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FanFiction: Big Trouble in Little Märchenland


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Geschrieben

Doch zur Verwunderung aller wehrten sich die Wachen nicht gegen den sie weckenden Piraten, sondern es schien vielmehr, als wären sie alte Bekannte, die sich jedoch lange nicht mehr gesehen hatten.

Nun begann der Pirat darum zu feilschen, dass die Gefangenen freigelassen würden.

Geschrieben

Das Gespäch wurde immer hitziger, die Wachen wolltens sie wohl nicht gehen lassen. Schliesslich nickte aber einer der Wachen und der Pirat kam zurück.

"Sie wollen euch nicht freilassen, aber ich werde mit ihrem Anführer sprechen. Wir treffen ihn später in der Burg...." meinte er und kratze sich mal wieder am Kinn.

Geschrieben

"Du kanntest die Wachen" setzte einer der Zwerge ein??? "Wie kannst du uns sowas nicht sagen? Warum haben wir dir da einen Schatzt versprochen?"

Geschrieben (bearbeitet)

"Ohne meine Belohnung hol ich euch hier nicht heraus, das könnt ihr mir glauben. Ich mache das nicht aus einfachem Vergnügen.

Gebt mir etwas Zeit und ich werde euer Problem lösen.

Doch wenn ihr mich bedrängt, könnt ihr auch gerne bei euren Freunden bleiben, in diesem wunderschönen öden Land", erwiderte der Pirat.

Bearbeitet von manwe
Geschrieben

"schon gut..." maulte der Froschkönig. "Dann tu aber auch mal was für dein Geld, ich will nicht mehr laufen..."

Geschrieben (bearbeitet)

"Ich werde mein Bestes geben", versuchte der Pirat den Frosch zu beruhigen, was ihm jedoch recht schwer fiel, da ihm der Frosch in seinen Augen so winzig erschien.

Doch er dachte mit strahlenden Augen und wachem Verstand an den Schatz, den er auf jeden Fall in seinen Besitz bringen wollte.

So gelang es ihm, sich als ein wahrer Pirat nicht zu schämen, obwohl er Befehle oder Anweisungen eines winzigen Wesens befolgte.

Bearbeitet von manwe
Geschrieben

So kam es, dass der Pirat mit allen Wachen gleichzeitig ein Gespräch begann und als alle sehr aufmerksam lauschten und hitzig diskutierten, gelang ihnen die Flucht. Es gab da nur ein kleines Problem, sie kannten das Land nicht in dem sie waren.

Geschrieben

"Wohin?", riefen die Zwerge laut. "Landkarten haben wir nicht, und auch

kein geografisches Einprägungsvermögen."

"Beeilt euch, wir müssen ein Versteck suchen", schrie der Froschkönig, als sie schon weiter vom Lager entfernt waren.

Er hoffte auf diese Weise nicht nur den Fremdländern entkommen zu können, sondern auch dem Piraten.

Doch dieser und die Wachen bemerkten nun ihre Flucht und nahmen wutentbrannt querfeldein die Verfolgung der Flüchtenden auf.

Geschrieben

Doch sie konnten die Ausreißer nicht fangen, da sie in viele verschiedene Richtungen liefen.

Geschrieben

Schließlich gaben sie ihre Verfolgung ohne jeglichen Erfolg auf.

Doch auch die Zwerge, Rumpelstilzchen und der Froschkönig waren in einer aussichtslosen Lage; sie wussten nicht, wo die anderen waren und wo man diese suchen könnte, da sie sich völlig zerstreut hatten.

Was sollte jetzt geschehen?

Geschrieben

"Wir müssen jetzt auf alle Fälle die Ruhe bewahren", beruhigte der Froschkönig den Zwerg.

"Doch wie können wir die anderen finden und wo sollen wir nach ihnen suchen? Wir müssen zusammenhalten und gemeinsam überlegen."

Geschrieben

Da pfiff der Zwerg einmal laut und alle Zwerge trafen sich ca. eine halbe Stunde später.

Geschrieben (bearbeitet)

"Jetzt bist du wieder gefragt", spornten die Zwerge den Froschkönig an.

"Wie kommen wir aus diesem verfluchten Land heraus? Und was sollte das mit dem angeblich existierenden Schatz?"

Bearbeitet von manwe
Geschrieben

"Also was hätt ich n sonst tun sollen. Wir wären nie hier her gekommen. Und wo ist eigentlich Rumpelstielzchen?", wollte der Froschkönig wissen

Geschrieben

"Wir wissen es nicht. Wer von euch hat Rumpelstilchen denn zuletzt gesehen", fragte einer der Zwerge.

Geschrieben (bearbeitet)

Als wir in die verschiedenen Richtungen gegangen, waren sich 3 Zwerge einig.

Bearbeitet von Beorn
Geschrieben

Da meinte ein Zwerg mürrisch:

"Warum müssen wir jetzt diesen Kerl suchen? Er ist doch selbst schuld, wenn er sich verirrt. Warum sollten wir wegen ihm Gefahr laufen, wieder gefasst zu werden?"

Geschrieben (bearbeitet)

"Habt ihr Zwerge kein bisschen Gemeinschaftsgefühl und Ehre?

Wie könntet ihr einfach einen Freund im Stich lassen?", erwiderte der Froschkönig empört.

Bearbeitet von manwe
Geschrieben (bearbeitet)

Nach einigem Überlegen sahen dies auch die Zwerge ein.

Doch was nun weiter geschehen sollte, wusste niemand von ihnen.

Bearbeitet von manwe
Geschrieben (bearbeitet)

Da kam auf einmal ein grosser, böser Wolf des Weges, erblickte die Gemeinschaft und sprach: "Sieh an! Das Glück ist mir hold:Zuerst verspeise ich so ein kleines Männchen und nun werden mir gleich noch ein paar Zwerge serviert!" :L

Bearbeitet von Beleg Langbogen

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