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Fuin o ithiliel

Empfohlene Beiträge

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Hier werden inaktive Charaktere, oder wenn sonst etwas anfällt, was hier hereinkommen könnte, hereingestellt.

Wenn ihr euren Charakter hier seht und ihn doch wieder aufnehmen möchtet (insofern das möglich ist), dann bitte PM an mich oder Elrond.

Danke!

Berenaeras, männlicher Elb

Berenaeras ist ein recht junger männlicher Elb von 235 Jahren, der seit ein paar Jahren in der Armee von Gil-Galad dient. Er lebt hauptsächlich in einer kleinen Behausung in Imladris, da seine Eltern während seiner Jugendzeit gestorben sind und er danach von einem der Offiziere Gil-Galads für das Heer angeworben wurde. Während und auch vor seiner Dienstzeit schon fand er Unterschlupf in Elronds Haus.

Dort konnte er auch schon vor seinem Dienst bei der Armee seine Kampftechniken trainieren.Seine Stärke ist der Umgang mit dem Langbogen, auch wenn er durchaus auch des Schwertkampfs mächtig ist.

Doch auch die Kultur und Geschichte der Völker Mittelerde waren von Interesse für den jungen Elben... in Bruchtal besuchte er oft die Bibliothek und konnte sich über Sachverhalte bilden, deren Informationen ihm in seinem eher simplen Elternhaus verwehrt gewesen waren, da in seiner Familie wenn überhaupt eher Krieger zu finden waren als Gebildete.

Im Lauf der Zeit in Imladris vor seinem Dienst an der Waffe - einer Zeit des Friedens - entwickelte sich in dem Jungen nicht nur ein reges Interesse an der Geschichte der Elben, sondern auch seine künstlerischen Qualitäten, die er in der Armee eher selten ausleben konnten, entwickelten sich erheblich weiter, besonders im Felde des Gesangs und der Malerei.

Vom äußerlichen ist er ein weißblonder Sindar, dessen Vater jedoch ein Noldor war, der Grund, warum seine Familie im Süden Mittelerdes wohnt.

Er ist 1,83 groß und hat violett-graue Augen, seine zivile Kleidung ist im Stil Bruchtals eher in Herbstfarben gehalten, vor allem in dunklem Bordeauxrot und Aubergine mit Akzenten von Bronze und hellem Silber.

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Bearbeitet von Elrond
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Name: Essi tercenye (Muttername) = Antarion , Cilmesse (Wahlname) = Calrún

Haare: taillenlang, schwarz, mit dem Schimmer von Kirschholz

Augenfarbe: je nach Stimmung rauchgrau bis stahlblau

Größe: 1,90m

spez. Fähigkeit: seit langer Zeit in Gil-Galads Armee, hervorragender Schwertkämpfer, guter Bogenschütze und Reiter, Taktiker und Ausbilder, Erfahrung in einigen Schlachten

Rasse: Noldor

Geschlecht: männlich

Geburtsdaten: Geboren am 11. Norríve 532 des E.Z. in Lindon

Sprachen: Quenya, Sindarin, Nandorin, Westron

Lebenslauf:

Alles beginnt mit der Zerstörung Gondolins 510 E.Z. durch Morgoth, den Verräter. Der Hochkönig der Noldor, Turgon, wird getötet und Gil-Galad tritt an seine Stelle. Er flieht mit den Überlebenden nach Ossiriand und lässt sich dort nieder, bildet eine neue Elbenkolonie. Er benennt das Land um in Lindon, nach dem Gesang der Laiquendi, die dort leben. Unter den Flüchtlingen sind der Elb Aireheru und seine Frau Morseregwen. Sie helfen Gil-Galad, das neue Elbenreich aufzubauen.

Im Jahre 532 E.Z. gebiert Morseregwen, die zu dieser Zeit die Messanie Lindons ist, ihren ersten Sohn. Sie gibt ihm den Namen Antarion ('geschenkter Sohn'), dessen Name noch im gleichen Monat bei der 'Essecarme' von seinem Vater verkündet wird. Antarion wächst in Lindon auf, erlernt schon früh das Reiten und Bogenschießen, aber auch Lesen, Schreiben und Rechnen, Geschichte und Geographie. Das Land ist in Unruhe und es gibt keine Zeit zu verschenken.

545 beginnt der 'Krieg des Zorns', sein Vater zieht aus, um gegen Morgoth zu kämpfen. Er sollte niemals wiederkehren.

587 ist auch die Zeit für Antarion gekommen. Er hat eine ausführliche und harte Ausbildung hinter sich, seine erste Rüstung trägt er mit Stolz und sein Schwert, welches er mit der linken Hand führt, schwingt er kühn. Seine erste Schlacht soll die um Thangorodrim sein, wo er zum ersten mal auf den jungen Elrond trifft. Die Berge werden vernichtet, aber auch große Teile Mittelerdes.

590 verlässt seine Mutter zusammen mit zwei Töchtern Mittelerde.

In dieser kurzen Zeit des Friedens werden im Jahre 1 Z.Z. die Grauen Anfurten in Lindon errichtet. Antarion hat seine Schlachten ruhmreich geschlagen und war im Rang der Armee aufgestiegen.

500 beginnt Sauron erneut sich zu regen.

1200 versucht er, Gil-Galad und sein Volk zu verführen. Doch diese lehnen ab.

1590 Die Drei Ringe der Macht werden in Eregion fertiggestellt

1600 Sauron schmiedet in Orodruin den Einen Ring. Celebrimbor erkennt Saurons Absichten.

1693 Der Krieg der Elben gegen Sauron beginnt. Die drei Ringe werden versteckt.

1695 Saurons Streitkräfte dringen nach Eriador ein. Gil-galad schickt Elrond nach Eregion. Antarion kämpft an dessen Seite in Ost-in-Edhil.

1697 Eregion wird verwüstet. Elrond zieht sich mit dem Rest der Noldor zurück und gründet die Zufluchtstätte Imladris, das spätere Bruchtal.

1699 Sauron überrennt Eriador.

1700 Tar-Minastir entsendet eine große Flotte von Numenor nach Lindon. Sauron wird besiegt

1701 Sauron wird aus Eriador vertrieben. Die Westlande haben auf lange Zeit Frieden, den Antarion damit verbringt, bei der Errichtung Imladris zu helfen. Dort auch vollzieht er sein 'Essecilme', nach dem er Calrún genannt wird. Er ist immernoch alleine, konzentriert sich weiter auf seine Ausbildung und seine militärische Karriere. Mittlerweile steht er in seinem militärischen Rang eine Stufe unter seinem Freund Elrond, Gil-Galads Herold. Er hat teilweise die Ausbildung der jungen Soldaten übernommen.

(und da ich immernoch nicht weiß, welches Jahr wir haben... ende ich mal hier. ;)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Bjarno Varia-Haia

Name: Bjarno Varia-Haia

Mensch

Rasse: Variag

Alter: 13

Geschlecht: männlich

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Grün

Größe: 1,47m

Fähigkeiten: Er kann etwas Schwertkämpfen und ist sehr schnell und wendig

Bjarno Varia-Haia, gewöhnlich einfach "Bjarno" genannt, wuchs in einem kleinen Städtchen im Südosten Khands auf und wurde von seinem Vater u.a. im Schwertkampf unterrichtet.

Seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben und sein Vater, ein Hauptmann über eine kleine Abteilung Variags, hatte ihm den Schwertkampf beigebracht und ihn, als er 12 war, zu einem Beutezug bis kurz vor Osgiliath als Soldaten mitgenommen. Bei diesem Beutezug starb sein Vater und fast die gesamte Abteilung wurde aufgerieben.

Durch seine Flinkheit und Wendigkeit entkam Bjarno und streunte nun anderthalb Jahre lang durch Ithilien, immer irgendwie Richtung Südosten, er verlor allerdings oft die Orientierung. Er war durch diese Zeit nun sehr geschwächt und irgendwann, so meinte er, würde der Tag kommen, an dem er einschlafen und nicht wieder aufwachen würde.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Name: Celendriel

Rasse: Teleri/Noldo

Geschlecht:weiblich

Aussehen: Celendriel hat blaugraue Augen und schwarzes, gewelltes Haar, welches

ihr bis zur Hüfte reicht. Sie hat eine ausserordentlich helle Hautfarbe.

Sie ist vieleicht nicht groß für ihre Art ,1,70m.

Sie ist 845 Jahre alt. Geboren wurde sie im neu gegründeten Imladris.

Ihre Eltern aber stammen aus Valinor. Ihre Mutter war eine Teleri-Elbe

ihr Vater ein Noldo ,wie man in gewisser Hinsicht an ihrem Haar erken-

nen mag.

Eigentlich war ihr Vater einer von denen ,welche sich damals etwas

zu sehr von Feanors Reden mitreissen ließen. Doch wenige Monate

vor dem furchtbaren Sippenmord lernte er Gilanwen, eine Teleri ken-

nen. Sie verliebten sich .

Beide waren bestürtzt von der Gnadenlosigkeit Feanors, und flohen aus

den Unsterblichen Landen. Die jungen Elben zogen lange Zeit zu zweit

durch die Lande. Als sie nach Imladris kamen, beschlossen sie, dort zu

bleiben. Dort wurde nach einigen Jahren die Tochter der beiden gebo-

ren. Celendriel nannte man sie, weil ihre Augen einen sehr schönen

silbernen Schimmer aufwiesen, obwohl sie vorwiegend blau waren.

Celendriel ist eine sehr friedliebende Elbe. Obwohl sie Stolz hat, besitzt

sie viel Herzenswärme Sie tritt beinahe allen Lebewesen freundlich

gegenüber und hat immer ein offenes Ohr für die Sorgen anderer.

Doch man sollte nicht darauf kommen, ihre Gutmütigkeit ausnutzen zu

wollen, sie kann auch wütend werden.

Die junge Elbe liebt es, durch die Natur zu wandeln, doch am liebsten

mag sie die Sterne, es hat Nächte gegeben, in denen sie bis fast zum

nächsten Morgen den Himmel betrachtete.

Wie alle Elben trägt sie eine unstillbare Sehnsucht nach dem Meer in

sich. Irgendwan nach valinor zu gehen, ist einer ihrer grössten Wün-

sche..

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Name: Dürilin

Größe: 1,82 m

Augenfarbe: Blau - Gelb

Haare: Lange Haare (typische Länge der Elben), Blond

Pers. Merkmal: leuchtende Augen, wenn sich die Nacht in den Augen spiegelt.

Dürilin hatte eine schwere Kindheit. Er kannte seine Eltern erst später (der Grund wird später auch erwähnt). Er wurde von Elben im Düsterwald gefunden. Dort zogen ihn Pflegeeltern auf (Pflegemutter: Milia, Pflegevater: Andilos).

Mit fünf hatte er zum ersten mal ein Schwert in der Hand und kämpfte gegen kleine Spinnen (von denen es eine Menge gab). Das war zugleich sein Kampftraining.

Mit zehn nahm ihn sein Pflegevater auf eine Abenteuerreise mit. Auf der Reise erzählte er auch wie er Dürilin gefunden hat. Nach einer Woche erreichten Sie den Berg Cârrock (westlich vom Düsterwald). Andilos (der Pflegevater) erzählte Dürilin das von nicht allzu langer Zeit ein großer Mann, auf dem Berg stufen schlug, und den Geschichten zufolge hat sich der Mann in einen Bär verwandeln können.

Dürilin und Andilos besuchten die Herrin von Lorien. Galadriel. Danach wanderten sie über das Nebelgebirge (ohne irgendwelchen Schwierigkeiten, was auch ein Wunder war, weil über den Bergen wimmelt es von Orks) nach Bruchtal, zum Hause Elronds. Dort verließ Andilos Dürilin und er sagte, dass er in ein paar Jahren wiederkehren würde (Andilos wollte weiter nach Westen zu den Blauen Bergen um Verwandte zu besuchen. Er wollte das Dürilin bei Elrond etwas lernt, und danach wenn Andilos zurückkehrt holen sie beide die Milia, die Pflegemutter, ab, die sie dann in Lorien erwartet. Danach wollen sie nach Süden ziehen).

Fünf weitere Jahren vergingen als ein Bote Elrond berichtete, dass Dürilins Pflegeltern getötet wurden. Andilos wollte Dürilin überraschen, und so ging er nach Lorien und holte Milia ab. Sie sollten dann Dürilin in Bruchtal überraschen als sie von Orks in den Nebelgebirgen getötet wurden. Dürilin schwor Rache.

Mit 38 (was für Elben natürlich überhaupt nicht alt war) hatte Dürilin eine menge von Elrond und seinen Gefolgsleuten gelernt. Er war einer der Geschicktesten, der mit den Bogen umgehen konnte (danach kam ja Legolas, der viel besser war). Das Schwertkampftraining trainierte er mit Elrond.

Mit 40 verlies er dann Elrond und machte sich auf dem Weg zu den Blauen Bergen. Andilos hatte Dürilin ja erzählt, dass er nach Westen zu den Blauen Bergen zieht um Verwandte zu besuchen. Dürilin hatte es aber schwerer. Er musste ja zuerst die Verwandten finden, ehe er sie dann besuchen konnte.

Auf dem Weg stieß er auf Trolle in den Trollhöhlen, die schon eine zu lange Zeit dort lebten (und das Ende ist noch nicht in sicht). Dort machten vier Trolle eine großen ärger und Dürilin musste sie bewusstlos schlagen. Ja genau, bewusstlos, Dürilin lernte auch bei Elrond dass nicht immer das töten sinnvoll ist.

So ging er weiter zwischen dem Auenland und den Hügeln des Evendim bis er schließlich die Blauen Berge erreichte. Dort fand er ein paar Elben, die aber Milia und Andilos nicht kannten. So musste er weiter suchen und ging nach Süden bis zum Golf von Lune. Dort an der Küste fand er ein kleines Dorf. Er fragte eine Elbenfrau ob sie Milia und Andilos kannte. Ein Glück für Dürilin, denn diese Elbenfrau kannte sowohl Milia und Andilos und daher auch deren Verwandten. So gingen sie bis zum Haus der Arelins. Dort sah Dürilin einen Mann und eine Frau auf der Veranda sitzen. Dürilin begrüßte sie höflich und fragte ob sie die Verwandten von Milia und Andilos seien. Doch plötzlich brachen beide in tränen auf. Dürilin wunderte sich. Später, als sie sich wieder beruhigten, erzählten sie Dürilin, dass sie seine Leiblichen Eltern waren. (Mutter: Aweyen, Vater: Alendios). Andilos, der Pflegevater von Dürilin, war Alendios Bruder.

So blieb Dürilin ein paar Jahre bei seinen richtigen Eltern und machte sich auf den Weg nach Südosten. Dürilin kannte jeden Winkel von Eriador (das hatte er auch bei Elrond gelernt), so brauchte er keine Führer.

Nicht zu vergessen, Dürilin hatte Rache wegen den Tod seines Onkels geschworen. So hatte er in Dunland die Nebelgebirge erreicht und dort für ein wenig Ordnung auf den Bergen gesorgt.

(Auf seiner Reise traf er natürlich auch auf Menschen und Zwerge. Bloß hat er [wie ihr alle wisst] die Zwerge eher ignoriert, da sich Zwerge und Elben nicht gut verstehen, obwohl Dürilin ein sehr netter Elb war)

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
  • 2 Monate später...
Gast Morgoth Bauglir
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Gen suilon,

Hier mein Charakter:

Innerer Name: ************

2ter Name: Korgan

Größe:1.45

Haarfarbe:Schwarz

Bartfarbe*g*:Schwarz-grau

Augenfarbe:Undefinierbar

Korgan wurde in Khazad-dûm geboren und ist entfernt mit Azaghal, dem gößten der alten Könige von Belegost verwandt.Wie alle Zwerge ist er stark, jähzornig und hat ein starkes verlangen nach gold, ist aber ebenso ein treuer Freund und hasst nichts mehr als Orks, die er tötet, wo er sie finden kann (wenn er nicht gerade nach Mithril gräbt). Es gibt wenige, die besser mit der Axt umgehen können als er, andere Waffen, vor allem Bögen beherrscht er nicht sehr gut. Seit Mordors Macht immer stärker verlässt er Khazad-dûm oft und kommt immer mit jer Menge Ork-köpfen zurück die er daheim an der Wand wie Jadgtrophäen aufhängt.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Thorgrim (der selbstlose), Throrgrams Sohn

Alter: 134

Haar: braun

Augen: grün

Erscheinung:Helm, starkes Kettenhemd, darüber eine feste Lederrüstung; Stiefel. Breiter Gürtel an dem seine Axt hängt. Rucksack in dem er proviant und sonstige dinge verstaut. auf dem Rücken trägt er auch noch ein kleines Rundschild das er im Kampf abnehmen kann.

Thorgrim wurde am 26 deze 3294 des z.Z. in Khazad-dûm geboren. Er hatte nie sonderlich großes Interesse am Bergbau, dafür war er ein guter Kämpfer und galt schon früh als einer der schlausten .

Sein Vater fand die Tatsache das sein Sohn nicht nach Erz schürfen wollte wie alle anderen nicht sehr gut, akzeptierte es jedoch.

Sein Großvater, Thargon, lehrte ihm wie man die Axt beherrscht, da sein Vater kein besonders guter Kämpfer ist, dafür ist er im Schmiedehandwerk ein Meister.

Thorgrims größter schatz ist ein Ring aus Mithril den sein Vater einst für ihn schmiedete.

Durch seine große Neugier ist er viel herumgekommen in Mittelerde, und hat manch einen guten freund gefunden, aber auch viele in den unwirtlichen ländern Mittlerdes verloren.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
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Lhasbelinion

Alter: 36

Haar: lang, schwarz

Augen: braun(sehr dunkel)

Sonstiges: kräftigere Statur als die der Elben, trägt ein leichtes Kettenhemd, darüber eine Lederrüstung(Elbisch), über allem noch einen Mantel(Elbisch), leichte Stiefel

Waffen: Bogen und Schwert(Elbisch)

Er wurde von den Elben in Lorien aufgezogen. Diese fanden ihn an einem Herbsttag auf einer Waldlichtung, er konnte nicht älter als einige Monde sein.Die meisten der Elben nahmen sich seiner an, doch es gab auch diejenigen, die ihm das Leben schwer machten und ihn verspotteten, doch dies machte ihn nur noch stärker.

Er wurde als Elb erzogen, lernte die Bräuche und lernte die Sprache des schönen Volk.Auch die Umgang mit Bogen und Schwert lernte er von den Elben. Doch als ich offenbart wird das er sterblich ist und die Elben gar nicht sein wahres Volk sind, hat er das Verlangen die Menschen kennen zu lernen. So verlässt er immer öfter den geliebten Wald um das Volk dessen Schicksal er teilt, kennen zu lernen.

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Gast Annavalasseo
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Name: Môloch

Rasse: Grabunhold

Geburtstag: der liegt so lange zurück, dass sich selbst Môloch nicht mehr daran erinnern kann

Lebenslauf: Er war im Gefolge des Hexenmeisters in Richtung Norden unterwegs....doch in der Schlacht um die Wetterspitze wurde er von seiner Truppe getrennt...seitdem zog er einsam durch die Friedhöfe Mittelerdes...bis er vor kurzem in den Dienst Saurons trat.

Eigenschaften: Die lange Zeit allein hat ihn ein wenig paranoid und einbrödlerisch gemacht, auch seine Intelligenz hat schwer gelitten. Doch kann er immer noch auf die hervorragenden Eigenschaften seines Geist-seins zurückgreifen.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
  • 2 Wochen später...
Gast furtorias
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Goldán -- heimkehrer

Größe: 1,88 m groß

Haare: l ange blonde Haare

Augen: geheimnisvolle braune Augen

Goldán ist ein noch eher junger Elb mit seinen 134 Jahren. Einer der jüngsten seiner. Noch eine Eigenart ist ihm zu zu sehen. Er ist kein eindeutig ganzer Elb. Goldán hat auch Gene eines Menschens ihn ihm dass jedoch keine Rolle in der Unsterblichkeit und seines Verhaltens darbringt. Doch gerade dieses machte ihm seine Kindheit nicht gerade leicht, oft wurde er verstoßen und ausgeschlossen, auch wenn er noch so sehr dazugehöhren wollte. So machte er es sich zur Aufgabe alles und jedem zu helfen und beizustehen, so dachte er endlich Anerkennung und dergleicht zu erlangen. Es klappte auch einige Zeit lang, bis sein Großonkel Groderín der Große ihn auf die Seite des Bösen zog. Einige Zeit verbrachte Goldán bei seinem Onkel, bei ihm erhoffte er sich das erste mal eine etwas größere Anerkennung, doch diese war nur zum Schein. Nach einiger Zeit wurde Goldàn vor die Wahl gesetzt entweder er bringe einen Menschen um oder er wurde auf Ewigkeiten von seinem Onkel verstoßen. Nach langen qualenden Tagen und Nächten schaffte er es dann doch von ihm wegzukommen!

Seither versuchte er ein anständiges hilfsbereites ... Leben zu führen.

Lange zog er einsam und alleine durch die Welt und kam dann in Bruchtal an....

---anfang---

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
  • 4 Wochen später...
Gast HadsenKing
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Name:Mostar

Rase:Halb-Ork

Alter:Unbekant

Geschichte:Aufgewachsen bei seiner Mutter die ein Mensch war.Mostar war ein bössartiger Halb-Ork.Er war ein Dieb und ein Mörder.Mit 16 starb seine Mutter,die ihm als einzige was bedeutete.Mostar ging in die weite Welt.Er wurde von ein paar

Ork Gaunern aufgenomen.In kürze wurde er zum Anführer.So ging es weiter,er wurde immer mehr von seinen Gefährten gehast.Weil er die meiste Beute von ihre Überfallen für sich behielt.Eines tages enschlossen sie sich ihn zu töten.Nachts als Mostar schlief ..........

....................................................

Wer den einen Ring ergreift,

wird auch von ihm vernichtet.

Bearbeitet von Fuin o ithiliel
  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Name: Lólindir

Haare: Rücken lang, braun mit einen Schimmer eisblau

Augenfarbe: Eisblau, bis dunkelblau nach seiner Gesinnung

Größe: 2 Meter

Rasse: Noldor

Sprachen: Sindarin und alle Menschliche Sprachen

Geschlecht: Männlich

Spez. Fähigkeiten: Exelenter Bogenschütze und Schwertkämpfer und sehr guter Waldläufer.

Noch dazu ein sehr guter Sänger.

Lebenslauf :

Sein Geburtsort ist nicht bekannt, jedoch die Stadt aus welchen sein Geschlecht stammt nur allzu gut. Sein Ur-Ur-Ur-Großvater war Glorfindel. Der im Kampf mit den Balrog starb.(Bei der Flucht aus Gondolin). Die weiteren Ereignisse sind nicht weiter bekannt. Bis er und sein Vater am Hofe Elronds in Bruchtal auftauchte. Niemand weiß über ihre Vergangenheit und ihre Zeit des Wanderns bescheid, außer Elrond denn sie einen Eid schworen. Sie kämpften gegen viele Orks an den Grenzen des Nebelgebirges. Sie nannten sie den Doppelte Tod der Nacht. Als sein Vater durch einen Pfeil getötet, schwor er blutige Rache. Jahrelang zog Lólindir durch die Lande und half jenen den es an Hilfe bedurfte, vor allem wen sie durch Orks bedroht wurden. Auf einer seiner Rachefeldzüge fand er Ithildin (Mondfunke). Es war ein Schwert das wie der Mond funkelte wenn es gezogen worden ist. Er reiste sogar nach Lorien, wo er die Leithündin des Celeborn aus den Verliesen Angmans befreite. Dadurch erlangte er die Freundschaft des Elbenherren. Das Geschenk das er bekam war wunderschön doch furchtergend zugleich. Er bekam Arasiûl, eine Verwante Huans. Sie war riesig, schwarz wie die Nacht und anmutig wie ein Hirsch. Jedoch wenn man sie verärgerte ist sie wie Glut, leicht zu wärmen, schwer zu löschen. Nach 90 Jahren des Wanderns, war er auf den Weg nach Bruchtal, um seinen Eid zu befolgen.

Er starb im Kampf mit Orks.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Geschrieben (bearbeitet)

Name: Rchkan

Rasse: Uruk-hai

Alter: 15

Bes. Eigenschaften: Vergleichsmäßig gute Ausrüstung, ausreichend guter Bogen und

Schwertkämpfer. Sehr attraktiv (für Orks und Uruk-hai)

Er selbst weiss wenig über seine Vergangenheit. Er lebt seit er sich erinnern kann im Schattengebirge, wo er sich den anderen Orks angeschlossen hat. Er gehört zu den Spähern. Wenig später machte er sich auf eigene Faust los. Sein Aufstieg in der Karriere Leiter war Kometenhaft. Er fand sich schließlich als Anführer der Bluthände wieder. Er hat einen guten Ruf unter den Orks, sie respektieren ihn mehr als sie ihn fürchten. Er starb durch einen Pfeilhagel..

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Dieser Char wurde von Fuin o Ithiliel gespielt

Name: Issoin

Rasse: Halb-Uruk (*sich Mutti und Vati nicht nebeneinander vorstellen will* )

Alter: Unbekannt, noch recht jung

Augenfarbe: blauschwarz, katzenartig

Haarfarbe: dunkel, derartig schlecht gehalten und verfilzt dass es schon grünlich schimmert

Lebenslauf: Issoin kann sich nur erinnern zu sein, deshalb ist ihr ihre Herkunft und Geburt nicht bewusst. Sie lebte in einer kleinen Kolonie Orks die sich ihre Heimat im Schattengebirge gesucht haben und wurde dort wegen ihrer Abstammung (die selbst für Orks nicht zu übersehen ist ) als Aussetzige betrachtet, was sie dazu veranlasste (nach einiger Rache) zu wandern und sich irgendwo einen rechten Platz zu erstreiten.

  • 4 Wochen später...
Gast Emmawatsonfan
Geschrieben

emmawatsonfan-Fedobar Boffin

Ich klopfe an das große Eichentor. Die Reise habe ich nun endlich hinter mir.

Über 100 tage habe ich gebraucht.

Ich höre eine mürrische Stimme hinter der Tür.

Ich bin Fedobar Boffin, Fennals Sohn, ich bringe Nachricht aus dem Auenland.

Man öffnet mir. Ein ''Großer'' steht vor mir.

Ein Hobbit? Hier ein Hobbit?

Ich schaue mich verstohlen um. Warscheinlich ist mir dir Orktruppe immer noch auf den Fersen.

Ich husche hinein und seh noch hinter mir einen großen Schatten unter den Bäumen. Doch hier bin ich erstmal sicher.

Der Herr ist in der großen Halle. Wollen sie jetzt gleich mit ihm reden oder erst morgen früh?, fragte mich der Türsteher.

Ich ziehe es vor mich erst mal schlafen zu legen

antworte ich

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