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Die Geschichte der Imagawa


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Chiniki

ER verbeugte sich vor seinem Komandanten und machte sich dann unverzüglich auf den Weg. Vorsichtig und scheinbar schlendert ging er zur Kaserne und geb dort den Leuten Bescheid. Auch sie gaben ihr bestes um sich nichts von der bevorstehenden Mission anmerken zu lassen. Nur kurze Zeit später fanden sich die Männer im Schatten des Übungsplatzes ein.

Geschrieben (bearbeitet)

Yumi

Als wir uns alle im Schatten der Kaserne versammelt hatten, zogen wir los. Zuerst gingen wir eine unscheinbare Gasse entlang, bis zu einem kleinen Seitentor der Stadtmauer. Wir gingen kurz auf einem Feldweg der sich durch Reisfelder schlängelte, bis wir den Rand eines riesigen Waldes erreicht hatten. Ab jetzt müsst ihr eure Waffen immer bereit halten! Kommt, wir müssen schnell vorwärts kommen... Auf einmal sprach einer meiner Männer zu mir: Habt ihr das auch gehört? Da bewegt sich irgendetwas! Ich gab meinen Männern ein Zeichen, Sie spannten alle ihre Bögen und legten lautlos Pfeile auf, ich selbst nahm mein Kurzschwert und ging auf das Geräusch zu...Fehlalarm! Es waren nur ein paar Mäuse. Wir gingen wieter. Als es dämmerte suchten wir uns einen Platz für unser Lager. Als wir das Lager aufgeschlagen hatten stellte ich zwei Wachleute auf, der Rest der Männer legte sich zur Ruhe...

Bearbeitet von Lothion
Geschrieben

Mitten in der Nacht kommt einer der Wachen leise zu Yumi geschlichen und berichtete von seltsamen Geräuschen tiefer im Wald. Die Wachen erwartete Befehle von ihrem Komandanten, das se nicht einfach ihre Posten verlassen würden um auf eigene Faust nachzusehen.

Selbst von diesem Platz aus kann man mancmal ganz leise Zweige knacken hören und dazwischen war etwas wie ein leises Wimmern.....

Geschrieben

Yumi

Eine der Wachen die ich aufgestellt hatte weckte mich."Wir vernehmen seltsame Geräusche im Gebüsch, Herr" Ich schnappte mir mein Kurzschwert und folgte dem Mann. Er führte mich ca. 20m ins unterholz hinaus und stand dann still. Ich hörte es auch, ein wimmern, das musste ein Mensch sein!

Geschrieben

Die Wache sah ihn fragend an. Sollen wir dem Geräusch nachgehen, Herr? Der Mann schien verunsichert, es könnte auch eine Falle der Räuber sein. Gerüchten zu folge lockten sie immer wieder Krieger in ihre Fallen. Inzwischen waren weitere der Bogenschützten aufgewacht und hatten sich zu ihnen gesellt.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich gab meinen Männern ein Zeichen, sie legten je ein Pfeil auf. Ich schritt auf das Gebüsch zu, als ich plötzlich einen Ruck spührte, den mich von den Beinen riss, ich schwebte Kopfüber in der Luft und ein Pfeile flogen mir um die Ohren. Meine Schützen schossen zurück, während ich mich mit meinem Kurzschwert vom Seil befreite. Ich ging in Deckung und wartete bis keine Pfeile mehr flogen. Chiniki kam zu mir und hallf mir auf die Beine. Wir gingen ins Gebüsch und entdeckten drei Tote Bauern, wahrscheidlich Rebellen, von Pfeilen durchbohrt. Die Rebellen musten wissen das wir auf dem weg zu ihnen waren. Wir gingen zurück ins Lager und versorgten den Verletzten, ein Soldat wurde am Bein erwischt. Ich legte mich wieder zum schlafen.

Geschrieben

Die restliche Nacht blieb ruhig, keine Angriffe mehr und auch keine seltsamen Geräusche.

Die Sonne war im Begriff aufzugehen und die ersten Vögel zwitscherten bereits.

Chiniki trat zu seinem Herren und rüttelte elciht an seiner Schulter. Herr, der Tag bricht an...wir sollten uns aufmachen.

Geschrieben

Yumi

Ich hatte einen furchrbaren Alptraum und schlief sehr unruhig. Plötzlich wurde ich aus dem Traum gerissen; mein Hauptman Chiniki rüttelte mich wach und sagte:"Herr, der Tag bricht an...wir sollten uns aufmachen."

"Ja, danke das ihr mich geweckt habt", antwortete ich und erhob mich, sammelt die Männer und gebt ihnen etwas zum essen, es wird ein langer Marsch."

Geschrieben

Natürlich Herr. anwortete er mit einer Verbeugung blieb aber stehen. Wir haben die toten Rebellen genauer untersucht. Sie waren wie es schien einfache Bauern, nicht gut genährt und mit armseliger Kleidung. Auch ihre Waffen waren alt und zerbrechlich.

daraus schließen wir das sie nicht zum Kern der Rebellenbande gehören...es werden Anwärter sein, vieleicht haben sie ihre Lebensgrundlage verloren und suchen nach einem neuen Brotgeber...vieleicht stehen sie auch wirklich für die lächerlichen Ideale dieser Rebellion ein. meinte er und schien nachdenklich.

Sie sahen aus wie billige Wachposten; irgendwann wird jemand nach ihnen suchen kommen. Wenn wir ihre Leichname in den Fluß werfen oder vergraben wird man sie nicht finden und die Rebellen werden nicht gleich alamiert. er sah Yumi fragend an.

Geschrieben

"Vergrabt sie, im Fluss könnte man sie entdecken", sagte ich,"Geht jetzt, denn auch ihr solltet gut verpflegt dein." Ich stand auf und ging zu meinem Waschbecken, füllte es mit Wasser und wusch mein Gesicht. Was soll ich jetzt machen?, fragte ich mich, die Rebellen wissen von unserem Vorhaben...

Geschrieben

Der Mann nickte, verbeugte sich und verließ eilig das Zelt. Draussen konnte man ihn lesie Befehle gebeb hören. 4 der Männer machten sich sofort auf den Weg, die Leichen an einer günstigen Stelle zu vergraben. Früstück wurde bereitet und alles für den Abmarsch bereit gemacht. Nach kruzer Zeit zeugte nur noch die brennenden Feuerstelle mit dem Essen darauf und die Ricksäcke von der Anwesenheit der Truppe.

Die Gräber kamen zurück und machten sich wie der rest über das Essen her. Proviant war ausreichend Eingepackt worden...zumindest für ein paar Tage.

( Chiniki wird raussen bei den anderen warten und hält Essen für ihn bereit)

Geschrieben

Sollen wir unser Unternehmen abbrechen? Nein, ich schüttelte mir diesen Gedanken aus dem Kopf. Ich verliess das Zelt und begab mich zu der Feuerstelle zu den Männern. Chiniki hielt mir Essen bereit. Ich nahm es, dankte ihm und setzte mich dann auf einen Baumstumpf. Ich schaute in die Runde, welche ihr Frühstück zu sich nahm: Sie alle waren Moralisch sowie Körperlich noch voll da, das bereitete mir Freuden, denn ich würde sie noch brauchen...

"Chiniki, sind die Männer bereit?"fragte ich ihn während ich m einen Holzteller wusch und ihn in meinem Gepäck verstaute.

Geschrieben

Chiniki nickte Ja wir haben alles gepackt und die Leichen sind verscharrt. Sofort nach dem Essen können wir los. Nur... er machte eine Pause Wenn mir die Frage gestattet ist. Wohin wenden wir uns als nächstes?

Geschrieben

"Da scheinbar unsere Ankunft bekannt ist, nützt es nichts wenn wir uns verstecken, gehen wir also direkt auf das Rebellen-Lager zu", antwortete ich und half den Männern mein Zelte zusammen zu packen.

Geschrieben

Die Männer nickten alle und blickten grimmig drein. Sie waren bereit für den Kampf.

Sobald alles fertig war, brachen sie auf. Ein dünner Pfand schlängelte sich durch den Wald...ob ihn die Rebellen benutzen?

Geschrieben

Wir marschierten in reih und Glied auf dem ziemlich schmalen Waldpfad. Die Männer waren aufgepeitscht vom Angriff letzte Nacht, sie würden jeden Rebellen töten, auch ohne meine Erlaubniss. Ich hatte ein wenig bedenken, das die Männer zu voreilig handeln würden und sich so unnötig in Gefahr bringen würden. Wir marschierten den Ganzen Tag, der Pfad schlängelte sich endlos durch den Wald. Als es schon zu dämmern begann, kamen wir an den Waldrand, riesige Felder war jetzt vor uns, das hohe Gras würde eine optimale Deckung bieten, aber nicht mehr heute dachte ich, die Männer sind erschöpft. "Stellt die Zelte im Wald auf, macht kein Feuer, wir könnten entdeckt werden und tarnt die Zelte mit grünen Zweigen", befahl ich den Männern...

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Chiniki, kommt mal zu mir",rief ich,"ich hab etwas mit euch zu bereden"...

(so ,mal den Thread aus der Versenkung holt)

Bearbeitet von Lothion
Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem seine Männer die Anweisungen ausgeführt und das Lager aufgeschlagen war, trat Chiniki sofort heran. Die Kriegr hatten gute Arbeit geleistet, alles war gut getarnt und die feuer nicht zu sehen.

Ihr wünscht? fragte er mit einer verbeugung.

(sorry hab das total verschwitzt)

Bearbeitet von Thuringwethil
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Die Männer sollen sich ausruhen, Morgen geht es los", sagte ich zu Chiniki,"stellt keine Wachen auf, die Männer haben gute Arbeit geleistet, die Rebellen werden uns mit grösster Wahrscheindlichkeit nicht entdecken." Der nächste Tag fing mit einem blauen Himmel über unseren Köpfen an, ein gutes Omen, dachte ich, heute werden wir siegreich sein. Ich rief Chiniki und sagte ihm er solle den Männern den Befehl zur Marschbereitschaft geben...

War wieder 2 Wochen weg, sorry

Bearbeitet von Lothion
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