Der Mutigste

[A_Brandybuck]

*in den Boden schäm*

Natürlich KAMPFELB, sorry

<{POST_SNAPBACK}>

Naja, so zu schämen brauchst du dich auch nicht. Im englischen Original heißt Elb ja auch "elf" bzw. Elben heißen "elves".

Hättest du also "BattleELF" geschrieben, wäre es immerhin richtig gewesen. ;-)

[Eleanor]

:kratz: ich dachte die mehrzahl wäre elFes, da es eigentlich elVes heißen müsste, aber das mit dem F war absicht von tolkien.....oder wars doch umgekehrt? *verwirrt sei*

[A_Brandybuck]

Die korrekte Mehrzahl von eng. elf sollte meines besten Wissens auch elves sein. Ansonsten hätte Tolkien bestimmt etwas darüber geschrieben, wie er es bei den Zwergen gemacht hat. Er hatte grammatisch inkorrekt für eng. Dwarf den Plural Dwarves gewählt. Als Begründung für seine Inkorrektheit hat er angegeben, dass zwar grammatisch Dwarfs richtig wäre, historisch aber Dwarrows. Er wusste es also nicht und entschied sich für Dwarves, weil es gut zu elves passte.

Die volle Erläuterung findet sich in Letter 25.

Aufbauend auf seine Begründung, gehe ich davon aus, dass elves grammatisch korrekt ist.

[Mandos]

Für mich Frodo!

Ich glaube Ringträger zu sein, war so ziemlich die größte Belastung. Die Spuren der Risiken und Gefahren denen Frodo ausgesetzt war, sind ja auch in der friedlichen Zeit nach der Zerstörung Barad Durs allgegenwärtig. Ich denke da vorallem an die Schmerzen an den jeweiligen Jahrestagen der Vergiftungen durch den Fürst der Nazgul und Kankra...

Ansonsten waren wohl alle Gefährten sehr mutig, in dieses eigentlich aussichtslose Unterfangen zu gehen. Vorallem Aragorn und Sam stechen aber neben Frodo noch einmal heraus!

[Alomo]

für mich ist Aragorn mein HERO

Alomo

[Alatariel]

Ich bin auch für ARAGORN! *jajadieweiblichenhormone* Obwohl ich Sam auch esonders mutig finde. Allein in den WWachturm zu gehen. Boah. Respekt.

[Telcontar]

Ich hab dann auch mal für Aragorn gestimmt, bin jetzt zu faul, das zu begründen, aber Adaminth hat das ziemlich gut begründet, dem würd ich mich komplett anschließen.

- er überhaupt vor allem anderen sich seinem Schicksal gestellt hat

- er Treue gezeigt hat zu Arwen, obwohl er nicht wusste ob sie überhauopt noch da ist in Mittelerde oder schon das Schiff nach Valinor genommen hat (das ist auch mutig oder zumindest bewundernswert - wo er doch so geil zu Eo gepasst hätte *griiins*) .... da fällt mir ein, dass mal einer vielleicht für Arwen stimmen sollte..? Den Mut, die Sterblichkeit auf sich zu nehmen... den muss einer erst mal aufnehmen!

- er in die Geisterwelt hineingegangen ist

- er immer wieder die Menschen um sich herum motiviert hatte, immer wieder einfach losgeritten ist gegen den Feind, nicht zuletzt in der letzten Schlacht vor Mordor, um Saurons Blick von Frodo abzulenken...

[Gast Aldarion von Numenor]

Als Mensch würde ich sagen: BOROMIR!!! Ich weiß net viele denken das, aber Überlegt mal:

-Der nimmt eine über 100 Tage lange Reise auf sich um das Orakel zu lösen

-Stellt sich 100erten Uruk-Hai um 2 Hobbits zu verteidigen(ich wär weggelaufen)

-Er hat zwar versucht den Ring an sich zu nehmen aber er hat sich beherrscht

-Er opfert sich für sein Schwindendes Volk auf und versucht den Feind zurückzuhalten

-Er sieht im Film zwar manchmal saudumm aus aber er weiß was er will:

Sein Volk verteidigen.Er versucht zwar den Ring zu klauen, aber doch nur um sein Volk zu retten. Falsches Mittel, richtiger Grundsatz!!!

Oder was meint ihr????

[Gast Radagast der Braune]

Gandalf !!!! ICH SAGE EUCH: GANDALF IST DER MUTIGSTE !!!!

Schließlich ist er von Valinor nach Mittelerde gekommen und hat dafür als Engelwesen alle menschlichen Qualen auf sich genommen .

Er hat sich für die Gefährten geopfert und sich in den Tod geworfen, um als Gandalf der Weiße für alle einsetzen zu können .

Er hat jeden Widerstand gegen Sauron aufgebaut und gehalten!

SO! Gandalf ist der Mutigste und hat damit auch am meisten erreicht !

AMEN

:anbet:

[Leithian]

*amen sag*

ja, er hat ohne zweifel am meisten erreicht, aber ich finde, dass die hobbits mindestens genauso mutig waren, weil sie ohne viel darüber zu wissen eine wichtige mission auf sich genommen haben, die die hobbits mitten in die fremde geführt hat... *mit den hobbits mitbibber*

(@ Radagast: sorry, den komentar musste ich einfach loswerden. natürlich will dich weder kränken noch zurechtweisen. jeder hat seine meinung. )

Gruß,

Leithian

[Saruman]

Dazu hab ich auch noch etwas anzumerken. Aber auch ich will dir nicht deine Meinung nehmen, ist ja klar, aber man kann ja ruhig weitere Punkte zum Diskutieren aufwerfen. Gandalf war zwar mutig, wie eigentlich jeder andere aus der Gemeinschaft auch, aber die Hobbits mussten die eigentliche Drecksarbeit erledigen und an ihnen (besonders an Frodo) lag das Schicksal der Welt. Gandlaf hat lediglich geholfen, dass Frodo das Abenteuer heil übersteht. Und da komme ich zum eigentlichen Punkt: Frodo hat den Mut bewiesen, selbst nach Gandalfs Tod, weiterzuziehen und seine Mission zu erfüllen. Obwohl er genau wusste, dass ihn in Mordor vielleicht noch schlimmere Monster als ein Balrog erwarten würden und wenn Gandalf nicht mal gegen einen Balrog siegen konnte, wie sollte Frodo es dann schaffen. Ich denke, da hat er ganz großen Mut bewiesen, aber es kommt auch immer auf dei Situation an, die man gerade betrachtet, da Frodo auch oft genug von Schwäche zeugt, aber deswegen habe ich ja auch für Sam gestimmt, weil mir bei dem keine Schwäche bewusst ist.

[Urubaxi]

Die Frage bei den Hobbits ist eigendlich ob es denn Mut, oder vieleicht einfach nur Unwissenheit war. Immerhin hatten sie alle das Auenland noch nie Verlassen! Sie kannten keine der Gefahren die sie erwarten würde. Wenn ich das richtig interpretiere haben Frodo, Sam, Merry und Pippin in ihrem Leben noch keine Orks gesehen, im beschaulichen Auenland gibt es wohl auch kaum Gewaltverbrechen usw. Und irgendwann waren sie halt an einem Punkt an dem sie nicht mehr zurück konnten. Die anderen Gefährten aber kannten die Gefahren die sich ihnen entgegen stellen würden (sie konnten natürlich nicht vorausschauen, aber sie wussten doch besser über die üblen Kreaturen bescheid als die Hobbits) und sie haben dennoch nicht gezögert Frodo zu begleiten.

Die Frage die sich mir gerade stellt: Ist man nicht mutiger wenn man sich wissentlich in große Gefahren bringt, also weiß was einen alles erwarten könnte oder ist es mutiger sich auf etwas ungewisses einzulassen, von dem man weiß das es Gefährlich ist, die Gefahr aber noch nicht einschätzen kann.

[Flinkbaum]

Sam, der treuste aller treusten, ist einer der vielen Mutigen Frauen und Männer. Sam in jederhin Sicht Treu, hilf Frodo und so ganz Mittelerde. Es ist ihn stehts peinlich im Mittelpunkt zu stehn und ihm ist es wahrscheinlich nicht mal selbst bewusst was er alles geleistet hat für Frodo bzw Mittelerde.

[Gast Lúthien Eärfalas]

Ich würd auch Sam sagen!! So jemanden würde man mal nen richtigen Freund nennen

[Nessa]

Aragorn..

wer kämpft den auf der wetterspitze gegen die neun... ( nagut, die anderen hams ja versucht...)

aber trotzdem... und wer schlägt vor vor das schwarze tor zu reiten... Aragorn

[Gast Liathan]

meine "charts" ;)

1. Sam - der treue freund, mit dem offensichtlich größten mut

2. Frodo - sein mut bestand darin, den ring und die bürde anzunehmen

3. Gimli - warum gimli, wird wohl im film am deutlichsten: der melee-fighter ! =)

4. Aragorn - am ende reitet er in die vermeintlich aussichtslose schlacht

5. Gandalf - der den mächtigen balrog blockt

...

7. Legolas - weil er immer nur aus der ferne mit seinem bogen pwnzt ^^

8. Boromir - naja, er erliegt der versuchung halt. aber er kämpft wenigstens tapfer !

9. Pippin+Merry - was soll man sagen. kinder halt ;) es ist mehr glück als verstand und mehr tollkühnheit als kühnheit bei den beidens jungs.

aber mal abgesehen davon hat jeder der neun großes geleistet. außer vielleicht boromir....den mag ich nicht so recht. klar, tapfer palaber palaber - aber er ist daddys liebling, er ist so erzogen und hat eigentlich nur das getan, was man ihm beigebrachth at !

hätte denethor Faramir nach Rivendell geschickt anstelle Boromirs, so wäre er, so bin ich sicher, der versuchung des ringes nicht erlegen (und nicht nur, weil er letztendlich widersteht, bzgl. seines bruders tod!)

nochmal Edit:

mir fällt auf, dass auch Gollum mutig ist - mutig, sich seiner Schizophrenie zu stellen, und Smeagol zu suchen, auch wenn es ihm letztendlich nicht gelingt.

Bearbeitet 28. August 2006 von Liathan

[Gast XTFinrod]

ich hab ma Sam genommen, weil das die meißten taten (oder eher weil ich mir das dachte)

Nein also ich hab Sam genommen weil er seinem Herrn oder "Chef" tapfer folgt, sogar als der meint er wolle alleine nach Mordor weiterziehen(oder ist das nur im Film?)

[Gast Elegost]

Der mutigste is Sam...was der für Ängste von ihm alles überwunden hat...

[Pegasus]

Samweis Gamdschie ist für mich der mutigste der Gefährten.

Ich schließe mich da Elegost gerne an: Es ist bewundernswert, wie Sam (immerhin ein Frieden und Sicherheit gewöhnter Hobbit) eine Angst nach der anderen überwindet, mit dem hehren Ziel Mittelerde vor dem Bösen zu bewahren.

Ein Hoch auf Sam!

[Gast Fimbrethil]

Ich finde Sam ist der Mutigste weil er

1. Die wahre Gestalt Gollums erkennt

2. Ohne ihn wäre Frodo überhaupt nicht zum Schicksalsberg gekommen

und 3. er hält immer zu Frodo auch als dieser ihn weggeschickt hat

[Salmar]

Meister Samweis! Sein Treue und sein Mut sind unerschütterlich.

[Elda]

Ich halte Sam für den Mutigsten. Sooft, wie er sich mit Gollum angelegt hat... Und ich halte Gollum für sehr gefährlich! Oder Sam hat den Ring an sich genommen, ich glaub da gehört auch Mut zu, so etwas Mächtiges an sich zu nehmen.

Deswegen gibt es da natürlich auch Frodo, der den Ring ganz alleine trägt.

Und des weiteren würde ich sagen Aragorn! Denn er wagt sich mit den paar Männern in die Schlacht vorm Schwarzen Tor, obwohl man sieht, dass die Situation aussichtslos ist.

Damit ist an dieser Stelle alles gesagt. Trifft meine Meinung genau. :-)

[Gast Aldarion]

Ich finde ebenfalls das Sam der Mutigste ist, er will von Anfang an das sein Herr Frodo durch kommt.

Z.B: Im Tänzelnden Pony will er ihn vor Streicher retten, obwohl dieser ihm wiet überlegen ist.

Auf der Wetterspitze wo er sich zwischen die Nazgul und Frodo stellt.

In Moria wo er versucht ihn vor dem Troll zu retten.

In Emyn Muil wo er mit Gollum kämpft.

Bei Kankras Lauer wo er gegen Kankra kämpft.

Danach als er gant allein in eine Orkfestung stürmt um seinen Herrn zu retten, obwohl es einfacher gewesen währe wenn er gleich

zumBerg gegangen wäre.

Am Schicksalsberg wo er ihn wieder ganz allein hinaufträgt und nochmal gegen Gollum kämpft.

Im SChicksalsberg wo er ihn dann rettet.

[Zeberus]

Gandalf hat sich dem Balrog gestellt!

Das sagt doch wirklich alles!

[Gast Roheryn]

Ich hab für niemanden abgestimmt, weil ja eigentlich alle sehr mutig waren. Besonders natürlich die Hobbits, denn sie hatten ja keine Erfahrung mit Krieg oder irgendwelchen anderen besonders unangenehmen Sachen. Wie Merry den Hexenkönig angegriffen hat. Oder wie Pippin bei der Schlacht am Schwarzen Tor gekämpft hat. Oder wie Sam Kankra angegriffen hat. Oder wie Frodo den Ring angenommen hat (bei Elronds Rat). Da haben sie wirklich Mut bewiesen. Ehret die Hobbits - aber die anderen waren auch großartig.