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RPG-Story: The dawn of Anarchy


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Geschrieben

Samuel

Hallo Kheiley Sage ich lächelnd und wirklich froh.

Wir hatten nur eine kleine Meinungsdiffernez... Aber ich glaube das Craig so zivilisiert ist nicht gleich Handgreiflich zu werden, auch wenn er sich schon der Vernunft verschließt mit mir das Kriegsbeil zu begraben...

Geschrieben

Craig

Mir liegt schon eine Antwort auf der Zunge,als Kheiley sich an mir vorbei in das Zimmer drängelt und sich zwischen uns stellt.

"Was ist hier los? Hier kocht ja schon die Luft!"

"Ihr habt gerade einem von uns das Leben gerettet, Kheiley."

Mich an Samuel wendend rede ich weiter: "Nun, wenn dies eure Meinung ist, dann werde ich damit leben... Ich weiß nun, was ich von euch zu halten habe." Damit wende ich mich zum Gehen, meine Wut mühsam unterdrückend. Ein Kampf würde alles nur noch schlimmer machen...

Geschrieben

Samuel

Danke Kheiley. Wie unser Freund richtig bemerkt hatte, ohne dich hätte es wohl verletzte gegeben... Schon wieder hast du mir geholfen... Ich muss zugeben das ich mich in meiner Position wohl hätte besser beherrschen müssen... Aber im Grunde bin ich auch nur ein Mensch... Doch ich bereue es im nachhinein... Ich hätte voraussehen müssen wie Craig reagiert... Tja... Nun ist es wohl geschehen... Dankbar sehe ich Kheiley an.

Geschrieben

Kheiley

Stürmisch verlässt Craig den Raum. Unschlüssig schaue ich von Samuel auf die Tür, aus der der Vampir gerade davongebraust ist.

Innerlich reisst es mich entzwei.

Dann entscheide ich mich schliesslich.

Lächelnd sehe ich Samuel an. "Du solltest dich wieder hinlegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Streiterei gut für dich war." - entschuldigend sehe ich ihm noch einmal in die Augen - dann stürme ich hinter Craig her.

Er geht sehr schnell, und erst am Tor kann ich ihn wieder einholen.

"Craig!"

Er dreht sich um, und nach Luft schnappend hole ich ihn ein.

Geschrieben

Craig

Wütend stürme ich los, um das Refugium zu verlassen. Ich kann spüren, daß Chari alles mitbekommen hat, aber mir ist klar, daß sie völlig neutral bleiben muß....

Völlig erstaunt höre ich Kheileys Stimme, die mich am Tor der Burg aufhält. Verdutzt drehe ich mich zu ihr um. Ich atme tief durch und bemühe mich, wieder zu mir selbst zu finden. "Ja?" frage ich ruhig...

Geschrieben

Samuel

Man könnte meinen das war mein Stichwort. Nachdem ich meine Sachen angezogen habe, verlasse ich das Refugium ungesehen und komme nach längerem Marsch auch wieder in der normalen Welt an. Ein flüchtiger Blick während des Laufens auf meine Brust sagt mir das meine Wunde wieder offen ist. Kheileys Reaktion war unerklärlicherweise schlimmer als alles andere... Völlig erschöpft komme ich am Kloster an, die Wachen sehen sofort das ich verletzt bin und eilen heraus. Ein Wagen wird geholt auf dessen Tragfläche man mich in das weiche Heu legt.

Ratternd fährt das Gespann zum Krankenhaus.

Zweimal an einem Tag dort... Das ist nicht gut...

Dort angekommen bedanke ich mich bei allen, die Ärzte haben mich schon auf eine Liege verfrachtet und nehmen mir die Verbände ab.

"Gut verpflegt... Hättest du deine Bettruhe eingehalten wäre alles so verheilt... " Sagt mir der alte Doktor Reiter. Ich kenne ihn schon seit meinen Kindertagen.

"Wir werden das ganze vernähen... Es wird nicht lange dauern"

Mit Nadeln und Faden macht sich der Arzt an der Wunde zu schaffen, immer wieder gießt er Weihwasser darüber.

Nach nicht all zulanger Zeit ist alles durchgestanden.

"So, das ganze ist auch etwas belastbarer als voher... Was keinesfalls heist das du dein Bett verlassen darfst... Verstanden?"

Ja Doktor, vielen Dank....

Alleine darf ich das Hospital verlassen.

Ich mache mich auf den Weg zu meinem Haus, Rantulos kommt plötzlich angeflogen und setzt sich auf meine Schulter.

Ich freue mich dich zu sehen alter Freund... Du hälst immer zu mir... Ich streichel sein Gefieder, er kneift mir zutraulich ins Ohr.

Zuhause angekommen lege ich mich tatsächlich ins Bett und schlafe etwas, Rantulos sitzt auf seiner Stange und tut es mir gleich....

Doch lange bevor ich einschlafe wälzen die ganzen Gedanken durch meinen Kopf und wollen mich nicht ins Reich der Träume entlassen... Ich frage mich ernsthaft wie alles nun weiter geht...

Geschrieben (bearbeitet)

Kheiley

Schlitternd komme ich vor Craig zum Stehen. Es beruhigt mich, dass sein Tonfall nun versöhnlicher und ruhiger ist...der wütende Craig von vorhin hat selbst bei mir bleibenden Eindruck gemacht.

"Ja?"

"Was war da vorhin los, Craig?" fange ich sofort an. "Ich habe Samuel noch nie so...so wütend erlebt. Worüber habt ihr geredet?" Mein Ton nimmt einen verzweifelten Klang an. "Ich meinte das vorhin ernst mit der Luft. Ihr beide scheint den Sauerstoff zu verfluchen, der den aderen am Leben hält!"

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
Geschrieben

Craig

"Nun, daß läßt sich nicht so einfach erklären. Wir hatten eine sehr unangenehme Auseinandersetzung und mußten feststellen, daß unsere Einstellungen so verschieden sind, daß wir nicht mehr zusammenarbeiten können. Es tut mir leid..."

Es fällt mir schwer, ihr in die Augen zu sehen. Sie muß gehört haben, wie Samuel mich einen Feigling genannt hat und ich bin einfach gegangen. Das muß ihr doch wie Feigheit vorkommen.

Geschrieben

Kheiley

"Nun, daß läßt sich nicht so einfach erklären. Wir hatten eine sehr unangenehme Auseinandersetzung und mußten feststellen, daß unsere Einstellungen so verschieden sind, daß wir nicht mehr zusammenarbeiten können. Es tut mir leid..."

Ich überlege und sehe ihm dabei ins Gesicht. "Als Samuel fortging, wollte er nach der Ursache fragen, warum du dich im Wald am Kloster herumgetrieben hast, als ich angegriffen wurde." Forschend schaue ich ihm in die Augen. "Ich wurde angegriffen" füge ich überflüssigerweise hinzu.

Geschrieben

Craig

Oh, verdammt. Warum muß sie jetzt auch noch damit anfangen? So fing auch der Streit mit Samuel an.

"Ich war da, ja..." Wieder kann ich ihr nicht in die Augen sehen, trotzdem spüre ich ihren auffordernden Blick. "Ich hatte dich gesucht. Du warst in Gefahr...."

Die Worte wollen einfach nicht heraus und ich verstumme wieder.

Geschrieben

Nachdem ich Chari mit Samuel geholfen hatte ging ich auf mein Zimmer und öffnete eine Tasche. Darin lag ein Schwarzer ganzkörper anzung aus eier art Plastik das aber ähnliche elastisch ist wie Stoff. Ich hatte diesen anzug während meines ausfluges gefunden. Ein paar vampire bewachten ein Kiste die voll damit war. Als Ich sie fragte was in ihrer Kiste sei griffen sie mich an... das war ihr lezter Fehler in dieser Welt fürchte ich.

Es ist ein leichter Strahlenanzug ich ich will testen ob er Vampire vor dem Sonnenlicht schützen kann nun gilt es nurnoch herauszufinde wie ich das mache ohne zu sterben wenn ich unrecht behalte

Geschrieben

Kheiley

Ich lege den Kopf schief und schaue nachdenklich drein.

"Was meinst du damit? Durch wen oder was war ich in Gefahr? Ich habe rein gar nichts gespürt dort......und warum - warum du?"

Etwas besseres will mir nicht einfallen. Ich spüre, dass er unruhig wird und will dem ganzen erst einmal Abhilfe schaffen. Ich fasse ihn am Arm und ziehe ihn in den Schatten der Bäume, wo wir uns niederlassen. Nun blicke ich ihn wieder fordernd an und hebe die Brauen.

"Du musst wissen....das ganze hat mich ein wenig schockiert..."

Geschrieben

Craig

Sie zieht mich nach draußen in den Schatten eines Baumes. Ich zeige ihr, warum sie gar nichts dort im Wald gespürt hatte. Wie dort verschmelze ich mit den Schatten und verberge meine Aura vor ihr. An ihrem ungläubigen Gesicht kann ich erkennen, daß ich Erfolg hatte. Dann lasse ich meine Tarnung wieder fallen: "Siehst du... darum hast du nichts bemerkt..."

Geschrieben

Kheiley

Verblüfft verfolge ich Craigs Vorführung. Als ich ihn wieder sehen kann, frage ich "Und wovor hast du mich beschüzt?" Meine Stimme ist weicher geworden. Dass ich jemals mit einem Vampir so rede...und auch noch einen Grund dazu habe, damit hätte ich nicht gerechnet.

Geschrieben

Craig

Ich habe Angst davor, ihr diese Frage zu beantworten. Doch ich kann nur die Wahrheit sagen.

"Jemand hatte deinen Tod in Auftrag gegeben und ich kam gerade noch rechtzeitig, um diejenigen, die er angeheuert hatte, davon abzuhalten, ihren Auftrag zu erfüllen..."

Ob sie wohl ebenfalls so wie Samuel reagiert? Er war ihr Lehrmeister, soetwas prägt einen Schüler...

Geschrieben (bearbeitet)

Samuel

Nachdem ich eingeschlafen bin tu ich dies wohl auch eine Weile. In der Nacht erwache ich und bin wach, die Schmerzen sind auch beinahe verschwunden...

Nachdem ich mich erhoben habe verlasse ich das Haus, Rantulos zieht über mir seine Kreise.

Nach einiger Zeit komme ich an eine Stelle dir mir geiegnet erscheint... Ein kleiner Hügel, abseits der Häuser. Dort lege ich mich ins Gras und betrachte den nächtlichen Himmel... Der Mond und die Sterne sind besonders gut zu sehen da keine Wolke die Sicht verdeckt... Ich schlafe nicht ein, sondern denke nach und genieße die Nacht.... Über einige Sachen werde ich mir dabei klar, zum Beispiel wieso ich mich so wohl bei Kheiley gefühlt habe... Doch wenn ich mich nicht ganz irre fühlt sie sich sehr zu Craig hingezogen... Wenn es denn so sein soll... Dann kann ich auch nichts dagegen tun...

Ich nehme mir noch vor mit Tim zu sprechen um zu erfahren wer von Talldór angeheuert wurde...

Bearbeitet von Iluvatar
Geschrieben

Kheiley

"Jemand hatte deinen Tod in Auftrag gegeben und ich kam gerade noch rechtzeitig, um diejenigen, die er angeheuert hatte, davon abzuhalten, ihren Auftrag zu erfüllen..."

Erschrocken sehe ich ihn an. "Wer sollte meinen Tod wollen? Oder eher....wer genau von einigen Kandidaten..."

Dann wird meine Stimme leiser.

"Wer hat dir den Auftrag gegeben, mich zu beschützen?"

Geschrieben

Craig

"Niemand gab mir einen Auftrag... Als ich von Talldór Jonsons Plänen erfuhr, mußte ich einfach handeln. Doch du brauchst dir um ihn keine Sorgen mehr zu machen. Er wird nie wieder etwas gegen dich unternehmen."

Ich muß sie einfach beruhigen, obwohl es mir immer noch nicht leichter fällt, darüber zu reden...

Geschrieben (bearbeitet)

Chari

Was hier am Abend zwischen Samuel und Craig passiert ist, hat mich tief betroffen gemacht. Ich verstehe immer noch nicht ganz, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Beide haben nicht unrecht und doch ist ihre Diskussion an irgendeinem Punkt schiefgelaufen.

Sicher wird es eine Möglichkeit geben Craigs Aufgabe jemand anderem zu übergeben. Doch es sollte jemand von den Schattenkriegern sein, da ein Außenstehender es mit ihnen unnötig schwer haben würde. Aber wenn die Schattenkrieger erfahren, was hier heute passiert ist, wird es kaum noch möglich sein, gemischte Patrouillen durchzuführen. Aber ich muß etwas tun, daher schicke ich Tamara zu den Schattenkriegen, um Cheveyo zu mir zu bitten.

Schon nach einer viertel Stunde sind die beiden zurück. Ich erkläre Cheveyo die Situation, ohne auf nähere Einzelheiten einzugehen und spreche von "persönlichen Gründen", aus denen Craig sich von dieser Aufgabe zurückzieht. Cheveyo ist taktvoll genug, nicht genauer nachzufragen und zieht sich dann wieder zurück. Er wird sich am nächsten Tag bei Samuel melden und mit ihm die Sache klären. Ich muß ihn dann wohl heute nacht noch stören, um ihn darauf vorzubereiten.

Also mache ich mich auf den Weg zum Kloster. Als ich die Burg verlasse, sehe ich Craig und Kheiley im Schatten unter einem Baum im Burghof sitzen. Hoffentlich werden sie sich nicht ebenso zerstreiten... wir können uns keinen weiteren Streit mehr leisten, ohne das fragile Bündnis zwischen unseren Gruppen zu zerstören.

Ich verlasse das Refugium und mache mich auf den Weg zum Kloster, das ich nach einiger Zeit auch beinahe unbehelligt erreiche. Doch die zwei Mutanten, die mir über den Weg gelaufe waren, sind kaum der Erwähnung wert.

Als ich mich dem Tor nähere, rufe ich den Wachen meinen Namen zu und bitte um Einlaß. Nach einem kurzen Getuschel unter den Wachen höre ich, wie mir geöffnet wird. Direkt hinter mir betritt noch jemand das Kloster, den ich überhaupt nicht gespürt hatte. Mit einem mißtrauischen Blick mußtere ich denjenigen, der von einer der Wachen begrüßt wird und sich dann mir zuwendet.

"Ich werde euch zu Samuel führen. Bitte folgt mir."

Ich nicke nur und schließe mich an. Doch schon nach einem kurzen Stück Weg bemerke ich, daß er mich in eine falsche Richtung führt. Ich kann Samuels Aura spüren. Als ich meinen Führer darauf aufmerksam mache konzentriert er sich kurz und bittet mich dann um Verzeihung. Er ändert seine Richtung und bringt mich zu Samuel.

Wir finden ihn auf einer Wiese liegend vor, völlig entspannt... Mir tut es leid, ihn zu stören.

"Ich grüße dich, Samuel."

Bearbeitet von Tiara Sonnenkind
Geschrieben

Samuel

Ich versinke nach einiger Zeit ganz in meinen Gedanken und dem Himmel über mir. Doch ganz am Rande nehme ich wahr das Chari auf dem Weg zu mir ist.

"Ich grüße dich, Samuel."

Ich setze mich aufrecht hin.

Hallo Chari. Sei gegrüßt Umbra, danke das du sie zu mir geführt hast.

Er verbeugt sich und verschwindet dann.

Was führt dich denn zu solch später Stunde noch zu mir, Chari?..

"Ich denke wir haben einiges zu besprechen..."

Ja.. Da magst du recht haben... Setz dich doch zu mir...

Chari setzt sich zu mir und betrachtet mit mir die Sterne.

"Cheveyo wird Craigs Aufgabe übernehmen. Er hat es mir schon zugesagt. Ich habe ihm nur von "persönlichen" Gründen von Craig erzählt..."

hm... Ja. Es tut mir Leid das ich deinem Freund gegenüber die Fassung verloren habe... Aber im Grunde habe ich nur meine Meinung geäußert und ihm die Chance gegeben die Leben der Mörder möglicherweise zu schützen... Werden die Schattenkrieger überhaupt noch kooperieren wenn ihr Anführer diese Einstellung hat?

Geschrieben

Chari

Ich muß schlucken, als ich höre wie er Kjell und seine Leute als Mörder bezeichnet. Ich verstehe seine Einstellung und doch verletzt sie mich. Ich bin nicht anders als sie, auch ich habe getötet und das oft genug gegen Bezahlung...

"Craig wird seine persönliche Einstellung für sich behalten. Die Schattenkrieger werden weiterhin kooperieren."

Gedankenverloren wende ich meinen Blick wieder zu den Sternen. Zum ersten Mal seit ich Vampir wurde habe ich Angst vor der Zukunft. Ich wünschte mir, ich könnte dies alles jemand anderem überlassen. Ich wünschte mir, einfach nur ohne diese Verantwortung ein glückliches Leben mit Inglo führen zu können. Ich wünschte mir, meine Göttin hätte mich nicht wieder zurückgeschickt...

Geschrieben

Samuel

"Craig wird seine persönliche Einstellung für sich behalten. Die Schattenkrieger werden weiterhin kooperieren."

Gut... Wenigstens gefährdet er nicht noch weiterhin das Gelingen...

Ich überlege kurz, schaue noch einmal zu den Sternen und dann in Charis Augen.

Du kennst die Mörder... Kannst du mir für sie bürgen? Kannst du mir sagen das sie nicht Gewissenlos und dir ähnlich sind? Ich vertraue dir und das wird mein Urteil bestimmen....

"Du willst immr noch nach ihnen suchen?"

Ich brauche nicht nach ihnen suchen.... Wie ich schon Craig versichert habe, auch wir haben Mittel und Wege effektiv an Informationen zu kommen... Das solltest du aber wissen...

Chari weicht meinem Blick aus und senkt den ihren auf den Boden vor ihr.

"Was wirst du tun, wenn ich dir sage, daß ich nicht anders bin als sie?"

Was ich tun werde? Du glaubst nicht ernsthaft das ich annehme das du nie gemordet hast? Natürlich weis ich das, auch wenn es mich irgendwie bekümmert und deine Seele, die soviel besser und reiner ist als die der meisten Vampire, dadurch befleckt ist... Doch auch wenn es so ist, du genießt mein Vertrauen, da ich weis das deine Seele im Kern gut ist.... Doch ich möchte nicht das wir uns auch noch entzweien nach so langer Zeit der Freundschaft. Wenn Gott nicht derselben Meinung wäre, dann wärest du vor kurzem gestorben... Also, was ich tun werde?

Ich erhebe mich und ziehe Chari zu mir hoch, dann schließe ich sie in die Arme.

Geschrieben

Chari

Kaum wage ich zu atmen, während ich Samuels Reaktion erwarte. Er war so unerbittlich Craig gegenüber...

Als er mich in die Arme schließt fällt mir ein Felsbrocken vom Herzen. Mit Tränen in den Augenwinkeln sehe ich ihm ins Gesicht und erwidere seine Umarmung.

"Wir haben eine fast unlösbare Aufgabe vor uns." Ein Grinsen drängt sich auf mein Gesicht. "Laß uns anfangen..."

Geschrieben

Craig

"Niemand gab mir einen Auftrag... Als ich von Talldór Jonsons Plänen erfuhr, mußte ich einfach handeln. Doch du brauchst dir um ihn keine Sorgen mehr zu machen. Er wird nie wieder etwas gegen dich unternehmen."

<{POST_SNAPBACK}>

Erstaunt starre ich ihn an und fasse nicht, was er mir zu sagen versucht.

"Tálldor Jonson... wiederhole ich dann nachdenklich, und sofort fällt mir der Vorfall wieder ein. "Ja. Er kann aufbrausend sein wie ein Sturm. Und er hatte Killer auf mich angesetzt?" Ich seufze. "Ich hatte gehofft, er würde sich mir persönlich stellen..."

Dann lege ich sanft meine Hand auf die seine und sage

"Ich danke dir dafür, Craig. Ohne dich würde ich nicht mehr leben....wie kann ich das wieder gut machen?"

Geschrieben

Craig

"Du brauchst nichts wieder gutzumachen. Ich hab das gerne getan."

Verlegen betrachte ich unsere Umgebung.

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