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Schlechtesten Bücher / Autoren


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Geschrieben

ja, das sie unrechtmäßig eingesperrt ist, hab ich inzwischen auch rausgefunden, aber das ändert nichts daran, dass dein toller "königinnenstreit" einfach nur nervig ist! und soo toll ist elisabeth auch nicht- kann sich nicht entscheiden und lässt sich von ihren ganzen "beratern" auch ziemlich beeinflussen, die gute frau. braucht sich gar nicht wundern, dass die stuart am schluss geköpft wurde, auch wenn sie sich persönlich gar nicht sicher war, ob sie das wirklich will.

und hey, ich hab rein gar nichts gegen den guten schiller- ich mag seine gedichte. nur mit der stuart hat er halt was fabriziert, was mich einfach nicht anspricht.

soll ja vorkommen

:-)

Geschrieben

jaja, all die deutschLKler, die im gegensatz zu den restlichen leuten noch dadurch benachteiligt sind, dass man von ihnen erwartet, sich für den scheiß zu interessieren- sonst hätten sie ja keinen lk genommen, höhö... ja, ich weiß, wovon ich rede, ich bin nämlich auch einer von jenen... :-)

wobei ich faust gar nicht mal so schlecht fand- das buch ham wir bis jetzt gelesen, aber mit der meinung stand ich auch irgendwie allein... :kratz: aber mal ernshaft, warum suchen sich die lehrplanmacher und die deutschlehrer immer gerade die ätzendsten bücher aus, die man sich vorstellen kann?? ich kann mich an keins erinner, das mich je überzeugt hätte...

Erstmal stimm ich dir beim Werther zu(obwohl ich das Buch nicht verbrennen würde).

Dann mal zum Faust: Ich wäre froh gewesen, wenn man das bei mir in der Schule uns hätte lesen lassen. Nicht so übel? Nenn mir ein besseres Deutsch-Schulbuch. Also, ich finde keins. Das Buch ist zweifelsohne eines der absoluten Meisterwerke der gesamten deutschen Literatur. Natürlich heißt das nicht, dass jeder diese Meinung teilen muss, aber man sollte Goethes Geniestreich zumindest anerkennen. *hier mal ne riesige Lanze auf den Faust brechen muss* :-O

Dann nochwas: Jajajajaja, immer diese doofen, doofen, gemeinen Lehrer! Die sind alles schuld. :P: Ich habe selbst eine Germanistik auf Lehramt Kommilitonin/Freundin und zu ihr würde ich meine Kinder sofort schicken, weils auch gute Deutschlehrer gibt, die nicht nur doof und fies sind. ;-)

Nun zu was anderem:

Bisschen :offtopic:

dass dein toller "königinnenstreit" einfach nur nervig ist! und soo toll ist elisabeth auch nicht- kann sich nicht entscheiden und lässt sich von ihren ganzen "beratern" auch ziemlich beeinflussen, die gute frau.

Wooohoooo, "mein" Königinnenstreit! Das habe ich geschrieben! Yeah, ich bin reich und berühmt. :-O

Naja, ich sehe, wir werden uns, was das Buch betrifft, nicht einig, aber macht ja auch nix. Du findest es doof, ich toll. Ende. Respektier ich ja (zumindest gebe ich mein Bestes *G*).

Schiller hin- oder her: Gedichte gehen auch von ihm nicht. Von niemandem! ;-) Aber auch da: Jedem das Seine :-) (Also nochmal der direkte Hinweis: Ich will dich weder angreifen, noch verletzen noch sonstwas. Ich habe ja betont, dass ich deine Meinung respektiere und habe meine hiermit auch lediglich kundgetan)

Geschrieben

hey hey, ich bin dir doch auch nicht böse, nur weil du was verteidigst, was du magst! wo kämen wir da hin!! :-)

aber wie du mich ja selber schon zitiert hast: das war ein ausdrückliches lob für faust, mir hat die story wirklich gefallen!

und zum thema deutschlehrer: wir haben den absolut genialsten, witzigsten, nettesten und lehrreichsten deutschLKlehrer den man sich vorstellen kann... :anbet: die letzten jahre waren schrecklich, was das anging, aber der typ beweist, das es auch die oft vergessene gute sorte von lehrern gibt.

zufrieden? :P:

na, und immerhin sind wir uns in bezug auf werther einig! ist auch schon mal was... :-O

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Erstmal muss ich sagen, dass ich die Hohlbein-Bücher nicht mag... ich find das immer voll grausam, dass der so fies zu seinen Hauptfiguren ist und die so oft sterben lässt.

Ein Buch hab ich sogar abgebrochen,weil es so langweilig war... und das mache ich wirklich selten. Seitdem habe ich kein Hohlbeinbuch mehr in die Hand genommen.

Was ich auch nicht sonderlich gut find ist "Die fernen Königreiche". Der Titel und das was auf dem Bucghrücken steht klingt interessant: Deshalb habe ich es mir auch geholt. Zwischendurch ist es auch hin und wieder spannend, aber das ist selten. Mir kam das vor als wären einfach irgendwelche Abenteuer aneinander gereiht worden, damit die Reise zu diesen Königreichen nicht allzu einfach ist. Auch hat mir das Ende nicht gefallen... Ich brauch immer ein zumindest halbwegs Happy End.

Wenn dann aber am Ende der beste Freund stirbt und er sich vorher noch gegen die Hauptperson gewandt hat, finde ich das erst recht nicht toll...

gut, dass das Buch im Angebot war, sonst würde ich meinem Geld jetzt nachtrauern, aber die 1-2 Euro verkrafte ich.

  • 4 Wochen später...
Gast Morfaroth
Geschrieben

Hallo

Also Schwierigkeiten habe ich mit

Wolfgang Hohlbein.

Ich finde einen Großteil seiner Bücher gähnend Langweilig.

Lediglich "Töchter des Drachen" und "Thron der Libelle" sind lesbar.

Die restlichen 25 Bücher, die ich von ihm hatte, habe ich verkauft.

Und genauso schrecklich - kann übrigens niemand verstehen - ist die Schreiberei von Phillip Vandenberg.

Ich weiß nicht, warum die Leute so einen Hype darum machen. Die Bücher sind teilweise sehr undurchsichtig geschrieben, stecken voller Fehler usw, usw. Grausig.

So, und jetzt mache ich mir Feinde:

Denn ich mag Harry Potter nicht. Ich weiß nicht wieso nicht, ich vermute mal , daß der Hype mich ein wenig abschreckt.

Für Kinder mag ich es noch gelten lassen, vor allem den ersten Band. Aber sonst....?

Grüße

Morfaroth

Geschrieben

Cool! Ich dachte früher, nur ich könnte nix mit Hohlbein anfangen. Aber ich bin gar nicht alleine! :-O

Gast Morfaroth
Geschrieben

Ach Quatsch.

Wir sind zu hunderten und werden ihn stürzen.....ach ich glaube ich bin jetzt etwas vom Weg abgekommen. :ninja:

Aber mir ging es ähnlich...um mich herum fanden alle immer toll was Hohlbein und seine Frau schrieben. Nur leider konnte ich da immer nix mit anfangen und hatte schon Sorge, ich wäre nicht normal.

Aber wie du siehst...wir sind doch normal.... :narr:

Grüße

Morfaroth

Geschrieben (bearbeitet)

aber mal ernshaft, warum suchen sich die lehrplanmacher und die deutschlehrer immer gerade die ätzendsten bücher aus, die man sich vorstellen kann?? ich kann mich an keins erinner, das mich je überzeugt hätte...

Umgekehrt, genau umgekehrt, Rùnya: weil du es in der Schule lesen sollst, deswegen findes du es ätzend! :rolleyes: Da könnten die Lehrer aussuchen, was sie wollten. Das Zauberwort "Schullektüre" zieht einen Grauschleier drüber. Deswegen warne ich immer davor, Lieblingsbücher als Schullektüre vorzuschlagen.

Ein Buch, das mich maßlos enttäuscht hat, ist dieser berühmte "Alchimist" von Coelho. Von vorne bis hinten total vorhersehbar und voller moderner New Age-Klischees. Weiß wirklich nicht, was die Leute dran finden. :schnarch:

Bearbeitet von Fioridur
Geschrieben

Umgekehrt, genau umgekehrt, Rùnya: weil du es in der Schule lesen sollst, deswegen findes du es ätzend! Da könnten die Lehrer aussuchen, was sie wollten. Das Zauberwort "Schullektüre" zieht einen Grauschleier drüber. Deswegen warne ich immer davor, Lieblingsbücher als Schullektüre vorzuschlagen.

Mmh, komisch, also ich war bis jetzt mit so ziemlich allen "Schullektüren" einverstanden. Ich mag es Bücher in der Schule zu lesen. Man bekommt einfach noch mehr Hintergrundwissen etc., als wenn man sie alleine für sich zu Hause liest.

Außerdem ist Lektüre immer noch besser als so doofe Sachtextanalysen oder so. :kotz:

Geschrieben

weil du es in der Schule lesen sollst, deswegen findes du es ätzend! :rolleyes: Da könnten die Lehrer aussuchen, was sie wollten. Das Zauberwort "Schullektüre" zieht einen Grauschleier drüber.

Mir ging das früher auch so.

Manches habe ich bis heute nicht nochmal gelesen.

Grauschleier undurchdringlich. :-/

Geschrieben

Manches habe ich bis heute nicht nochmal gelesen.

Grauschleier undurchdringlich. :-/

Obwohl, mit einigem Abstand ist es möglich, ich mir einige Bücher aus meiner Schulzeit ins Bücherregal gestellt habe, wie z.B. die Johanna der Schlachthöfe von Brecht.

Allerdings habe ich bis heute den Fänger im Roggen noch nicht wiedergelesen. Meinetwegen kann der im Roggen, oder sonstwo, vergammeln.

Geschrieben

Also mir liegt auch Hohlbein überhaupt nicht, wirkt auf mich als wäre das einfach so flott dahingeschrieben und mit nicht so viel Liebe :(

Habe mich auch gerade durch Sofies Welt von Jostein Gaarder gekämpft, wohl auch kein Buch, dass ich nochmal lesen werde. :wut:

Geschrieben

Mmh, komisch, also ich war bis jetzt mit so ziemlich allen "Schullektüren" einverstanden. Ich mag es Bücher in der Schule zu lesen. Man bekommt einfach noch mehr Hintergrundwissen etc., als wenn man sie alleine für sich zu Hause liest.

Na, dann lass dich knuddeln, Alatariel, :knuddel: , solche SchülerInnen wünscht frau sich! Aber du bist da jedenfalls in einer Minderheitenposition.

Geschrieben

Ich kann das Schullektüren-Trauma auch nicht so ganz verstehen. Da ich im Notfall auch die Beipackzettel aus Tamponpackungen lese (jaja, manchmal ist einfach grad gar nix anderes zur Hand!) hab ich auch Lektüren erst mal gelesen und gegebenenfalls dann gemeckert.

In der Schule gelesen und danach immer wieder: z.B. 'Romeo und Julia' und 'der Herr der Fliegen'

Den Fänger im Roggen hab ich übrigens privat gelesen und bringe ihm ähnliche Gefühle entgegen wie du, Morfaroth. Bei mir lags also sicher nicht am Schulzwang. ;-) Ich nehme mir aber seit Jahren vor, ihn noch mal in Angriff zu nehmen, weil ich denke, dass ich ihn jetzt mit der Weisheit des Alters (hüstel) anders sehe.

Ich würde Salinger aber nicht als schlechten Autor bezeichnen. Immerhin schafft er es, dass alle Welt seine Hauptfigur entweder liebt oder hasst. Die Hauptfiguren eines schlechten Schriftstellers sind einem normalerweise einfach egal.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann das Schullektüren-Trauma auch nicht so ganz verstehen. Da ich im Notfall auch die Beipackzettel aus Tamponpackungen lese (jaja, manchmal ist einfach grad gar nix anderes zur Hand!) hab ich auch Lektüren erst mal gelesen und gegebenenfalls dann gemeckert.

Genau! Ich kann den türkischen Text von der Tampon-Wegschmeißtüte schon fast auswendig - ohne ihn zu verstehen. Muschg (glaube ich) hat mal gesagt, ein richtiger Leser geht über die Straße, wenn auf der anderen Seite ein Zettel an der Tür eines Geschäfts hängt, um zu lesen: Von...bis...geschlossen wegen Urlaub. Un din der Bank neulich habe ich den Warnhinweis, dass sich bei Einbruch der Inhalt des Automaten selbst zerstört, in allen Sprachen gelesen, die dranstehen, obwohl ich weder polnisch noch russisch kann. Lass dich auch knuddeln, beadoledoma, :knuddel: und in den Klub der echten LeserInnen aufnehmen.

Leider hat mir noch niemand widersprochen oder zugestimmt wegen des "Alchimisten". Ist der schon wieder out?

.

Bearbeitet von Elbereth
Geschrieben

@Fioridur

Also ich fand den Alchimisten nicht schlecht! So diese Grundaussage und alles hat mir sehr gefallen. Nicht unbedingt eines meiner Lieblingsbücher, aber gut finden tu ich ihn trotzdem (is aber auch schon ein bisschen her, dass ich ihn gelesen hab, habe ihn glaub letztes jahr meiner Mutter zum Geburtstag geschenkt).

Geschrieben

Es gibt einige (wenn auch wenige) Schullektüren, die ich gemocht habe (Z.B. Brechts Leben des Galilei oder die Physiker von Dürrenmatt). Aber beim Rest hatte ich das Gefühl, dass die Lektüre nur so berühmt war, weil es eben jeder in der Schule irgendwann einmal lesen musste :anonym:

Geschrieben

Muschg (glaube ich) hat mal gesagt, ein richtiger Leser geht über die Straße, wenn auf der anderen Seite ein Zettel an der Tür eines Geschäfts hängt, um zu lesen: Von...bis...geschlossen wegen Urlaub.

:auslach: *kicher*

Als wir das Bad renoviert haben. haben wir einen Zeitschriftenhalter neben dem Klo angebracht. ;-)

Neben richtig schlechten Autoren gibt es ja auch so viele.... egale. Wenn ich versuche mich am Ende eines Jahres daran zu erinnern was ich im Laufe dieses Jahres gelesen habe, dann hab ich die Hälfte schon wieder irgendwo ganz hinten im Gedächtnis verräumt. Deswegen schreib ich mir das dieses Jahr auf. Mal sehen bei wie vielen Büchern ich mir am Ende des Jahres denke: das war die Zeit wert.

Geschrieben

Mir ist noch ein Buch eingefallen, das ich so erbärmlich schlecht fand, dass ich es höchstens zur Hälfte gelesen habe: Gioconda Belli, Tochter des Vulkans. So eine Anhäufung von Klischees...furchtbar! :heul: Wie im Groschenroman. Dabei kann die Frau anscheinend auch gut schreiben. Da hatte sie aber entschieden einen Aussetzer.

Zur Zeit habe ich ein Buch angefangen, bei dem ich noch nicht ganz entscheden habe, ob es ganz schlecht ist und nicht zu Ende gelesen wird oder ob doch noch was Gutes dran ist. :kratz: Amy Tan, Das Tuschzeichen. Vorläufig ist es ganz diese amerikanische Schreibe, die mich so anödet: "Sie ließ sich in den Sessel fallen... Sie musste gleich ihre Tochter vom Balett abholen...Sie strich sich über die Stirn..,. sie ließ sich in den Sessel fallen...usw." Wen interessiert denn so was? Da habe ich mich echt vom Umschlagbild verlocken lassen. Na, eine Chance kriegt sie noch... :coffee:

Geschrieben

Hier will ich auch mal meinen senf zu geben.. ^^

ich habe 2 verhasste Bücher!

Das erste ist unverkennbar:

William Golding und sein 'herr der Fliegen'

Kann ich jedem nur abraten. Die grudidee ist zwar ganz ok, aber es ist so langweilig geschrieben...

Vielleicht liegt es nur am Alter, dass mir das Buch überhaupt nicht gefallen hat, aber meine Mum fand es ebenfalls sterbenslangweilig...

Und noch eins:

Kit's Wilderness (Englisch)

Absolut irreal, langweilig und für Deutsche schwer zu lesen. Der Autor hat viele englische redewendungen reingebaut...

Und ich, meines Alters wegen, muss bei jedem 3 Wort im Wörterbuch nachschlagen... -.-

Geschrieben (bearbeitet)

Also Ich habe kein Problem mit Shcullektüren.

Von 6 Lektüren hat mir lediglich Eine überhaupt nicht gefallen("Die Judenbuche")

Nur 2 fand ich ich irgendwie seltsam(also nicht besonders gut): "Wilhelm Tell" und "Der Tag, als ich lernte die Spinnen zu zähmen"

2 haben mir sehr gut gefallen: "Ein Trümmersommer" und "Und im Fenster der Himmel"

Eines lesen wir gerade(" Der Richter und sein Henker"). Das finde ich eigentlich auch ganz gut.

Aber vielleicht habe ich auch nur nichts gegen Schullektüren, weil Deutsch mein Lieblingsfach ist.

Ich weiß jetzt nicht ob ich das hier schonmal reingeschrieben habe, aber was mir überhaupt nicht gefällt is "Die fernen Königreiche". Irgendwie eine langweilige Aneinanderkettung von Ereignissen.

Das hier habe ich glaub ich schonmal geschrieben,aber weil es gerade um Hohlbein ging muss ich nochwas loswerden: Ich mag die Bücher von ihm auch überhaupt nicht: Erstens Langweilig und zweitens geht der immer so grausam mit seinen Hauptfiguren um.

Bearbeitet von Nimphredil
Geschrieben

William Golding und sein 'herr der Fliegen'

Kann ich jedem nur abraten. Die grudidee ist zwar ganz ok, aber es ist so langweilig geschrieben...

Sag ich doch! Meistens ist das Geschmackssache. Ich find den Herrn der Fliegen total super. Hab's schon x mal gelesen. Das arme Buch sieht ganz mitgenommen aus - ich versteh gar nicht, wie man das langweilig finden kann! :kratz::O ;-)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nachdem ich "Das Tuschezeichen" von Amy Tan bis S. 193 quergelesen habe, entdeckte ich, dass da ein zweiter Teil anfängt. Der spielt in China und den finde ich jetzt richtig gut :-D , bloß die ersten 193 Seiten kann man wegschmeißen :schnarch: , nur amerikanisches blabla, anscheinend lernen die das da in so Schreibkursen.

Geschrieben

die schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe, dass sind generell die, die ich in der Schule lesen musste (mit einigen wenigen Ausnahmen) :-O so zum Beispiel Die Judenbuche von Annette von Droste Hülsoff, oder Wilhelm Tell von Schiller... Auch echt schlecht fand ich Barry Trotter, die Parodie zu Harry Potter, da hab ich das Buch nie zu ende gelesen, weil es einfach nur sooo langweilig war !!

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Mit den Schulbüchern ist das zum Teil so eine Sache, einige habe ich lange nach der Schule wieder vorgenommen, um sie nochmal zu lesen und siehe da: plötzlich gefielen sie mir, und das, obwohl ich sie im Unterricht wirklich gehasst habe. Aber das eigentliche Problem damals (oh man, ist das lange her! :( ) war, dass man die Bücher lesen MUSSTE. Ich entscheide jedoch gerne freiwillig, was ich lese, und auch bis zu welcher Seite. So fand ich z.B. die AYLA-Romane gut, bis zum dritten glaube ich, bis ich merkte, dass es immer dasselbe Strickmuster war. Auch King und Hohlbein verschlang ich eine Weile, aber man überliest sich, wenn man nicht wechselt. Grottenschlecht werden Autoren, die auf einem Erfolgsroman immer gleich noch einen Nachzügler schießen (vergl. Dan Brown mit ILLUMINATI und METEOR). So gibt es also auch bei Autoren nicht immer nur Gute und Schlechte. Sicherlich hat auch R. Pilcher ihre Berechtigung als Autorin, nur nicht in meinem Bücherregal, währenddessen Bücher mit meinen Geschichten nicht bei ihr stehen werden...

...und damit kann ich ganz gut leben

....und sie wohl auch

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