RPG-Story: Abenteuer Mittelerde

[Elrond]

Bai Lair und Belethor

Die Türen der hauses wurden hinter den Soldaten und der Gefangenen geschlossen, und sie kamen an der Stelle der Brücke vorbei, die ein klaffendes Loch hatte.

Jetzt oder Nie!!!!!

[Fuin o ithiliel]

:anonym:

Bei den Gefärhten

In der Nähe der Zwerge wurde plötzlich wieder ein Geräusch laut; ein Rascheln, aus dem immer mehr ein stetiges Stampfen wurde, das Geräusch so mancher stiefelbesetzten Füße, die sich durch Gras und Geäst kämpfen. Mitunter konnte man Schnaufen hören; die Orks versuchten, ruhig zu sein, doch sehr gut gelang es ihnen nicht. Den gespitzten Ohren der Gefährten entging auch nicht, wie nach einer kleinen Weile ein entgültiges Rascheln entstand, als der Truppenführer seinen Kopf durch die Zweige steckte.

"Schlafen, die lieben Kleinen" knurrte er, und man konnte ihn förmlich lächeln hören. Neben ihm tauchte ein weiterer Kopf auf, dann immer mehr, bis es ein gutes Dutzend war; alle knurrten un lefzten, weil sie dachten, ihre Opfer schliefen.

Lair

Dieser andere Kerl, wohl auch ein Wachoffizier oder soetwas, packte mich und zerrte mich mit den anderen hinaus; ich knurrte ihn wütend an, empört, dass jemand es wagen könnte, mich nochmal so zu berühren; als ich eine Lücke in der Brückenmauer sah. Mein Verstand schaltete aus, ich versuchte mich loszureissen, und als dieser Wachmann es nicht zuliess, fing ich an zu beissen und Tritte zu versetzen - ich musste weg. Schließlich liess er mich los, ich hastete zu dem Loch - und sprang.

Bearbeitet 25. Mai 2005 von Fuin o ithiliel

[Elrond]

Bei Lair

Sie sprang ungefähr 15 bis 20 Meter tief, und viel dann in die schnellen Ströme des Anduin

Die Strömung war stark, doch musste sie auch schnell weg aus Ostgiliath

[Fuin o ithiliel]

Lair

Während dem Sturz sah ich mein Leben vor mir ablaufen; dann spritzte rund um mich Wasser auf, und ich fühlte die eisige Nässe tief in meine Kleider dringen. Ich jappste nach Luft, wure unter die Fluten gedrückt und kam nach einer eile, die mir wie ein jahr vorkam, wieder auf, keuchend nach Luft schnappend.

Ich kämpfte gegen den Strom, versuchte nicht zu ertrinken, und die Minuten dehnten, streckten und zogen sich.

Nach einer unendlich langen Zeit spürte ich festen Untergrund...ich konnte es nicht glauben...

Weiter danach greifend, kroch ich irgendwann an das Ufer. Dort brach ich zusammen, drehte mich unter Mühen auf den Rücken und versuchte meine welt wieder zu ordnen...

[Lólindir Pallanén]

Belethor

Verflucht soll ich und meine Unachtsamkeit sein.

Los beeilt euch, stellt Suchtrupps zu sammen. Schnell, spurtet.

Ich hastete, zurück zu den Königen.

Ich stürmte in den Saal.

Entschuldigt meine Könige das ich euch störe., ich kniete mich hin.

Aber diese Frau ist in den Anduin gesprungen, sie hat ein Loch in der Brücke genutzt. Ich hab schon Suchtrupps zusammen stellen lassen. Soll ich sie zurückholen?

Thorim

Ich konnte diese Schrümpflinge hören, ihre Schritte, ihre Bewegungen, sogar ihren Valar verdammten Atem hörte ich.

Ich konnte mich nicht länger halten. Sie waren nah, zu nah, sie mussten sterben.

Khazad ai-menu!, mit diesen Worten sprang ich auf und warf mich auf sie.

Sterbt ihr Abschaum., ich köpfte den ersten der mir entgegen stand. Er schien ganz geschockt von der "Überraschung".

Bearbeitet 25. Mai 2005 von Lólindir Pallanén

[Elrond]

Bei lair

Die trieb weit aus der Stadt raus, und schom kam die nächste Gefahr. Pelargir kam auf sie zu, jetzt musste sie schnell an land gehen

Bei Belethor

Isildur und Anarion unterhielten sich gerade mit Mardil als er reinstürmte.

Die unterhaltung schien mehr Freundschaftlich zu sein, als Beruflich, doch als Belethor kam, schaute ihn alle böse an

"Nun...kein Grund zu wild hier reinzustürmen, junger Offizier...", meinte Isildur und schmunzelze dann

"Lasst sie ziehen...das ist es nicht wert...wir wissen ihren Grund warum sie hier war...", meinte er und wandte sich zu Mardil

"Geht jetzt...wir sehen uns dann später", meinte e rund entließ die beiden

Mardil

"Sehr wohl meine Herren", meint eich und verneigte mich leicht.

"Komm...", meinte ich zu Belethor und ging aus dem Saal.

[Lólindir Pallanén]

Belethor

Entschuldigt mein Eindringen, ich war aufgerägt., ich verbeugte mich wieder vor den Königen und schritt an der Seite Mardils hinaus.

Es tut mir leid Mardil, dich so blos zu stellen vor den Königen., ich wollte nicht meinen Anführer blosstellen.

Vorallem nicht da er ein Freund von mir war.

Die Zeiten werden immer beunruhigender, die Berichte über Orksichtungen nehmen zu.

Die Überfälle verdreichachen sich. Mardil, glaubst du sie werden Osgiliath angreifen?

[Elrond]

Mardil

Ich schaute ihn an und schritt mit ihm durch den Vorsaal.

"Das werden sie bestimmt mein Freund, doch wann ist die Frage...", meint eich und schaute durch die Stadt.

"Diese Menschen waren icht hier, um uns zu belagern, sondenr um uns auszuspionieren", sagte ich und seufzte.

"Und noch was...wenn du schon bei solchen Sachen aufgeregt bist...was soll dann erst bei einem Angriff passieren? Beherrsche dich demnächst ein bisschen...und mach dir keinen Sorgen, dass du mich in Bloßstellen würdest..."

[Lólindir Pallanén]

Belethor

"Du weißt doch das ich im Kampf, ganz anders bin. Mir war es nur peinlich das mir sowas passiert und das keine 10 minuten nachdem sie vor den Königen war.",

wir schritten weiter.

"Und was machen wir wenn es so weit ist?"

[Elrond]

Mardil

Ich schaute Belethor an und grinste.

"Was wohl...kämpfen", meinte ich und ging weiter.

"Isildur will Morgen wieder nach Minas Ithil zurückkehren...und ich soll den Geleitschutz befehligen...ich will deine Kompanie dabei haben", meint eich und schaute zur Sternenkupel des Palastes.

[Lólindir Pallanén]

Belethor

"Du kannst auf mich zählen. Wann reiten oder gehen wir los?", ich folgte Mardils Blick zur Sternenkuppel.

Ich war stolz auf unsere Hauptstadt, sie ist eine der schönsten Juwelen der Welt.

Wenn Isildur loszieht, wird es höchstwahrscheinlich zu Pferd sein.

[Elrond]

Mardil

Ich wandte meinen Blick weg von der Kupel und ging mit ihm weiter zurück zur Kaserne

"Morgen gegen Mittag...ich werde Morgen früh noch mal zu ihm gehen...und dann ghet es los...", meint eich und schaute zur Sonne, die sich zum Neigen senkte

"Diese nacht sollen die Wachen verstärkt werden, und für die nächsten Nächte auch", meinte ich und lief weiter.

Wir kamen jetzt langsam zur großen Kreuzung

[Lólindir Pallanén]

Belethor

"Ich kümmere mich darum. Werden wir in Minas Ithil bleiben, über kürzere oder längere Zeit?", wir waren jetzt an der großen Kreuzung angelangt.

Ich schlug den Weg Richtung Kaserne ein.

[Elrond]

Mardil

"Ich werden dann abziehen, sobald wir den König abgeleifert haben", meinte ich und wie betraten dann den Kasernenhof.

"Ich lasse die Pferde fertig machen...und dann, ja dann ist die Schicht vorbei...", meint eich und kratzte mir den Kopf

"Treffen wir uns dann noch im Gasthaus?"

[Lólindir Pallanén]

Belethor

"Gerne, ich sorge wieder für die Musikalische Untermalung.", mit einen Grinsen wandte ich mich um.

"Bis nacher, ich mach alles bereit.", ich ging zu meinen Leuten und breitete ihnen den Plan für morgen aus.

"Verstärkt mir die Wachen über die Nächte, nicht das wir im Schlaf ermeuchelt werden."

Es gab noch genug zum bereden.

Nach der Schicht hing ich müde an meinen Tisch, es war anstrengender als ich gedacht hab.

150 Mann einzubläuen was man machen muss, das ist schwerst Arbeit.

Ich zog mir eine Toga an und ging zu dem Gasthaus wo wir uns treffen wollten.

[Elrond]

Mardil

Ichn ickte ihm zu, und zog mir dann meine Privatsachen anziehen.

Nach einer Weile fand ich mich dann im Gasthaus zur Kaserne ein und suchte erstmla meinen Freund

Viele andere Soldaten und Freunde waren da, und bald hatt eich auch Belethor gefunden

"hallo mein Freund..hast du schon was zuTrinke bestellt?", fragt eich ihn und schaute ihn an, dann zur Wirtin

"Bestellst du?"

[Lólindir Pallanén]

Belethor

"Sicher, kommt ich geb einen aus.", das wird teuer werden sagte ich mir.

Ach was solls ich hab genug Geld, ich bin ein sparsamer Mensch der nur zur gern was für seine Mitmenschen macht.

Ich bestellte zwei schöne Krüge Met für uns beide.

"Ich ess auch was, mit leeren Magen lässt sich schwer singen."

Ich wandte mich zum Wirten.

"Wirt bringt mir was gutes, aber genug das dann der Kommandant der Stadtwache auch satt wird."

Er brachte ein schönes dampfendendes Mahl. Fleisch, Brot, Gemüse, was braucht man mehr.

Nach dem ich fertig war, stellte ich mich auf und sprach.

"Meine Damen und Herren, wie man weiß ist heut ein gar besonderer Aben. Denn niemand geringeres als meiner selbst wird für euch singen.", ich fing an zu lachen.

Ganz leise fing ich an, vom Meer zu singen.

Meine Stimme wogte sanft wie wie ein Schiff auf hoher See.

Sie schien mir auf den Liedern davon zu schweben.

Ich sah ein paar Leute andächtig zuhören, die Augen geschlossen und mit den Kopf mitwipend.

Das Lied erzählte, von Tar- Ancalime, der ersten regierende Königin. Auch Ar- Pharazôn, wird darin erwähnt.

Mein Herz schmerzte an den Punkt wo Sauron einen Keil zwischen unser Volk schlug.

Als ich endete blieb es noch einen Moment stumm.

Ich verlor die Fassung hat es den Leuten nicht gefallen?

Bearbeitet 26. Mai 2005 von Lólindir Pallanén

[Lesnah]

Lesnah

Ein widerlicher Gestank dringt in meine Nase, und ich kann ihre stampfenden Schritte hören.

Mit einem Schrei, der nicht nur die Orks sondern auch mich erschreckt, stürzt sich plötzlich der Zwerg Thorim auf den ersten Ork der ihm in den Weg kommt. Unsere Tarnung hat nun keine Wirkung mehr, und ich selbst springe auf, mein Schwert in der Hand und ramme es, mit all meiner Kraft die ich aufbringen kann, dem erstbesten Ork in die Brust, ziehe es wieder heraus und springe auf den nächsten zu. Fast wie im Trance wehre ich seine Hiebe ab und teile meinerseits welche aus...

Bearbeitet 25. Mai 2005 von Lesnah

[Elrond]

Mardil

Als Belethor anfing sein Lied über Numenor zu singen, wurde alles still. Ein musste man Belethor lassen, er konnte sehr gut singen.

Ich trang immer mal wieder an meinem Met, als er sang.

Als er mit sienem Lied abgeschlossen hatte, war alles still und ich grinste, als ich seine Blicke sah.

Als erster der Gäste fing ich mit klatschen an, und alle schlossen sich an.

"Bravo mein Freun", schrei ich und winkte ihn wieder runter.

[Fuin o ithiliel]

Aedhra

Ich hörte sie, ich spürte sie, sie waren da, sie waren gekommen. Ganz allmählich spannte ich meine Muskeln an; doch wie aus heiterem Himmel stürzte einer der Zwerge auf und schlug sich durch die Orks. Thorim. Ich sah unsere zeit gekommen, sprang ebenfalls auf, riss mein Schwert hoch und wurde sogleich mit einem kreischenden Ork dafür belohnt. Würden wir gewinnen? Dort brachen so viele aus dem Geäst...

Wie auch immer; lebendig werden sie mich nicht kriegen. Ich warf einen Blick auf meine Gefährten und stellte fest, dass unsere Lage zwar nicht gut war, aber auch alles andere als schlecht. Neben mir kämpfte Rána gegen einige Orks, und die anderen schienen auch alle Han zu tun zu haben...ich wich zurück, sprang einen Satz, landete neben Kel, der inzwischen von einigen bedrängt wurde.

Bei den Gefährten

Nun strömten viele, viele Orks zwischen den kleinen Bäumen hervor; sie trugen dunkle Rüstungen, und nur hin und wieder konnte man ihre Schwerter im Schein des Mondes aufblitzen sehen. Sie waren höllisch gut getarnt in der Nacht...

Lesnah

Neben Lesnah tauchte plötzlich und ohne Vorwarnung ein kleiner, untersetzter ork auf; er sah aus wie ein Mischling zwischen einem missgestalteten Hund und einem Primaten. Nur hässlicher. Er sah seine Zei gekommen, weil er sie abgelenkt dachte; und hob sein Schwert. Warum dachte er, sie wäre abgelenkt? Nun, von der anderen Seite näherten sich zwei größere, dumm und höchst gemein aussehende Orks...

Thorim

Um Thorim herum scharten sich die Orks; sie knurrten, schnauften und brüllten sich zu. "Heeheehee, wollen wir Zwergenbraten machen?? Ja, wollen wir das??" Von überall her kam zustimmtendes Grunzen, zwischendurch Gelächter.

Lathron

Irgendetwas schien sich da zu tun.....er sah, wie sein Vetter eingekeilt wurde und mehr und mehr verschwand.

Lair

Nach einer Weile, in der ich entweder ohnmächtig oder etwas, das dem sehr nahe kam gewesen sein musste, öffnete ich die Augen. Die Welt um mich herum schien grell und unfreundlich zu sein; und als langsam die Erinnerungen wiederkehrten, wurde mir bewußt, dass sie ebendies auch war. Ich lag einige Minuten so und bedauerte mich selbst. Dann rappelte ich mich langsam auf und betrachtete die Ebene. Was sollet ich nun tun?

Bearbeitet 26. Mai 2005 von Fuin o ithiliel

[Lólindir Pallanén]

Belethor

Ich war erleichtert, als die Menge zu klatschen anfing.

Mardil holte mich wieder an den Tisch.

"Danke, Freund.", ich hob meinen Krug.

"Ähm.", ich räusperte kurz. "Meine lieben Freunde, Kameraden und hochgeschätzte Zuhörer. Ich möchte einen Tost auf den Mann aussprechen, der mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Auf Mardil, unseren Allseits beliebten Kommandanten. "

Ein Zustimmendes Gejohle und Gegrölle erfüllte die Schenke.

Ich stürzte den Inhalt des Kruges meiner Kehle hinunter.

Mardil kannte man in der Hauptstadt wie keinen Zweiten, er ist äußerst beliebt.

Hengt wahrscheinlich mit seiner Familienstellung zusammen.

[Elrond]

Mardil

Ich schaute Belethor an, nd als er einen Toast auf mich aussprach, versank ich fast im Boden. ich hasste es irgentwo im Mittelpunkt zu stehen.

Als das gegrölle und gejaule aufhörte, nahm ich eien tief zug Luft und setzte dann den Krug an und shcluckte das Met runter.

"Mach das nie wieder...mein Freund", meinte ich ernst zu Belethor" Sonst bist du bald auf einem AUssenposten am Rande des Königreiches", meint eich mit finsterer Stimme, lachte dann aber beherzt auf, und schüttelte den Kopf.

"Also mein Freund...wie geht es dir so? Alles klar soweit", fragte ich etwas ernster und schaute ihn an. Ich hatte das Gefühl, dass wir bald nicht mehr so zusammen sitzenwürden

Bearbeitet 26. Mai 2005 von Elrond

[Elrond]

Bei Lair

Lair konnte, wenn sie nach norden schaute Ostgiliath und im Süden Pelargir sehen.

Sie war jetzt alleine im Land des Feindes.

Die Sonne war fast untergegangen, und ihr Magen knurrte wie Hölle.

Warum hatte sie nix gegessen, als es ihr angeboten wurde?

[Lólindir Pallanén]

Belethor

Er scherzte zuerst . Er wurde etwas ernster und fragte mich wie es mir geht.

Ich sah seine Besorgnis.

"Mardil........ ich seh es, das du dir Sorgen machst. Um mich brauchst du keine Sorgen hegen. Bei mir funktioniert alles, sogar das Geld für die Armen kommt wieder an seinen rechten Platz.", ich lächelte ihn aufmunternt an.

"Wirt bring uns noch 2 Met.", ich blieb an einen Schankmädchen hängen.

Sie sieht doch so aus....... oder...........nicht möglich.......

Mein Herz flammte auf, der Schmerz..... die Qualen........der unendliche Hass.........

"Sauron du wirst noch für das alles zahlen. Ich schwöre es bei meinen Tränen die ich vergoss.", meine Faust schlug auf den Tisch.

Als ich meiner Tat bewusst wurde, sah ich auf.

"Es tut mir Leid Mardil. Ich habe gehört eine Frau kommt in dein Leben?", ich versuchte auf ein anderes Thema abzulenken.

Thorim

Ich sah mich um.......... wie tat das gut umringt von Orks..........

Ich fuhr mir aufgerägt über die Lippen.

Mein Griff verstärkte sich fester um meine Zweihandaxt.

"Ihr werdet höchstens, euren eigenen Hintern morgen zum Essen bekommen."

Mein Angriff kam von oben geführt, der Ork sprang zurück und gleich darauf wieder nach vorn.

Denken für einen Ork ist ja nicht schlecht, aber nicht wenn es mit klügeren Wesen konfrontiert ist.

Ich nutzte meinen Schwung, um die Richtung noch zu endern.

Das Bein des Orks bot keinen Wiederstand gegen meine Axt.

Mit einer Priote, schlug ich ihm den Stiel ind Gesicht, meine Axt beschrieb derweil ein tödliches Muster bei einen anderen Ork.

Ich spürte die ersten Anzeichen von Müdigkeit und Unterlegenheit, als mich ein Ork am Arm strief.

Bearbeitet 27. Mai 2005 von Lólindir Pallanén

[Lesnah]

Lesnah

Kaum hatte ich dem nächsten Ork die Kehle durchgeschlitzt, tauchten rechts von mir zwei weitere auf. Ihr fieses und dummes Grinsen lies mich angewiedert die Nase rümpfen, und mich dann auf sie zu stürzen. Ich duckte mich unter dem Hieb des ersten durch und erwischte ihn mit Glück am Knie, sodass er einknickte und für das erste nicht ganz so gefährlich schien wie der andere. Dieser hatte gerade sein Schwert gehoben um mir einen Schlag auf den Rücken zu verpassen, doch ich riss in letzter Sekunde mein Schwert hoch, parierte seinen Schlag und sprang flink ein paar Schritte zurück.

Sofort sprang der stinkende Ork wieder auf mich zu, aber er vernachlässigte seine Deckung und so nutze ich meine Chance um ihm meinen Dolch in den Magen zu rammen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der andere Ork sich aufgerappelt hatte und auf mich, schneller als ich wegen seinem Knie vermutet hatte, auf mich zuhinkte. Ich wollte gerade auf ihn los, als ich spürte, wie ein Schwerthieb von hinten meinen Schwertarm traf. Ich stolperte einige Schritte zur Seite und sah einen kleineren Ork mit erhobenem Schwert und fies grinsend auf mich zugehen.

Trotz meiner Schwerzen, die mir die Wunde zufügte, parierte ich seine Schläge so gut es ging, doch mir entging nicht, dass mein Gegner mich in Richtung des anderen Orks drängte. Mein Arm wurde durch die Wucht der Schläge und der schnellen Bewegungen schnell schwächer. Aber ich biss trotzdem die Zähne zusammen. Ich würde kämpfen bis es nicht mehr ging!