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Fanfiction: Der Falkenwanderer


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Gast Thunin Hammerhand
Geschrieben

Ich habe folgende Geschichte geschrieben welche noch nicht ihr Ende gefunden hat, ich schreibe noch weiter daran ...

Hier, Viel Spaß ;-) :

Der Falkenwanderer

An einem verschneiten Wintermorgen wachte Lombard auf. Heute war der Tag des Steingottes Dar und dass bedeutete das der Häuptling heute eine Jagd veranstalten würde.

Die Clansfrauen werden hoffentlich wieder ihr Wildbret machen.

Lombard kleidete sich in sein schlichtes Leinenhemd und Legte seinen Waldläuferumhang über seiner Lederrüstung an.

Die Lederrüstung hatte bei den Clans ihre eigene bedeutung, sie wurde meist verziert und gehärtet und mit 14 Jahren bekam jeder Clansjunge seine eigene.

Am Tag der Aufnahme in den Clan. Lombard erinnerte sich als er mit 14 in den Clan aufgenommen wurde, mit ihm wurde sein bester Freund Robie Hews aufgenommen.

Die Hews waren eine der ältesten Famielien im Clan, doch nun schob Lombard alle erinnerungen beiseite und ging raus zum fest. Er war nun 21 und hate noch immer keine Frau

und gehörte doch schon zu den "Männern des Clans". Die "Männer des Clans" waren die Oberhäpter des Clans. Alle Jungen die 20 Jahre alt werden haben eine Clansstimme im Rat.

Lombard merkte das er sich nicht nach draussen sonder sich auf einen Stuhl in der Küche gesetzt hatte. Er war so in Gedanken versunken, dass er das Fest das nun draussen auf dem Feld vor der Clanfeste vorbereitet wurde vergessen hatte und so ging er aus dem Haus und ging um bei den Vorbereitungen zu helfen.

"Seit drei Wochen sitzen wir nun schon im Sattel und wir haben den "Kreis der Erleuchteten" noch immer nicht gefunden"

"Hör auf ständig rum zu mosern, der alte Druide sagte:"Findet "den" der den Falken gut kennt und das Element Wasser beherrscht, er wird euch zu dem Ort führen den ihr sucht."

Ja,,ja dann laß uns wenigstens eine Rast einlegen." "Wie du meinst, ich möchte nur noch bis zu den Bäumen dort drüben, dort werden wir unser Lager aufschlagen."

"Wie du meist, Ogrim." "Ja ich meine, Eleret."

Das fest für den Steingott wurde mit der Rede des Clanhäuptlings eröffnet, heute würde es keinen Kampf auf Clanboden geben. Denn der Tag des Steingottes Dar war ein Tag des Friedens und nicht einmal der verwegen, kampflustige Clan Heiroth wird kämpfen. Nun Sprachen die Druiden den Zauber des Friedens, so nannten sie ihn, denn es heißt das Dar ihn selber ins Leben gerufen habe.Und da er der Gott des Friedens ist heißt er so. Lombard wahr selbst fast ein Druide, er wahr der Lerling von Meister Alvatar.

Die Druiden der Clans waren sowohl Kämpfer als auch Druiden der Clans. Lombards Clan war der Clan Darolith. Man sagt aus dem Darolth Clan gingen die besten Druiden hervor.

Die Lehrlinge mussten eine harte aber lehreiche Zeit durchstehen.Auch wurden nicht alle zu Druiden ausgebildet, nur die, die einen Teil des Naturgeistes in sich tragen haben die Macht die durch die Ausbildung zum Druiden erweckt wird. Die Lehrlinge lernen mit dieser Macht der Natur umzugehen und sie zum nutzen des Clans einzusetzen und sogar damit zu kämpfen... .Nun war das Fest im vollem gange, die Jagt müsste jeden Augenblick beginnen.

Ogrim erwachte und began sich in der übriggebliebenen Glut des Feuers ein Stück Schinken zu braten.Eleret war nicht zu sehen, er erkundete wahrscheinlich wieder die gegend, wie er es immer tat. Ogrim brachte das Feuer wieder in Gang und baute eine kleine Hütte an den Stamm einer riesigen Eiche, wenn Eleret tat was er wollte kanner er es ja auch machen.

Und so berreitet sich Ogrim auf einen weiteren Tag im Wald vor.

Seine Hütte war groß genug für 3 Personen und in der Mitte war eine Feuerstelle. Wenn man die zwei Sitzbalken wegschob hatte man einen schönen Schlafplatz auf Wolfs- und

Schafsfellen. Die Felle waren von den Tieren die Eleret und er auf der suche nach dem Tempel erlegt hatten. Nicht alle Felle konnten mitgenommen werden da sie nicht unbegrenzt Platz im Gepäck hatten, jedoch konnten einige Felle in die Rüstungen aus gehärtetem Leder und Stahlplatten integriet werden oder als zusätzliche Mäntel und Decken zusammengenäht werden.Eleret trat plötzlich aus einem Waldstück und rannte auf Ogrim zu. Eleret hatte sein Schwert gezogen und fast getrocknetes Blut klebte daran,

Ogrim sah dies und zog seine zwei Äxte Eleret trat neben Ogrim, Eleret legte noch schnell sein Schild an und zog sich seinen Helm an. Ogrim sah gewaltig aus wenn er sich auf einen Kampf vorberreitete...

Lombard suchte sich nun einen Bogen aus und ging mit Jagtausrüstung ausgestatet mit seinem Freund Robbie und ein paar anderen zum Rest der Jagdgemeinschaft, die nun entlich aufbrechen wollte.

Nun zogen sie los, man pierschte durchs Unterholz, kletterte auf Bäume um nach Wild zu spähen und suchte nach spuren. Budd Gailhead, einer der "Clanältesten" Pfiff und die Jäger eilten sich zu ihm zu kommen.

Budd zeigte in eine Richtung, durch die Blätter auf eine Lichtung. Alle schauten dorthin und sahen zwei Männer, die verbittert gegen einen Troll kämpften.Nun trat der Häuptling Olaf Darolith tratneben sie und überlegte.Nach einiger Zeit hatte er einen Plan ausgeheckt und die Bogenschützen postierten sich an den Stellen, die ihr Häuptling ihnen zeigte. Die Druiden und Druidenlehrlinge die mitgekommen waren sollten

den Troll mit Wurzelschlingen fesseln und ihn durch Zauberei kampfunfähig machen. Die Nahkämpfer warteten auf den Angriffsbefehl ihres Häuptlings.Die Druiden sprachen den Zauber und der Troll worde mitten im schlag von Wurzeln gefesselt und über wuchert. Er wehrte sich vergeblich. Das war das Zeichen für die Bogenschützen, ein Pfeilhagel kam von einigen Bäumen und Gebüschen nahe dem Häuptling und ging auf den

grimmigen Troll nieder. Der Troll wurde wie durch ein Wunder nicht getroffen und überlebte. Die zwei Männer standen verdutzt vor dem Troll als ob der Waldgott Everethar ihnen zwei Königreiche geschenkt hätte.

Ogrim und Eleret schauten in die Richtung aus der die Pfeile geschwiert kamen und sahen den Jagdtrupp der nun aus dem Wald kam. Beide hoben die Hand zum Gruß und gingen auf die Jäger zu.

Durch einen durchdringendes Grollen machte der Troll auf sich aufmerksam. Einer der Kämpfer vom Clan ging schnell und streckte ihn mit einem geschickten Schwertstreich nieder. Die Druiden und ihre Lehrlinge entließen ihre heraufbeschworenen Wurzeln zurück in den Boden und die Jäger machten sich daran den Troll auszu weiden und das Fell des großen Tieres einzupacken.

Ogrim und Eleret stellten sich vor und besprachen ihr anliegen mit dem Häuptling und eineigen "Ältesten", die sich noch an der Jagd beteiligen könnten. Eleret und Ogrim wurden mit zum Fest genommen und zum Fest geführt. Man führte sie an den Falkenbäumen der Druiden vorbei zu den festlich geschmückten Tischen. Es wurde gefeiert, gesungen und getantzt.Lombard fragte sich hinterher wie ein Mensch so viel Essen und Trinken konnte wie Ogrim. Eleret hingegen fast nichts aß ausser einem Apfel und einem Krug Wein.

Später wurden Eleret und Ogrim Schlafplätze gegeben. Sie durften im Hase des Clanhäuptlings Olaf die nacht verbringen.^Die Nacht des Tages des Steingottes Dar war eine Friedliche Nacht, und nachdem die Druiden

den Fremden ihre Falken gezeigt hatten und ihre magischen Fähigkeiten erzählte wurde Eleret klar wie nah sie daran waren den einen Druiden zufinden, wie hieß es noch gleich,"...der den Falken gut kennt und das Element Wasser beherrscht...".

Mit diesem Gadnken viel Eleret in tiefen Schlaf, aus dem er trotz Ogrims lautem Schnarchen nicht erwachte.

Früh am Morgen wacht Eleret auf blickt durch das Fenster auf die Felder und Falkenbäume des Clan Darolith, was für ein Glück hatten erund Ogrim doch gehabt, dass gerade in diesem Augenblick

der Jagdtrupp vorbeikam. Eleret rütlte Ogrim am Arm der sich aber nur umdrehte und weiter in Traumschlachten und riesige Feste versank.

So machte Eleret sich daran das Clanfeste des Häuptlings zu erkunden. Man muss sagen das das "Haus" des Häuptlings bei den Clan immer eine Feste war, wo sich die Bauern und Außenposten

in Kriegszeiten verstecken konnten und geschütz waren.

Währendessen erwachte Lombard aus einem merkwürdigen Traum, oder war es wieder eine Vision gewesen. Er hatte seinem Meister Alvatar von den Visionen erzählt, der sagt das es nur noch wenige Druiden

gäbe die dem gewaltigen Gedankengewicht einer Vision standhalten konnten und das schon einige gestorben waren, da sie sich nicht richtig auf eine solche erprobung ihrer geistigen Stärke vorbereitet hatten.

Bis jetzt sah er immer nur die beschreibung eines Weges der durch eine Schlucht und einen großen, scheinbar magischen Wald auf eine Art "Herr der Bäume"zu.

Dieser "Herr der Bäume" war so groß das man drei Clanfesten hätte auftürmen müssen um uberhaupt in seine weisen, alten Augen zu blicken. Diemal war es jedoch anders, diesmalschien der Baum verzweifelt und hilfe suchen aus. In gedanken hatte Lombard einen Ruf gehört, der besagte das er so schnell wie möglich zu ihm kommen solle.

Eleret schritt durch den großen Flur und betrachtete die einfachen Wandteppiche und trat auf eine massive Eichetür zu die in eine Art Ratszimmer führte. Drinnen waren die Wände mit Wandteppichen ausgestattet und es befand sich am ende der Halle ein Zimmerhoher Kamin und darum standen in einem Halbkreis die Ratssessel. Erst jetzt bemerkte Eleret den alten Mann der ihn von einem der Ratsessel aus beobachtet hatte."Ihr seit früh wach"meinte der weißbärtige Mann," na kommt, so setzt euch doch zu mir." "Gerne" entgegnete Eleret "Ich wollte mich hier nur ein bisschen umsehen, bei uns im Clan Taroth,

werden die Wandteppiche immer verziert und unser Mauerwerk hat eine hellere Farbe. Ich dachte ich erfahre vieleicht etwas über diesen Clan." "Laßt uns nicht über solch Dinge sprechen, mich würde viel mehr

interessieren, warum ihr hier seit ?" und so begann Eleret von dem Druiden zu sprechen der ihnen sagte wer wisse wo der Tempel ist und sie redeten in den Tag hinein...

Lombard hette sich auf den weg zu seinem Meister gemacht und trat nun an die Tore der Clanfeste und bat um einlas, der ihm dann auch sofort gewährt wurde. Die Druiden haben ihr eigenes Haus in dem die Lehrlinge untergebracht sind. Die Meister selber hatten ihre Kammern in der Feste. Lombard ging den vertrauten weg zur Kammer seines Meisters, fand ihn dort aber nicht vor. So ging er in die Ratshalle wo er wusste das sein Meister war wenn er nicht in seiner Kammer war. Dort fand er ihn auch in einem ernsten Gespräch mit einem der Fremden der sich Eleret nannte. Sein Meister begrüßte ihn und sprch"Suche inder Bibleothek bitte nach der Schrift des "Tempels von Eregwyhn". Der Name des Buches ist "Die drei Tempel von Dar".Eile dich!" "Aber ich muss mit dir sprechen, Meister, es geht um..."

"Das ist nicht so wichtig, der "Herr der Bäume" ist in gefahr, Eleret und sein Freund wurden ausgeschickt den Tempel zu finden in dem das Heilmittel des "Herr der Bäume" ist und..."

"Gerade darum geht es ja, Meister der Baum, ich meine "der Herr der Bäume" hat in einer Vision um meine Hilfe gebeten."

2Wenn das wahr ist muss sofort der "Rat der Ältesten" tagen, er wird darüber berraten was aus dir wird und wie wir den beiden Kämpfern helfen können. Wie es aus sieht bist du, Lombard, derjenige,

den Eleret mit dem "der den Falken gut kennt und das Element Wasser beherrscht" meint. Demnach solltest du mit ihnen Reisen um den Tempel zu finden."

Gast Thunin Hammerhand
Geschrieben

Weiter gehts :

Der "Rat der Ältsten" tagte nun schon seit drei Stunden. Alle Druiden und alten Krieger sowie der Häuptling waren Anwesen.

Der Rat hatte beschlossen Lombard mit Ogrim und Eleret in den "Wald von Kyrim" zu schieken, wo sie im Kloster des hohen Druidenordens nach alten

Schriften und Informationen über "Die Tempel des Dar" zu finden.

Die Reise sollte aber erst am nächsten Tag beginnen, damit Lombard und seine zukünftigen Reisegefährten sich noch ausrüsten konnten.

Lombards Meister Alvatar schenkte ihm einen Falken namens Troak. Alvatar erklärte Lombard auch wie er mit seinem neuen Tiergefährten umzugehen hatte

und wozu er nützlich sein konnte.

Eleret bekam einen Jagdbogen mit Bogenkasten und Pfeilen. Das Schwert von Eleret und die Zwei Äxte von Ogrim wurden außerdem geschliffen und

ausgebessert. Die Rucksäcke wurden mit Proviant, Kochgeschir und einige Hilfsmittel, wie Feuersteine oder Seil, für die Reise bepackt.

Lombard wurde bis zur Nachtin die Bibliothek geschickt um sich dort neue Zauber und Wissen über den "Herr der Bäume" sowie die Tempel und die Druiden im Kloster

anzueignen.

Ogrim fragte einen der älteren Kämpfer ab er mit ihm den zweihändigen Axtkampf zu trainieren wollte und es erklärten sich sogar mehrere bereit mit zu trainieren.

Eleret ging mit den Jägern in den Wald auf Jagd um so seine Zielsicherheit mit dem Bogen zu verbessern.

Am Abend fielen Ogrim, Eleret und Lombard in tiefen schlaf.

Am nächsten Morgen sammelten sich alle Clansleute vor der Clansfeste um sich von den Abenteurer zu verabschieden.

Lombard verabschiedete sich von seinen Freunden und seinem Meister Alvatar, der ihm noch ein Buch in den Rucksack steckte. Ogrim und Eleret schwangen

sich auf ihre Pferde und Lombard tat es ihnen gleich.

Und so ritten sie gemeinsam in Richtung Westen, zum Kloster der hohen Druiden.

Lombard war von seinem Meister gebeten worden auf dem weg zum Druidenkloster nach Kräutern auszuschauen, da in den "Wäldern von Kyrim" seltene Kräuter wuchsen.

Einige Kräuter konnte man für Tränke benutzen, die sogar einen Zwerg um das 5fache wachsen lassen können.

Ogrim und Eleret schienen nicht sehr willig eine Unterhaltung zu beginnen, so fing Lombard an, sie zu fragen, was sie genau suchten und wer sie entsante.

"Es war einer der drei Druiden" sagte Ogrim " er bat uns nach dem Druiden zu schauen, naja das haben wir ja schon erzählt."

"Was Ogrim sagen wollte ist" warf Eleret ein wärend sein Pferd geschickt über eine Wurzel sprang" das du der Druide bist der "großes" vollbringen soll. Mir scheint, er kann sich nicht vorstellen, dass ein "schwächlicher" Druide wie ihr es seit dies schaffen kann."

"Erstens bin ich kein schwächling und ich bin der Druidenkunst mächtig, also unterschätzt mich nicht" sagte Lombard erzürnrt.

"Ihr werdet noch froh sein mich dabei zu haben."

"Haha...ihr und mich schützen...grmpf...haha... ich kann auf mich selbst aufpassen, doch ich werde aufhören mich über euch lustig zu machen."sagte Ogrim "Das will ich hoffen, naja entschuldigung angenommen." lies Lombard verlauten.

"Nun last uns mal zureiten es wird bald dunkel und wir haben nicht einmal den "großen Strom" überquert. Los Dargor..."sagte Eleret und spornte sein Pferd an.

Inzwischen hatten sie am besagtem Fluss ein Lager aufgeschlagen und brieten die Jagdbeute Elerets, der seinen Eibenbogen pflegte und säuberte.

"Morgen sollten wir die Mauern des Klosters erblicken und vor die "hohen Druiden" gelassen zu werden."sagte Ogrim mit vollem Mund " Ich hoffe die werden uns weiter helfen"sagte Lombard.

"Das werden sie müssen, wenn sie sagen das wir lügen, wird der "Herr der Bäume" weiter leiden und zerfallen und das könnten die "hohen Druiden nicht zulassen, sie werden uns vorlassen."

Mit diesen Worten in den Ohren legte sich Lombard schlafen...

Gast Thunin Hammerhand
Geschrieben

Und nocheinmal weiter :

Nun befanden sie sich auf einem Waldweg, er führte durch einen dichten Tannenwald, wo schläfrig die Sonne durch das umfassende Dach der Baumkrone spähte. Man war bisher ohne viele Worte gereist, abgesehen von der kleinen Streitigkeit zwischen Lombard und Ogrim.

Lombard sprach nur selten, und wenn, dann meist mit seinem Falken, den er über die hohen, spitzen Baumwipfel der Tannen schickte, um nach dem Rechten zu sehen wie es schien.

Dann schoss der Falke wieder hernieder, in den Wald.

Lombards zwei Begleiter spähten wie immer Wachsam durch den Dunst eines Nebels, der zwar schon weitergezogen war, dessen Rest jedoch von den dichten Bäumen nicht gestatten wurden davon zu Rauschen.

Sehr viel Moos wuchs zu Füßen der vielen Tannen und Lombard bat seine Gefährten, einen kurzen Moment an zuhalten, um nach einigen Pflanzen zu sehen.

Lombard verschwand in einem nahen Strauch und man vernahm ein Scharren und erdiges Wühlen.

Eleret spannte seinen Bogen, wie immer befürchtete er Schlimmes, es hatte sich auf der kleinen Reise herausgestellt, das Eleret meistens nur Schlechtes hinter jedem Strauch vermutete, indess Ogrim einfach nur in den Tag hinein zu leben schien, jedoch immer zu stelle wahr.

Kurz darauf tauchte Lombard auf, fast Luftsprünge machend.

„Ich wusste, den Geruch habe ich mir nicht eingebildet.“ Lombard hielt den beiden eine rötliche Blüte hin und bedeutete beiden zu riechen.

Eleret , als Jäger und Waldläufer seines Clans, erkannte was Lombard in den Händen und lächelte. „Ihr kennt euch wahrlich mit Kräutern aus, behaltet es bis wir ins Kloster gelangen. Alleine mit einer Pflanze könnt ihr nicht viel anstellen.“

Ogrim saß still auf seinem Pferd und brummte nur. Zauberkram und Kräuter waren gar nicht sein gebiet, ließ er vernehmen, man solle ihm irgendeine Waffe geben und erschlage damit einen Drachen, jedoch solle man ihm kein süßriechendes Kraut unter die Nase reiben.

Damit erntete er nur ein fröhliches lachen von seinen Gefährten und Eleret legte seinem Freund beschwichtigend die Hand auf die Schulter.

„Du wirst noch früh genug erfahren was unser Schützling dort fand.“

Man ritt weiter, gerade kehrte Lombards Falke von einem Spähflug zurück und ließ sich auf dessen Arm nieder.

Der Armschutz sorgte dafür, das sich nicht jedes Mal die klauen des Falken in Lombards Arm bohrten, der sich nun majestätisch, mit noch leicht ausgebreiteten Flügeln langsam niederließ.

Lombard sprach nun in einer flinken Zunge zu seinem tierischen Freund.

Die Worte schienen beinahe zu fließen, wie ein Rinnsal köstlichen Quellwassers.

Lombards Clan hatte bissher nur wenige Falkenkinder, wie die Druiden sie nannten, hervorgebracht. Doch wen einer erwählt worden war, war es meist einer der mächtigsten im ganzen Clanland geworden.

Der falke begann seinem menschlichen Gefährten zu antworten. Ein lächeln breitete sich auf Lombards Zügen aus.

Alsbald ritt man zwischen zwei Felsen hindurch, die wie Säulen am Ende des Waldes standen. Gleichsam einem Tor, dass die Gefährten auf eine Anhöhe, über einem grünen Tal führte.

Der Weg schlängelte sich weiter nach rechts, vorbei an Felsen und teilte sich an einer Gabelung.

In weiter Ferne glaubte Eleret die Umrisse des Klosters zu erblicken, so nahm man den rechten Weg, da er näher zur Richtung des Klosters lag, bedeutete Ogrim und man würde schneller dorthin gelangen.

Weitere teile sind wieder in Arbeit !

MfG

Thunin Hammerhand

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