Grimlock Geschrieben 25. März 2005 Autor Geschrieben 25. März 2005 (bearbeitet) Beleg zu deinem intolleranten Geschwafel hier sag ich nur Du weisst was Homophobie wirklich über dich aussagt oder? Und ab jetzt bleibt das Gesprächsniveu dieses Threads auf normalem Level bitte Diskutssionen über Schwule oder Lesben will ich hier nich mehr haben, auch nunmal welche im Film vorkommen Bearbeitet 25. März 2005 von Grimlock Zitieren
Gast Nurfaniel Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 1. Ich weiß natürlich was Homophobie bedeutet. 2. Wieso zum Teufel bin ich bitte intolerant? Zitieren
Mortica Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 1. Ich weiß natürlich was Homophobie bedeutet. 2. Wieso zum Teufel bin ich bitte intolerant? <{POST_SNAPBACK}> Ist Beleg Dein Zweitnick oder warum fühlst Du Dich jetzt von Grimlock angesprochen Nurfaniel??? Zitieren
Gast Órin Geschrieben 7. April 2005 Geschrieben 7. April 2005 (bearbeitet) Soooo und da man aus allem das Positive ziehen soll hat Marja sich in dem "Alexander" - Falle den "Bagoas" Darsteller Francesco Bosh herausgezogen und für das Wraeththu-Fotobuch verpflichtet. Ein kleiner Vorgeschmack Damit hat sich das Problem erledigt, dass man keine anständigen Fotos von ihm bekommt. Man lässt einfach welche machen *G*. Das Fotobuch, in dem neben generell einem Haufen toller Typen immerhin auch Sandro Kopp, Jarl Benzon und Snaga vertreten sind wird im Juli erscheinen und etwa 20 Euro kosten. FrontCover Mehr dazu im Wraeththu-Forum oder auch PM an mich.... Bearbeitet 7. April 2005 von Órin Zitieren
Manwe Geschrieben 7. Mai 2008 Geschrieben 7. Mai 2008 "Alexander" war für mich klar ein mittelmäßiger Film, welcher seine Licht- und Schattenseiten hat. Folgendes schreibe ich nun unabhängig der Fragestellung, inwiefern der Film sich historisch korrekte bzw. unkorrekte Daten und Fakten zu eigen macht. Abgesehen von solchen "Historienfehlern" gefiel mir "Alexander" als Historienfilm recht gut. Sowohl die Gestaltung und Ausstattung der Stadt Babylon als auch die Erzählweise und Perspektive der Rückblicks fand ich interessant und weitestgehend stimmig gelöst. Obwohl ich für gewöhlich keine Kritik gegenüber Langatmigkeit aufbringe, könnte ich nachvollziehen, wenn solches an "Alexander" bemämgelt wird. Er kennt durchaus Längen. Schauspielerisch war der Film meiner Meinung nach durchwachsen. Die Story erschien mir für den Film stellenweise zu komplex, um gut transportiert zu werden. Was die Landschaftsaufnahmen angeht war ich größtenteils begeistert, insbesondere die Sequenz aus Vogelperspektive über dem Schlachtfeld fand ich äußerst kreativ ansprechend. Zu den Schlachte selbst: Sie waren akzeptabel bis gut umgesetzt in meinen Augen; sowohl spannend als auch interessant gestaltet; besonders im Hinblick auf den ständigen Perspektivenwechsel bei "Gaugamela". Insgesamt schien mir der Film jedoch etwas zu "überladen". Zitieren
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