Frodo Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 Hier gehts es aber um die Elben, denen Bilbo und die Gruppe in den Bäumen vor Rivendell begenen. So schlecht werden sie ja nicht gesungen haben, dass man es als agressiv werten kann! Zitieren
Bandobras Tuk Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 @Beleg Wenn ich mir Deinen Avatar so anschaue, verstehe ich Bilbos Furcht vor Elben. :auslach: Zitieren
Cadrach Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 Mondrunen und Ithildin ist das gleiche. Das glaube ich eher nicht. Schließlich sind die Moria-Torrunen jeden Abend sichtbar, die Mondrunen aus dem Hobbit aber nur an bestimmten Tagen. In Kapitel zwei wurde ja bereits angemerkt, dass jedes Kapitel ein kleines, in sich abgeschlossenes Abenteuer bildet. Bei diesem Kapitel ist mir dann aufgefallen, dass auf jedes Abenteuer erst einmal ein Ausruh-Kapitel folgt, mit Ausnahme vom Ende. Und wenn er schon öfters welche gesehen hat, müsste er ja daran auch gewöhnt sein. Ich denke, Bilbo war damals eher schüchtern, sodass er nicht genug Mut hatte, mit ihm unbegreiflichen Wesen zu sprechen. Das hat sich erst durch das Bestehen des Hobbit-Gesamtabenteuers geändert. Zitieren
Bandobras Tuk Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 In Kapitel zwei wurde ja bereits angemerkt, dass jedes Kapitel ein kleines, in sich abgeschlossenes Abenteuer bildet. Bei diesem Kapitel ist mir dann aufgefallen, dass auf jedes Abenteuer erst einmal ein Ausruh-Kapitel folgt, mit Ausnahme vom Ende. <{POST_SNAPBACK}> Hm. Wenn ichs mir so anschaue, stellt es sich mir anders dar. Kannst Du das ein wenig genauer beschreiben? Zitieren
Cadrach Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 Wie du willst, auch wenn's eigentlich nicht unbedingt hier reingehört: 1. Kapitel: Pause, Einführung 2. Kapitel: erstes Abenteuer 3. Kapitel: Pause 4. Kapitel: zweites Abenteuer 5. Kapitel: Pause; und wer hier widersprechen will: gut, Gollum ist nicht gerade der Gefährte, den sich jeder aussuchen würde, aber es findet kein Ortswechsel statt. Also existiert auch hier eine Pause, Bilbo befindet sich in einem Ruhe-Zustand 6. Kapitel: drittes Abenteuer 7. Kapitel: Pause 8. Kapitel: viertes Abenteuer 9. Kapitel: Pause, wenn auch keine allzu schöne + fünftes Abenteuer 10. Kapitel: Pause 11. Kapitel: Pause + sechstes (, kleines) Abenteuer 12. Kapitel: Pause 13. Kapitel: Pause 14. Kapitel: Abenteuer außerhalb der Gemeinschaft 15. + 16. Kapitel: Spannungsballung Richtung Höhepunkt 17. Kapitel: Spannungshöhepunkt, Hauptabenteuer 18. + 19. Kapitel: Pause, Abschluss Wie schon gesagt, am Ende gerät die Ordnung etwas aus den Fugen, aber es folgt nie ein Abenteuer direkt auf das nächste, nur Pausen treten direkt hintereinander auf. Zitieren
Bandobras Tuk Geschrieben 15. April 2005 Geschrieben 15. April 2005 Hm, ja. Wenn Du sagst, dass jedem Abenteuer erstmal eine (zumindest örtliche) Ruhe folgt, gebe ich Dir recht. Nur kapitelmäßig sehe ich es nicht so ganz. Und das Schlüssel-Abenteuer Gollum als Ruhezustand... habe ich so meine Schwierigkeiten mit. :-O Zitieren
Cadrach Geschrieben 16. April 2005 Geschrieben 16. April 2005 Und das Schlüssel-Abenteuer Gollum als Ruhezustand... habe ich so meine Schwierigkeiten mit. Im Hobbit ist die Gollum-Szene ja eigentlich noch gar keine wirkliche Schlüsselszene. Sie gewinnt erst im Herrn der Ringe die angemessene Bedeutung. Und außerdem ist so ein gelassener Rätselwettbewerb doch auch ganz spaßig, oder? So, und jetzt Schluss mit Off-Topic!!! Zitieren
Elrond Geschrieben 16. April 2005 Geschrieben 16. April 2005 (bearbeitet) Das glaube ich eher nicht. Schließlich sind die Moria-Torrunen jeden Abend sichtbar, die Mondrunen aus dem Hobbit aber nur an bestimmten Tagen. <{POST_SNAPBACK}> Mondrunen sind aus Ithildin. Ithildin ist ein Material. Die Runen auf der Karte sind das gleiche, wie die auf dem Tor von Moria. Es kommt ja auch letztendlich drauf an, mit welcher Art "zauber", diese Buchstaben geschrieben sind. Das Tor von Moria ist zwar jeden tag zu sehen, geht aber nur mit einem Zauberspruch auf, und diese Runen sind halt nur an bestimmten Tagen zu sehen, aber dafür ohne Zauberspruch zum Aktivieren. Was mir noch aufgefallen ist, bzw, was ich mich frage, wie lange waren die Gefährten in Bruchtal? In meinem Atlas mag ich gelesen haben, dass sie 81 Tage in Bruchtal geblieben sind, doch kamen die Gefährten im Juni dort an, und Mittsommer ist doch kurz danach, zumindest keine 81 Tage nach Juni. Wie lange waren die Zwerge und Bilbo nun in Rivendell? Bearbeitet 16. April 2005 von Elrond Zitieren
André Geschrieben 17. April 2005 Geschrieben 17. April 2005 (bearbeitet) So, mir sind nun auch ein paar Dinge aufgefallen, über die man diskutieren/spekulieren könnte: - Ziemlich am Anfang von Kapitel 3 sagt Gandalf, er hätte Botschaft durch seine Freunde an Elrond geschickt, dass man auf dem Weg dorthin sei und "wir werden erwartet" (Scherf) läßt darauf schließen, dass Gandalf eine Antwort von Elrond erhalten hat. Wer sind wohl diese "Freunde", die Gandalf da als Boten genutzt hat? - So ganz nebenbei erfahren wir in diesem Kapitel übrigens auch, dass diese Zwerge hier keineswegs "Standardzwerge" sind: "Selbst umgängliche Zwerge wie Thorin und seine Freunde..." (Scherf). - Woher kennen die Elben Bilbo? "Prächig, [...] Bilbo, der Hobbit, auf einem Pony! Das ist köstlich!" (Scherf) Bilbo ist doch nie zuvor außerhalb des Auenlands gewesen. Und obwohl er einigen Elben bekannt sein dürfte ("...obgleich er selten welche [Elben] traf..." (Scherf) ), ist es doch schon merkwürdig, dass ausgerechnet diese hier Bilbo beim Namen kennen und es dann noch witzig finden, ihn auf einem Pony zu sehen. Oder haben die das aus der Nachricht, die Gandalf übermitteln ließ? - Der Elbengesang... Es wurde ja auch in diesem Thread schon mehrfach angedeutet, ob die Elben vielleicht zuviel getrunken hätten, aber auch selbst im Buch steht ja "...mit einem neuen Lied, das genauso lächerlich war wie das erste" (Scherf). Allerdings folgt einige Zeilen später geradezu ein Lob auf den Elbengesang: Niemand der Musik liebt, sollte Elbengesang versäumen... Komisch irgendwie. - War es eigentlich nur Zufall, dass der Mond ganau in dem Moment als Elrond die Karte betrachtet die genaue Eigenschaft hat, dass die Mondrunen sichtbar sind (zumehmender Mond am Mittsommervorabend)? - Habe ich da was überlesen oder warum bleiben die Zwerge und Bilbo eigentlich sooo lange in Bruchtal? So sehr Verletzungen vom Trollkampf hatten die ja nicht, als das man da großartig was auskurieren hätte müssen und eigentlich sind die doch recht begierig darauf, Smaug alle zu machen und sich den Schatz unter den Nagel zu reissen... Also, warum bleiben die solange bei Elrond? Und warum heisst das Kapitel dann "Eine kurze Rast", wenn die Rast doch gar nicht so kurz war? :kratz: Bearbeitet 17. April 2005 von Hjälte Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 17. April 2005 Geschrieben 17. April 2005 - Ziemlich am Anfang von Kapitel 3 sagt Gandalf, er hätte Botschaft durch seine Freunde an Elrond geschickt, dass man auf dem Weg dorthin sei und "wir werden erwartet" (Scherf) läßt darauf schließen, dass Gandalf eine Antwort von Elrond erhalten hat. Wer sind wohl diese "Freunde", die Gandalf da als Boten genutzt hat? Das sind natürlich Waldläufer oder Elben. Ersteres hlate ich für wahrscheinlicher. - Woher kennen die Elben Bilbo? "Prächig, [...] Bilbo, der Hobbit, auf einem Pony! Das ist köstlich!" (Scherf) Bilbo ist doch nie zuvor außerhalb des Auenlands gewesen. Und obwohl er einigen Elben bekannt sein dürfte ("...obgleich er selten welche [Elben] traf..." (Scherf) ), ist es doch schon merkwürdig, dass ausgerechnet diese hier Bilbo beim Namen kennen und es dann noch witzig finden, ihn auf einem Pony zu sehen. Oder haben die das aus der Nachricht, die Gandalf übermitteln ließ? Ich glaube, es wird irgendwo erwähnt, dass die Elben Bilbo einige Male beobachtet hatten, obwohl er sie nicht erblichkte.Die Elben ziehen auch wahrscheinlich manchmal durchs Auenland, wenn sie auf dem Weg zu den Grauen Anfurten sind, oder von dort kommen. Aber dass sie ihn namentlich kennen, finde ich auch ein wenig seltsam. - Habe ich da was überlesen oder warum bleiben die Zwerge und Bilbo eigentlich sooo lange in Bruchtal? So sehr Verletzungen vom Trollkampf hatten die ja nicht, als das man da großartig was auskurieren hätte müssen und eigentlich sind die doch recht begierig darauf, Smaug alle zu machen und sich den Schatz unter den Nagel zu reissen... Also, warum bleiben die solange bei Elrond? Und warum heisst das Kapitel dann "Eine kurze Rast", wenn die Rast doch gar nicht so kurz war? Ich denke, sie blieben nicht so lange in Bruchtal, weil ihre Verletzungen kurieren mussten, sondern, weil es eben dort sehr schön ist, und sie sich eine Pause von den Abenteuern gönnen wollten. Sie hatten ja keine Eile. Und die Gefährten blieben auch sehr lange in Bruchtal, obwohl ihre Aufgabe viel dringlicher war. Das Kapitel heisst wahrscheinlich eine kurze Rast, nicht weil die Rast kurz war, sondern weil sie schnell erzählt war. Es heisst ja: "Nun, es ist merkwürdig, aber über angenehme Dinge und schön verbrachte Tage ist schnell berichtet, und da gibt es nicht viel zu hören." Zitieren
André Geschrieben 17. April 2005 Geschrieben 17. April 2005 Das Kapitel heisst wahrscheinlich eine kurze Rast, nicht weil die Rast kurz war, sondern weil sie schnell erzählt war.Könnte sein, so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Schnell erzählt ist das ja wirklich alles und es wird ja sogar darauf hingewiesen, wie Du ja erwähnt hast. Zitieren
Frodo Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 - Woher kennen die Elben Bilbo? "Prächig, [...] Bilbo, der Hobbit, auf einem Pony! Das ist köstlich!" (Scherf) Bilbo ist doch nie zuvor außerhalb des Auenlands gewesen. Und obwohl er einigen Elben bekannt sein dürfte ("...obgleich er selten welche [Elben] traf..." (Scherf) ), ist es doch schon merkwürdig, dass ausgerechnet diese hier Bilbo beim Namen kennen und es dann noch witzig finden, ihn auf einem Pony zu sehen. Oder haben die das aus der Nachricht, die Gandalf übermitteln ließ? Ich schätze mal, dass Gandalf die Gruppe vorher mit Namen angekündigt hat. Warum sie allerdings einen Hobbit auf einem ferd lustig finden waren im Auenland nicht Pony durchaus gängige Reit- und Arbeitstiere? Zitieren
André Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 (bearbeitet) waren im Auenland nicht Pony durchaus gängige Reit- und Arbeitstiere?Als Arbeits- und Lasttier mit Sicherheit, nur ob die auch zum Reiten genutzt wurden, kann ich nicht genau sagen. Meine Vorstellung von einem Hobbit ist eigentlich eher so, dass er nicht reitet. Wozu auch? Die nächste Kneipe ist sicher nicht so furchtbar weit entfernt als dass man die paar Schritte nicht auch zu Fuß gehen könnte und ein Pony nur des Reitens wegen zu Halten ist viel zu arbeitsintensiv. Andererseits scheinen Hobbits ja durchaus reiten zu können, Merry deutet ja viel später in Rohan sowas an, dass er mitreiten wolle. Also muss er ja eigentlich die Fähigkeit des Reitens zumindest durchschnittlich gut beherrschen... Zumindest scheint Bilbo nicht gut zum Pony zu passen. Entweder kannten diese Elben ihn und wunderten sich, weil sie ihn noch nie reiten gesehen haben oder Bilbo macht hier eine so komische Figur auf dem Pony, dass es eine Erwähnung wert ist. Bearbeitet 18. April 2005 von Hjälte Zitieren
Cadrach Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 Das Kapitel heisst wahrscheinlich eine kurze Rast, nicht weil die Rast kurz war, sondern weil sie schnell erzählt war. Ich denke, dass das Kapitel so heißt, da das Buch ja ursprünglich von Bilbo selbst verfasst worden ist und Bilbo die Rast als kurz empfunden hat, da es so schön war. Mit anderen Worten: Eine kurze Rast ist gleichbedeutend mit Eine zu kurze Rast. Zitieren
Elrond Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 (bearbeitet) Also ich will hier mal auf die Übersetzung des Liedes ansprechen, was die Elben sangen, als die Gefährten ankamen. Ich habe, dank der Hilfe von Hjälte , das Originale, das Scherf, die Krege, und die spanische Version von dem Lied, und ich muss sagen, die spanische Übersetzung ist mit abstand Besser, als die deutschen Versionen O! what are you doing Das englische Original von Tolkien Was sehen wir da denn, wer kommt da zu Pferde Die krege Version Ich weiß ein paar Reiter Die Scherf Version ¡Oh! ¿Qué hacéis? Die spanische Version von Fegueroa Ich finde, man merkt gleich, die grafierenden Unterschiede in der Übersetzung, vorallem die Abweichungen der Deutschen Was sagt ihr dazu? Bearbeitet 18. April 2005 von Elrond Zitieren
Frodo Geschrieben 18. April 2005 Geschrieben 18. April 2005 Naja, Hobbits sind auch "faule Viehcher", warum laufen wenn man reiten kann :bengel: Zitieren
André Geschrieben 23. April 2005 Geschrieben 23. April 2005 (bearbeitet) Nochmal zu dem Lied der Elben: In allen drei (Tolkien, Scherf, Krege) Versionen des Elbenliedes gehts ja in der Kernaussage um das Gleiche: Die Reisegesellschaft soll eine Rast bei den Elben einlegen. Während Scherfs Version sich etwas wirr anhört (Tolkiens aber auch), ist Kreges "Übersetzung" (eher Abänderung) eigentlich ganz gut gelungen, denn das Lied hört sich nicht nach totalem Quatsch an. Mir gefällt also Kreges Version hier am Besten. Ich weiss jetzt nicht, worum es in Deiner (Elronds) spanischen Version geht, aber solange die Kernaussage lautet, dass man doch bei den Elben rasten soll, ist doch eigentlich alles in Ordnung. Lieder und Verse lassen sich schlecht Wort für Wort übersetzen. Bearbeitet 23. April 2005 von Hjälte Zitieren
Bandobras Tuk Geschrieben 23. April 2005 Geschrieben 23. April 2005 (bearbeitet) wecheditiert. ;-) Bearbeitet 24. April 2005 von Bandobras Tuk Zitieren
André Geschrieben 24. April 2005 Geschrieben 24. April 2005 Jo, finde ich auch. Gut übersetzt, es macht auch im deutschen Sinn und ist trotzdem nahe am Original von Tolkien. Zitieren
Bandobras Tuk Geschrieben 24. April 2005 Geschrieben 24. April 2005 Dachte nur wegen der Zitier-Problem-Geschichte... Aber wenns Euch recht ist, dann bleibts halt doppelt stehen... Werde das Lob weitergeben. ;-) Zitieren
André Geschrieben 25. April 2005 Geschrieben 25. April 2005 Ich will hier doch nochmal kurz eine Sache anstoßen, indem ich mich selbst zitiere:So ganz nebenbei erfahren wir in diesem Kapitel übrigens auch, dass diese Zwerge hier keineswegs "Standardzwerge" sind: "Selbst umgängliche Zwerge wie Thorin und seine Freunde..." (Scherf).Wenn man dazu noch bedenkt, dass Gimli im Herrn der Ringe sicher auch nicht an allen Stellen 100%ig zwergentypisch ist, haben wir dann überhaupt ein Bild der Zwerge, wie sie eigentlich sind? Im Hobbit tauchen zwar später die Zwergenarmeen auf, aber so furchtbar viel über "echte" Zwerge erfährt man da ja auch nicht... Zitieren
Manwe Geschrieben 25. April 2005 Geschrieben 25. April 2005 (bearbeitet) Ich will hier doch nochmal kurz eine Sache anstoßen, indem ich mich selbst zitiere:So ganz nebenbei erfahren wir in diesem Kapitel übrigens auch, dass diese Zwerge hier keineswegs "Standardzwerge" sind: "Selbst umgängliche Zwerge wie Thorin und seine Freunde..." (Scherf).Wenn man dazu noch bedenkt, dass Gimli im Herrn der Ringe sicher auch nicht an allen Stellen 100%ig zwergentypisch ist, haben wir dann überhaupt ein Bild der Zwerge, wie sie eigentlich sind? Im Hobbit tauchen zwar später die Zwergenarmeen auf, aber so furchtbar viel über "echte" Zwerge erfährt man da ja auch nicht... <{POST_SNAPBACK}> In den Anhängen des Herrn der Ringe erfährt man aber doch schon viel Typisches über Zwerge und sich immer ähnenlnde Eigenschaften. Natürlich werden sie dort nicht so genau charakterisiert wie beispielsweise Gimli, jedoch erfährt man dort durchaus etwas Typisches und Allgemeines über die Einstellung, die Sehnsüchte und die Gedanken vieler Zwerge und möglicherweise auch eines "echten" Zwerges. Bearbeitet 25. April 2005 von manwe Zitieren
Gast Spartiatis Geschrieben 20. Juli 2007 Geschrieben 20. Juli 2007 Ich habe gestern wieder den "kleine Hobbit" gelesen und sind mir ein paar Sachen aufgefallen. Ich weiß, ihr habt hier schon fast alles ausdiskutiert aber ich muss ehrlich sagen nicht alles was ihr hier geschrieben habt war Glas klar... Ich bin auf Seite 62 auf dies hier gestoßen: Der Herr des Hauses war ein Elbenfreund ...und weiter unten: Er besaß ein so edles und schönes Gesicht wie ein Elbenfürst Was war nun Elrond? Mensch, Halbelb oder Elb? Weil von den Zeilen wieiter oben kann man locker ausschließen, dass er ein Elb war...oder? Zitieren
Torshavn Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Was war nun Elrond? Mensch, Halbelb oder Elb? Weil von den Zeilen wieiter oben kann man locker ausschließen, dass er ein Elb war...oder? Meines Wissens war Elrond ein Halbelb, der vor die Wahl gestellt wurde an das Schicksal der Elben oder der Menschen gebunden zu sein. Er hat sich für das elbische Schicksal entschieden. Dazu gibt es Texte im Silmarillion ( genaues Zitat habe ich gerade nicht zur Hand ). Aber im Hobbit wird es in meinen Augen auch nicht ganz klar. Beste Grüße Torshavn Zitieren
Gast Spartiatis Geschrieben 21. Juli 2007 Geschrieben 21. Juli 2007 Aber im Hobbit wird es in meinen Augen auch nicht ganz klar. ...vielleicht hat sich ja Tolkien später entschieden, was mit Elrond passieren soll und hat es vergessen im Hobbit zu ändern... ...kann das sein? ich meine der Hobbit wurde ja immer hin vor HdR geschrieben, ist das richtig? das wurde bedeuten, dass Tolkien an Elronds Herkunft noch gebastelt hat... Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.