Acheros Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 Das könnte natürlich sein. Windows "denkt" ja des öfteren mal komisch. Ich würde dann ja tatsächlich fast zur Systemwiederherstellung bis zum Punkt vor der Kontoänderung tendieren. Idealerweise wäre dann alles wie vorher. Kennst du dich damit aus oder soll ich dir das erklären? Alternativ könntest du natürlich auch per Hand oder Stichwort nach den Eigenen Dateien suchen und alle Einstellungen wiederherstellen. Irgendwo in "Dokumente und Einstellungen" sollten die rumschwirren, evtl. versteckt oder so. Als letzte Option wäre es evtl. möglich den neuen Admin zu löschen und einen zu erstellen der dem alten im Namen gleicht (ich glaube das hat auch vasall gemeint). Mit Glück übernimmt der dann die Einstellungen. Mit Pech überschreibt er sie und sie sind ganz weg. Keine Ahnung, was der da in der Praxis tut Im Wesentlichen hättest du eigentlich nur auf "Eigenes Kennwort erstellen" drücken müssen und dein Wunsch wäre erfüllt worden... ;-) Zitieren
Elleth Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 (bearbeitet) Als letzte Option wäre es evtl. möglich den neuen Admin zu löschen und einen zu erstellen der dem alten im Namen gleicht (ich glaube das hat auch vasall gemeint). Mit Glück übernimmt der dann die Einstellungen. Mit Pech überschreibt er sie und sie sind ganz weg. Keine Ahnung, was der da in der Praxis tut Öhm... ich glaub das lass ich lieber. *g* Aber danke.^^ Hab jetzt den PC auf den Kopf gestellt und die meisten meiner Programme wiedergefunden. Und meine Dateien... naja, die sind halt weg. Hatte aber zum Glück genug Hirn um die "Super-mega-wichtigen Sachen" auf nen USB-Stick zu speichern (ist zwar schon ein wenig länger her, aber das Wesentlich wäre gerettet). Somit werd ich mich jetzt dran machen mein ganzes Zeug wieder so einzurichten, wies zuvor war. Im Wesentlichen hättest du eigentlich nur auf "Eigenes Kennwort erstellen" drücken müssen und dein Wunsch wäre erfüllt worden... Ich werds mir merken. :knuddel: Bearbeitet 7. April 2009 von Elleth Zitieren
Êm Nímíle ét Ënduníel Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 Gibts einen Grund warum du die Systemwiederherstellung nicht versuchst? Das beste was dir passieren kann, ist ja, dass du deinen Kram wieder hast, ergo wärs doch einen Versuch wert? (Finden tust dus in der Systemsteuerung, deine persönlichen Datein sind davon auch nicht betroffen, aber das sagt dir die Wiederherstellung sowieso alles, wenn du sie ausführst. ) Zitieren
Elleth Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 Gibts einen Grund warum du die Systemwiederherstellung nicht versuchst? Das beste was dir passieren kann, ist ja, dass du deinen Kram wieder hast, ergo wärs doch einen Versuch wert? (Finden tust dus in der Systemsteuerung, deine persönlichen Datein sind davon auch nicht betroffen, aber das sagt dir die Wiederherstellung sowieso alles, wenn du sie ausführst. ) Naja, dann lassen wirs doch auf einen Versuch ankommen. Kann mir jemand erklären, wie ich das genau anstelle? :anonym: Zitieren
Acheros Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 Ja. Das Teil findest du im Starmenü unter Programme\Zubehör\Systemprogramme\Systemwiederherstellung. Dann setzt bzw. lässt du den Haken bei 'Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen' und drückst 'Weiter'. Im Kalender wählst du dann den Tag aus an dem du's geändert hast und dann rechts den letzten Punkt vor der Änderung bzw. wenn es an dem Tag keinen gibt den letzten Punkt am vorangegangen Tag. Dann drückst du wieder auf 'Weiter'. Der Rst sollte sich von selbst erklären bzw. zu erlesen sein. Im Idealfall: Freuen! Ansonsten dürftest du kaum Änderungen verspüren bei der geringen Zeitspanne zum Wiederherstellungspunkt. Zitieren
Elleth Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 Waaaha... ihr seid Götter! Ich habe meine Dateien wieder! Danke euch wirklich sehr! *verneig und tief in eurer Schuld steh* Viele liebe Grüßlis Elleth P.S.: Versprech auch nicht mehr an den Benutzerkonton rumzufummeln... *g* Zitieren
Vasall Geschrieben 7. April 2009 Geschrieben 7. April 2009 och fummel ruhig rum... Ich glaub den schlimmst möglischen fall was passieren kann haste eh schon hinter dir :-) Zitieren
Elleth Geschrieben 8. April 2009 Geschrieben 8. April 2009 Och... ich bin ganz froh so wies jetzt ist. :anonym: Zitieren
Elentári Geschrieben 8. April 2009 Geschrieben 8. April 2009 Hihi, das ist echt die Lösung für Dumme (ergo mich ), aber ich hab auch immer Glückgefühle, wenn alles wieder ist wie vorher :bounce: Zitieren
Saruman Geschrieben 8. April 2009 Geschrieben 8. April 2009 (bearbeitet) Dann wende ich mich doch auch voller Vertrauen mal an die Spezialisten vom Tolkienforum: Und zwar habe ich ein Problem mit meinem Internet. Die Internetverbindung ist unerträglich langsam. Was anfangs nur ab und zu vorgekommen ist, tritt mittlerweile recht häufig auf. You Tube-Videos habe ich seit Monaten nicht mehr flüssig in einem Zug ohne Nachladen schauen können... Davor ging es aber mal eine Zeit lang ziemlich gut. Sprich: Die Geschwindigkeit meines Internets hat immens nachgelassen und ich hätte es natürlich wieder gerne so, wie es einmal war. Mein DSL-Anbieter ist 1 & 1 und laut diesem würden bei unseren Leitungen Geschwindigkeiten bis 500 MByte erreicht. Ich wohne auf dem Lande . Nicht selten krebse ich aber mit 15 KB durchs Netz. Zu Spitzenzeiten erlebe ich dann auch mal knapp über 100 KB. Als ich DSL die ersten Male benutzt habe, hatte ich wenigstens Geschwindigkeiten von 500 - 600 KB und war ja zufrieden, weil ich wenigstens alles flüssig anschauen konnte, aber bei den jetzigen Geschwindkeiten könnte ich ja gleich wieder auf ein 56k-Modem umsteigen . Hier läuft also irgendwas nicht richtig. Ich habe im Internet schon mal nachgeschaut, wie man diese Probleme beheben kann. Verdacht liegt da zunächst auf Trojanern oder Viren. Zwei Virenprogramme habe ich schon erfolglos nachprüfen lassen. Am Wochenende wird sich dann noch mal Norton der Sache annehmen, weil endlich, endlich mein Abo von G-Data ausgelaufen ist. Hab mich noch nie so gefreut, ein Virenprogramm loszuwerden. Zurück zum Thema: Viren meine ich also ausschließen zu können. Nächster Tipp war dann das Programm Hi Jack, was schädliche Programme auflisten kann. Der Tipp war dort auch, dass man NewDotNet löschen soll, was ich erfolgreich getan habe. Leider hat das an der Geschwindigkeit nichts geändert. Da ist nun also die Frage, wo der Hund begraben liegt, dass mein Internet zusehend langsamer geworden ist. Manchmal ist es übrigens auch so, dass die Verbindung ganz zusammen fällt und sie zwei Stunden lang zwischen "verbunden" und "nicht verbunden" schwankt. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, was ich tun könnte oder ob das Sache von 1&1 ist? Das Betriebssystem ist übrigens Windows Vista und ich nutze den Internet Explorer, aber daran dürfte es eigentlich nicht liegen. Bearbeitet 8. April 2009 von Saruman Zitieren
Saruman Geschrieben 9. April 2009 Geschrieben 9. April 2009 Das Problem wurde mittlerweile gelöst. Durch einige Recherche im Internet habe ich dann noch des Nachts viele andere versuche unternommen und irgendwann eine Lösung gefunden. Ich weiß bloß nicht, was genau letztendlich die Lösung gebracht hat, aber ich kann für alle, die ein ähnliches Problem haben sollten, einmal auflisten, was ich gemacht habe: Erstmal war es für mich eine Riesenenttäuschung, dass man schon ein kostenpflichtiges Sicherheitsprogramm nutzt, dass trotzdem nicht alle Bereiche des PCs abtastet! (okay, ist natürlich auch G-Data... mal sehen, ob sich das mit Norton wieder ändert) Nachdem G-Data und Kaspersky keine Ergebnisse geliefert haben, habe ich mir aus Verzweiflung auch noch die Programme "Ad-Aware" und "Spybot" heruntergeladen und die nochmal prüfen lassen. Diese Programme machen Dinge ausfindig, die sonst nirgendwo erscheinen! Selbst Reste von NewDotNet waren noch aufzufinden (das ich ja bereits gelöscht hatte). Auch die Dateien, die sich mit "Hi Jack" gefunden haben, habe ich noch mal näher untersucht, und alle Karteileichen herausgeschmissen. Und als wäre das noch nicht genug, habe ich dann noch "DFÜ-Speed" heruntergeladen, ein kostenloses Programm, dass die Internetverbindung beschleunigt und ich nutze nun den "Firefox" statt des Internet Explorers. All das hat mein Netz nun sogar schneller gemacht, als es vorher einmal war und es ist jetzt eine wahre Wohltat. Hat dafür 10 Stunden Mühe gekostet, aber es ist ja ein tolles Gefühl, wenn hinterher alles wieder gelöst ist. Zitieren
Johannes Geschrieben 26. April 2009 Geschrieben 26. April 2009 Und als wäre das noch nicht genug, habe ich dann noch "DFÜ-Speed" heruntergeladen, ein kostenloses Programm, dass die Internetverbindung beschleunigt und ich nutze nun den "Firefox" statt des Internet Explorers. All das hat mein Netz nun sogar schneller gemacht, als es vorher einmal war und es ist jetzt eine wahre Wohltat. Hat dafür 10 Stunden Mühe gekostet, aber es ist ja ein tolles Gefühl, wenn hinterher alles wieder gelöst ist. Ja, das glaub ich, dass man dann froh ist. Ich lass den Computer immer neu starten, wenn das Internet spinnt und ich irgendwie nur "eingeschränkte Konnektivität" bekomme... aber wir haben hier in der Kleinstadt Glück mit dem DSL. Bei manchen aus meiner Klasse kann man (vom hörensagen) wirklich ewig warten, weil sie aus den naheliegenden Dörfern kommen. Zitieren
Tomtom Geschrieben 15. Juli 2009 Autor Geschrieben 15. Juli 2009 Okay, ein neues Problem. Ich habe hier den Laptop einer Freundin, der seit ein paar Tagen einfach ausgeht. Mein Initialverdacht lautet da auf Temperaturprobleme, aber ich kann das nicht prüfen, denn: a) Windows bleibt maximal so 15 Sekunden an, was nicht reicht, um ein Temperaturlesetool zu installieren und b) das BIOS (kein Witz) zeigt die Temperatur des Prozessors nicht an.... Zeigt gar keine an. Any Hints? Ich hab per Ausschlussverfahren sowohl Windows eliminiert (das selbe Problem passiert mit einer Live-CD von Linux) als auch die Festplatte (das selbe Problem taucht auf, wenn ich mit einer anderen Festplatte versuche, Windows zu starten oder eine Live-CD von Linux zu nutzen). Der abgesicherte Modus hat das Problem auch hervorgerufen. Der Laptop geht nicht einfach aus, wenn man ihn im BIOS rumidlen lässt. Das BIOS ist wohl AMIBIOS 204, also total alt. Der Laptop im Übrigen auch. 5 Jahre oder so. Der Ventilator dreht übrigens, und entstaubt wurde er auch. Also - Hilfe? Ich hab ne Packung Toffifee bekommen und will die mir nun auch verdienen... Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 15. Juli 2009 Geschrieben 15. Juli 2009 Ganz dumme Frage: Irgendwelche Blue Screens gibts nicht? Zitieren
Acheros Geschrieben 15. Juli 2009 Geschrieben 15. Juli 2009 Man müsste wohl erstmal irgendwie einstellen, dass er nicht automatisch rebootet, was in den 15 Sekuden wohl nicht geht, um den Blue Screen Lesen zu können. Vielleicht mal die Pause-Taste drücken. Über den Fehler-Code kann man das Problem meist eingrenzen. Um welches Windows handelt es sich eigentlich? XP? Tendenziel würde ich aber eher zu nem neuen Rechner raten wenn sich das Problem nicht schnell lösen lässt. Man investiert sonst gern mal viel Zeit, um letztendlich herauszufinden, dass man das Problem doch nicht beheben kann und nicht um was Neues herumkommt. Fehlercode wäre auf jeden Fall ein guter Anhaltspunkt. Ich hatte mal das Problem, dass mein Rechner total gecrasht ist als meine Grafikkarte in den 3D-Modus wechselte und kam dann über den Blue-Screen, den dortigen Fehlercode und Google auf die Lösung, habe betreffendes Autostartprogramm das fehlerhaft war eliminiert und bin seit dem zufrieden. Könnte es denn etwas Virales sein? Zitieren
golwin Geschrieben 15. Juli 2009 Geschrieben 15. Juli 2009 (bearbeitet) Der Laptop geht nicht einfach aus, wenn man ihn im BIOS rumidlen lässt. Nicht? Naja, aber bei einem Temperatur-Problem sollte es ihm ja auch im BIOS irgendwann mal zu warm werden. Hat vllt das Netzteil einen Hau? Oder noch bzgl Temperatur ganz banal: Gibt es evt einen zweiten Lüfter? Also - Hilfe? Ich hab ne Packung Toffifee bekommen und will die mir nun auch verdienen... Dh wir sollen sie dir verdienen? :anonym: Bearbeitet 15. Juli 2009 von golwin Zitieren
Tomtom Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Geschrieben 16. Juli 2009 (bearbeitet) Es gibt keinen Bluescreen, keine Fehlermeldung irgendeiner Art. Der Laptop geht einfach aus. Etwas Virales schließe ich aus, außer natürlich, es sitzt ein Virus im Hauptspeicher, wobei der sich ja nach dem Abschalten löschen sollte. Immerhin hab ich auch ne andere Festplatte angeschlossen und es mit einer Live-CD versucht. Noch etwas interessantes, ich hab die Live-CD heute nochmal versucht, um zu gucken, ob da irgendwelche nennenswerten Fehlermeldungen auftauchen, und dort sagte mir Linux während des Bootvorgangs, die CPU sei zu heiß und nennt 120 Grad Celsius, und die Fehlermeldung etwa 30 Mal oder so (bis der Bildschirm eben voll ist). Das Netzteil hatte ich auch kurzfristig unter Verdacht, aber da auf Akkubetrieb das selbe passiert, halte ich das auch für unschuldig. Dass der Laptop im BIOS nicht ausgeht wundert mich auch, aber die Last ist da schon geringer, weil der Rechner einfach weniger tut. Bzw tut er ja fast gar nichts. Idlen halt. Und nein, ich will mir die Toffifee schon selber verdienen, aber brauche dabei eben Hilfe Wenn man den Laptop überall aufmacht, wo er aufzumachen ist (sprich, mit nur zwei Schrauben eine Klappe zugehalten wird), findet man exakt einen Lüfter, keinen zweiten. Edit: Gibt es ne Möglichkeit, ohne Windows das BIOS zu flashen und ne Version raufzubekommen, die mir Temperaturanzeigen und ein paar Einstellungsmöglichkeiten bietet? Bearbeitet 16. Juli 2009 von Tinuthir Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 16. Juli 2009 Geschrieben 16. Juli 2009 Noch etwas interessantes, ich hab die Live-CD heute nochmal versucht, um zu gucken, ob da irgendwelche nennenswerten Fehlermeldungen auftauchen, und dort sagte mir Linux während des Bootvorgangs, die CPU sei zu heiß und nennt 120 Grad Celsius, und die Fehlermeldung etwa 30 Mal oder so (bis der Bildschirm eben voll ist). Ich weiß nicht, welcher CPU Knecht in dem Lappie sitzt, aber das dürfte definitiv zu warm sein... Die meisten Laptop Prozessoren, die ich kenne laufen zwischen 85°C und 100 °C. Zitieren
Tomtom Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Geschrieben 16. Juli 2009 Alles über 70 ist schon nicht ganz ohne Ich weiß nur nicht, woher diese Infos kommen. Ich wünschte, das BIOS wäre für mehr nutzbar als die Einstellung der Bootreihenfolge. Zitieren
Obi-Wan Geschrieben 16. Juli 2009 Geschrieben 16. Juli 2009 Alles über 70 ist schon nicht ganz ohne Ich weiß nur nicht, woher diese Infos kommen. Wenn ein Sensor vorhanden ist, wird den Linux wohl auch auslesen... ;) Ich wünschte, das BIOS wäre für mehr nutzbar als die Einstellung der Bootreihenfolge. Was hasse denn da für ein Ding? :-/ Zitieren
golwin Geschrieben 16. Juli 2009 Geschrieben 16. Juli 2009 Edit: Gibt es ne Möglichkeit, ohne Windows das BIOS zu flashen und ne Version raufzubekommen, die mir Temperaturanzeigen und ein paar Einstellungsmöglichkeiten bietet? Prinzipiell wäre es zb möglich das BIOS von einem bootfähigen USB-Stick aus zu flashen. Was genau möglich ist hängt von deinem System ab, da musst du mal suchen Aber bringt dir es denn etwas wenn das BIOS dann auch noch sagt, dass alles hübsch heiß wird? Bzw wenn er im BIOS idlen kann, ohne das etwas passiert wird es da ja scheinbar eh nicht nennenswert heiß? Sofern der Aufwand Sinn macht evt mal den Prozessor ab- und sauber-machen und neu mit Warmeleitpaste/-pad/-wasauchimmerdadraufist versehen. Die meisten Laptop Prozessoren, die ich kenne laufen zwischen 85°C und 100 °C. Ui :anonym: Zitieren
Tomtom Geschrieben 16. Juli 2009 Autor Geschrieben 16. Juli 2009 Welches BIOS das ist, steht weiter oben. AMIBIOS 204 oder 402 oder so. In jedem Fall Murks Golle, wenn ich wüsste, dass es an der Temperatur liegt (und da bin ich mir eben nicht sicher), würd ich der Dame den Laptop halt direkt wieder zurückgeben und sagen, sie soll einen Profi (der versichert ist) da ranlassen. Ich fasse nämlich andere CPUs als meine eigene nicht an. Ist mir zu riskant, dass dann alles im Arsch ist. USB ist mit dem BIOS, das vorhanden ist, nicht bootbar. Also, keine weiteren Ideen? Zitieren
Acheros Geschrieben 16. Juli 2009 Geschrieben 16. Juli 2009 (bearbeitet) Öhm, ich als Selberbauer und Chemiker weiß nur, dass Silizium ab einer Temperatur von 89°C beginnen kann partiell zu schmelzen was zu einer permanenten Zerstörung der CPU führen würde. Dasss es Prozessoren geben soll, die eine Betriebstemperatur von 85 - 100°C aufweisen hab ich noch nie gehört. Meiner läuft gerade ohne Last bei 35°C, die Northbridge hat 49°C, was duch nen guten Kühler allerdings etwas unter dem Durchschnitt liegt. Test den Lüfter auszuschalten haben bei mir ergeben, dass bei einem defekt des Kühlers im Betriebszustand ca. 2-5 Minuten vergehen müssten bis die CPU in kritische Bereiche kommt. Dass die CPU also alleine durch das Starten eine Temperatur von 120°C erreicht würde ich ausschließen. Vielleicht hat da Jemand beim Programmieren Celsius mit Fahrenheit verwechselt. Dann wären es nämlich wahrscheinliche 48°C. Ich würde entweder auf ein Fehler im Mainboard oder in der Stromversorgung tippen wenn du Softwarefehler ausschließen kannst. Ich würde wenigstens mal alle Anschlüsse, insbesondere die Stromanschlüsse des Mainboard auf eventuelle Schmorstellen oder Wackelkontakte prüfen. Ich hatte mal das Problem, dass ich einen temperaturabhängigen "Wackelkontakt" im Stromversorgungskabel des Prozessors hatte (eines aus dem riesen Bündel) Irgendwann hat er dann einfach den Prozessor nicht mehr ansprechen können. Dein Problem kommt dem relativ nahe. Ich habs damals in meinem Desktop-PC mit nem neuen Netzteil gelöst und konnte beim Ausbau auch einige Schmorstellen an den Kontakten erkennen. Wenn es der Laptop nicht mehr Wert ist würde ich es aber fast bei diesen Versuchen lassen und zu einem Neuen raten. Bearbeitet 16. Juli 2009 von Acheros Zitieren
Tomtom Geschrieben 17. Juli 2009 Autor Geschrieben 17. Juli 2009 Okay, das ist genug Information zu dem Thema. Da der Laptop ja nicht meiner ist und die Dame ihn lieber weiterbenutzen möchte, als einen neuen zu kaufen, wird sie zum Profi gehen müssen. Besten Dank! Zitieren
HdrFreak Geschrieben 17. Juli 2009 Geschrieben 17. Juli 2009 Okay, das ist genug Information zu dem Thema. Da der Laptop ja nicht meiner ist und die Dame ihn lieber weiterbenutzen möchte, als einen neuen zu kaufen, wird sie zum Profi gehen müssen. Besten Dank! Neues Gerät kaufen und fertig. Was willst du dich mit einem 5 Jahre alten Gerät auf das weder Gewährleistung noch Garantie bescheinigt ist herumärgern? Dann wird das Gerät teuer repariert und nach ein paar Wochen hat es nen anderen Defekt, wie bei einem alten Gebrauchtwagen. Zitieren
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