonderes. Es drehte sich für einen einzigen Moment der Wind und ich roch es. Verfaultes Fleisch, Schweiß.............Orks. Ich fuhr hoch. Irgendwo in der Nähe waren Orks. Als ich mich zu meinen Cousin runterbeugte war der Geruch weg. Das war mir nicht geheuer, ich bereitete mich vor. Hoffentlich verrät mich nicht meine Rüstung, ich hatte meine Decke mir wieder umgeworfen. Es hatte hoffentlich den Anschein, das ich schlief, derweil war ich aber hellwach.
Fuin o ithiliel Geschrieben 6. Mai 2005 Autor Geschrieben 6. Mai 2005 Lair Wie so oft dankte ich meiner leichten Kleidung...ohne sie wäre ich jetzt wohl aufgeschmissen gewesen - aber wer lobte den Tag schon vor dem Abend? Als ich im kalten Wasser stand, warf ich einen kurzen Blick zurück und sah, wieviele Soldaten dort hinter mir her waren. Die meisten sahen so aus, als ob sie sich gerade hätten ausruhen wollen - auf ihren Mienen spiegelte sich natürlich doppelte Griesgrämigkeit. Ich grinste ihnen zu. "IDIOTEN!" ...und rannte den Weg entlang, den ich gekommen war.
Elrond Geschrieben 6. Mai 2005 Geschrieben 6. Mai 2005 Mardil Ich folgte ihr durch die Stadt, und kam zu dem Ort, an dem sie in die Stadt kam. Sie ist also durch die schwache Stelle am Fluss gekommen. Innerlich Fluchte ich, und als sie entkommen schien, wandte ich mich zu den Wachen auf den Türmen und Mauern. "Tötet Sie!!Pfeile Los", schrie ich und hoffte. Bei Lair Die Stimme des Soldaten trang noch zu ihr, und sofort schwirrten die ersten Pfeile. Nache Ihr kamen die Pfeile runter, und oft fehlten nur noch Centimeter zum Treffer.Doch schien das Glück auf Ihrer Seite, und sie konnte entkommen.
Fuin o ithiliel Geschrieben 6. Mai 2005 Autor Geschrieben 6. Mai 2005 (bearbeitet) Lair In meinen Venen pochte der pure Nervenkitzel, und ich musste an mich halten, nicht wie eine Irre auszuschreien, als sich die letzten Pfeile hinter mir im Erdboden versenkten. Aber ich rannte und rannte und hatte nicht vor, aufzuhören. Erst nach einer Weile blieb ich schnaufend und erschöpft stehen und blickte mit einem unguten Gefühl zurück. Das was schiefgegangen war, war folgenschwer...sie würden jetzt erkennen und sich rüsten und vorallemdie lecke Stelle der Mauer ausbessern...ich fluchte. Mein Fürst würde nicht begeistert sein...ein Schauer durchlief mich, als ich daran dachte, er könnte erbost sein. Und nach dem würde er erbost sein. Bearbeitet 6. Mai 2005 von Fuin o ithiliel
Elrond Geschrieben 7. Mai 2005 Geschrieben 7. Mai 2005 Mardil Sie war entwischt. Sofort ließ ich die Wachen dazu anhalten, ihre Augen noch offener zu haben, und jede Bewegung zu melden. Das eine dunkle Númenorerin hier rumschleichte, und spionierte, gefiel mir ganz und gar nicht. Sofort ließ ich alle die keinen Dienst hatten, in Alarmbereitschaft setzen. Bei Lair Den Pfeilen war sie entkommen, nun muss sie ihre Erkenntnisse berichten. Zum Glück für sie, hatte man einen kleinen, versteckten Posten nahe des Poros eingerichtet. Bis dahin waren es einie Stunden mrsch, doch war es eine sichere Strecke, da nur wneige Gonderianer in dieser Gegend lebten. Der Posten war in einem kleinen Waldstück verstckt, nahe eines kleinen Hügels. Es war eine art Felshöhle.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 7. Mai 2005 Geschrieben 7. Mai 2005 Lathron (Zwerg) Ich konnte sowieso die ganze Zet nicht schlafen....also lag ich lange wach und wartete das Lesnah mich zur Wachablöse holen würde.... Nach einiger Zeit rührte sich auf einmal Thorim...er schien irgendwie etwas übles gerochen zu haben... Schließlich drehte er sich wieder um und tat so als ob er schliefe....Irgendetwas stimmte nicht hier...dachte ich es mir doch "Cousin, seid ihr noch wach ?" flüstere ich zu ihm herüber......
Lólindir Pallanén Geschrieben 7. Mai 2005 Geschrieben 7. Mai 2005 Thorim Mein Cousin hatte offenbar, meinen Verdacht mitbekommen. Ja werter Cousin, seid leise, ich roch Orks. Das hört sich komisch an, ich weiß aber ich roch sie genau. Ich hob kurz meine Decke hoch, ich zeigte ihm das ich meine Waffen unter der Decke bereit hielt.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 8. Mai 2005 Geschrieben 8. Mai 2005 Lathron (Zwerg) "Hmmm...." murmele ich.... "Na dann werde ich mal schauen ob ich nicht ein paar Überraschungen für sie auf Lager habe, Sollen sie nur kommen
Fuin o ithiliel Geschrieben 8. Mai 2005 Autor Geschrieben 8. Mai 2005 Lair Die Strecke legte ich fast fliegend leicht zurück. Man entkommt schließlich nicht oft einem Pfeilhagel. Vielleicht allerdings auch nur weil es nicht so sonderlich viele Fälle gibt, in denen einem ein Pfeilregen hinterherschießt. Jedenfalls war ich froh, entkommen zu sein und stand schon früher als ich erwartet hatte vor den Eingang der kleinen Höhle. Mit leisen Schritten und die Hände so vom Körper abgewinkelt, dass ich sowohl schnell zu den Waffen greifen konnte als auch zeigte, dass ich keine bösen Absichten hatte, trat ich hinein.
Elrond Geschrieben 8. Mai 2005 Geschrieben 8. Mai 2005 Bei lair Eine Wache trat aus einer Niesche, mit einem gespannten Bogen in der hand, doch erkannte er Lair sofort, und ließ sie durch. Sie kam durch einen kleinen Eingang in einen größeren Raum, wo einige andere Menschne, und ein oder zwei Orks wearen. In der Mitte stand ein Stuhl, auf dem Saß ein älterer mann, mit grauen Haaren. "Lair...schön die wieder zu sehen, was hast du mir Mitgebracht", fragte der mann(Dûrmil)
Empfohlene Beiträge