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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

„Lesnah, ich bin es, Rána. Orks sind auf dem Weg hierher. Sie wissen von eurer Anwesenheit. Schnell, wir müssen die andern leise wecken. Es muß so aussehen, als würde hier noch alles schlafen, dann können wir sie überraschen. Es darf keiner entkommen, sonst ist eure Mission gescheitert. Schnell...“

Erschrocken drehe ich mich zu Rána um und starre ihn an: "Wa... was?" flüstere ich. Kel hat mich vor vielleicht 10 Minuten geweckt, und die Müdigkeit lässt sich immer noch nicht ganz aus meinen Augen vertreiben.

Ich blinzle Rána einen Moment an, dann beginne ich zu verstehen: "Du... du meinst?"

Mit einem Mal bin ich hellwach, schleiche schnell zu Aedhra hinüber, rüttle sie sanft am Arm und flüstere ihr Ránas Worte ins Ohr. Sie nickt und ohne noch einmal zu ihr zusehen, husche ich zu den beiden Zwergen hinüber, die anscheinend auch schon etwas mitbekommen haben. Schnell erkläre ich ihnen Ránas Plan. Schnell werfe ich Blicke zu dem fremden Elben und Kel hinüber. Rána flüstert gerade auf sie ein. Als er meinen Blick bemerkt und mich ansieht, nicke ich stumm und lege mich, unweit der anderen in die günstigste Position zum Aufspringen, mein Schwert unter meinem Körper versteckt, die Augen geschlossen, jedoch gespannt und mit pochendem Blut in meinen Adern. Sollen sie nur kommen...

Geschrieben

Lathron (Zwerg)

Nach einiger Zeit kam Lesnah zu uns um uns von Orks zu erzählen...Toll das wussten wir schon ...

"gut" sagte ich Leise und packte einige meiner neu erstandenen Wurfäxtchen aus meiner Gürteltasche ..."mal sehen ob ich noch im dunklen sehen kann"

Ich spähe durch die Nacht

"Passt gut auf euren Kopf auf Cousin...wir haben noch viel zu besprechen" sage ich noch leise zu Thorim. Dann bin ich still und beobachte die Umgebung.........

"Ha" denke ich "die ersten die kommen fallen um mit der Axt im Kopf bevor sie es merken"........

Geschrieben (bearbeitet)

Aedhra

Ich erwache aus einem unruhigen und von schlechten Träumen durchsetzten Schlaf, als Lesnah mich weckt und mir erschreckende Neuigkeiten bringt - ich bin entsetzt, und doch bette ich den Kopf wieder aufs Gras, winkle mein Schwert griffbereit an den Körper und warte. Sollen sie sich auf etwas gefasst machen! - - oder besser nicht...

Lair

"Lair...schön die wieder zu sehen, was hast du mir Mitgebracht" Ich lächelte; obwohl er recht unangenehm werden konnte (und das ist milde ausgesprochen...) war er der einzige Mensch, den ich irgendwie mochte.

Deshalb stimmte mich die Tatsache traurig, dass ich ihm keine guten Nachrichten bringen konnte - und dass er wohl wütend werden würde.

"Ich kann dir die Zeiten der Wachablösung nennen" eiferte ich los.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Bei Lair

Der mann strich sich den Bart und nickte.

"Gut gut...hast du noch mehr rausbekommen, oder ist das alles?"

Geschrieben

Lair

Ich öffnete den Mund um zu antworten - und schloss ihn dann wieder. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, nicht mit der geringsten Enttäuschung wollte ich ihm zur Last fallen...mit einem Schlucken lächelte ich und schüttelte den Kopf. "Nein."

Geschrieben

Bei Lair

Der mann musterte sie eingehend, und nickte dann mit dem Kopf.

"Besser als nichts...", meinte er, und nahm sich etwas zu trinken.

"Sauron zieht in den Krieg gegen Gondor, und wir schließen uns an...bald ziehen wir gen Gondor, und obwohl normalerweise keinen Frauen mit in den KReig ziehen, nehmen wir dich mit, deine Spionagedienste werden noch gebracht...also bereite dich vor", meinte er und schaute sie an.

Geschrieben

Lair

Ich lächelte weiter und verneigte mich. "Es wird mir eine Ehre sein." Eine Frage kam mir auf, und ich konnte nich umhin, sie zu stellen. "Werdet Ihr auch gehen?"

Geschrieben

Bei Lair

Er setzte ein breites Grinsen auf und nickte.

"Selbstverständlich...oder denkst du, ich lasse mir das entgehen?", meinte er scherzhft und stand auf. Eine dunkel- silberne Rüstung kam zum Vorschein, und ein langer schwarzer Mantel war darum geschlossen.

"Wir werden unsere Stellung behaupten, und das schaffe ich noch mit meinen 150 Jahren", schmunzelte er und nickte ihr zu.

"Mach dich nun fertig"

Geschrieben

Lair

Mit gemischten Gefühlen betrachtete ich ihn und versuchte, mir nicht allzu große Gedanken zu machen.

"Mach dich nun fertig"

Ich sah an mir runter und befand, dass ich schon "fertig" genug war, um irgendwohin aufbrechen zu können - wobei ich nichtmal Sachen griffbereit gehabt hätte, die ich hätte anziehen können. Also blieb ich wie ich war und ging schnellen Schrittes Dûrmil hinterher. "Wieviele gehen mit? Wird es eine große Schlacht?"

Geschrieben

Dûrmil

"Nun..es snd nicht genug, aber es werden ein oder zwei Hundert sein...was immerhin recht viel ist, doch werden zur gegebenen Zeit noch mehr kommen.", meinte er kurz, und schien nachzudneken.

"Ja...es wird eine Schlacht geben, doch noch nicht jetzt...jetzt werden nur die Städte belagert...", meinte er, und es kam eine Vor, als ob er in die Zukunft schaute.

"Wie ich sehe, willst du dich nicht weiter auf den Kampf vorberiten?", fragte er , und schritt zum Ausgang der Höhle.

Geschrieben

Lair

Im Stillen bewunderte ich ihn. "Wie ich sehe, willst du dich nicht weiter auf den Kampf vorberiten?" "Nun, ich habe meine Waffe in meinem Mantel und mein Geschick immer dabei" sagte ich und lächelte böse.

Geschrieben

Du^rmil

Er schmunzelte. und trat dann mit ihr vor die Höhle, wo schon einige Männer warteten.

"Ob dein Geschick dir in diesem Kreig zum Überleben helfen wird?", meinte er ernst, schmunzelte dann aber wieder.

"Jedenfall werden wir es noch brauchen, aber für große Schlachten bis du bei weitem nicht geeignet.", meinte er ohne böswilligem Unterton.

"Nunja..dann wollen wir mal...", meinte er und ihm wurde ein Pferd gebracht, der einzige, dieser kreiger, die zum größten Teil ehr wie Waldläufer aussahen.

Geschrieben

Lair

Insgeheim hoffte ich auch nicht, dass ich je in einer richtigen Schlacht zum Einsatz kommen würde - mein Schwert war das Gift, und mein Streitross der Hinterhalt. "Ich will euch den Weg ebnen für die Schlacht. Soll ja alles glatt laufen...." mein Gesicht verzog sich zu einer angewiederten Grimasse, als ich an die Menschen in Osgiliath dachte. "Rottet sie nur alle aus, Dûrmil, rottet sie alle aus...die sind es nicht wert, ihre Füße auf diese Erde zu setzen und dabei etwas wie Stolz zu empfinden."

Geschrieben

Dûrmil

Bei ihren Worten musste er schmunzeln. Sie war noch Jung, und wusste anscheinend nichts über diese menschen

"Unterschätze sie nicht....es wird ein schwerer Kampf...aber wir werden ihn gewinnen", meinte er und ließ die Truppe von gut 20 mann abmarschieren.

"Die Restlichen sind schon los, oder kommen nach", meinte Dûrmil und ritt stumm weiter

Zwei stunden ritten sie, und machten dann eine erste Rast. Sie dauete nicht lnge, und bald waren sie wieder auf dem Weg zu den Städten von Gondor.

Als die nacht reinbracht, schlugen sie ein großes Lager auf.

Lair wurde für eine Wache eingeteilt, und wurde etwas ausserhalb aufgestellt.

Geschrieben

Lair

Wenn ich etwas nicht leiden konnte (natürlich neben lauten Menschen, Getier, Pferden, zum Teil auch Orks, fröhlichen Leuten und glücklichen Familien), dann war es Wacheschieben. Im Endeffekt stand man doch immer in der Schusslinie, für alle Ohren und Augen wahrnehmbar und leicht zu töten oder auch nur anzusprechen. Als ich dort stand und in die Nacht herausblickte, die Arme um den Körper geschlungen, kam mir der Gedanke, dass es ein noch schwererer Kampf für meine Leute werden würde, nur weil ich Tags einen solchen Mist gebaut hatte. Meine Hände kniffen mir fast in die Seiten, und ich begann auf und ab zu hüpfen. Natürlich ohne es richtig zu bemerken. Wer macht sich denn schon bewußt lächerlich?

Geschrieben

Bei Lair

Nach drei Stunden wurde Lair abgelöst, und sie konnte sich schlafen legen

Am nächsten Morgen wurde sie geweckt, und die Truppe setzte sich wieder in Bewegung

Dûrmil ritt neben ihr, und meinte dann

"Heute Abend werden wir bei der Stadt sein"

Geschrieben

Lair

Ich sah ihn an. "Werden....wird sie direkt angegriffen, oder werden meine....speziellen....Dienste vorher gebraucht?"

Geschrieben

bei LAir

"Wir sind zu wneige für einen direkten Angriff. Wir halten uns versteckt...und lauern", meinte Dûrmil von seinem Roß herrunter.

"Wir werden erst später in den direkten Kampf eingrefen...wir werden die ersten dort sein, und der Hauptangriff wird auf Minas Ithiel gestartet, aber wir sind halt in Ostgiliath", meinte e rund ritt weiter.

Geschrieben

Lair

Zähneknirschend blieb ich einen Moment lang stehen und sah ihm nach. Vor meinem geistigen Auge sah es für uns immer schlechter aus...wenn ich mir diesen Mann vorstellte....im Kampfgetümmel....umzingelt von Gondor-Menschen....mir wurde schlecht.

"Sie werden gewarnt sein."

Geschrieben

Dûrmil

Er blieb stehen und wandte sich zu Lair.

"Wie meinst du das*Sie werden gewanrt sein*?", fragte er mit gehobener AUgenbraue.

"Hast du vielelicht was verschwiegen?"

Geschrieben

Lair

Versucht, eine ernste Miene zu bewahren, trippelte ich von einem Fuß auf den anderen. "Verschwiegen nicht direkt, Herr, nicht direkt....nur hat man mich gesehen...dachte nicht dass das von übergroßer Bedeutung sei" Ich suchte, ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. "Man hat mich erkannt"

Geschrieben

Während ich so daliege und das Schwert meines Großvaters unter meiner Seite spüre, gespannt auf irgendein Geräusch höre, muss ich an meine letzten Kämpfe denken, die verzweifelte Verteidigung Temairs und der Tod so mancher Männer, die ihre Heimat verteidigt hatten, und natürlich der Verlust meines Fingers. Als mir diese Bilder durch den Kopf gehen, spüre ich wie meine Wut größer wird und meine Rachelust beginnt zu lodern. Ich kann das ruhig liegen kaum noch aushalten, schaffe es aber doch, meine Körper zu beherrschen. Aus meinen halb geöffneten Augen sehe ich am Rande meines Blickfeldes Aedhra liegen. Wüsste ich es nicht besser, würde ich denken sie schläft. Ich hoffe, dass die Orks dasselbe denken.

Als ich mich gerade frage, aus welcher Richtung die Orks wohl kommen mögen, höre ich ein Knacken aus Aedhras Richtung. Ein einziges Knacken eines Astes, und ich spüre, wie mein Puls in die Höhe schießt...

Geschrieben

Dûrmil

Er stoppte das pferd und sah Lair an, streng, aber nicht wütend

"Sag das nächste mal bescheid....sowas kann alles Ändern...", meinte er seufzend.

"WIe ist es dazu gekommen?"

Geschrieben

Lathron (Zwerg)

Während wir gespannt alle auf ein Lebenszeichen der Orks warten denke ich nach...Über Khazad-dum.......

"Schade, das ich es nun eine Weile nicht mehr sehen werde...ich vermisse es"

Plötzlich höre ich etwas knacken und drehe mich vorsichtig um, um etwas sehen zu können...."

Auch Lesnah schien es bemerkt zu haben , denn sie drehte sich ebenfalls um..

Ich spähe durch die Nacht zwischen die Bäume......

"Dort bewegt sich etwas" sage ich leise zu Thorim und nicke mit dem Kopf nach rechts....

er nickt nur und stellt sich schlafend.......

"Die sollen nur ein Stück weiter nach vorn kommen, die kommen nicht durch"

Geschrieben

Bei den Gefährten

Nachdem ein paar Sekunden vorher das Knacken die Gemeinschaft aufgeschreckt hat, horchen ihre Ohren vergeblich. Minutenlang. Die Zeit dehnt und streckt sich. Irgendwann vernehmen sie ein weiteres Knacken...ganz in der Nähe der Zwerge.

Lair

Irgendwie froh liess ich mit einem Stoß die Luft aus meinen Lungen. Dann blickte ich wieder auf. "Ich war in der Stadt, habe ein Loch in der Mauer gefunden. Bin auf die Straße, und dort hat mich so ein widerlicher Wachmann hinterhältig in die Enge getrieben!"

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