Ancalagon Geschrieben 20. Dezember 2004 Geschrieben 20. Dezember 2004 In Träumen Schmerzen fühlen ... ja, das habe ich aber, so weit ich mich da erinnern kann, nur ein einziges mal erlebt. Das ist schon ziemlich lange her, ich glaub ich war so um die 8 Jahre alt. Da hat mich den ganzen Traum lang jemand durch eine dunkle Tiefgarage verfolgt, und am Ende hat er (oder sie oder es, das weiß ich nicht mehr so genau) mich erschossen. Und das hab ich gespührt. Nachdem ich aber sonst so selten erschossen werde, kann ich nicht wirklich sagen, wie naturgetreu diese Empfindung war. Sonst wach ich eigentlich immer auf, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlag, vom Zug überfahren werde, ertrinke, verbrenne, .... etc. *die Liste noch ziemlich lange fortsetzen könnte* Aber schlimmer sind finde ich die Schmerzen, die man nach einem Traum haben kann. Wenn man etwas wunderbares Träumt, und dann wacht man auf und sucht es die ersten paar Sekunden und findet es nicht und merkt, dass eigentlich alles garnicht wirklich war. Das tut mehr weh, als erschossen zu werden...
Lalaith Geschrieben 21. Dezember 2004 Geschrieben 21. Dezember 2004 Tod scheint ja ein häufiger Traumthema bei einigen zu sein... Ich verbrenne manchmal in meinen Alpträumen, was an meiner Angst vor Feuer liegen könnte... <- das kommt besonders jetzt zur weihnachtszeit, weil ich ständig von Kerzen umgeben bin *stille panik* Ach ja, 1 mal bin ich auch ertrunken... Und eines, was ich bis zu meinem 10. Lebensjahr für wahr gehalten habe: Ihc war noch ziemlich klein, als ich das geträumt habe... Familienausflug im Land, mein Bruder schiebt meinen Kinderwagen ( mit mir drin), wird schneller; dann ist da so ein holpriger, flacher abhang und er schubst den Kinderwagen hinunter; dann habe ich wirklich gesehen und gespürt wie ich durch ein Stück wald und über die ganzen Steine gerattert bin bis dann der Kinderwagen umkippte. Dieser Traum war so verdammt real... aber eigentlich kann es nicht passiert sein, außer mein Bruder verheimlicht mir was Neeeee :-O
Fuin o ithiliel Geschrieben 21. Dezember 2004 Geschrieben 21. Dezember 2004 Ich bin einigermaßen oft erschossen worden, und das mit einem Schalldämpfer - und es ist richtig widerwärtig soetwas zu fühlen.
Perulmaien Geschrieben 21. Dezember 2004 Geschrieben 21. Dezember 2004 Das Schlimmste was ich bisher erlebt habe war, dass ich immer irgendwo runter geflogen bin. Echt arg ist es, wenn man etwas ganz schnell machen muss und man is ur langsam und kann nichtmehr reden!
Sigrun Geschrieben 22. Dezember 2004 Autor Geschrieben 22. Dezember 2004 Ich finde es immer interessant, dass einige Leute träumen, sie könnten fliegen. Ich war noch nie so ein Vogel, aber ich träume irrsinnig oft, dass ich unter Wasser atmen kann. Ist doch viel netter .
Chyo Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Ich finde es immer interessant, dass einige Leute träumen, sie könnten fliegen. Ich war noch nie so ein Vogel, aber ich träume irrsinnig oft, dass ich unter Wasser atmen kann. Ist doch viel netter . <{POST_SNAPBACK}>Genau das gleiche träume ich auch manchmal, zu ertst kommt es mir im Traum vor, als ob ich unter wasser net luft holen kann und dann tu ich es dochh. Oder ich springe von einem Hochhaus und lande heil und sicher auf meinem beinen... Manchmal ahtte ich auch geträumt das ich irgendwas sagen wolte und es net konnte, immer dann wenn ich jemanden warnen wollte oder um hilfe schreien wollte, da kam bei mir immer son krächzen raus und niemand hörte mich Manchmal will ich ganz schnell vor irgendwas wegrennen, aber bin dann voll langsam...
Sigrun Geschrieben 22. Dezember 2004 Autor Geschrieben 22. Dezember 2004 Manchmal will ich ganz schnell vor irgendwas wegrennen, aber bin dann voll langsam... <{POST_SNAPBACK}> Genau! Ich bin schon vor Vampiren, Terroristen, Bush und meiner Großmutter geflüchtet, aber ich bin jedesmal halb ohnmächtig dahingestolpert, ständig hingefallen und kam nur ganz langsam vom Fleck.
Chyo Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Genau! Ich bin schon vor Vampiren, Terroristen, Bush und meiner Großmutter geflüchtet, aber ich bin jedesmal halb ohnmächtig dahingestolpert, ständig hingefallen und kam nur ganz langsam vom Fleck. <{POST_SNAPBACK}>Genau wie bei mir, oder manchmal konnt ich renne kam aber net weit, da immer ein baum auf mich klaschte, und ich dann im am ort zurückkomme wo ich angefangen hab zu rennen. manchmal versuch ich auch durch fliegen jemnanden zu endkommen, aber dann fliegt er mir immer hinterher, das gleiche war auch ma als mich ein auto verfolgte...
Fuin o ithiliel Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Ich finde es lustig zu fliegen! *gg* Mir passiert es sehr oft, dass ich vor etwas wegrenne und nicht vorankomme, meine beine werden immer schwerer und schwerer und ich komm einfach nicht weiter :ka:
Lalaith Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Seltsam, ich kann mich an keinen einzigen Traum erinnern, wo ich geflogen oder gerannt bin... irgendwie sitze ich ständig in Autos, Bussen, Bahnen etc. ( oder im Kinderwagen) Ach doch, einmal bin ich vor so garstigen Feuerhexen weggerannt... das war ein sehr böser traum, den ich vor ner ewigkeit mal hatte. Der ging so lange, dass es mir so vorkam, als hätte ich die komplette nacht wirklich nur das geträumt , es war total real und ich kann mich heute noch ziemlich gut dran erinnern, obwohl ich das lieber nicht tue Nur kam ich da irgendwie nie auf die idee, aus dem haus RAUSzurennen, immer nur im haus in und her... Und ich finde es auch sehr seltsam, dass man in träumen immer alles versteht, also das man die ganze vergangenheit und geschichte davor kennt und wenn man aufwacht hat man keine ahnung mehr davon. Naja, nur an das mit diesen Hexen kann ich mich noch immer erinnern, mit allen geschichtlichen details *schauder*
PippinTuk Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Ich hatte auch schonmal ne gesamte Geschichte aus ner Traumidee geschrieben... die musste ich gleich aufschreiben, weil die so plastisch war und ich glaub sowas wär mir im wachen Zustand nie eingefallen . Ich habe früher oft Träume gehabt, in denen ich in einem Haus war und von irgendwas verfolgt wurde. Jedes neue Zimmer in das ich gerannt bin, war immer abgefuckter und runtergekommener und die Türen hinter mir sind immer wieder verschwunden. Es waren dadrin auch so ganz zwielichte Gestalten, die sehr bedrohlich wirkten (Gestalten = Menschen, nich Fantasiewesen oder so ). Das is aber sicherlich ein häufiges Traummotiv. Das witzige ist ja (zumindest hab ich die Erfahrung gemacht), dass manchmal die sinnlosesten Träume manchmal Sinn machen, wenn man anfängt sie zu deuten. Ich hab mal geträumt, dass ich in einer Höhle war, in der Miniaturen von griechischen antiken Gebäuden zerstört wurden. Die griechischen Dinger standen für die Verbindung von Geist und Kunst... in dem Zusammenhang (auch mit den anderen Details des Traum) hat das wirklich Sinn gemacht. Ich hab mir das auch noch irgendwo aufgeschrieben *g*.
Fuin o ithiliel Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 Ich versuche auch, meine Träume zu deuten. Im Moment kommt aber nicht sonderlich viel dabei heraus Ich bin in letzter Zeit immer blind. Also nich ganz blind, sondern ich kann nicht weiter als über den Boden hinaussehen. Bringt also nicht viel, wenn du vor irgendetwas flüchten willst *g* :ka:
shuki Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 @ fuin...oder es stellt einen stark eingeschränkten Blickwinkel dar. Der Traum zeigt, dass es dir nicht möglich ist, Dinge oder Gefahren zuerkennen, selbst wenn sie vor einem stehen. Was würde eigentlich in deinem Traum passieren, wenn du dein Haupt erheben und nach oben blicken würdest??? Mein schrägster Traum ist nicht so interessant. Ich musste gegen Jacki Chan (meinem Lieblingsheld) auf einem Bambusgerüst in 10M Höhe einen Karatekampf ausfechten. Das war sehr intensiv und richtig anstrengend, aber irgendwie faszinierend...äh...ich habe übrigens gewonnen. Ich habe öfters Träume, die ich als körperlich anstrengend emfpinde, dann knirsche ich mit den Zähnen oder zapple so herum.
Fuin o ithiliel Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 @ fuin...oder es stellt einen stark eingeschränkten Blickwinkel dar. Der Traum zeigt, dass es dir nicht möglich ist, Dinge oder Gefahren zuerkennen, selbst wenn sie vor einem stehen. Was würde eigentlich in deinem Traum passieren, wenn du dein Haupt erheben und nach oben blicken würdest??? <{POST_SNAPBACK}> Dann sehe ich gar nichts mehr, ich bin also wenn ich nach oben schaue völlig blind. Wenn ich wieder auf den Boden schaue sehe ich nur ihn. Meistens ist er grau. Ich denke schon dass ich das kann *überleg* Man muss auch festlegen welche Art von Gefahr gemeint ist, physische oder phsychische...ich denke ich muss da mal drüber meditieren *g* Ich habe gelesen dass ich mich vor Problemen verschließe, sie nicht sehen will, und dass es an starken psychischen Belastungen liegt.
PippinTuk Geschrieben 22. Dezember 2004 Geschrieben 22. Dezember 2004 @shuki Juchuuu noch jemand der Jackie Chan Träume hat *g* (ja er ist genial... ich war mal ein Riesenfan und ich mag ihn immer noch sehr). Mein spektakulärstes in der Hinsicht war aber nur, dass er in meinem Traum mal auf unserer Weihnachtsfeier war. Stunts kamen da leider nie vor. Nur mal so nebenbei *g*.
Grischnách Geschrieben 23. Dezember 2004 Geschrieben 23. Dezember 2004 Seltsam, ich kann mich an keinen einzigen Traum erinnern, wo ich geflogen oder gerannt bin.<{POST_SNAPBACK}>Geht mir auch so. Allerdings bin ich schon gefallen. Vor dem Aufschlagen bin ich aber zum Glück wieder aufgewacht. Geht es euch auch so: Machmal nehmen mich Träume total mit. Dann bin ich morgens ziemlich ungesprächig und still weil ich ständig über diesen Traum nachdenke. Mein neuster Traum von heute Nacht: Es beginnt in einem Raumschiff. Ich befinde mich im Cokpit und frage den Offizier nach den Schlüsseln für die einzelnen Sektionen des Schiffes. Die Schlüssel sind Metallplättchen mit den Nummern der Abschnitte eingraffiert. Doch der Offizier gibt mir zwei Generalschlüssel in Form eines kleinen Legosteines. Ich maschiere also los, durch die verschiedenen Abteilungen des Rauschiffs, deren Inneneinrichtung der von Straßenbahnen entspricht. Alle Fahrgäste waren Ausländer, vorwiegend Türken. Plötzlich Szenenwechsel: Ich stehe auf einem Feldhandballplatz, doch spiele ich nicht mit, sondern schaue nur zu. Meine Brüder sitzen im Puplikum und spielen mit meinem Handy. Einer von ihnen hat sich als Gimli verkleidet. Ich halte immer noch die Generalschlüssel in der Hand. Halbzeit: Nun kommen wider zwei Türke und versuchen mich mit einem Fußball abzuschießen. Meistens schaffe ich es dem Ball aus zu weichen. Irgendwann verschwinden sie, und mein einer meiner Brüder kommt zu mir. Jetzt hat der andere das Gimlikostüm an. Er überreicht mir mein Handy und gemeinsam suchen wir die Generalschlüssel, die mir bei einem Treffer aus der Hand gefallen sind. Ich find einen. Doch er ist verformt und ich muss ihn gerade biegen. Die zweite Halbzeit beginnt: DieTore wurden durch Klaviere ersetzt. Trifft man den auf dem Hocker sitzenden Torwart, speilt er einem ein Musikstück vor. Wieder Szenenwechsel: Nun befinde ich mich eine Haltestelle von meinem Zuhause entfernt [diese Haltestelle gibt es wirklich]. Neben der Station stehen Chinesinnen in traditionellen chinesischen Gewändern. Eine Straßenbahn kommt an. Doch es ist eine Linie die eigentlich dort garnicht vorbeikommen dürfte und auch nicht zu meiner Wohnung fährt, wo ich ja nunmal hin will. Also steige ich nicht ein. Alle anderen, bis auf zwei Personen betreten die Bahn. Dann erkenne ich das diese zwei Personen meine Großeltern sind. Sie wollen auf mich und meine Brüder aufpassen wärend unsere Eltern weg sind. Darüber rege ich mich auf, denn ich bn schon längst alt genug selbst auf zupassen. Auf die Frage wo ich denn herkomme antworte ich, dass ich bei einem Freund war. ENDE Zur Erklärung: Gestern sah ich die Specials der SEE de sersten Teils mit der Verkleidung Gimlis. Meine Brüder und ich spielten alle Handball. Zuhause haben wir sehr viel Lego. ich fahre täglich mit der Straßenbahn zur Schule. In meiner Nähe wohnen viele Ausländer. Vor einigen Tagen habe ich einen Film gesehen in dem auch auf einem Klavier gespielt wurde. Gestern kam im Tolkienforum-quizz eine frage zu feldhandball die wir nicht lösen konnten.
Chyo Geschrieben 23. Dezember 2004 Geschrieben 23. Dezember 2004 Geht mir auch so. Allerdings bin ich schon gefallen. Vor dem Aufschlagen bin ich aber zum Glück wieder aufgewacht. Is bei mir manchmal auch so...dann habe ich das gefühl, als wär ich gerade ins bett gefallen, also als wär ich gerade aufs bett aufgeschlagen, voll krass ich hatte gestern einen vol schrägen traum, irgendwie total durchgedreht. Da waren alle die beim letzten forum-tref dabei waren bei mir zu hause und paar freunde aus der schule auch...dann kam meine oma mit son nen cd-player und spielte musik ab, plötzlich fingen wir dort alle an aerobik zu machen, mitten auf omas terasse...dann bin ich aufgewacht ...falls der traum etwas zu bedeuten hatte, frag ich mich was..., der traum war einfach irrsinig dämlich :auslach:
Lalaith Geschrieben 23. Dezember 2004 Geschrieben 23. Dezember 2004 Noch eine Art Traum, die mir eingefallen ist: Wenn man zwar schon so im halbwachen zustand ist, unbewusst die Realität wahrnimmt, dann meint es wäre ein Traum und sich dann dazu Bilder ausdenkt. Ähm, ok, das hat jetzt wohl niemand verstanden, deswegen ein Beispiel. Bei unsrer letzten Klassenfahrt haben uns die Jungs einen *räusper* lustigen Streich gespielt. Irgendwann um halb 4 morgens oder so, haben die sich in die unsere Zimmer geschlichen und uns mit wasserflaschen von kopf bis fuß nass gemacht. Nun, weiß ich noch ziemlich genau, wie ICH das wahrgenommen habe, obwohl ich eigentlich geschlafen hätte sollen (<- ?) Ich habe geträumt, dass irgendwelche schatten im zimmer sind und habe dann von oben das wasser auf mich herabfallen SEHEN! Das hätte aber eigentlich gar nicht möglich sein können, da ich zu dem Zeitpunkt 1. noch geschlafen habe, 2. ich in einer völlig anderen Position geschlafen habe, als in dem Traum und 3. das zimmer absolut dunkel war. Noch ein Hinweis darauf, dass ich das geträumt und nicht erlebt haben kann, war die diskussion zwischen mir und meiner freundin ( die im selben zimmer war) etwa 5 Minuten danach. "Sag mal, hast du das auch gespürt?" "Ja." "Was war es?" "Keine ahnung, aber ich bin nass." *fühl* "Ich auch" *stille* Irgendwie haben wir beide das erst nach 5 Minuten realisiert, wahrscheinlich weil wir noch halb am schlafen warn... :kratz:
Sigrun Geschrieben 24. Dezember 2004 Autor Geschrieben 24. Dezember 2004 @ Grischnách Also dieser Traum is echt schräg und ziemlich witzig. Wenn ich irgendetwas träum, hab ich auch ständig einen Szenenwechsel oder die Personen wechseln sich ständig aus. Interessant finde ich aber, dass dieser Legostein-Schlüssel immer in der selben Form in deiner Hand bleibt und sich nicht auch in irgendwas anderes verwandelt.
Grischnách Geschrieben 24. Dezember 2004 Geschrieben 24. Dezember 2004 Auch heute hatte ich wieder einen schrägen Traum: Meine Schulklasse und ich begeben uns auf eine Art Expedition: Wir fliegen mit einem Flugzeug nach Afrika und reisen darbei in die Vergangenheit. Wir wollen mit den ersten Menschen leben und sie beobachten. Ein Rückflug ist nicht geplant. Wir teilen uns in Gruppen und überqueren in Segelbooten [ka wo wor die herhaben] einen See. Meine Gruppe hat vor, sich zu Fuß nach Europa durch zu schlagen. Als wir dann wieder in unserem Heimatsort (Mainz) ankommen, stellen wir fest, dass wir eher in die Zukunft gereist sind. Neue Straßen und Häuser wurden gebaut. Mein Freund kommt als erster wieder zu Hause an.l Er umarmt seine Schwester, sie daraufhin auf Daumengröße schrumpft und wegläuft. Er wirft ihr etwas Glibbriges hinterher und ich wusste, wenn er sie damit trifft, wird sie weider groß. Plötzlich ist der Garten des Hauses eingeschneit. Die Schwester meines Frundes bricht durch das Eis und landet in einem Teich. Ich ziehe sie raus. Doch da ist noch etwas, das wieder das Tageslicht erblicken will. Mein Freund hebt es aus dem Wasser. Doch ich erkenne das es ein Kobolt ist und drücke ihn wieder unter das Eis. Dann mache auch ich mich auf meinen Heimweg. Neben unserem Haus wurde ein Restaurante gebaut. Dort sitzt jemand und telefoniert. Es ist die Stimme meiner Mutter. Ich gehe schneller, doch das Gesicht das ich sehe hat eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Viggo Mortensen. Ich umarme ihn/sie trotzdem. Nach diesem Schock wache ich auf. Später träumte ich noch von Spinnen, die mein schönes Modellflugzeug zerstören. Angeblcih waren es die schnellsten Spinnen der Welt. @Sigrun: Der Legosteinschlüssel war grün, zwei mal eins, dünn, glatt. Es waren zwei weil man sie manchmal gleichzeitig in das Schloss stecken musste. Aber warum er nicht die Form wechselte ..mh. Ab und zu schien er größer zu sein.
Fuin o ithiliel Geschrieben 24. Dezember 2004 Geschrieben 24. Dezember 2004 So richtig verrückte Träume hab ich seltener in letzter Zeit @Grischi ( ) : Und das ist ein verrückter Tarum! *fg* Solche strangen gehen mir immer sehr tief unter die Haut :kratz:
PippinTuk Geschrieben 25. Dezember 2004 Geschrieben 25. Dezember 2004 @Grisch Ja das is echt nen stranger Traum... Ich hab in letzter Zeit immer Alpträume zu nem ganz bestimmten Thema. So gehäuft hab ichs aber selten erlebt. Nervt irgendwie ziemlich.........
Grischnách Geschrieben 25. Dezember 2004 Geschrieben 25. Dezember 2004 Ich hab in letzter Zeit immer Alpträume zu nem ganz bestimmten Thema. So gehäuft hab ichs aber selten erlebt. Nervt irgendwie ziemlich......... <{POST_SNAPBACK}> Zu welchem Thema denn?? Ja, ist echt nervig. Zumal ich mich meistens an meine Träume nich erinnern kann. Trotzdem ist es interessant wenn man sich jeden Abend wieder in eine andere Welt begibt und nicht weis was auf einen wartet.
PippinTuk Geschrieben 25. Dezember 2004 Geschrieben 25. Dezember 2004 @Grisch Naja, das ist ein Thema, das schon seit ich 13 bin oder so in meinen Träumen auftritt...... ich bin schwanger, von einem Typen, wo ich das überhaupt nicht möchte, lande in der Gosse und kriege da mein Kind, das gleich daraufhin stirbt bzw. das ich auch nicht haben will. Ich mein, ich will nicht schwanger werden, aber dass das in so ner Krassheit auftritt in meinen Träumen.....
Saru Titmouse Geschrieben 2. Januar 2005 Geschrieben 2. Januar 2005 ich träume auch manchmal ziemlichen Mist, meistens kann ich mich nicht mehr dran erinnern, aber ab und dann kommts schon mal vor. Heute Nacht hatte ich gleich zwei schräge Träume. Im ersten hatten wir einen Riesenstapel Briefe bekommen. Ich gucke nach, ob welche für mich dabei sind. Es waren dann sogar zwei. Der erste war von Craig Parker und da klebten am Umschlag lauter Stifte dran, ein Haufen IKEA-Bleistifte und ein paar Kulis. Den habe ich erstmal nicht geöffnet. Der zweite war von Johnny Depp, A4 Umschlag. Er hatte mir ganze 3 Seiten(mit Computer) geschrieben, und ich habe das ganze im Traum auch wirklich gelesen. Und dann waren in dem Umschlag auch noch ganz viele Zeitungen drin. Als ich aufgewacht bin, habe ich mich erstmal gefragt, wo ich den Brief hingepackt habe. Im zweiten wollten wir vom Forum irgendwie ein Piratentheaterstück aufführen. Ich kann mich erinnern, dass Tawa, móka, Fuin und ich dabei waren. Ein paar andere auch noch, aber die kann ich jetzt nicht namentlich nennen(weil sie mir im Traum nicht aufgefallen sind). Fuin und ich haben uns erstmal zu den Zuschauern gesetzt um auf unsere Szene zu warten. Nachdem die erste vorbei war, fämgt móka von Rand an das Ganze zu kritisieren(war aber net geplant). Wir anderen Schauspieler gucken sie dann entgeistert an und fragen uns: "was ist denn in sie gefahren?" Irgendwie war dann die Vorstellung vorbei und Johnny Depp sollte dann als Capt. Jack Sparrow auch auftreten. Deshalb hat er da irgendwas geprobt und mit einer Pistole rumgeschoßen, dabei hat er unbeabsichtigt Fuin und mich angeschoßen. Der Traum war bestimmt noch umfangreicher, aber an den Rest kann ich mich nicht erinnern. Am 31. hatte ich den totalen Albtraum, ich war auf der Con '05 und wirklich alles ging schief, ich habe mich verlaufen, kam zu spät, hatte die flasche Gewandung an, Eintrittskarte und Perso vergessen und keine Unterkunft. Das schlichtweg beängstigend.
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