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Der Mutigste


Gast Astaldo

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

[...] Sam traf seine Entscheidung im Effekt, als er sah, dass sein Herr ohne ihn aufbrechen würde. [...]

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Ich denke, Frodo hat die zweite Entscheidung auch im Affekt getroffen, denn der Ring wollte bestimmt auch dahin, wo die Schatten wachsen. Vielleicht war er auch ein kleines bisschen wahnsinnig.

Vote: Sam

Geschrieben

Natürlich war er das...In gewissem Maße halt...

Er war halt in gewisser weise vom Ring "besessen"

Der Ring hat ihn scho beeinflusst...nur net viel :kratz:

Geschrieben

Der Ring hat ihn scho  beeinflusst...nur net viel  :kratz:

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Warum eigentlich? Wieso ausgerechnet Frodo, "nur" ein Hobbit, obwohl sogar Gandalf sich nicht mal traut, ihn auch nur zu verwahren?

Und wieso spürt Sam eigentlich nicht diese Versuchung vom Ring, nachdem er ihn Frodo wieder zurückgegeben hat? Beim Schicksalsberg hat er nicht einmal daran gedacht, Frodo den Ring abzunehmen!

Geschrieben

"NUR" ein Hobbit ist ja grundsätzlich falsch!!!!

Er wurde von Gandalf ja "erkoren" (wie schon damals Bilbo) WEIL er ein Hobbit ist , und eben mit diesen Hobbiteigenschaften wohl zum einzigen Völkchen (gg) gehört, das für diese Aufgabe geeignet ist!

Man liest ja oft in den Büchern hintergründig das viele der "Heldentaten" der 4 Hobbitse eben nur aufgrund dessen möglich waren ,weil sie eben genau so sind.

Z.B. die Geschichte mit dem Hexenkönig der eben nicht "von eines Mannes Hand" bezwungen werden kann . Und im Endeffekt waren es ja auch eine Frau und ...........ein Hobbit!

  • 3 Wochen später...
Gast Helm Hammerhand
Geschrieben

Für mich ist Sam der mutigste Gefährte. Er legt sich wirklich mit jedem an, um den Ringträger zu beschützen. Auf der Wetterspitze z.B. ist er der einzige und erste der sich traut, die Nazgul anzugreifen. Und das ist nur eine Szene von vielen in der er beweißt, dass in seinem kleinen Hobbitherz großer Mut schlägt. :D

Geschrieben

ich finde Gandalf ist der mutigste! Mut wird oft mit leichtsinn verwechselt (sie sind sich auch tierisch ähnlich) und ich denke, die hobbits haben mehr leichtsinn als mut. wenn sie gewusst hätten, wie stark die nazgûl ist, hätten sie sie mit sicherheit nicht angegriffen! wenn sie gewusst hätten wie gefährlich die reise ist, wären zumindest merry und pippin zuhause geblieben! aber das alles ist natürlich ansichtssache

Geschrieben

Ich würde mal sagen alle waren mutig.

Jeder hat auf einer anderen weise seinen mut gezeigt.

Trotzdem,weil ich net alle ankreutzen konnte hab ich sam einfach mal genommen :-)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Na ja, ich würd sagen, alle waren auf ihre Art mutig. Das kann man jetzt ehrlichgesagt nicht so sagen, wer der mutigste ist, deshalb find ich die Frage a bisserl merkwürdig. Aber so hab ich einfach mal Sam genommen. :-)

Geschrieben

Na ja, ich würd sagen, alle waren auf ihre Art mutig. Das kann man jetzt ehrlichgesagt nicht so sagen, wer der mutigste ist, deshalb find ich die Frage a bisserl merkwürdig.

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Ja, ich kann nur zustimmen... Alle waren auf ihre Art mutig. Trotzdem hab ich für Frodo gestimmt, denn in diesem Punkt muss ich dann Tinuthir zustimmen. Frodo hat den Ring sofort genommen und hat einfach so seine Heimat verlassen, ohne zu wissen, was eigentlich auf ihn zukommt.

Geschrieben

ja, doch die frage ist, ob das mut oder doch eher leichtsinn war. denn da er nicht wusste was auf ihn zukam, konnte er auch nicht das ausmaß seiner entscheidung begreifen.

Geschrieben

War es bei den Hobbits nicht immer eine verdammt kleine Grenze zwischen Mut und Leichtsinn? ;-)

Geschrieben

Ich hab für Legolas gestimmt. Wie er alle Situationen einfach so locker gemeistert hat fand ich absolut :anbet:

Obwohl es für Sam und Frodo wahrscheinlich schwieriger war, das alles durchzumachen, wo Hobbits doch eigentlich so bodenständig sind. *grübel*

Geschrieben

Also ... Lockerheit... Gimli war mindestens genauso locker wie Legolas. ;-)

(Siehe Szene in Film 3 vor dem Endkampf... *gg*)

Geschrieben

Hey Leute!

Naja - eigentlich sind alle der Gefährten mutig gewesen...

Ich habe überlegt für wen ich stimmen würde: Frodo, Sam, Aragorn???

Frodo und Sam - klar, siehe Gründe oben!

Hab für Aragorn gestimmt, weil:

- er überhaupt vor allem anderen sich seinem Schicksal gestellt hat

- er Treue gezeigt hat zu Arwen, obwohl er nicht wusste ob sie überhauopt noch da ist in Mittelerde oder schon das Schiff nach Valinor genommen hat (das ist auch mutig oder zumindest bewundernswert - wo er doch so geil zu Eo gepasst hätte *griiins*) .... da fällt mir ein, dass mal einer vielleicht für Arwen stimmen sollte..? Den Mut, die Sterblichkeit auf sich zu nehmen... den muss einer erst mal aufnehmen!

- er in die Geisterwelt hineingegangen ist

- er immer wieder die Menschen um sich herum motiviert hatte, immer wieder einfach losgeritten ist gegen den Feind, nicht zuletzt in der letzten Schlacht vor Mordor, um Saurons Blick von Frodo abzulenken...

Jou.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe für Boromir gestimmt, weil er sich geopfert hat um Merry und Pipin vor den Urku-Hai zu retten!!! Ok, er hat es letztenendes nicht geschafft aber dennoch, die tat an sich gehört meiner Meinung nach zu den Mutigsten im ganzen Buch!

Sich allein einer Horde Orks in den Weg zu stellen, na wenn das nicht tapfer ist!!!

Natürlich muss man auch sehen, dass er ein ganz gewöhnlicher Mensch ist!!!

Er ist kein "KAMPFELF" so wie Legolas (im Film), oder ein Zäher Zwerg, oder ein mächtiger Zauberer wie Gandalf!

Und ich finde eben dass hebt seine Tat noch hervor!

Bearbeitet von Hokey Pokey
Geschrieben

@hockey pockey: auuuu, wann dann bitte kampfelB!!! aragorn stellt sich auch einer horde wütender uruks mhm. aber er ist natürlich auch ein dunedain. naja, aber ein so gewöhnlicher mensch ist boromir ja auch nicht...er ist schließlich tronerbe von gondor! oder zumindest der sohn des stadthalters der gondor zu dieser zeit regierte.

aber du hast recht. boromir war auch total mutig

Geschrieben

Nur hat Boromir sich nicht getraut, dem Ring zu widerstehen. Er hat sichd avon hinreißen lassen...

Geschrieben

Nur hat Boromir sich nicht getraut, dem Ring zu widerstehen. Er hat sichd avon hinreißen lassen...

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naja "getraut" ist vielleicht das falsche wort... vielleicht ist es ja gar nicht so leicht gewesen, zumindest hat er es bitter bereut, frodo "angegriffen" zu haben. Und Gandalf hatte auch seine großen schwierigkeiten: "versuche mich nicht Frodo!!!".

Genau - wie Eleanor gesagt hat, ihm war sein Volk wichtig und stand für ihn im Vordergrund... (obwohl er wohl auch ein bisschen gebrainwashed war durch seinen Vater Denethor....)

Ich weiß nicht ob ich widerstehen würde....

Ich finde auch, dass Boromir einer der mutigsten Männer Mittelerdes war.

Geschrieben

@hockey pockey: auuuu, wann dann bitte kampfelB!!! aragorn stellt sich auch einer horde wütender uruks mhm. aber er ist natürlich auch ein dunedain. naja, aber ein so gewöhnlicher mensch ist boromir ja auch nicht...er ist schließlich tronerbe von gondor! oder zumindest der sohn des stadthalters der gondor zu dieser zeit regierte.

*in den Boden schäm*

Natürlich KAMPFELB, sorry

Naja dazu muss ich sagen, dass die Herkunft eher wenig über den mut eines Menschen aussagt! Wie viele Königssöhne sind schon von einem Schlachtfeld geflohen während der arme Bauer todesmutig weitergekämpft hat???

Von seinen Fähigkeiten her ist Boromir ein ganz normaler Mensch! Aragorn dagegen ist einer der Dunedain. Er ist damit in meinen Augen etwas mehr als ein gewöhnlicher mensch!

naja "getraut" ist vielleicht das falsche wort... vielleicht ist es ja gar nicht so leicht gewesen, zumindest hat er es bitter bereut, frodo "angegriffen" zu haben. Und Gandalf hatte auch seine großen schwierigkeiten: "versuche mich nicht Frodo!!!".

Ich weiß nicht ob ich widerstehen würde....

Ich denke nicht dass sich irgendjemand in Boromirs Lage unter dem Einfluss des Ringes anderst verhalten hätte! Das hat nichts mit Mut zu tun (mein ich mal)

Allerdings wundert es mich, dass Faramir ihm wiederstehen konnte!

Geschrieben

Faramir hatte ja von vornherein versucht, eine bessere Lösung zu suchen, als die des Krieges und er hat verstanden, was mit dem Ring wirklich geschehen muss und dass er nicht nach Gondor gebracht werden darf. Das meinte ich auch mit Mut. Boromir hat diesen Mut, sich der simplen Lösung zu widersetzen nicht bewiesen, was schon eine gewisse Schwäche von ihm ist. Eingesehen hat er seinen Fehler erst nachher. Das ist zwar auch eine Form von Mut, seine Fehler einzugestehen und sich als so großer Krieger zu entschuldigen, aber das macht Boromir nicht zum Mustigsten der Gefährten...

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