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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

Mardil

ich schaute sie verwirrt an, und lachte.

"Ja genau...darum haben wir auch gut 150 Leichen in der großen halle, und 20 weitere Verletzte..wo sie die meisten nicht so stuhr anstellen, wie ihr", meinte ich grinsend, und schaute sie an.

"Euer Plan...Wachen aus der Stadt zu locken für einen Hinterhalt, funktionierte nicht...und auch der Meuchelmord anschlag auf die Könige nicht", meine ich grinsend.

Geschrieben

Lair

Ich fuhr auf und starrte ihn entsetzt an. "....V....Verräter!!" keuchte ich atemlos und fasste mir an den Hals, weil ich glaubte, mir würde die Luft zugeschnürt. Dann sah ich wieder auf. "Ihr lügt!" Meine Stimme war nur noch ein leises, desillusioniertes Keuchen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mardil

Ich schaute sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an

"Aja...tu ich das? Wenn dem so ist...wie kann ich euren Namen wissen..Lair? Richtig?", meinte ich grinsend und schaute sie an.

"Was ist? Erzählt uns alles, was ihr wisst...und vergesst diesen Verräter Sauron...ihr seit hier Willkommen...wenn ich euch von ihm abwendet", meinte ihr und versuchte mein bestes, sie zum Reden zu bringen.

Bearbeitet von Elrond
Geschrieben (bearbeitet)

Lair

Verzweifelt blickte ich um mich, suchte nach einem Anhaltspunkt, dass dies nicht wahr war; meine Blicke kreuzten sich wieder mit seinen, und mir entfuhr eine Art verzweifeltes Seufzen. "Ich werde mich nicht von meinem Herren abwenden, egal wie viele es tun." Jegliche Kraft war aus meiner Stimme gewichen. Mein Blick wurde leer. "Niemals."

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Mardil

Ich schaute sie an und nickte stumm.

"Gut..", meinte ich und verließ den Raum, auh die heilerin ging.

Bai Lair

Sie war jetzt wieder Alleine.

Das Zimmer hatte nur ein kleines Fenster, welches von Aussen verriegelt wurde, und nur einen schmalen Lichtstrhal reinließ.

nach ein paar Stunden kam ein Wachmann, und brachte ihr Wasser, und was zu Essen(Brot, etwas Fleisch, und Gemüse)

Geschrieben

Lair

Ich war weder froh noch entrüstet, als er ging. Ich war seelisch ziemlich erschöpft und desillusioniert; wie konnten meine Kumpanen mich verraten? Wie konnten wir verlieren? Warum war Dûrmil tot? Während der nächsten Stunde dämmerte ich eher durch die Zeit, und als man mir Wasser und zu Essen hinstellte, verzog ich nur das Gesicht und beliess bei einem hasserfüllten Blick auf die Wache, während ich mich in die hinterste Ecke meines kleinen Gefängnisses zurückzog, die Knie anwinkelte und wütend auf mich selbst war. Die Gaben liess ich unberührt stehen, selbst, als mir der Magen anfing zu knurren.

Geschrieben

Bai Lair

Nach wieder einigen Stundne, die Sonne neigte sich schon, ging die Tür wieder auf.

Der Mann, von vorhin kam wieder.

Mardil

Ich trat wieder zu der Gefangenen, und schaute sie an, und dann zu den vollem Teller.

"Keinen Hunger was?", fragte ich und nahm mir etwas Brot "Hoffentlich dachtest du nicht, es ei vergiftet.", scherzte ich und aß einen Brocken, und schob den Teller wieder zu ihr

Geschrieben

Lair

Ich umschlang mit den Armen meine angewinkelten Knie und betrachtete ihn beim Essen. Mein Magen meldete sich, aber das Hungergefühl kam nicht bis zu meinem Hirn. Er biss wieder ein Stück ab, und ich wandte den Kopf ab und sah zu Boden. "Hier ist alles vergiftet." sagte ich leise.

Geschrieben

Mardil

Ich schaute sie an und meinte Toternst:"Das einzige, was hier vergitet ist, ist dein Verstand...vergiftet von Sauron..."

Ich stand auf und rief eine Wache rein.

"Aufstehen", meinte ich und schaute sie an. "Die Könige Isildur und Anarion wollen euch sehen", meinte ich, und eine Wache kam, und wollte ihr die Hände festbinden.

Geschrieben

Lair

"Die Könige?" Mir lief ein Schauer der Erregung den Rücken runter; doch als ich die Wache mit den Fesseln sah, wich ich knurrend an die Wand zurück und funkelte ihn böse an. Wenn ich so aufgebracht war, behandelte man mich immer wie einen bissigen Hund...ich war zwar zu bändigen, aber dabei würde ich verletzen. "Sagt den Königen sie können mich sonstwo!"

Geschrieben

Mardil

Ich grinste.

"Das kannst du ihnenins Gesicht sagen", meinte ich und eine weitere Wache kam rein.

"Wehrt euch nicht".

Die Wachen kamen zu Lair, und unter Schwierigkeiten legten sie ihr die Fesseln an, und führten sie nach draussen auf den Hof.

"Tut mir leid, aber ihr müsst laufen...aber so seht ihr etwas von der Stadt.", meinte ich zu ihr, und die Sonne war schon zur hälfte Untergegangen

Geschrieben (bearbeitet)

Lair

Ich wehrte mich, bäumte mich auf und sträubte mich, je weiter sie mich führten. Ich war noch nie gefesselt worden, und dann auch noch durch die Strassen geführt zu werden wie ein Tier, machte mich rasend. "Lasst mich los, ihr verdammten Hu----! Lasst mich los! Ihr werdet es bereuen, ihr werdet es bezahlen! Saueron der Gebieter wird auf euch herabkommen und euch im Erdboden verschwinden lassen wie madiges Getier! LASST MICH LOS!!" fing ich an zu kreischen und hieb die Fersen in den Boden.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Mardil

Zwei Männer führten jetzt die schreiende Gefangene weg.

Ich ging neben ihr urch die Straßen her.

Viele Menschen schaute sie an, und führ sie musste es ein richtiger Spießroutenlauf sein.

"Ich würde solche Worte hier nicht zu laut schreien, und sowas auch nicht vor den Königen...", meinte ch als wir über die große Kreuzung kamen.

Vor uns bäumte sich am ende der langen Alee der große Thronsaal auf, der dirket auf einer Brüke über den Fluss stand. Die Kupel der Sterne.

Die Alee war einen guten halben Kilometer lang, bis wir zu der Brücke kamen, die breiter als jede andere war.

Als wir die Brücke überquerten, sah ich, dass einige Abschnitte des Geländers noch nicht fertig waren.

nach kurzer zeit auf der Brücke standen wir vor dem Throngebäude.

Eine riesiges Kupergebäude, mit allerei verziehrungen in den Mauern, und das große Tor war aus stämmiger Eiche, mit Gold und Silber geschmückt,. Bildnisse aus alten zeiten wahren darauf zu sehen, und vier Wachne, in silberner Rüstung, mit helmen die Schwaneneschwingen an den Seiten hatten, und lange schwarze Umhänge hatten. Alles war aus Mithril.

"Nun...ich würde dir echt raten, dich zurückzuhalten"

Geschrieben

Lair

Ich brüllte und kreischte den ganzen Weg lang (wenn mir nicht gerade die Puste ausging), verluchte alle, die mir einen auffälligen Blick zuwarfen (und das waren nun nicht wenige), und stöhnte auf, als mir bewußt wurde, dass man mich trotzdem in die von diesen abstoßend gut gebauten und gepanzerten Wachen beschützte Halle bringen würde. Irgendwann meinte der Hauptmann wieder "Nun...ich würde dir echt raten, dich zurückzuhalten" - und beim Anblick der Wachen war das nur einleuchtend. Nun ja. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich spuckte ihm vor die Füße und drückte mit kraftlosen Wiederstand den Körper nach hinten; was mich erwartete, wollte ich gar nicht erst wissen.

Geschrieben

Bai Lair

Auf den befehl des hauptmannes hin, schwenkten die Wachen das Tor auf.

Als sie einschritten, waren sie erst in einer großen Vorhalle, die Komplet in Marmor gehalten ist. Schwarzer marmor auf dem Boden, und an den Wänden. Ein großes Kupeldach ragte schon in der Vorhalle gute 10 Meter hoh, und Statuen der beiden Könige standen vor einem weiterem Tor.

Nach links und rechts hin gingen weitere Tore weg.

Die Wachen führten Lair unter zwang weiter zu dem großen Tor, wleches aus puren silber scchien, und Sprüche in alles sprachen des Westens einkrafiert waren.

Auch dieses Tor schwnak auf, doch wie es schien aus Zauberhand.

Die Wachen schleppten jetzt lair in eine gewaltige Halle.

Ihre Kupel endete in 20 Metern höhe, und war wie alles auch aus Marmor.

Säulen mit vielerlei Bildnissen säumte den Weg durch die halle, die gute 50 Meter lang war.

Letztes Sonnenlicht schien durch die Fenster an den Seiten, und durch eine Öffnung in der Kupel.

Mitten im Saal standen auf zwei hohen Emporen zwei Throne, beide aus Mithril, mit Dächern, und vor den beiden Thronen sand eine große Statue, die einen weitaus königlichen Mann darstellte, der ein Zeper in der hand hielt, und eine Krone auf dem Kopf

Langsam und gemächlich wurde Lair zu den Thronen geführt, und keine Person war zu sehen, ausser weitere Wachen am Fuss der Treppe, die zu den Sitzen der Könige führten.

Der hauptmann ging jetzt vorran, und auch Lair näherte sich den beiden Königen, die mit einander Tushcelten, sich dann aber aufrihtig hinsetzten.

Schon von weitem konnte man ihre Herrlichkeit sehen, und ihre Aura war überragent. Jeden schien sie mit ehrfurch zu erfüllen, und man wollte es kaum wagen, sich gegen sie zu richten.

Beide hatten sie feine, ja königliche Gesichter, und sie waren in den feinsten Stoffen gekleidet, und jeder hatte eine Krone auf dem Kopf, die kleine Schwingen an den Seiten hatten.

Beide sahen sie fast so aus wie die Statue, die vor den Thronen stand.

Mardil

Ich kniete vor der Treppe nieder, und wandte meien Blick hoch.

"Seit gegrüßt, meine Könige.", meinte ich mit feielricher Stimme

"Wie befohlen hier die Gefangene schwarze Numenorerin", fügte ich hinzu, und richtete mich auf einem BLick von Isildur hin aus.

Geschrieben

Lair

Stiche erfüllten mein Herz, als ich die Könige sah. Ich liess den Kopf wie eine Betrunkene nach hinten fallen und musterte die Halle; sie war das prächtigste, was ich je gesehen hatte. Und ich hasste Prunk. Falls man mir den Blick zuwenden würde, man stöße auf ein uninteressiertes, ruhiges Gesicht, das sich zwangshalber die Muste von alten Steinen ansieht.

Ja, ich war die Herrin des Stimmungswechsels...

Geschrieben

Isildur

Er richtete sich kurz auf, und sah kurz zu Lair, dann zu Mardil

"Danke Hauptmann", sprach er, und seine Stimme schien noch königlicher, als alles andere an Ihm.

Sein Blick fiel jetzt wieder auf Lair, und er sprach: "Sprich...Sag mir deinen Namen, schwarze Numenorerin, und sag mir deinen Auftrag"

Geschrieben

Lair

Ich liess den Kopf wieder vorkippen, sah den König mit hochgezogenen Brauen an und wandte dann trunken den Blick auf den Hauptmann. "Soll ich jetz kuschen wie du?" Immer mehr und mehr hatte ich das Gefühl, ich wäre im Vollrausch...

Geschrieben

Mardil

ich schaute zu ihr und nickte nur schweigend.

Isildur

Er hib fragend eine Augenbraue, und wandte sich zu Mardil

"Ist sie betrunken?", fragte er, bekam aber ein Kopfschütteln zur Antwort.

Anarion

Er sprach plötzlich dazuwischen, zu seinem Bruder gewandt

"Vielleicht ist sie von der Pracht unseres Hauses so benebelt", meinte er schmunzelnd, mit seiner ebenfalls mehr als königlichen Stimme.

Er beherrschte sich aber wieder, und wandte sich zu Lair

"Nun sprich...oder verstehst du die Frage nicht?"

Geschrieben

Lair

Ich starrte ihn blicklos an und fand die Idee, sich doof zu stellen, recht passabel.

Allerdings...das war nicht, was man sich bei einer schwarzen Númenórerin vorzustellen hatte. Mein Blick festigte sich für den Bruchteil einer Sekunde, in der ich hervorstiess:"ER kennt doch meinen Namen!"*Blick auf Mardil* "Schert euch zum Teufel!"

Geschrieben

Mardil

ich schaute zu ihr und schüttelte den Kopf.

Gerad ewollte ich den Mund öffnen, als Isildur mir dazwischen sprach

Isildur

Er war einen schmetternden Blick zu ihr

"Dem gleichen Teufel, dem du bereits dienst?", fragte er missmutig, beruhgte sich dann aber.

"Und ja, ich kenne deinen Namen, und deine Mission...doch wollte ich dir die Chane bieten, dich zu verteidigen, und dich zu bessern...wir biten dir unsere Welt an, als Bewohnerin", meinte er mit gütiger Stimme

Geschrieben

Lair

"Ihr Menschen seid nichts weiter als kleine Maden" erwiderte ich erschöpft. "Ihr werdet zermalmt werden von der Herlichkeit Saurons...." Ich leierte nur noch Sätze daher, die mir irgendwann einmal zugeflogen waren, die ich aufgesagt und wiederholt hatte, und die sich eingebrannt hatten in alle Ewigkeit.

"...wir werden euch niedermetzeln und keine Gefangenen machen, nichts, niemanden, keines....."

Hey! Ich stellte mich doof, obwol ich das garnicht beabsichtigt hatte! Grandios!

Geschrieben

Isildur

Er atmetet einmal tief durch, was deudlich Hörbar war, und wandte sich dann zu Mardil

"Lasst sie Wegbringen, Hauptmann, doch bleibt bitte noch hier, ich habe was mit euch zu besprechen", meinte er und warf einen BLick zu Lair

"Ihr wollte es nicht anderst...mehr als euch unsere HErrlichkeit abieten können wir nicht....nun bleibt ihr unsere Gefangene, bis ich euchEntscheidet zu uns zu kommen, oder sterbt....", meinte er und führ ihn war dmait alles beendet was lair betraf.

Mardil

Ich nickte dem König zu.

"Sehrwohl mein Herr...", ich wandte mich zu der einen Wache und meinte.

"Geht, und holt Belethor rein...dann bringt sie weg.", meinte ich.

Der Großteil der Wachne, die mit mir kamen, mussten in der Vorhalle warten

Bei Belerthor

Er und die drei anderen Wachen waren in der Vorhalle, und nach wneigen Minuten öffnete sich das großte Tor des Thronsaales.

Eine Wache kam herraus, und wandte sich an Belethor

"HErr Belethor...Hauptmann Mardil schickt nach Euch, ihr sollt die Gefangene zurückbringen.", meinte die Wache und schritt zur Seite, um ihn einzulassen.

Geschrieben

Lair

Musste ich nun für immr hierbleiben? leicht fassungslos schaute ich die Könige an und versuchte, mir selbst das einzutrichtern. Denn zu ihnen überwechseln würde ich nie. Nicht, wenn sie mich folterten, nicht, wenn sie mich quälten...ich würde alles, was ich an Willenskraft und Anstand in mir hatte, sammeln müssen.

Geschrieben

Belethor

"Danke, Freund. Kommt nun Freunde, diese Frau hat wahrscheinlich für schwere Kost gesorgt.", ich ging an der ersten Wache vorbei.

Gesenkten Hauptes trat ich ein und verbeugte mich kurz vor dem Thron.

"Meine Könige.", ich legte meine rechte Faußt auf die Seite meines Herzens.

Ich nickte Mardil, meinen alten Freund zu und schnapte mir diese Frau.

Wir zerrten sie hinaus auf den Weg und gingen zur Kaserne.

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