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Freunde und Verbündete


Empfohlene Beiträge

Gast estrielle
Geschrieben

Alae!

Natürlich sollen auch alle Freunde und Verbündete,

so wie auch unsere heldenhaften Elbenkrieger der Ehre zuteil kommen,

einen eigenen BESCHREIBUNGS-TREAD zu besitzen!

...denn zum Glück haben wir nicht nur Feinde!

(auch dieser Thread ist nicht zum quatschen gedacht )

Gast estrielle
Geschrieben

Unsere Elebnkrieger

„Noch nie hat die Erde solche Krieger gesehen!“

Sie sind von schlichter, hoher Gestalt.

Sie glänzen nicht durch ihre perfekte Rüstung, sondern viel eher durch ihre unglaubliche

ANMUT und LEICHTIGKEIT die sie im Kampfe und in ihrer Gangart anwenden.

Den Kopf geschmückt durch einen goldenen Helm, darauf sich unser Familienwappen abzeichnet.

Ein Goldener, vier gezackter Stern, mit flammenden Rändern.

Sie besitzen lang, elegante Speere, spitzig wie Nadeln, so hat wie das härteste Stahl.

Ihre Bögen besitzen trotz ihrer Schönheit und Beschaffenheit eine eigenständige Treffsicherheit.

Schilde werden getragen, deren Eigenheit sich dadurch auszeichnet, dass sie aus einem solch edlen Material namens Wallah gemacht sind. Man sieht sie kaum, denn sie sind durchsichtig. Doch kein Schlag oder Hieb kann ihnen etwas anhaben.

Schwerter besitzen die Elbenkrieger wie das meinige eins ist.

Sie sind edel und lang, ohne grossen Schnick-Schnack, und werden sie im Kampfe eingesetzt,

ziehen sie leuchtende Spuren hinterher.

Rüstung ist aus Gold. Glatt, geschmeidig, ohne Verzierung.

Darunter tragen die Krieger Kettenhemden aus weissem Gold, und Wamse aus hellem Leder.

Ihre Stiefel, Handschuhe, und Scherpen sind aus dem selben wertvollem Leder gewirkt wie die Kleidung, jedoch in einem etwas dunklerem Farbton.

Die Gesichter der Tapferen sind durch eine rund Kuppel geschützt, welches das ganze Gesicht al unerreichbar macht für jegliche Verletzung.

Die Schutzkuppel über dem Gesicht ist ebenfalls aus Wallah gefertigt, also durchsichtig.

So strahlt ihre Schönheit dem Gegner frech ins Gesicht. Und jede Gesichtsregung unserer Krieger ist erkennbar.

Ein wohltuender Farbtupfer in dem ganzen glänzenden Hellen Prunk, ist die weinrote Armbinde am linken Arm, welcher ebenfalls goldig darauf gestickt unser geflammter Vierzackstern aufweist.

Ebenso sind die Banner weinrot, gold gerahmt, mit dem Familienwappen.

Alle Berittenen Krieger besitzen schwarz glänzende Pferde. Hoch gewachsene und anmutige Tiere. Der Sattel ist aus demselben hellen Leder wie Handschuhe uns Stiefel, und sie Satteldecke weist das schöne Weinrot auf, und ist aus edelstem Stoff gefertigt.

Zaumzeuge brauchen die Krieger keine, denn sie lenken ihre Rosse mit Hilfe ihrer Gedankenkraft.

Magie besitzen sie keine, doch bestechen sie schon einmal alleine durch ihr Auftreten, ihre Anmut, ihre Geschicklichkeit und Leichtigkeit. Sie sind schnell zu Fuss, und verstehen sich auf jede Art zu kämpfen, sei Nahkampf oder hoch zu Ross.

Jeder Krieger ist durch die hohe Schule der Kriegskunst gegangen, und hat bei ablegen des Examens einen Treueschwur abgelegt. Somit ist er für immer tapferer, und hoch geehrter Krieger. Er ist nicht irgend ein Krieger, sondern ein „ANGOS-KRIEGER“,

genannt nach dem stolzen Herrn Angos, Anführer unseres Elbenstammes der Flammenstern-Elben, und geliebter Vater Unsereins!

:-D

Geschrieben

Hm, also ich tu dsa jetzt mal hier rein, weil "Freund" ist sie ja. Oder gehört das zu Erläuterungen? Sonst einfach verscheiben...

Bajia, (gesprochen Bachiia) die Weise lebt seit Geburt an in Barban und ist eine Menschenfrau reiner Rasse. (Dazu muss man sagen dass fast Alle Menschen irgendwo in ihren Stammbaum eine Verwandtschaft mit Elben nachweisen können, und sei sie noch so lange her. Nur noch wenige Menschen sind wirklich reiner Rasse.) Sie ist sehr alt (wie alt genau weiss keiner, denn keiner der Menschen der Lebt hat ihre Geburt miterlebt) und auch sehr Weise. Jeder der Fragen hat die er sonst nirgends lösen konnte kommt zu ihr und sie weiss eine Antwort auf fast alle Fragen. Selbst ist sie nie weit herumgereist, hat sich aber von Jugend an gerne mit Reisenden unterhalten und versucht alles über fremde Länder und Kulturen zu erfahren und so ihr wissen gesammelt. In frühem Alter vermählte sie sich mit Tagon, auch einer der reinen Rasse (was ihr um ehrlich zu sein ziemlich wichtig war). Schon vor der Vermählung hatte sie, auch durch ihr zu der Zeit schon immenses Wissen, beschlossen Heilerin zu werden. Sie gebar 3 Kinder: Sachio, (gesprochen Saaschio) welcher schon immer abenteuerlustig war und so auch im Alter von zarten 16 (wenn man es mit der heutigen Lebensdauer vergleicht wäre er etwa 12 gewesen) im Fluss ertrank. Außerdem Marijon, (gesprochen Mariichon) die auch Heilerin wurde und in fremde Lande wanderte um ihr Wissen zu erweitern. Irgendwo ist sie dann sesshaft geworden und hat geheiratet. Ihr jüngstes Kind war Grechan, ein sehr hübsches Mädchen, was in der ganzen Stadt für ihre Schönheit berühmt war. Sie starb bei der Geburt ihrer ersten und einzigen Tochter – mir. So wuchs ich in der Obhut meines Vaters Filian (auch er reiner Rasse, was meine Großmutter wohl dazu gebracht haben muss der Heirat einzustimmen) und meiner Großmutter auf. Von ihr lernte ich schon früh die Kräuterkunde. Sie ist, wie oben schon erwähnt, wegen ihrer Weisheit die Beraterin des Königs und die größte Heilerin unserer Zeit.

Geschrieben

Gaurog

Balthor´s Meister , der letzte der zweiten Generation der Daimonen, weihte Balthor in die Magie des Feuers und der Waffenkunst.

Er war einst Träger des Dreizack , Laranzur, der schon bei der großen Schlacht im Lawareich existierte und wurde zu unserer Rassenwaffe die dessen Kunst zu Kämpfen wir perfektioniert haben.

Er gab ihn Balthor am Tag seiner Abreise in die Welt Neumittelerdes.

Gaurog war lange Zeit auf Reisen und lernte auch das edle Elbengeschlecht kennen und wußte viel von der Welt.

Jetzt lebt er zurückgezogen von der Welt, nicht zu schwach um zu reisen, sondern einer neuen geheimnisvollen Aufgabe befassend.

Er ist viele tausend Jahre alt und der einize Lebende der den namenlosen Gott sah.

Er hat grüne leuchtende Augen und rote Hörner und seine Haut war eher rotschwarz.

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