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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

Lair

Es schien zu klappen, und das verlieh meinem Grinsen einen ungewollt schadenfrohen Touch - - bis ich aus den Augenwinkeln einen weiteren Mann ankommen sah; ich hatte das Gefühl, dieses Profil zu kennen. "Und was tut ihr gegen diese betrückten männer?" "Ach...was kann ein mageres Ding wie ich denn schon tun..."

Meine Blicke wanderten seinen Körper hinab und wieder hinauf.

"Alles in Ordnung?" kam es von der Seite.

Ich frohlockte - ja, es war der Wachmann, der mich entlarvt hatte. Ich beugte mich näher an den vor mir stehenden Mann heran und flüsterte "Ihr habt doch sicherlich Mitleidende..Mitleidende, die so traurig sind...nicht wahr?" Meine Augen huschten zu dem näherkommenden Mann.

Geschrieben

Bei Lair

Der Wachman schluckte schwer, als er die Stimme seines Hauptmannes hörte.

"ja ich habe viele Mitleidende..aber, verzeiht kurz", meinte er und drehte sich um.

Er stand stramm da, und meinte:"Alles in Ordnung Hauptmann, diese Frau..naja...", meinte er und schwieg.

Mardil

ich schaute den Wachposten misstrauisch an, und meinte

"Was ist mit dieser FRrau?"

Ich ging weiter auf ihn zu, blieb aber einige Meter entfernt

"Kann ich ihnen Helfen?", fragte ich die Frau und schaute sie an.

Geschrieben

Lair

Mit einem ganz leisen Knurren bleckte ich die Zähne - was durch den Stoff verdeckt wurde.

Dann wich ich einen Schritt zurück; nicht hastig oder auffällig, sondern beleidigt. "Nun...ich könnte es euch allen gleichzeitig besorgen...aber wenn Ihr nicht einmal einen kleinen Streit riskiert"

Gelassen drehte ich mich herum und tat, als hätte ich die Frage des Hauptmannes nicht bemerkt, oder eher, wäre zu gekränkt, um darauf zu antworten. "Männer...ich bin an der äußeren Stadtmauer - man will ja nicht, dass kleine Kinder mich sehen" Ich drehte den Kopf herum, rollte mit den Augen in Richtung Wache und glitt davon, nicht ohne dabei geziert die Hüften zu schwingen.

Geschrieben

Thorim

Als ich das Knacksen von Ästen in meiner Umgebung hörte, klammerte ich meine Axt fester.

Unbewusst beschleunigte sich mein Atem.

Vor Aufregung, pellten sich auf meiner Haut, Schweißtropfen.

Hoffentlich, krieg ich mindestens 2 von den Orks.

Geschrieben

Mardil

Ich schaute der Frau nach, und nahm ihn mir zur Brsut.

Ich erkannte die Stimme wieder.

Als sie weg wer, erzählte ich ihm alles.

Bai Lair

Sie musste nicht lange warten, da erschien in der Ferne der Wachposten, und schien sie zu suchen

Geschrieben

Lair

Ich lehnte mich an die Stadtmauer und versteckte den Dolch in den Falten meines langen Mantels. Ein gewisses Misstrauen war da, aber schliesslich musste mein Plan aufgehen. Und da sich dort nur ein Mann näherte....lassen wirs drauf ankommen.

Geschrieben

Bai Lair

Der mann suchte sie, und entdeckte sie dann.

"Da bist du ja...", meinte er grinsend, und schritt zu ihr"Mein Hauptmann hatte etwas rumrumort, aber jetzt", meinte er und beugte sich zu ihr, und mit einem schnellen Griff schritt er zu ihr, und hielt ihr einen Dolch unter die kehle.

"Verfluchte du..wolltest mich Lynchen, was?", fragte er in Zorn

Geschrieben

Lair

Ich war mehr erstaunt als entsetzt. Mein Kopf bewegte sich himmelwärts, und ich sah ihm in die Augen. "Lynchen? Oh nein...einen so hübschen Kerl doch nicht." Mein Blick wanderte die Mauer entlang, dorthin, wo irgendwo die Kaserne stehen musste, und meine Stimme wurde belustigt, insofern meine Kehle nicht vom Dolch behindert wurde. "Hat dir dein lieber Freund etwas böses über mich erzählt?"

Geschrieben

Bei Lair

Er grinste.

"Mein Hauptmann hat mir von dir erzählt..du warst es, die vor vier tagen hier war...nicht?", fragte er und ließ sie los.

"Wenn er sagt, du bist es, stimmt das...aber hau ab...verschwinde", meinte er und schaute sie an.

Geschrieben

Lair

Ich traute meinen Ohren nicht. Meine Hand fuhr reflexartig dorthin, wo sich vor Sekunden der Dolch an meine Haut gedrückt hatte, und sofort liess ich sie wieder sinken. "Was soll das? Mach's wenigstens kurz und schmerzlos, und spiel nicht mit mir."

Geschrieben

Bai Lair

Er grinste nur

"Verschwinde....vielleicht...ja vielleicht kann ich das Angebot ja mal wahrnehmen", meinte er grinsend und leckte sich über die Lippen

Der Wachmann drehte sich um und ging

Geschrieben

Lair

Meine Gefühle bildeten ein Wirrwarr aus Empfindungen; Dankbarkeit, Mordgier, Bestürzung.

Ich konnte nicht mit Nichts zurückkehren. Entweder ich brachte etwas für Dûrmil mit, oder ich kam gar nicht mehr zurück. Das könnte ich nicht ertragen.

Ich löste mich von der Mauer und rannte ihm mit schnellen Schritten hinterher; wieder verlagerte ich mein gewicht so, dass ich fast lautlos daherschwebte.

Als sein Rücken groß vor mir aufragte, machte ich einen kleinen Sprung, der mich vor ihn brachte, und hielt ihm nun meinerseits den Dolch an die Kehle.

Geschrieben

Bei Lair

Der mann stoppte, schien aber nicht überrascht, er grinste vielemehr

"Wusste ich es doch", meinte er und hielt den DOlch hoch, und nickte zur mauer

Bogenschützen zieltenauf sie nieder, und erste Wachen kamen an

"Wärst du nur gegangen,aber noch ist Zeit...sie schiessen nur, wenn du mich tötest", meinte er und grinste

Geschrieben

Lair

Ich verschwendete nur einen kurzen Blick zu den Zinnen; auch so wusste ich, dass ich dagegen keine große Leuchte war.

"Ich werde dich nicht töten, mein lieber. Ich hab doch gesagt, einen so hübschen jungen Mann...das wäre ja Verschwendung." Ich sah ihn an. "Habe ich dein Wort, dass sie nur schießen, wenn ich dich töte?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, stieß ich ihn schon in die entgegengesetzte Richtung; von der Stadt fort.

Geschrieben

Bai Lair

Sie konnte entkommen, kein Pfeil folge ihr.

Sie konnte ohne Probleme zum lager zurück kommen, und keiner schien sie zu behelligen

Die Wachposten des lagers begrüßten sie und brachten sie direkt zu Dûrmil

Er saß auf seien Stuhl und schaute sie nur an.

Geschrieben (bearbeitet)

Lair

Mir war ungut dabei zumute, wenn ich daran dachte, dass man uns folgen könnte und somit unser Lager aufgespürt würde; aber irgendwie musste ich ja doch zurück.

Als ich schließlich vor Dûrmil stand, verbeugte ich mich mit den Worten "Ich konnte nicht alle Wachen herauslocken, aber dafür habe ich dir den hier mitgebracht...er scheint eine gehobenere Stellung oder etwas dergleichen zu sein, jedenfalls habe ich das Gefühl, er kennt sich aus." Während ich redete, ging ich um ihn herum, und als ich an der anderen Seite angekommen war, ließ ich meinen Dolch quer über seine Kniekehlen fahren; er knickte zusammen, als die Sehnen seiner Beine zersprangen und sein Gewicht nicht mehr halten konnten. Gut, dass diese Rüstungen an den Gelenken zusammengeschnallt waren...

(also, ich weiss ja nicht, von wegen Rüstung und so, obs wirklich so is....einfach meckern, wenn ichs ändern soll*g*)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Bai lair

Dûrmil schaute ihn sich an, und ging auf ihn zu.

"Gut...sehr gut", meinte er zu Lair und lächelte.

Er ging zu der Wache und meinte zu ihr"Du wisrt uns schön helfen, sonst werden wir dich töten" Doch der mann grinste nur, auch wenn er Schmerzen hatte, und spuckte ihm vor die Füsse.

Dûrmil grinste diabolisch und richtete sich auf. Er schaute zu lair, und winkte dann Wachen ran, um ihn abzuführen.

Sofort wurde der Wachmann von zwei Männer wggeschleift, und Dûrmil wandte sich zu Lair.

"Gut gemacht, und dir ist auch keine rGefolgt?"

Geschrieben (bearbeitet)

Lair

"Sie hätten sich unsichtbar machen müssen, um das zu tun, Herr" antwortete ich und sah den Männern hinterher, die den Wachmann wegschleiften. "Was werdet Ihr nun mit ihm tun? Wenn Ihr ihn tötet, werden seine Kumpanen angreifen...jedenfalls, wenn sie's spitzgekriegt haben."

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Bai lair

Dûrmil grinste, doch bevor er ein Wort sagen konnte, schwirten Pfeile durch den Himmel, und Kampfgeschrei wurde laut.

Wie es schien wurde Sie doch verfolgt.

Ehe Dûrmil was sagen konnte, wurde er von einem Pfeil getroffen, und die ersten Krieger der Gondorianer kamen in ihre nähe.

Geschrieben

Lair

Ich stand da, sah auf Dûrmil hernieder und fluchte laut aus. Musste ich nun doch kämpfen? Ich fluchte weiter, während ich dem...ja, geliebten Anführer das Schwert aus der Scheide zog. Sicher is eben sicher.

Geschrieben

Mardil

Meine Männer und ich waren dem Gefangenen gefolt, donk Gluck hinterlssenen Hinweises des Gefangenen.

Als wir unser Zeil erreicht, gab ich meinen Plan bekannt, und meine Männer, es waren knapp 200, griffen das Lager an.

An der Spitze dieses Truppes kämpften wir uns durch.

"Versucht so viele wie möglich Gefangen zu nehmen.", befahl ich und begab mich zur Mitte. Dort erblickte ich sie, und musste grinsen. Ich hielt mein Schwert kampfbereit in der Hand

"Na..so schnell sieht man sich wieder...", meinte ich und schaute zu der leiche, die vor ihren Füßen lg.

Geschrieben

Lair

Das Tuch, dass ich mir vors Gesicht gebunden hatte, war mir heruntergerutscht, und nun konnte er mein vor Wut und Zorn verzerrtes Gesicht sehen. Ich bemerkte seinen Blick auf den toten Körper Dûrmils, und ich beschloss spontan, den Leichnam mit meinem Leben zu beschützen. "Wag dich nicht, ihn anzurühren!" schrie ich wütend über das Kampfgetümmel hinweg und hob mein Schwert.

Wenn ich ehrlich bin, ich bin eine vollkommene Niete im Schwertkampf.

Geschrieben

Mardil

Ich schaute sie ernst an, und meinte:"Wir sind lange nicht so barbarisch wie ihr. Für uns sind Tote tot, und müssen nicht noch zerstückelt werden, wir ihr und eure Verbündeten es pflegt", meinte ich grimmig, und ging einen Schritt auf sie zu, meinen Eineinhalbhänder in der linken Hand

"UNd wir gehen auch mit unseren Gefangenen gut um, also ergibt dich doch lieber.", meinte ich ernst und schaute sie an

Geschrieben

Lair

Ich knurrte und wich über Dûrmils Leiche zurück, als ich das große Schwert auf mich zukommen sah. "Ergeben? Nur über meine Leiche! Wenn ihr wirklich so großherzig seid, dann zerstückelt mich doch jetzt und hier!"

Geschrieben

Mardil

ich war erstaunt, sie hatte mum, das muste man ihr lassen.

"Nun...ich töte nicht, wenn es sich vermeiden läst...", meinte ich mit ernster Stimme, und schaute sie an.

"Willst du wikrlich sterben? Für nichts und wiedernichts?", fragte ich und blieb uf Abstand

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