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RPG-Story: Abenteuer Mittelerde


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Geschrieben

Barazbund

Ich sprach den ganzen Tag mit den Menschen der Stadt. Die Bierkrüge nahmen einem den PLatz weg,da sie sich schon stapelten.

Mir wurde vom vielem Bier schon schwumrig,doch trank ich munter weiter. Immerwieder schaute ich mich um,doch konnte ich ausser Kel kein bekanntes Gesicht erkennen.

Der Tag zog sich dahin und mein Bauch wurde vom vielem Essen rund wie eine Kugel.

Geschrieben

N`Gna

Gâshshash versorgte seine Wunde notdürftig doch uns war keinerlei rast gegönnt...schon hörten wir wie sich die Menschen näherten. "Los weiter. Die Langbeine verfolgen uns." rief er und wir rannten los. Die Wunde an meinen bein riss wieder vollend auf, doch wir hatten keine Zeit zu verliren, ich konnte sie auch noch später versorgen.

Wir flohen durch den Wald uns langsam bleiben die Geräusche hinter uns zurück.....

Geschrieben

Gâshshash

Gut eine Stunde wieter trieb ich die Horde durch den Wald, bis wir an einer großen Lichtung ankamen.

"Halt.",schrie ich und stoppte.

"Wir machen hier eine kleine Rast.",fauchte ich und ging murrend durch die Reihen.

Bei N´Gna blieb ich stehen und mussterte sie. Ihre Verletzung interessierte mich nicht.

"Was war los?",fragte ich knurrend.

Geschrieben

N`Gna

Wir liefen noch eine weitere Stunde bis Gâshshash uns eine kleine Rast gönte. Er kam zu mir und knurrte mich an "Was war los?"

Ich musstere ihn Deine Leute taugen zu nichts, wir haben die Menschen überrascht und begannen schon die Hütten in Brand zu stecken...doch sie waren zu zahlreich, wie Ameisen fielen sie über uns her....und nicht nur Menschen auch Zwerge waren dort und einer führte eine Elebnklinge, die vielen das Leben gekostet hat!

Geschrieben

Gâshshash

Böse Funkelte ich sie an und murrte und knurrte.

"Die Maden die du mitgebrachst hast,waren nicht besser. Wir waren schaum auf dem Dorfplatz,da haben uns diese Langbeine eingekreist."

Ich setzte mich hin und knurrte weiter.

"Elben und Zwerge? Wo kommen diese Mistgestalten nur her? Ohne die hätten sie bestimmt nichts hinbekommen."

Geschrieben

N`Gna

Gâshshash knurrte und berichtete wie es ihnen ergangen war "Die Maden die du mitgebrachst hast,waren nicht besser. Wir waren schaum auf dem Dorfplatz,da haben uns diese Langbeine eingekreist. Elben und Zwerge? Wo kommen diese Mistgestalten nur her? Ohne die hätten sie bestimmt nichts hinbekommen."

Ich liess mich neben ihm nieder und verband meine Wunde Ja, die Menschen waren verwirrt und hatten ordentlich die Hosen voll...doch dann kanem dieser...deiser...Abschaum und hat sie wieder gruppiert!

Geschrieben

Gâshshash

Ich schaute sie aus dem Augenwinkel an und nickte murrend.

"Ja wo immer diese Biester von Langohren auftauchen machen sie Probleme."

Ich schüttelte wild den Kopf und drückte das Tuch weiter in die Wunde.

"Wir müssen Verstärkung holen und dann es nochmal Versuchen.Ich probier ein Trupp der großen Uruks ranzuziehen."

Geschrieben

N`Gna

"Ja wo immer diese Biester von Langohren auftauchen machen sie Probleme."Wir müssen Verstärkung holen und dann es nochmal Versuchen.Ich probier ein Trupp der großen Uruks ranzuziehen."

Hervoragend...und dann werden sie am Spieß braten! Doch zuerst sollten wir die kläglichen Reste unsere Truppe zusammenziehen und in unser Versteck gehen! Dioe Menschen werde sicher auf Rache aus sein! Ich spuckte aus..diese Schande würden sie büssen..insbesondere der mit der Elbenklinge!

Geschrieben

Gâshshash

Ich musste Grinsen. N´Gna war anders,als die Anderen. Sie hatte Mum,aber auch eine große Klappe.

"Das mit dem Braten hört sich gut an.",sagte ich grinsend,doch dann setzte ich wieder diese mürrische Gesicht auf. Ich schaute umher, und sah nur wenige von meinem Trupp. Sie standen da und schnauoten wie die Pferde.

"Man,man...nach so einem kurzen Sprint so fertig."fluchte ich und schüttelte den Kopf.

Ich spitzte nochmal die Ohren und horchte. Nix zu hören.

"Naja es ist nix zu hören,wir können erstmal ausruhen."

Geschrieben

N`Gna

"Naja es ist nix zu hören,wir können erstmal ausruhen." meinte Gâshshash und so ging ich zum nächsten Baum und liess mich nieder.

Ich kochte vor Wut.....nicht nur hatte ich den Kampf verloren und ein grosser teil meiner Leute waren draufgegenagen...ich hatte in den Augen meines neuen Anführers versagt..klasse ein wunderbarer Tag.

Ich musste unbedingt meine Fähigkeiten verbessern..sobald ich meine Wunden auskuriert hatte....

Geschrieben

Gâshshash

Ich schautee N´Gna nach und grinste. Es gefiel mir,dass sie sich die Niederlage so zu Herzen nahm,dass machte sie nur um so besser.

Ich fasste an meinen Rücken und nahm einen Beutel hervor. Ich schnappte mir ein bisschen madiges Brot. Widerwillig zwang ich es in mich rein.

Nachdem ich noch einen Schluck Wasser zu mir nahm,stand ich auf und ging zu N´Gna.

Ich setzte mich neben sie und schaute sie an.

Geschrieben

N`Gna

Missmutig schaute ich auf den Boden und lasse den Kampf nocheinmal vor meinem inneren Auge vrobeiziehn...verdammt ich hatte nie ien Chance!

Plötzlich merke ich das sich Gâshshash zu mir gesselt hat und mich ansieht...nein...jetzt geht die Standpauke weiter!

Geschrieben

Mit rümpfender Nase wälzte ich den Ork von meinem Körper.

Ich hatte mit letzter Kraft noch mein Schwert in seine Brust rammen können, doch hatte es wohl zu viel Kraft gekostet, so dass ich anscheinend (mal wieder ;-)) kurz das Bewusstsein verloren habe.

Während ich mein Schwert aus seiner stinkenden Brust ziehe schaue ich mich um. Mit erleichterung sehe ich, dass der Kampf vorbei ist, doch sehe ich auch die vielen Toten und Verletzten. Auf noch leicht zitternden Beinen bewege ich mich um die Leichen auf Aedhras Hütte zu, mein Finger blutet wieder stark, doch ich ignoriere ihn. Ich muss erst einmal wissen, wie es um Rána und Aedhra steht. Ob sie noch leben?

Ohne anzuklopfen stoße ich die Tür von Aedhras Haus auf...

Geschrieben

Gâshshash

Ich blickte sie an musterte sie genau.

"Das war ja ein toller Tag....Wir wurden von Langbeinen besiegt und jetzt verhöhnen sie uns und lachen uns aus.....",sagte ich brumelnd und knurrte.

"Wesen Schuld das ist,darüber müssen wir ja nicht weiter reden....",fauchte ich und aß noch ein bisschen von dem Brot.

"Jedenfalls ist es nicht meine Schuld....und wohl auch nicht Deine...sonst hättest du nicht so lange allein gegen diese Monster gekämpft,darum wirst du mein Stellvertreter.",sagte ich und stand wieder auf. Langsam entfernte ich mich und blieb nochmal kurz stehen und dreht mich um.

"Das heisst aber nicht,dass dudich Verdeint gemacht hast.",brabelte ich und ging weiter.

Geschrieben

N`Gna

Gâshshash ist noch immer stinksauer über die Niederlage...doch er hält mir wenigstens keine Standpauke mehr.

"Jedenfalls ist es nicht meine Schuld....und wohl auch nicht Deine...sonst hättest du nicht so lange allein gegen diese Monster gekämpft,darum wirst du mein Stellvertreter." sagte er und ich blickte ihn zweifelnd an....ich sein Stellvertreterinn..nach der Vorstellung???

Doch er drehte sich nochmal um "Das heisst aber nicht,dass du dich Verdient gemacht hast.". Er ging endgültig weg. Ich würde mich mehr anstrengen...und nicht nocheinmal versagen. Auch ich ass ein wenig...doch mir lag die Niederlage noch zu schwer im Magen!

Geschrieben

Gâshshash

Ich ging murrend einige Schritte weg und setzte mich wieder hin. Die Sonne senkte hart am Tage,doch musste ich nach ein paar Stunden die Truppe wieder zum Laufen bringen.

"Auf jetzt,wir müssen weiter,ihr Maden.",schrie ich knurrrend und gab ein Handzeichen.

Als sich alle Aufgerichtet hatten,setzte sich die Grupee wieder in MArsch.

Geschrieben

N`Gna

Wir ruhten ein paar Stunden und setzten uns dann wieder in Bewegung. Ich bildete den Schluss der Gruppe, Gâshshash führte. Ich schaute mich immer wiedwer um, lauschte in den Wald, entfernte mich sogar von zeit zu zeit in das Dikicht....diese Langbeine würden uns nicht noch einmal überraschen!

Geschrieben

Gâshshash

Ich führte die Truppe durch den Wald. DieSonne sank im Westen und die Schatten wurden länger. Das Gebirge wurde größer und größer und stand dann drohend vor mir und der Truppe. Als ich am Fusse des Berges war,betrat ich mit den Anderen die Pfad,der zu der Orkfestung führte.

Langsam betrat ich den dunklen,stinkenden Pfad,welche nur schlecht Beleuchtet war.

Mehr als zwei Stunden folgten wi dem Pfad und ab und zu kam uns eine Fledermaus entgegen.

Als wir wieder an der frischen Luft waren,war die Sonne untergegangen under der Mond lachte uns an.

Wir standen auf dem Platz der Festung an.

"So ihr könnt euch jetzt Verziehen,bis der nächste Einsatz beginnt",knurrte ich und enliess die Orks vorerst.

Geschrieben

n`Gna

Ich stapfte weiter hinter den anderen her und achtete nicht sonderlich auf die Umgebung. Nach einer guten Weile gelangten wir zu einer Feste tief im Berg. Gâshshash entliess uns und ich folgte einen Ork der mir eine Schlafplatz zuwies. Ich versorgte meine Wunden und legte mich dann schlafen...der Kampf hatte mich ganz schön geschlaucht...

Geschrieben

Rána

Nachdem der Kampf vorbei ist, sind der Zerg und Kel Jaar im Gasthaus verschwunden. Ich mache mich auf die Suche nach Aedhra und Lesnah. Nachdem ich beide beim kleinen Tor nicht finden kann, gehe ich zum vorderen Tor und dort finde ich Aedhra, die noch nach dem Rechten sieht und Anweisungen für die Wachen verteilt. Das Tor muß schnellstmöglich repariert werden.

Als sie mich sieht, unterbricht sie ihr Gespräch kurz: "Rána, gut dich zu sehen. Würdest du bitte schon zu meiner Hütte gehen? Dort warten Verletzte auf mich, doch ich brauche noch einen Moment, bis ich hier fortkann. Kümmerst du dich bitte schon einmal um sie, bis ich komme?"

"Natürlich. Ich bin froh, daß es dir gutgeht. Hast du Lesnah gesehen?"

"Nein, aber ich hoffe, daß ihr nichts passiert ist."

"Nun, ich hoffe, daß sie ebenfalls bereits dabei ist, sich um die Verwundeten zu kümmern. Wir sehen uns dann später bei dir."

Damit mache ich mich auf den Weg zu Aedhras Haus. Dort angekommen finde ich nicht nur einige Verletzte vor, sondern auch Lesnah, die bereits dabei ist, sich um diese zu kümmern. Sie hat sich ein Tuch um ihre Hand geschlungen. Wie befürchtet scheint ihre Verletzung beim Kampf wieder aufgeplatzt zu sein.

"Hallo Lesnah. Schön zu sehen, daß dir nichts passiert ist. Laß mich dir helfen, die Verletzten zu versorgen. Aedhra hat noch etwas anderes zu erledigen und kann erst später kommen."

Gemeinsam kümmern wir uns ersteinmal um die Schwerverletzten und nach einiger Zeit kommt auch Aedhra uns zu Hilfe. Der Orkangriff war verheerend, viele Dorfbewohner wurden verletzt. Nocheinmal wird das Dorf einem solchen Angriff nicht widerstehen können... Bevor meine Gedanken abschweifen, rufe ich mich zur Vernunft. Die Verletzten brauchen meine ganze Aufmerksamkeit. Konzentriert kümmere ich mich weiter darum, die Wunden zu versorgen, die durch die Orks geschlagen wurden. Als ich schließlich fertig bin und kein Verletzter mehr wartet, sehe ich nach Lesnah. Aedhra ist gerade dabei, ihre Hand neu zu verbinden. Ich geselle mich dazu, und sehe, daß die Amputationswunde zugeblieben ist. Nur einige der unangenehmen Quetschwunden sind beim Kampf aufgeplatzt. Doch glücklicherweise nur oberflächlich. Aedhra muß nicht wieder nähen, es reicht diesmal aus, die Wunden zu säubern und einen festen Verband anzulegen.

Nachdem das erledigt ist, sehen wir uns gemeinsam um. So viele Verletzte und es werden sicher noch einige mit leichten Verletzungen nachkommen...

Ernst sieht Aedhra mir in die Augen. Ihr ist auch klar, daß ein weiterer Angriff wie dieser den Untergang des Dorfes bedeutet. Viele der Soldaten sind nicht mehr kampffähig und damit ist das Dorf beinahe ohne Verteidigung. Zwar kann jeder hier mit der Waffe umgehen, doch das reicht nicht, um gegen Orks zu bestehen...

Geschrieben

Nachdem ich Rána und Aedhra helfe, die Verletzten so gut es geht zu versorgen, lasse ich mir meinen Finger von ihnen erneut verbinden. Gott sei Dank muss nicht wieder genäht werden. Eine der schlimmsten Torturen in der Medizin, meiner Meinung nach.

Während ich mir die dünnen Lederhandschuhe überziehe, die ich mir von Aedhra geborgt habe, um meinen Finger zu verbergen - mir ist es immer noch unangenehm wenn alle darauf starren - blicken sich Rána und Aedhra ratlos an. Sie wissen, dass das Dorf beim nächsten Angriff verloren sein wird. Unsere letzte Rettung ist warscheinlich dieser Dolch, von dem Rána uns erzählt hat. Doch wie daran kommen? Wir brauchen alle Kämpfer, die noch auf den Beinen stehen können, um uns zu verteidigen!

Doch bleibt uns wohl nichts anderes übrig. "Rána? Aedhra? Ich denke, wir sollten es mit der Suche nach dem Dolch versuchen... Temair ist sonst verloren... Und ich könnte es nicht ertragen, sollte meine Heimat in Schutt und Asche liegen und von stinkenden Orks bevölkert sein!" Mit meinem mutigsten Blick, der meine Unsicherheit - die sich trotzdem nicht aus mir verdrängen lässt - zu verbergen soll, schaue ich beiden in die Augen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kel Jaar

Die Männer lachten immer noch in der Gaststube, wobei jetzt mehr schliefen, als wach waren. manche Krüge waren umgekippt, einige schnarchten sogar wie Bären und wieder andere versuchten vergeblich aufzustehen und murmelten ihre Frauen würden ihnen an die Gurgel gehen, wenn sie nicht rechtzeitig zu hause wären. Ich seufzte und schwach lächelnd laufe ich dann hinaus um mir ein Bild der Lage zu machen. Jetzt erkenne ich das ganze Ausmass der Zerstörung, die die Orks angerichtet hatten. Jeder war tapferen Herzens und konnte mit dem Schwert umgehen, doch trügte dies nicht über die Aussichten hinaus, die die Menschen von Temair hatten.

Die Rache der Orks würde schlimmer sein, als ich es mir vorstellen will und jeder Mann, jede Frau und jedes Kind, dass ich von hier aus ausmachen kann, würde mit grosser Sicherheit den Tod finden. Schon die Vorstellung allein, reicht aus, dass mir des herzens schwerer wird.

Alleine würden diese Menschen den Krieg nicht überstehen. Ich will nicht mehr darüber nachdenken und hacke den Gedanken ab...... Ich wollte nicht noch mehr Tode sehen, an weglaufen war aber nicht zu denken. Seufzend setze ich mich an die Brüstung der Palisaden, wobei ich gar nicht bemerkt habe, wie schnell die Zeit verlief.... seltsam.

Einige Männer arbeiteten schon unermüdlich an den Toren um sie zu reparieren.... die Hammerschläge und die Sägewerkgeräusche hallten seltsam gedämpft zu mir hinüber. Der Wind rauschte über das hohe Gras hinweg und zeichnete seltsam anmutende Muster darin. Ich sehe hinaus auf die weiten Wiesen zu dem angrenzenden Wald, in die (noch) friedliche Nacht hinein.

Ich liebte die Nacht schon immer, die Sterne, ihr Geruch, die Geräusche, diese kühle frische Luft....... alles Empfindungen einer anderen Welt.

Ich musste seufzen und vergrub kruz mein Gesicht in meine Hände... blinzelnd sah ich zum Mond hinauf.

Ich konnte nicht anders als darüber nachzudenken, wie man den Bewohnern helfen konnte.

Sollte ich nachricht schicken, um Hilfe bitten? Wenn ja, an wem? Ein Kampf im offenen Feld, wäre unklug, eine Flucht ebenso, dann wären sie zu leichte Beute......

.......... Ein Wunder müsste geschehen...... Wo ist ein Zauberer, wenn man ihn mal brauch? ( :-O )

Geschrieben

Aedhra

Es ist wieder Ruhe eingekehrt, trügerische Ruhe. Die Männer sind angespannt, und es scheint als ob sie sich heute Abend Mut antrinken wollten.

Meine Gedanken sind bitter, als ich durchs Dorf reite. Selbst Cúchu ist nervös. Überall sieht man die Zerstörung. Wo die Orks nicht eingefallen sind, haben die Menschen panikartig und unwissentlich Schaden verursacht. Leise höre ich ein Kind weinen, als ich an einem kleinen Häusschen vorbeikomme, und die beruhigende Stimme der Mutter.

Nachdem ich meinen Rundritt beendet habe, trabe ich noch einmal auf den Platz in der Mitte des Dorfes, von dem eine verhältnismäßig breite Straße zum Tor und den Palisaden führt. Dort sehe ich Kel, wie er an den Brüstungen der Palisaden lehnt. Ruhig reite ich zu ihm.

Geschrieben (bearbeitet)

Kel Jaar

(Waaaahh, das is ja tatsächlich Aedrah und nicht Lesnah :-0 Und über die freu ich mich :kratz::kratz: )

___________________

Ich höre Hufe. Ich drehe mich um, um zu sehen, wer da auf mich zu reitet.

"Aedrah?" höre ich mich sagen "...schön, dass ihr wohlauf seid" Meinte ich etwas monotoner, als ich beabsicht hatte - Ich versuche zu lächeln, was mir aber angesichts der verwüsteten Umgebung um Adrah herum nur schwer fällt "Wie geht es euch?" frage ich, als sie in meiner Nähe war, um von der Verwüstung um uns herum abzulenken

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Barazbund

Ich saß noch immer in der KNeipe und trank. Das viele Bier stieg mir mehr als zum Kopf und ich bemerkte nicht,wie Kel die Gaststube verließ.

Verzweifelt versuchte ich mich mit klaren Worten mit den Anderen in der Gaststube zu reden,doch war es mehr als schwer,da alle sehr betrunken waren.

Wir redeten noch eine ganze Weile und tranken noch gut weiter,bis mich dann die Müdigkeit und das Bier in einem Schlaf auf der Sitzbank bewegten

Bei N´Gna

Ein kleiner hässlicher Ork(hässlicher als gewohnt^^) hatte die Rückkehr der Orktruppe bemerkt und betrachtete vorallem N´Gna mehr als nur gierig.

Leise huschend folgte er N´Gna und wartete,bis sie allein war.

Als er bemerkt hatte,dass N´Gna schlief,schlich er sich in ihr Schlafraum.

Fauchend Atmend beugte sich der Ork über N´Gna und kleine Sabbertröpfchen fielen N´Gna ins Gesicht. :ugly:

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