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Gollum - gut oder böse?



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Geschrieben

Dass Sméágol von Gollum überredet wurde, Frodo und Sam zu Kankra zu führen, stimmt nur dann, wenn man vom Film ausgeht. Im Buch wird Gollum nicht so zwiespältig dargestellt, man kann nicht zuordnen, welche Tat jetzt von Gollum und welche von Sméágol begangen wird. Von daher würde ich sagen, dass Gollum im Film zwar eindeutig böse mit wenigen guten Stellen ist, aber im Buch doch eher ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse herrscht.

Geschrieben

Dass Sméágol von Gollum überredet wurde, Frodo und Sam zu Kankra zu führen, stimmt nur dann, wenn man vom Film ausgeht. Im Buch wird Gollum nicht so zwiespältig dargestellt, man kann nicht zuordnen, welche Tat jetzt von Gollum und welche von Sméágol begangen wird. Von daher würde ich sagen, dass Gollum im Film zwar eindeutig böse mit wenigen guten Stellen ist, aber im Buch doch eher ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse herrscht.

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Jo, genau meine meinung. Im buch hat gollum auch net vaersucht frodo und sam aufeinander zu hetzen, oder täusche ich mich da (?)

Geschrieben

Nee du täuscht dich nich.

Das mit dem Lembas is nur im Film.

Aber dennoch sag ich, das auch Smeagol am Ende böse war!! Hätt er dann nicht wenigstens versucht, Gollum zu hindern, die Beiden abzumurksen??

Geschrieben

Nö, warum sollte er denn (?)

Er wollte doch auch den Ring haben :grummel:

Oder glaubst du das es nicht "abgesprochen" war mit Gollum das die Hobbits imgelegt werden ????

Eben doch

Außerdem will Smeagol den Ring auch...auch wenn er nicht zu radikalen methoden greifen will (vorerst) :mued:

Geschrieben

Warum er sollte???

Hallo, wir reden hier darüber, ob Smeagol gut oder böse war, währ er wirklich so brav, würd er doch nicht versuchen, Leute zu killen!!!! :wut:

Und wie ich schon sagte, meine ich doch eben den Schluss!!!

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Warum er sollte???

Hallo, wir reden hier darüber, ob Smeagol gut oder böse war, währ er wirklich so brav, würd er doch nicht versuchen, Leute zu killen!!!! :wut:

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ja schon, aber WER ist schon durch und durch gut? jeder hat etwas schlechtes in sich, das ist auch gut so, ansonsten könnte man das schlechte nicht erkennen! ich finde also, dass man hier eigentlich zuerst mal klären sollte was man unter "Gut" und "Böse" meint und zunächst was man unter "Gollum" meint. denn für mich sind "Gollum" und "Sméagol" verschieden.

Geschrieben

ja ich denke auch das man gollum als Böse bezeichnen kann .. smegol dagegen is ziemlich nett und ich denke man kann ihn gut nennen ...

das blöde is das beide in einer Person stecken so wird es schwer.

mal abgesehn davon hat der Ring über 5 jahunderte seinen geist vergiftet ich glaube da für ist er noch ziemlich brav :-)

Geschrieben (bearbeitet)

@Vasall: ich bin genau deiner meinung! dann das böse in ihm ist eigentlich nur der ring, natürlich etwas böses hatte auch er in sich, doch nicht so verstärkt! genauso frodo, er war auch gut und durch den ring hat er sam weggeschickt! (zumindest im film)

Bearbeitet von Eleanor
Geschrieben

Jo, für mich stellt Sméagol die "gute Seite" von Gollum/Sméagol dar, während Gollum die "schlechte" und vom Ring "vergiftete" Seite darstellt...

Die Persönlichkeit hat sich wegen dem Ring gespalten und während Sméagol gut geblieben ist, ist die andere Seite umso mehr auf den Ring manifestiert.

Leider dominiert Gollum über Sméagol.

Gast Helm Hammerhand
Geschrieben

Jo, für mich stellt Sméagol die "gute Seite" von Gollum/Sméagol dar, während Gollum die "schlechte" und vom Ring "vergiftete" Seite darstellt...

Die Persönlichkeit hat sich wegen dem Ring gespalten und während Sméagol gut geblieben ist, ist die andere Seite umso mehr auf den Ring manifestiert.

Leider dominiert Gollum über Sméagol.

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das seh ich auch so. und am ende im schicksalsberg, als Gollums böse seite wieder gewinnt, hat es eigentlich auch was gutes an sich, denn sonst hätte sich frodo nie besinnt und den ring behalten. :-)

Geschrieben

genau! alles hatte seinen grund!

ein satz der auch im wahren leben oft fällt ;-) . tatsache ist, dass man nicht wirklich eine echte stimme abgeben kann, da noch diese fragen geklärt werden müssen!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Also ich hab auch mal auf "Gleichgewicht" gestimmt, weil ich das garnicht soooo getrennt beschreiben würde.

Ich glaub zwar schon, dass Gollum ne ziemlich fiese Gestalt ist, aber nicht, dass Sméagol jetzt das "Gute gegenstück" ist.

Ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, dass Sméagol früher durch und durch ne Ratte war, und deshalb gleich zu Anfang Déagol getötet hat, sondern eher, dass er (man verzeihe mir den Ausdruck) nen ganz armes Würstchen war - Ne ziemlich karge Seele, die ganz besonders empfänglich für diese Verlockung war, die von dem Ring ausgeht.

(Wie Darth Vader... *schonmal in Deckung geh* :rolleyes: )

Dass sich Sméagol leicht manipulieren lässt, sieht man ja spätestens im "Zwiegespräch" mit Gollum ;)

Trozdem könnte ich für mich persönlich jetzt nicht genau eine Grenze ziehen, wo das Gute aufhört, und das Böse beginnt - Ich denke, die beiden werden im Film zwar ziemlich separat dargestellt, sind aber vielmehr "eins", was mal so, und mal so "Tendiert" ;)

Geschrieben

Wahrscheinlich weiß er selber nicht, was er jetzt eigentlich ist.

Ich denk mal, wie schon weiter oben gesagt worden ist, dass Gollum derjenige ist, der vom Ring dominiert wird, der schon so verblendet und gierig ist, dass keine guten Seiten mehr in ihm stecken. Sméagol ist der andere, das hobbitähnliche Geschöpf, das eigentlich zu naiv ist, um zu begreifen, was da vorgeht. Er kann sich nicht oft gegen Gollum wehren, aber ist eigentlich relativ "gut" veranlagt, jedoch lässt er sich, wie du schon gesagt hast, Triniask , zu leicht beeinflussen, um als wirklich gut dargestellt werden zu können.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht ist Sméagol einfach "zu" gut... Er glaubt alles, er lässt sich zu allem überreden, usw... Wisst ihr wie ich meine? :kratz: Sméagol ist, wie hier schon gesagt wurde, richtig naiv, vielleicht auch ein bisschen schwer von Begriff und die andere Seite, Gollum, nützt das irgendwie aus...

Aber wie Eleanor sagte, alles hat seinen Grund... Und ja, wenn Gollum im Schicksalsberg nicht böse geworden wäre, hätte Frodo den Ring niemals ins Feuer geworfen.

Es stimmt einfach irgendwie alles zusammen... Und hätte im Der Herr der Ringe nur eine Person der Gefährten gefehlt, dann wäre der Ring nie ins Feuer des Schicksalsberges gefallen.

Deshalb finde ich es auch irgendwie schwer, irgendjemanden als "Hauptperson" zu bezeichnen oder als Hauptdarsteller... Frodo ist das für mich nicht... Klar, er hatte den Ring, aber alle seine Freunde waren genauso wichtig für den Verlauf der Geschichte wie er selbst.

Aber jetzt weiche ich vom Thema ab. Also lass ichs mal bei dem bewenden. ;-) ;-) ;-)

Bearbeitet von Aoife
Geschrieben

eigentlich heißt gollum ja sméagol, den namen "gollum" hat man ihm erst gegeben, nachdem er böse wurde. Er hatte einfach zu wenig selbstbewusstsein um sich gegen den ring zu wehren und so wurde er von ihm beherrscht. ab und zu wird er dann aber noch gut, er fragt sich, ob er nicht oft einfach "böse" ist und sieht seine fehler, jedoch wird er verraten und verliert somit sein sinn für gut und böse wieder....naja oder so irgendwie

Geschrieben

@Elanor

Ich weiß nicht, ob du das so meinst, aber auf deinen Beutrag hin, fiel mir was ein:

Smeagol war ja an sich gut, bloß ein wenig anfällig für den Ring, sodass dieser ihn dazu bringen konnte, Deagol umzubringen. Zu der Zeit hat Smeagol wahrscheinlich nicht gewusst, was er da anrichtet. Jetzt wurde er aber von seinem ganzen Dorf verstoßen und beschimpft und er fühlte sich immer elender und wusste nicht, wofür man ihn bestraft. Ich denke mal, auf diesem Weg ist er dann ganz dem Ring verfallen, da ihn niemand verstanden hat. Bis er auf Frodo traf... Die kleinste Beschimpfung gegen ihn, zeigt Smeagol wieder das, was er bereits in der Vergangenheit erlebt hat und die Gollum-Seite gewinnt die Überhand.

Geschrieben (bearbeitet)

Hey, Saruman, diese Erklärung finde ich toll! :-)

Du glaubst also irgendwie, dass Sméagol/Gollum eine zweite Persönlichkeit entwickelt hat, die stärker ist, um das Ganze zu ertragen? Eine Seite, die den Ring liebt und eine Seite, die selbst böse ist, so wie es die Leute zum armen Sméagol waren, der doch gar nicht wusste, was er tat?

Und Frodo bringt dann wieder den armen, verstoßenen Sméagol hervor, weil er sich einmal gebraucht/gemocht fühlt oder etwas in der Art? Und sobald etwas böses passiert, baut sich wieder die Schutzmauer namens Gollum auf?

Ich hab das jetzt zumindest irgendwie so verstanden ... oder interpretiert... :-) Aber auf jeden Fall denke ich, dass du den Nagel ziemlich genial auf den Kopf getroffen hast. 8-)

Greetz

Aoife

Bearbeitet von Aoife
Geschrieben (bearbeitet)

Japp, so meinte ich das auch...

Und ich denke, Gollum ist Smeagols einziger Freund, der ihm in dieser schweren Zeit besteht. Denn irgendeinen Gesprächspartner brauchte Smeagol schließlich und so konnte er nur mit sich selbst sprechen, nur ist Gollum die vom Ring besessene Seite, die als einziger Freund über dem dahinschwindenden Smeagol steht. Vielleicht hatte der Ring ja auch nur deswegen so eine große Macht, weil Smeagol keinerlei Beistand hatte.

Frodo hatte diesen Beistand in Form von seinem Freund Sam und konnte deswegen der Kraft widerstehen... Smeagol hatte diese Kraft nicht, indem ihn selbst die engstem Vertrauten verstoßen haben.

Sobald Smeagol einen Freund gefunden hat, der ihn in Schutz nimmt, entfällt diese Aushilfe Gollum. So sagt er ja auch im Film zu Gollum, dass er ihn nicht mehr brauchen würde. Dann scheint Peter Jackson das Ganze ähnlich interpretiert zu haben...

Smeagol liebt zwar den Ring, aber ist nicht von grundauf böse, denn wie ich schon sagte, glaube ich nicht, dass er wusste, was er tut. Von unserem Blickwinkel könnte man ihn als böse bezeichnen, aber nur die Macht des Ríngs hat ihn dazu gebracht, solche Dinge zu tun. Er selbst dachte noch, er sei der Hobbit von früher und verstand überhaupt nicht, wieso man ihn jetzt aus dem Dorf vergraulte. Also bildete sich diese Schutzmauer, wie Aoife so schön sagte. Im Buch "Der Hobbit" wirkt Gollum ja ziemlich böse, indem er Bilbo fressen will, aber ich denke, es brauchte einfach den Richtigen, der durch diese Mauer dringen kann und das hat Frodo geschafft, indem er versucht hat, ihn zu verstehen und Mitleid zu entwickeln. Auf Sam, der ihn nicht versteht und mag, reagiert immer noch die "böse Seite", denn er erinnert Smeagol an seine Vergangenheit.

Bearbeitet von Saruman
Geschrieben

Wieder eine großartige Erklärung, Saruman... :-)

Gollum ist wahrscheinlich auch der Freund, der Sméagol all die Jahre beschützt hat. Deshalb ist es ja auch klar, dass Sméagol den Ring liebt.

Die bittere Liebe zum Ring hat zwar Sméagol dazu gebracht, seinen Freund Déagol zu töten, aber eigentlich wollte er das ja nicht. Als er dann verstoßen wurde, sah er in dem Ring seinen einzigen Freund... Und deshalb spaltete sich wohl die vom Ring verpestete Seite von Sméagol. Gollum hat Sméagol in der langen Zeit ja nie allein gelassen, deshalb kann sich Sméagol auch nicht mehr von dieser Seite lösen. Das Böse ist schon viel zu tief in seiner (gespalteten) Persönlichkeit verwurzelt.

Ich glaube aber auch, dass der Ring bei Frodo keine so große Macht hatte, weil er ihn auch nicht so lange besessen hat, wie Gollum/Sméagol.

Klar hat Sam auch seinen Teil bei Frodo dazu beigetragen und ich glaube auch, dass Aragorn und Gandalf wichtig waren, aber trotzdem - Frodo hat den Ring nicht so lange gehabt. Aber doch lange genug, um von ihm besessen zu werden.

Sméagol zeigt sich Frodo bestimmt, so wie Saruman sagte, weil Frodo Mitleid mit ihm hat. Vielleicht hat Bilbos Mitleid schon was dazu getan (er hat ihn ja nicht getötet)...

Und schlussendlich ist es wahrscheinlich Sméagol, der Frodo den Ring entreißt, weil er Angst um seinen einzigen, wahren Freund hat.

Oder so ... :kratz:

Geschrieben

Die Erklärung ist natürlich auch großatig! :-O

Besonders die letzte Feststellung: Das heißt ja nicht einfach, dass Gollum stumpf gierig nach dem Ring ist, sondern seinen einzig wahren Halt retten wollte. Frodo hatte immer wieder gesagt, er wolle den Ring vernichten. Smeagol hat sich wohl daraufhin auch nicht recht verstanden gefühlt und sich so wieder nur an den Ring geklammert! Das klingt alles logisch.

Damit ist dieses Thema wohl überflüssig ;-):-O

Nein, ich bin gespannt, worauf diese Diskussionen noch führen werden, denn gemeinsam interpretiert man ja viel mehr, als einer alleine! Leider kann ich mich erst wieder in einer Woche zu Wort melden, weil ich ab gleich auf Klassenfahrt bin und dabei war die Diskussion gerade im vollen Gange... :heul::heul:

Irgendwann kommen wir bestimmt noch auf den Grund von Tolkien, so ein Geschöpf wie Gollum zu erfinden. Fragen kann man ihn leider nicht mehr, aber dafür wird hier ja kräftig diskutiert. Smeagol würde das bestimmt gefallen, dass wir versuchen, uns in ihn hineinzuversetzen ;-)

Geschrieben

Für Gollum wäre es wohl sehr tragisch gewesen, den Ring endgültig verloren zu wissen... Vielleicht war es deshalb gar nicht mal so schlimm für ihn selbst, dass er in den Feuern des Schicksalsberges "erlöst" worden ist - von der trügerischen Zuneigung zum bösesten aller Ringe.

Tja, man kann nur sagen, armer Sméagol... ;-)

Warum Tolkien Gollum/Sméagol erschaffen hat ist eine gute Frage... Vielleicht sollten wir einen neuen Thread eröffnen. :ugly:

Achja, Saruman, ich wünsche dir eine schöne Klassenfahrt. ;-)

Geschrieben

Sicher kann man sagen dass das "Wesen" Gollum an sich böse ist, jedoch immer wieder die gute Seite durchbricht!

Ja gut, er hat Mittelerde gerettet indem er den RIng vernichtet hat, aber dies hat er nicht freiwillig getan:

Er beißt Frodo den Finger ab und stürtzt anschließend "unabsichtlich" in den Abgrund! Dies kann man doch nicht als eine Noble tat sehen! ER wollte den ring doch eigentlich nur für sich!

Geschrieben

Soweit ich mich erinnern kann, würde auch Gollum nach dem Verlust des Rings nicht mehr lange leben, da es der Ring war, welcher sein Leben so unnatürlich verlängert hat.

Geschrieben

Ja, Gollum/Sméagol wollte den Ring für sich haben, weil es sein einziger Halt war. Er wollte sicher nicht in die Feuer des Schicksalsberges fallen - ist es aber. Und hätte es nicht diese Liebe und diesen Hang zum Ring gegeben, wäre Gollum/Sméagol nie auf die Idee gekommen, den Frodo den Finger abzubeißen. Frodo hätte den Ring schließlich und endlich nie alleine ins Feuer geworfen...

Und ich glaube auch, dass Gollum/Sméagol ohne den Ring nicht mehr länger hätte existieren können. Oder zumindest nicht mehr viel länger. Ich habe das nämlich auch so in Erinnerung, dass nur der Herrscherring ihm so ein unnatürlich langes Leben geschenkt hat...

Und wie gesagt, ich glaube immer noch daran, dass Gollum als Shizophrener einfach die eine Persönlichkeit des guten, naiven Sméagol hat und dann den bösen Teil, der dem Ring absolut verfallen ist. Den starken "Beschützerteil"...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

ich denke, dass er selber gut war und nur durch den ring korumpiert wurde, so wie boromir, der ja auch gut ist, trotzdem versucht frodo den ring wegzunehmen.

frofo will den ring auch am schluss für sich, aber da würde keinem einfallen zu fragen, ob er böse oder gut ist. das selbe mit isildur....

mfg stellan

\\Edit: gollum hatte halt denr ing auch schon so lange und wird dadurch noch viel stärker von ihm beeinflusst/angezogen

Bearbeitet von stellan

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