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The Hobbit - Chapter 10


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Geschrieben

Es wird eigentlich immer gefeiert, wenn die Reisegesellschaft auf freundlich gesonnene Leute trifft. So wie Elrond grad angemerkt hat: in Bilbos Haus, bei Elrond in Bruchtal, bei Beorn, in Seestadt. Allerdings würde ich da nicht von andauerndem Feiern sprechen. Wenn man sich mal überlegt, wie lange die Reisegesellschaft zwischen diesen "Feierstationen" eigentlich auf Wanderschaft ist, ist das ja nur alle paar Wochen mal.

In diesem Zusammenhang vielleicht mal der Hinweis: Es lohnt sich wirklich, parallel zu den Kapiteln im Hobbit in das Buch "Historischer Atlas von Mittelerde" (von K. W. Fonstad) reinzuschauen. Da bekommt man nämlich mal vor Augen geführt, wie viele Tage und Wochen die Reisegesellschaft eigentlich wirklich unterwegs ist. So beim Lesen des Hobbits geht das irgendwie ein bischen unter finde ich.

Geschrieben

Ich hab eigentlich primär in Erinnerung, dass nur gegessen wird.

Geschrieben

Ist diese kapitel eigentlich wirklich so "Inhaltslos" das es nichts zu diskutieren gibt :kratz:

Mag sein, das es so ein "übergangs Kapitel" ist zum nächsten Höhepunkt Smaug vs. Bilbo ist :ka:

Geschrieben

Hallo Frodo,

ich hab jetzt mal die Zeit gefunden, das Kapitel zu lesen. Habe mir vorgenommen, jetzt am Ball zu bleiben. Ich lese dabei immer beide Übersetzungen, die von Scherf und die von Krege. Die englische Ausgabe fehlt mir bisher noch.

In diesem Kapitel tut sich in der Tat wenig :schnarch:, daher gibt es nicht so viel zu diskutieren.

Mir ist jedenfalls nichts aufgefallen, was mir unklar ist.

Grüße

Eriol

  • 2 Jahre später...
Gast Gil-Galad
Geschrieben

Ist diese kapitel eigentlich wirklich so "Inhaltslos" das es nichts zu diskutieren gibt pf_smilie_23.gif

Mag sein, das es so ein "übergangs Kapitel" ist zum nächsten Höhepunkt Smaug vs. Bilbo ist schulterzuck.gif

Dieses Kapitel scheint mir typisch Tolkien. Es wird ein bischen gegessen und erzählt. Ich glaube, dass es aber auch diese Kapitel sind, welche so ein angenehmes Lese-Gefühl heraufbeschwören.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

In diesem Kapitel hab ich doch eine Frage gefunden.

Wieso feiert das Volk so über die Ankuft von Thorin & Co sie wissen doch, dass diese Zwerge den Drachen woll nicht besiegen würden?

Geschrieben

Ich glaube die sind einfach froh, dass mal was läuft und machen dann halt grad ein Riesending daraus.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

an Maedhros: Es gibt eine Propheziung das Thror und Thrain zurückehren werden und Smaug umbringen oder so ähnlich.

Das jetzt halt Thorin kommt stört sie nicht gross.

Ich hab da aber noch eine Frage zu den alten Holzpfählen die aus dem See ragen. War das eine andere Stadt oder ist Seestadt Geschrumpft und man musste die äusseren quartiere aufgeben.

Im Historischen Atlas sind die Pfähle nämlich um die Stadt herum angeordnet doch im Buch hatte ich den Eindrck als ob die Pfähle abseits der Stadt lagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da aber noch eine Frage zu den alten Holzpfählen die aus dem See ragen. War das eine andere Stadt oder ist Seestadt Geschrumpft und man musste die äusseren quartiere aufgeben.

Im Historischen Atlas sind die Pfähle nämlich um die Stadt herum angeordnet doch im Buch hatte ich den Eindrck als ob die Pfähle abseits der Stadt lagen.

Das sind wohl die Überreste des alten Esgaroth.

Im Jahre 2770 D.Z greift Smaug den Erebor an, Thal wird zerstört ( Quelle Anhang B: Zeittafel: Die Jahre der Westlande ). Im Hobbit wird dann noch erwähnt, dass in der Vergangenheit, als Thal im Norden noch reich und mächtig war, auch die Seestadt wohlhabender war.

Vermutlich ist Esgaroth auch nicht ganz heil davongekommen, als Thal zerstört und der Erebor erobert wurde. Wahrscheinlich war das alte Esgaroth größer und nach dem Wiederaufbau sah man noch die Überreste der alten Stadt. Wo genau diese Überreste angesiedelt sind, um die Stadt herum, oder abseits des neuen Esgaroth, geht aber nicht eindeutig aus dem Text hervor.

Nachdem Smaug es zerstört hatte, wurde es dann ein weiteres Mal aufgebaut, allerdings am nördlichen Ufer.

Bearbeitet von Fangli
Geschrieben

Einerseits wird gesagt, dass sich nur die Greise und alten Mütterlein daran erinnern, dass es den Drachen usw gibt und die jüngeren Leute erinnern sich daran nicht und glauben auch nicht daran. Andererseits sind fast alle Bewohner sofort am Jubeln, dass Thorin & Co aufgetaucht sind, um den Drachen zu erschlagen und ihr altes Reich wieder einzufordern. Sie singen ja sogar die Lieder darüber. Also: Wenn ich gar nicht an den Drachen glaube, jubel ich doch nicht irgendeinem kleinen Spinner zu, der mir erzählt, dass er ihn erschlagen will.

Oder jubeln die nur, weil sie sich erhoffen, dass die Wirtschaft dadurch wieder in Schwung kommen könnte und mehr Reichtum in die Stadt kommt? :kratz:

Die jubeln doch, weil sie sich was von dem Schatz erhoffen, nicht, weil die den Drachen erschlagen wollen. Die meisten glauben ja eh nicht mal an den Drachen. Später, als der Drache die Stadt angreift, sagen doch einige "der König unter dem Berg schmiedet sein Gold" oder so ähnlich.

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