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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

Dûrmil

Dûrmil strich sich über das Kinn und nickte.

"Ok...hoffentlich denken sich die menschen dort nicht zu viel dabei...wir werden sehen", meinte er und führte sie weiter.

Bald ließ er sie wieder stoppen.

"Wir sind da....", meinte er zu Lair.

"Da vorne ist die Straße...und die haben wir zu bewachen, Vorerst.",meinte er und deutete durch die Bäume.

Aus allen Richtungen kamen jetzt die Menschen heran, und es waren wesentlich mehr, als bei der Abreise von dem versteck dabei waren

Dûrmil wies die Männer ein, und schickte sie auf ihre Posten. Danach wandte er sich wieder zu Lair

"Kannst du ihnen die Stelle in der Mauer zeigen?", fragte er und deutete auf zwei Männer, die zwar jünger als Er war, aber älter als sie selbst

Geschrieben

Lair

"Ja." Ich wandte den Männern den Kopf zu und nickte. "Kommt mit"

Mit zwei schnellen Schritten war ich an ihnen vorbei und machte mich auf den Weg

Geschrieben

Bei Lair

Die Männer nickten, und folgten lair schweigend.

Der Weg war nicht lang zu der mauerstelle. Der Weg war durch die Bäume recht gu geschützt, und bald würden sie am Fluss sein

Die Mauer jedoch war nicht mehr so leicht zugänglich wie vorher. Es wurde stark an ihr gearbeitet, und eine Wache stand davor.

Geschrieben

Lair

Als ich die Wache und die Arbeiter sah, fluchte ich leise. Dann warf ich einen Blick auf die beiden Männer im Schlepptau - und fluchte nochmal. "Was wollt ihr eigentlich hier?"

Geschrieben

Bei Lair

Die Männer tuschelten kurz miteinander, und nickten sich zu.

"Ist jetzt unwichtig....dieser Plan ist gescheitert", meinte einer der Beiden und nickte dem Anderen zu

"Kennt ihr noch einen anderen Eingang?"

Geschrieben

Lair

Ich runzelte die Stirn und zog eine Braue hoch. "gescheitert." Ich mochte es garnicht, von nichts zu wissen. "WAS ist gescheitert? Und nein, außer dem Tor kenne ich keinen weiteren Eingang."

Geschrieben

Bei Lair

Die Männer tushcelten noch mal, und schüttelten mit dem Kopf.

"Fragt Dûrmil...wir sind zum schweigen Verpflichtet..", meinten die Männer und gingen zurück zum Ausgangspunkt.

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Lair

Verdutzt blieb ich noch eine Minute stehen und sah ihnen hinterher. Dann raffte ich meinen Mantel und ging schnellen Schrittes zu dem Ort, an dem ich Dûrmil treffen würde.

_______________________

Ja, ich bin recht.....unkreativ *g* :anbet:

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Dûrmil

Nach einer weile des Wartens kam Dûrmil zu Lair, und schaute sie fragend an.

"Das Loch wurde also geschlossen?", fragte er sie und fuhr sich übers Kinn.

Geschrieben

Lair

"Sie sind dabei, ja" antwortete ich. "Und sie haben Wachen aufgestellt. Im Endeffektist keine Chance mehr für die beiden, das zu tun, was sie tun wollten....was immer das auch sein mag" Mein Blick wurde fast auffordernd.

Geschrieben

Dûrmil

Er lachte bei ihrem Blick und lenkte ein.

"Du willst issen, was sie amchen sollten nicht?", fragte er ehr sporadisch und grinste.

"Es sind die besten meuchelmörder die wir haben...sie sollten die Könige töten", meinte er dann wieder ernster und seufzte.

"Nun muss es aber auch so gehen...", meinte er und stemmte die Hände in die Hüfte.

Geschrieben

Lair

Ich stutzte und erinnerte mich an die Mienen der Männer - wie Meuchelmörder hatten sie nicht angemutet. Und warum hatte man mich nicht zum Morden angestiftet? War ich ihnen nicht gut genug?! Ich runzelte die Stirn und fragte ärgerlich "Warum nehmt Ihr mich mit, wenn Ihr mich eh nicht gebraucht?"

Geschrieben

Dûrmil

Er hob fragend ene Augenbraue und schaute Lair fragend an.

"Kontroliert euren unmut...und immerhin, habt ihr nicht schon beim ersten Mal eure Tarnung auffliegen lassen?", fragte er mit ernster Stimme, schmunzelte dann aber wieder.

"Keine Angst...eure zeit wird kommen...ihr seit noch Jung"

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Lair

Meine Miene blieb angespannt, und mürrisch grummelte ich etwas vor mich hin, bevor ich sagte "Aber ich will nicht, dass meine Zeit kommt, wenn ich alt bin. Gebt mir einen Auftrag! Irgendetwas! Ich will nicht nutzlos sterben. Schon gar nicht.....in Zeiten wie diesen." Ich nickte in Richtung der Stadt. "Ich will etwas für Euch erreicht haben. Schon, weil mein voriger Auftrag ein Reinfall war. Das war dieser Wachmann, er hat mich auffiegen lassen.....ohne ihn wären jetzt wohl einige Menschen mehr tot." Innerlich sang ich schon nach Rache.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Dûrmil

Er lachte und nickte mit dem Kopf."Solange solltet ihr auch nicht warten, bis ihr alt und grau seit..dieser krieg wird lange dauern, und jeder bekommt seine Aufgabe...aber wenn ihr so erbicht darauf seit...verschafft euch zutritt in die Stadt", meinte er grinsend und schaute sie auffordernd an.

Geschrieben

Lair

Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Das tue ich. Was soll ich dann tun?"

Mein Körper fing bei dem Gedanken, diesem törichten Wachmann die Kehle aufzuschlitzen, an vor Erregung zu zittern.

Geschrieben

Dûrmil

Er grinste verschlagen.

"Locke die Wachen aus die Stadt...so viele wie möglich", meinte er grinsend.

Geschrieben

Lair

Ich konnte es nicht verhindern, für einen Moment entgleisten mir die Gesichtszüge. Kurz darauf fing ich mich wieder, schüttelte mich und meinte nur leise"Zu Befehl, Herr." Wollte er mich loswerden? Das könnte hinhauen.

Geschrieben

Bei Lair

Dûrmil entfernte sich und ging davon.

Der Weg bis nach ostgiliath war ihr ja bekannt, doch war auch die Mauerstelle geschlossen, nun war sie daran, eien Weg in die Stadt zu finden

Geschrieben (bearbeitet)

Lair

Einen Augenblick verharrte ich noch, dann schlenderte ich mit den Händen in den Manteltaschen aus dem Lager und ging in Deckung, sobald ich von der Stadt aus sichtbar war. Ich musste einen anderen Weg finden...mein Gesicht und meine Erscheinung kannten sie nun schon...sie wären wirklich dümmer als sie sein sollten, wenn sie mich ungehindert am Tor passieren lassen würden. Mit zusammengekniffenen Augen spingste ich an der Stadtmauer entlang und suchte nach der kleinsten Schwachstelle. Aber - o Graus - ich fand keine.

Dann überlegte ich. Ich sollte die Wachen heraus locken, nicht ungesehen hinein - und hinaus schleichen. Im Gegenteil, ich musste Aufmerksamkeit AUF MICH ziehen...meine Schritte führten mich weiter und weiter zur Stadt, bis ich schließlich an der Mauer dicht an der "lecken" Stelle, an der ich zuvor hereingekommen war stand. Mit pochendem Herzen und schnellem Atem presste ich mich an den rauhen Stein und horchte auf die Stimmen der Arbeitenden. Machten sie durch, oder waren ihnen Pausen erlaubt? Wenn ja, diese Pausen waren meine einzige Hoffnung. Ich wartete eine Weile lang angespannt.

Irgendwann hörte ich ein fernes Klingeln, und erleichterte Sätze der Arbeiter - Essenszeit? Ich hörte, wie sich Schritte entfernten und lugte vorsichtig um die Ecke. Die Mauer war nun schon wieder hoch gezogen, verbessert und stärker, aber nicht so hoch, dass ich mich nicht mit einem kleinen Satz und Einsatz meiner Arme hätte hochhieven können. Nachdem ich sicher war, dass niemand mehr da war, der mich verraten konnte, stieg ich so über die Mauer.

Auf der anderen Seite liess ich mich schwer fallen und kam auf dem stinkenden Boden der Menschenstadt auf. Hinter mir regte sich plötzlich etwas, und als ich die Ohren so gut wie möglich spitzte, vernahm ich ein leises Klirren, wie wenn jemand ein Schwert aus der Scheide zieht. Mein herz setzte einen Schlag aus. Ist es nun vorbei? schoß es mit unwillkürlich durch den Kopf. Dann drehte ich mich um und sah, dass keine vier Schritte vor mir ein großer Mann mit breiten Schultern stand. Er wandte mir den Rücken zu. Meinem herz fiel wieder ein, dass es schlagen sollte, und diesmal schlug es so laut, dass ich fürchtete, die Wache würde es hören.

Doch sie tat es nicht. Vorsichtig verlagerte ich bei jedem Schritt mein Gewicht auf die Fersen und näherte mich lautlos meinem Opfer.

Er spürte nicht, wie ich seinen Kopf herunterriss und ihm die Kehle durchschnitt.

Dumpf pochte ein toter Körper zu Boden. Angewidert wischte ich meinen blutigen Dolch an seinem Wams ab, steckte ihn ein und machte mich auf den Weg, wo ich die Kaserne vermutete - wo ich sie wußte.

Diesmal allerdings huschte ich lautlos und - hoffentlich - unsichtbar von haus zu Haus, von Schatten zu Schatten. Dabei hielt ich nach Wachen Ausschau, die mich bei einer Flucht von "hinten" überraschen könnten.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Bai lair

Die Straßen waren wieder, wie vor ein paar tagen. Nur selten war in der Ferne eine Person zu erkennen, doch eine Unterschied gab es, diesmal war keine Wache hinter ihr.

Es wurden keine beosnderen Wachumstellungen gemacht, und keine der Wachen würde sie behelligen.

Bei der Kaserne stand wieder nur eine Wache in einem Wachhäuschne

Geschrieben

Lair

Mit gesenktem Kopf und schnellen Schritten durchquerte ich die Strassen Richtung Kaserne. Als ich an einem Haus kurz vor dem recht hohen Gebäude stand, einen kurzen Blick riskierte und die Wache bemerkte, brauchte ich nicht lange nach einem Plan zu suchen.

Ein kurzes Grinsen huschte über mein Gesicht.

Dann fischte ich aus meiner Manteltasche ein kurzes Stück Tuch hervor und band es mir so vor's Gesicht, dass man nur eine kleine Hälfte meiner Züge erkennen konnte und de Rest eh vom Mantel überdeckt wurde. Gott sei Dank war das Tuch recht prunkvoll....ich hatte es von einem meiner Streifzüge durch die Gemächer eines Adeligen mitgehen lassen.

Die Perlchen glitzerten und klimperten auf dem weichen, durchsichtig anmutenden Stoff.

Mit einer schwungvollen Bewegung löste ich mich aus dem Häuserschatten und ging auf die Wache zu. Im Gehen löste ich einige Riemchen meines Mantels, so dass er einen Blick auf meinen Körper freigab, den ich jetzt zu grazilen und auffordernden Bewegungen veranlasste.

Ich wusste, wenn Männer ihre Weiber nicht sahen, steigerte das in einigen Fällen ihre Erregung...und ich war recht sicher, dass der anzüglich getragene Mantel von meinem reizvoll verdeckten Gesicht abzulenken schien.

Geschrieben

Bei Lair

Die Wache schien sie erst nich zu bemerken, bzw, zu ignorieren, doch konnte er seine Blicke nicht von ihr lassen.

nach gewisser Zeit ging er zu ihr, und blieb vor ihr stehen.

"Öhm...wie kann ich euch helfen", fragte er, doch bekam er seine Augen nicht von ihr los.

Geschrieben

Lair

Ich setzte ein breites Lächeln auf. Auch wenn er es nicht sehen konnte, ich hatte das Gefühl, es ändere meine Ausstrahlung zum positiven und ziehe ihn vielleicht noch ein wenig mehr in meinen Bann.

"Oh....ein Gentleman...solche findet man nicht oft in solchen....harten Zeiten" sagte ich, verlagerte meine Stimme ins verführerische und trat einen Schritt näher an den Wachmann heran. "Ihr habt bestimmt nicht viel Spaß, nicht wahr? Ich bin es leid, durch Städte zu ziehen und nur bedrückte Männer zu sehen..."

Wow, ich konnte wirklich bedauernd klingen!

Geschrieben

Bai Lair

Der Wachmann schaute sie an und nickte stumm. Seine Blicke zogen sie aus, und er sabberte schon fast.

"Also..so ein Leben ist nicht das Wahre, in der Tat..", meinte er und grinste dann.

"Und was tut ihr gegen diese betrückten männer?", fragte er und schaute sie an.

Mardil

Ich saß in der Wachstube, von der kaserne, und schaute gelangweilt zum Fenster herraus, als ich plötzlich sah, wie die Wache ihren Posten verließ. Ich runzelte die Stirn und machte mich auf den Hof der kaserne, um zu schauen

Die wache schien mit einer Frau zu sprechen, und ich fragte mich, ob was passiert sei.

ich schritt langsam auf sie zu, und rief zur Wache

"Alles in Ordnung?", fragte ich aus der Entfenrung.

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