Fuin o ithiliel Geschrieben 21. Oktober 2004 Geschrieben 21. Oktober 2004 (bearbeitet) Ich wüsste gerne, wie Tolkien als Mensch war oder wie er euch erscheint. Zugegeben, es gibt hier nicht wirklich viele, die ihn persönlich kennen könnten, aber vielleicht haben einige von euch etwas gelesen oder möchten darüber spekulieren. Für mich erscheint Tolkien in den Bildern und kurzen Aufnahmen, die es von ihm gibt, freundlich, ein wenig verschlossen, vernünftig (nagut über das Wort 'vernünftig' könnte man jetzt auch stundenlang reden ), verträumt und - ja - ganz einfach sympathisch. Aber viele Menschen sind nicht so wie sie erscheinen. Man kann's nie wirklich wissen. Was meint ihr? Let's go. Bearbeitet 10. Oktober 2011 von Cadrach Zitieren
Gast DSidious Geschrieben 21. Oktober 2004 Geschrieben 21. Oktober 2004 Hmm, ich bin mir nicht 100 Prozentig sicher ob es stimmt, aber ich meine gelesen zu haben, Ian McKellen hätte Gandalf sehr nach an Tolkiens Auftreten angelegt. Er hätte sich vorher tagelang Videos von Tolkien angesehen, wurde glaube ich in den Making Of's der Filme gesagt. Im Grunde bin ich mir sicher, dass Tolikien sehr naturverbunden war, und Respekt vor der Natur hatte. Außerdem hat er Allegorien gehasst, aber das weiß mittlerweile wohl jede. :D Zitieren
Olwe Geschrieben 21. Oktober 2004 Geschrieben 21. Oktober 2004 Hmm, ich bin mir nicht 100 Prozentig sicher ob es stimmt, aber ich meine gelesen zu haben, Ian McKellen hätte Gandalf sehr nach an Tolkiens Auftreten angelegt. Er hätte sich vorher tagelang Videos von Tolkien angesehen, wurde glaube ich in den Making Of's der Filme gesagt. (...) Es gibt von Tolkien praktisch keine Filmaufnahmen, abgesehen von einem längeren BBC Interview. Viel kann sich Ian McKellen da nicht abgeguckt haben. Auch Fotografien sind im Gegensatz zu manch anderem Autor rechte Mangelware. Das Einzige was bleibt, sind Briefe und Biographien - und natürlich das Gespräch mit dem einen oder anderen Menschen, der JRRT noch persönlich kennengelernt hat. Ich für meinen Teil habe schon Bilder von ihm gesehen, auf denen er mit einem Riesenhumpen Bier und einer Pfeife lachend -und leicht angesäuselt- Spaß am Leben hat. Sehr sympathischer Mensch. :anbet: Zitieren
PippinTuk Geschrieben 22. Oktober 2004 Geschrieben 22. Oktober 2004 (bearbeitet) Ich habe leider bisher von Tolkien bisher nur eine Tonaufnahme gehört und das ist ein Teil des Hobbitshörspiels gewesen - niemand kann den Gollum besser als er so nebenbei . Mir scheint er immer als ein natürlich sehr gebildeter, ruhiger Mensch, mit einer sehr aussergewöhnlichen Menge an Fantasie und Wissen. Jemand, der das Leben gerne genießt, aber auf keinen Fall ein Mitläufer. Ein Individualist auf eine sehr friedliche Art und Weise; ich denke, wegen seinem Individualismus fand er auch die Massenbewegungen, die es in der Hippiewelle mit dem HdR als Kultbuch gab, sehr suspekt. Warmherzig, ein Familienmensch, vernünftig, humorvoll.... so würde ich ihn einschätzen. Bearbeitet 22. Oktober 2004 von PippinTuk Zitieren
Ancalagon Geschrieben 2. November 2004 Geschrieben 2. November 2004 Humphrey Carpenter: J.R.R. Tolkien, eine Biographie Tolkien selbst war sich der Ähnlichkeit zwischen dem Autor und seiner Figur [bilbo, Anm. v. Anca.] wohlbewußt. "Ich bin selber ein Hobbit", schrieb er einmal, "in allem bis auf die Größe. Ich liebe Gärten, Bäume und Ackerland ohne Maschinen; ich rauche Pfeife, esse gerne gutbürgerlich (nichts aus dem Kühlschrank) und verabscheue die französische Küche; ich trage gern - ein Wagnis in dieser öden Zeit - dekorative Westen. Ich mag Pilze (vom Felde), habe einen sehr einfachen Humor (den sogar meine wohlwollendsten Kritiker störend finden); ich gehe spät zu Bett und stehe spät auf (wenn möglich). Ich reise nicht viel" Mal abgesehen davon war er, denke ich, ein ziemlicher Perfektionist (weiß nicht, ist das jetzt eine Hobbit-typische Eigenschaft ). Großen Wert hat er auch auf die Religion gelegt. Ich trau mich außerdem, aufgrund der vielen Clubs von Studenten, Schülern oder auch Professoren, die er entweder gegründet hat, oder bei denen er regelmäßiger Besucher war, zu sagen, dass Tolkien ein recht geselliger Mensch war (und das ist ganz sicher wieder eine Hobbit-Eigenschaft) Zitieren
Sameda Geschrieben 5. November 2004 Geschrieben 5. November 2004 Normalerweise mache ich solche Aussagen nicht, ohne mich vorher noch mal abgesichert zu haben wie das denn jetzt in der Biographie steht, aber da ich leider kein Buch zur Hand hab, muss das jetzt irgendwie so gehn. Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass er einerseits viele Eigenschaften eines Hobbits hatte und ich halte ihn für sympathisch, aber auch perfektionistisch, gescheit und gebildet gleichermaßen, jemand der viel zu erzählen hat und viel gesehen. Jemand der äußert naturverbunden ist, also viele Eigenschaften hat die ich schätze. Aber soweit ich mich erinnern kann und ich kann jetzt einfach keine Beispiele geben, ist er kein Mensch mit dem ich persönlich zusammen leben könnte, also auf die Dauer gesehen wohl einfach auskommen. Einfach die Art und Weise wie er mit Frau und Kind umgegangen ist, ja mag wohl auch von der Zeit her rühren, aber irgendwie, lag mir das nicht immer so ganz. Ich will jetzt damit nicht sagen, dass er ein schlechter Ehemann war, oder ein schlechter Vater, aber er hatte da wohl ein paar pedantische Wesenszüge. Zitieren
Vasall Geschrieben 6. November 2004 Geschrieben 6. November 2004 nunja ich kenne ihn nicht ein bisschen ... aber dennoch wer sowas wie den herr der ringe scheibt muss einige merkmale aufweisen ... er muss viel liebe für natur haben er muss einen gesunden menschenverstand haben er muss viel leid gesehen haben er muss aber ebensoviel freude gesehen haben und er muss einiges wissen haben und sehr viel ehrgeitz und eine unerschöpfliche ruhe und ausdauer .... und sicher noch einiges mehr ... alles in allem muss er das gewesen sein was ich als guten Menschen betrachte ... ... hmm ok zugegeben .. ich kanns schlecht beschreiben . Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 6. Dezember 2004 Geschrieben 6. Dezember 2004 Ich finde, wenn man die Briefe von ihm liest, kann man sich gut vorstellen, wie er war. In den Briefen schreibt er etwas von sich selber, auch wenn die meisten veröffentlichten Briefe mit seinem Werk zu tun haben. Man kann ein wenig den Charakter herauslesen, den er besitzt, besonders seine moralischen Wertvorstellungen. Zitieren
Chesterton Geschrieben 2. Januar 2005 Geschrieben 2. Januar 2005 Tolkien war sicherlich ein humorvoller Mensch mit Sinn für Ironie. Ich meine, das in seinen Werken herauszuspüren, vor allem im kleinen "Hobbit". Außerdem ein kinderfreundlicher Mensch... Zitieren
Gast Gläubiger Geschrieben 9. Januar 2005 Geschrieben 9. Januar 2005 nunja ich kenne ihn nicht ein bisschen ... aber dennoch wer sowas wie den herr der ringe scheibt muss einige merkmale aufweisen ... er muss viel liebe für natur haben er muss einen gesunden menschenverstand haben er muss viel leid gesehen haben er muss aber ebensoviel freude gesehen haben und er muss einiges wissen haben und sehr viel ehrgeitz und eine unerschöpfliche ruhe und ausdauer .... und sicher noch einiges mehr ... alles in allem muss er das gewesen sein was ich als guten Menschen betrachte ... ... hmm ok zugegeben .. ich kanns schlecht beschreiben . <{POST_SNAPBACK}> Ich hab ein meinen ersten Thread hier im Forum geschriebenm das ich weiß, und Fest davon uberzeugt bin, das Tolkien, in welche gestalt auch immer, das alles ERLEBT hat! All diese Punkte die du aufgezählt hast, is doch ganz logisch! Nur in welcher Gestalt hat er soviel Leid, und doch liebe erlebt! Ich glaube mich wird keiner verstehen, aber ich weiß das es so ist! Zitieren
Fuin o ithiliel Geschrieben 9. Januar 2005 Autor Geschrieben 9. Januar 2005 Es geht hier nicht ums verstehen, sondern um die Logik. Wir hatten das schonmal. 1. Wie dein Nick sagt: Gläubiger. Glauben heisst nicht-wissen. 2.Wie willst du uns sagen, du wüsstest etwas, was du nicht wissen kannst? Tolkien ist tot. Man mutmaßt. Es ist höchstwahrscheinlich, dass er dies alles in seinem Leben erfahren hat. Aber wie können wir das wissen? Eben nicht. Zitieren
Gast Gläubiger Geschrieben 9. Januar 2005 Geschrieben 9. Januar 2005 was heisst höchstwahrscheinlich! Das ist wieder die Sache! Man hat einfach so das gefühl! Man kann es nicht beschreiben! Ich könnte eher dinge beschreiben warum man an die Valar glauben sollte, als an GOTT Zitieren
Fuin o ithiliel Geschrieben 9. Januar 2005 Autor Geschrieben 9. Januar 2005 Genau, ein Gefühl. Andere fühlen anders. Oder eben genauso wie du. Wenn du dein Gefühl als das richtige erachtest, wer sagt dann, dass das der anderen nicht auch richtig ist? Das ist eine Endlos-schleife, und man dreht sich im Kreis. Zitieren
Gast Aglaek Geschrieben 11. Januar 2005 Geschrieben 11. Januar 2005 Wo Tolkien viel Leid erlebt und gesehen hat ist klar, nämlich in den Schützengräben des ersten Weltkrieges (dort hat er ja auch mit dem schreiben merh oder weniger begonnen). Zitieren
Saruman Geschrieben 11. Januar 2005 Geschrieben 11. Januar 2005 Würde ich es nicht besser wissen, oder man kann es ja gar nicht wissen, aber ich würde sagen, Tolkien ist ein höher entwickeltes Wesen aus dem All! Heute ist mir immer noch unbegreiflich, wie ein stinknormaler Mensch aus Südafrika, okay, der Pofessor war, ein so großes Werk schaffen kann, dass in sich fast perfekt ist. Ich glaube, so etwas wird es in den nächsten hundert Jahren nicht mehr geben. Tolkien war einfach ein Genie. Dass es dazu gekommen ist, liegt, würde ich sagen an vielen Begebenheiten. Man kann nur das in eine Geschichte bringen, was man auch irgendwie erfahren hat. Natürlich war der 1. WK hauptbeteiligt im HDR, um auf die Valar zu sprechen zu kommen. Tolkien kannte bereits den christlichen Gott, also hatte er die Möglichkeit einen weiteren, (oder wie die Griechen) mehrere zu erfinden. Bestimmt kannte er die englische Landschaft sehr gut, so dass er sich Hobbithöhlen darin ausmalen konnte. Oder Kankra basiert möglicherweise ja auch auf Tolkiens Spinnentreff in Südafrika. Sauron will die ganze Welt beherrschen und alle Menschen ausrotten (möglicherweise ein zweiter Adolf Hitler?). Tolkien hat also viele Parallelen gezogen zur Wirklichkeit, anders kann man auch gar nicht schreiben, man kann sich etwas nicht vollständig aus den Finger saugen. Selbst wenn er sich die Gestalt z. B. des Balrogs ausgedacht hat, so hat er bestimmt ein tierisches Ebenbild gehabt und Tolkien hatte bestimmt auch schlechte Erfahrungen mit Feuer. Oder sprechende Bäume: Im Buch ist die Sprache eine knarrende Sprache der Äste. So was hört man hier auf der Welt im Wald, also dachte sich Tolkien, das könnte doch gut eine Sprache sein. Aber ich denke, das sind erstmal genug Beispiele. Trotzdem bleibt Tolkien ein einzigartiges Genie, das seines gleichen sucht! Zitieren
Ancalagon Geschrieben 11. Januar 2005 Geschrieben 11. Januar 2005 Sauron will die ganze Welt beherrschen und alle Menschen ausrotten (möglicherweise ein zweiter Adolf Hitler?). <{POST_SNAPBACK}> *kurz mal seinen Senf dazugibt* Tolkien hat jeden Zusammenhang zwischen seinen Büchern und den (damals) aktuellen Geschehnissen in der Welt vehement dementiert. Soweit ich weiß war er garnicht glücklich damit, dass sein HdR manchmal als Allergorie zum 2. Weltkrieg gesehen wurde. Wollte das nur anmerken... Zitieren
Saruman Geschrieben 11. Januar 2005 Geschrieben 11. Januar 2005 (bearbeitet) Dann wäre da was schiefgelaufen, weil heutzutage fast jeder Parallelen zum HDR sucht und erkennt. Aber selbst wenn Tolkien nicht direkt wiedergegeben hat (so extrem, wie ich das dargestellt habe), so lässt es sich aber nicht vermeiden, dass man schlimme Erfahrungen irgendwie aufarbeiten muss. Ich glaube, im Buch ist unter Garantie etwas aus dem WK gelandet, wenns auch nur ein Fünkchen ist. Und andere Faktoren beeinflussen einen ebenfalls. Ich kenne das auch von mir selber, aber auch von anderen. Wenn ich Geschichten schreibe, was ich auch tu, dann merke ich, wie ich zwischendurch Erfahrungen einbaue, die mir in Erinnerung geblieben sind. Ich denke nicht, das Tolkien soviel anders war. Er war zwar gebildet und konnte durchaus auf das achten, was er schrieb, aber ein Mensch war er trotzdem (auch wenn ichs immer noch nich fassen kann ) Bearbeitet 11. Januar 2005 von Saruman Zitieren
Ancalagon Geschrieben 12. Januar 2005 Geschrieben 12. Januar 2005 Dann wäre da was schiefgelaufen, weil heutzutage fast jeder Parallelen zum HDR sucht und erkennt. <{POST_SNAPBACK}> Ja klar, wer lange genug sucht findet immer was. Ob das nun im Sinne des Erfinders ist sei dahingestellt Ich glaube, im Buch ist unter Garantie etwas aus dem WK gelandet, wenns auch nur ein Fünkchen ist. <{POST_SNAPBACK}> Ich habe ja auch nie behauptet, dass nichts aus dem Zweiten Weltkrieg in Tolkiens Werke eingeflossen ist Sam etwa ist, wie Tolkien selber sagte, stark von den einfachen Soldaten beeinflusst, die im Krieg ihren Offizieren als Assistenten / Lakaien zugeteilt waren. Und andere Faktoren beeinflussen einen ebenfalls. <{POST_SNAPBACK}> Natürlich tun sie das. Wenn du etwas schreibst kann das niemals von deinen Erfahrungen unabhängig sein, weil du als Individuum (und damit alle deine Handlungen) ganz einfach durch deine bisherigen Erfahrungen im Leben definiert wirst. Ich glaub, da lag ein Kommunikationsproblem vor. Ich hab nicht gesagt, das Tolkien nicht vom 2. Weltkrieg beeinflusst wurde, sondern lediglich gemeint, dass er es nie positiv aufgenommen hat, wenn jemand den HdR als Allegorie zum Krieg auffasste. Zitieren
Rócala Geschrieben 11. September 2006 Geschrieben 11. September 2006 Ich hab mal ein Zitat aus einem Brief von Tolkien gelesen und dabei kam er mir sehr englisch und fast ein wenig konservativ vor. Er hat sich selbst als Hobbit beschrieben, von der Größe mal ganz abgesehen. Zitieren
A_Brandybuck Geschrieben 11. September 2006 Geschrieben 11. September 2006 und dabei kam er mir sehr englisch vor hmmm....er war Engländer. ;) Zitieren
Rócala Geschrieben 12. September 2006 Geschrieben 12. September 2006 Das ist mir schon klar, ich meinte klischéhaft englisch! Zitieren
Avor Geschrieben 13. September 2006 Geschrieben 13. September 2006 Naja, nu - irgendwoher kommen solche Klischees halt auch. Und er wäre bestimmt der letzte gewesen, der das abgestritten hätte. Er hat sich, wie man in den Briefen deutlich erkennen kann, immer mit Leib und Seele als Engländer betrachtet. Und was die Allegorie betrifft: Tolkien hat nie bestritten, dass man sein Werk auf allgemein menschliche Vorgehensweisen, Gesellschaftsbilder oder die Geschichte im allgemeinen anwenden kann. Er hat auch nicht abgestritten, eigne Erfahrungen wie die beiden Weltkriege verarbeitet zu haben, aber er hat sich vehement dagegen gewehrt, die Story des HdR oder auch einzelne Bilder, Figuren oder Elemente daraus an einzelnen historischen Persönlichkeiten, Daten, realen Erscheinungen usw. festzumachen. Er zieht da eine sehr konkrete Grenze zwischen dem, was er allegory und applicability nennt. Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 (bearbeitet) Hier noch ein ganz ausgezeichnet zu diesem Thema passendes Zitat : Es war leicht, Tolkien tagsüber zu unterhalten. Er und ich wanderten durch die Malvern Hills [...]. Er durchlebte das Buch, während wir wanderten, und verglich manchmal Teile der Hügel zum Beispiel mit den Weissen Bergen von Gondor. [...] Wir picknickten mit Brot, Käse und Äpfeln, die wir mit Birnenmost, Bier oder Cider herunterspülte. Wenn wir Spuren von industrieller Verschmutzung fanden, redete er von Orks und Orkereien. Zu Hause half er mir im Garten. Typisch war, dass er am liebsten einen ganz kleinen Bereich, sagen wir einen Quadratmeter, auserordetlich sorgfältig bearbeitete. Also ein Träumber war der gute Mann defintiv. Und als Perfektionist kann man ihn wohl auch ganz gut bezeichnen, fand er die Narnia-Chroniken ja z.B. "hingeschludert", weil Lewis weniger Detailreichtum walten liess und für ein Band jeweils nur etwa ein Jahr benötigte, während Tolkien für den HdR 12 brauchte. Bearbeitet 17. Februar 2007 von Beleg Langbogen Zitieren
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