Arindel Geschrieben 8. Juli 2005 Autor Geschrieben 8. Juli 2005 Doch, hab kapiert, glaub ich! Danke!! :knuddel: Zitieren
Arindel Geschrieben 10. Juli 2005 Autor Geschrieben 10. Juli 2005 Dann nehm ich mir mal den nächsten vor. Anwavë, nes i antaura eldalieo. anwa= wirklich, wahr (oder?) -ve= adverbialisierendes Suffix nes= er war i= der antaura= an-taura=der mächtigste (taura=mächtig) eldalieo= [eldalie= Elben(volk)]+-o (Gen. Sg.) =des Elbenvolks Im satz: Wahrlich, er war der mächtigste des Elbenvolks. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 11. Juli 2005 Geschrieben 11. Juli 2005 super! Weiter so! :bounce: Zitieren
Arindel Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) Sooo, dann versuch ich mich mal hier dran.... Ai alastiellë quen alinda i Noldolantë, i anvanya quenta atalantieo Noldoiva, istuvallë i nati yar martaner apa sina aurë. ai= ach; wenn(falls)? alastie-lle= ihr habt gehört quen=jemand oder Akk.: jemanden? alinda= ????? linda=schön (auf die Stimme bezogen) i Noldolante= Sturz der Noldor i anvanya= die schönste quenta= Erzählung atalantieo Noldoiva= des Sturzes der Noldor (Gen. Sg., Poss.Sg.) istuva-lle= ihr werdet wissen i nati= die Dinge yar= die (Relativpronomen "i" im Nom.Pl??) martaner=????? irgendein Verb in 3.Ps.Pl. im Imperfekt, also: sie "taten irgendwas" apa= nach sina aure= diesem Tag Ach Gott, und das jetzt im Satz.... Wenn ihr jemanden den (schönen??) Sturz der Noldor [habt singen hören], die schönste erzählung des Sturzes der Noldor, [dann?] werdtet ihr wissen [wie??] die Dinge nach diesen Tagen [geschehen sind??]. Also, wie man sieht ist der Satz nur so zusammen gereimt....... :help: Bearbeitet 12. Juli 2005 von Arindel Zitieren
Gast Lúnya Geschrieben 12. Juli 2005 Geschrieben 12. Juli 2005 May I help you? Wenn ihr jemanden (das Lied) Noldolante habt singen hören, die schönste Erzählung vom Sturz der Noldor, werdet ihr die Dinge, die nach diesem Tag geschahen, verstehen (eigentlich: wissen, kennen). Zitieren
Arindel Geschrieben 12. Juli 2005 Autor Geschrieben 12. Juli 2005 Wenn ihr jemanden (das Lied) Noldolante habt singen hören, die schönste Erzählung vom Sturz der Noldor, werdet ihr die Dinge, die nach diesem Tag geschahen, verstehen (eigentlich: wissen, kennen). Ja, so hab ich's mir dann auch gedacht. Aber könnte mir das mal jemand (*zu Ithrenwen rüberschiel*) von der Grammatik und den Konstruktionen her erklären?? Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 12. Juli 2005 Geschrieben 12. Juli 2005 (bearbeitet) sehr schön, Lúnya. Aber Dein Satz ist auch fast richtig, Arindel. quen=jemand oder Akk.: jemanden? hier Akkusativ alinda= ????? linda=schön (auf die Stimme bezogen) das ist das Infinitiv-Präfix "a-". Das hatten wir ganz vorne schonmal. Erinnerst Du Dich? linda- singen Also: Wenn ihr jemanden das Noldolante habt singen hören. yar= die (Relativpronomen "i" im Nom.Pl??) korrekt martaner=????? irgendein Verb in 3.Ps.Pl. im Imperfekt, also: sie "taten irgendwas" "gemacht wurden", also frei: geschehen sind. Das hast Du in der Übersetzung richtig erkannt. Wenn ihr jemanden den (schönen??) Sturz der Noldor [habt singen hören], die schönste erzählung des Sturzes der Noldor, [dann?] werdtet ihr wissen [wie??] die Dinge nach diesen Tagen [geschehen sind??]. Etwas holprig, aber wie gesagt fast richtig (nur ohnen "schönen") und mit dem Relativpronomen statt dem "wie", also:Wenn ihr jemanden das Noldolante habt singen hören, die schönste Erzählung des Sturzes der Noldor (oder vom Sturz der Noldor), werdet ihr wissen die Dinge, die nach diesem Tag geschehen sind. Bearbeitet 12. Juli 2005 von Ithrenwen Zitieren
Gast Lúnya Geschrieben 12. Juli 2005 Geschrieben 12. Juli 2005 Ich würde gern hier mit einsteigen. Es ist eine gute Art Quenya (in einer Version, die Tolkiens Ideen wahrscheinlich ziemlich nahe kommt) zu üben. Ich mach also gleich mal mit dem nächsten Satz weiter: Sí nwalya nin nyarie sine nation, nan á ista sa inye né tanómesse íre eldar ohtacarner eldain, ar i serce Telerion manyatse Nun quält mich das Erzählen dieser Dinge, doch wisset, dass ich an jenem Ort war, als Elben gegen Elben kämpften, und das Blut der Teleri ist an meinen Händen. Im Deutschen wäre es natürlich eleganter, das Gerundium nyarie als Infinitivkonstruktion wiederzugeben, also: Nun quält (es) mich von diesen Dingen zu erzählen... Irgendwelche Einwände oder Unklarheiten? Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 12. Juli 2005 Geschrieben 12. Juli 2005 Hallo Lúnya, Du kannst gerne mitmachen. Ihr müßt Euch dann absprechen, wer jeweils den nächsten Satz macht. Eine Bitte habe ich aber an Dich: Bitte hol den Satz mal so richtig in seine Bestandteile auseinander, so wie auch Arindel das macht, denn dann kann das 1. jeder nachvollziehen und 2. kommst Du dann auch nicht in Versuchung einen Satz nach dem Gefühl zurechtzubiegen ohne Dir über die Grammatik wirklich klar zu sein. Letzteres geht vielleicht eine zeitlang gut, aber spätestens wenn Du was ins Quenya übersetzen willst, kommen dann die Probleme. Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 *reinschau* Hallo zusammen. Hab mich ja schon lange nicht mehr blicken lassen. Beleg????? Wo bist du?? <{POST_SNAPBACK}> Letzte Woche war ich wegg. Hab ich hier geschrieben. War vom 2. bis zum 8. wegg. Hab mir übrigens endlich das grüne von Pesch besorgt! Hat ne ganze Weile gedauert, bis ich überhaupt alles nachgelesen hatte, was Arindel hier fleissig übersetzt hat. Wie ich sehe, sind wir schon bei Absatz 4. Bitte hol den Satz mal so richtig in seine Bestandteile auseinander, so wie auch Arindel das macht?<{POST_SNAPBACK}> Darf ich das machen? Bitte? *ganz lieb guck* *kein Antwort abwart* Sí nwalya nin nyarie sine nation, nan á ista sa inye né tanómesse íre eldar ohtacarner eldain, ar i serce Telerion manyatse Si=jetzt nwalya=er/sie/es quält (nwalya-=quälen, foltern) nin=mich (Dat.) nyarie=(von nyár-=erzählen, berichten) das Erzählen (mit Gerundiumendung -ie) sine=ohne ...oh, verdammt, bin ins Latein gerutscht. sine=diese (pl. von sina? ) nation=(von nat=Ding) der Dinge (gen. part. pl.) nán=doch á ista=wisset! (imperativ) sa=dass inye=ich (betont) né=imperfekt von na- "sein" tanómesse: Lúnya, wie kommst du auf "Ort"? Ort heisst doch "men"? Ich finde hier nur "tano=Handwerker, Schmied"??? Jedenfalls ist es sicher Lokativ Sg. íre=als, wenn eldar=Elder ohtacarner=(ohta=Krieg, car-=schaffen, -ne=imperfektendung, -r=Pluralendung)also: sie führten Krieg eldain=den Elben (Dat. Pl.) ar i serce Telerion=und das Blut der Teleri (gen.pl.part) manyatse=(ma-nya-tse)Hand-mein-e (Lokativ Dual)=An meinen Händen So, das gäbe zusammen (wie Lúnya geschreiben hat): Nun quält mich das Erzählen dieser Dinge, doch wisset, dass ich an jenem Ort (? ) war, als Elben gegen Elben kämpften, und das Blut der Teleri ist an meinen Händen. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 Hui, schön daß Du Dich mal wieder blicken läßt! Das sieht doch prima aus! Das betonte "ich" kannst Du übrigens mit "auch ich" wiedergeben. tanómesse: Lúnya, wie kommst du auf "Ort"? Ort heisst doch "men"? Ich finde hier nur "tano=Handwerker, Schmied"??? hmpf, siehst Du, daß passiert, wenn man gefühlsmäßig übersetzt und nicht jedes Wort hinterfragt. Das ist mir nämlich auch nicht aufgefallen. Mal sehen... das sieht mir nach einer Zusammensetzung von nóme - Ort und Demonstrativpronomen tana - diese/r/s aus. Es könnte auch eine Vorsilbe "ta-" sein, aber dazu hab ich nichts gefunden. Thorsten? Zitieren
Arindel Geschrieben 13. Juli 2005 Autor Geschrieben 13. Juli 2005 (bearbeitet) Hui, schön daß Du Dich mal wieder blicken läßt! *zustimm* Bin zwar nicht Throsten, aber ich hab ne Idee...oder besser gesagt, ich hab Ithrenwens Idee weitergesponnen. Also es gibt ja das Wort "sínóme" (Aragorn: Ar sínóme maruvan ar Hildinyar...), das heißt doch: hier, an diesem Ort Und unser wort hier scheint ja tanóme zu heißen. Dann kanns doch sein, dass das Wort folgendermaßen kostruiert ist: sina= dieser hier sí= nun, jetzt; hier => sínóme tana= dieser dort dann könnte man ja das Wort (also nicht Vorsilbe)ta = dort "schöpfen" => tanóme= dort, an diesem Ort Ist jetzt ziemlich rumspekuliert..... :rolleyes: Bearbeitet 13. Juli 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 Ist jetzt ziemlich rumspekuliert..... <{POST_SNAPBACK}> hört sich aber gut an. Mal sehen, was Thorsten dazu sagt. Ich such bis dahin mal fleißig, was ich so finde. Zitieren
thorsten Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 > Ist jetzt ziemlich rumspekuliert..... Ist aber richtig. Zitieren
Arindel Geschrieben 13. Juli 2005 Autor Geschrieben 13. Juli 2005 Ist aber richtig. *sich mächtig freu* Wie wollen wir weiter machen??? Ich würde vorschlagen, dass jetzt Lúnya den nächsten Satz nimmt, weil sie jetzt neu ist und noch gar keinen so "zerpflückt" hat. Dann ist Beleg dran, weil er lange nicht kommen konnte und dann bin wieder ich. Was meint ihr? Nur so, dass wir hier"Ordnung" reinbringen und nicht jeder auf jeden wartet. Also immer: Lúnya, Beleg, Arindel??? Und Ithrenwen haut uns immer fein auf die finger wenn wir was falsch machen, ja?? ;-) Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 Und Ithrenwen haut uns immer fein auf die finger wenn wir was falsch machen, ja?? <{POST_SNAPBACK}> Und Thorsten korrigiert Ithrenwen, wenn sie wieder Blödsinn erklärt :-O Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 13. Juli 2005 Geschrieben 13. Juli 2005 Was meint ihr? Nur so, dass wir hier"Ordnung" reinbringen und nicht jeder auf jeden wartet. Also immer: Lúnya, Beleg, Arindel??? <{POST_SNAPBACK}> Problem: Bei mir beginnen übermorgen die Ferien. Dann bin ich mindestens eine Woche wegg. :-( Zitieren
Gast Lúnya Geschrieben 15. Juli 2005 Geschrieben 15. Juli 2005 Mal sehen... das sieht mir nach einer Zusammensetzung von nóme - Ort und Demonstrativpronomen tana - diese/r/s aus. Ich dachte, das wäre klar... Ich darf den nächsten Satz machen?? froi Um einen Satz so richtig zu zerpflücken, wende ich eine bewährte Methode aus dem Lateinunterricht an und beginne systematisch mit Subjekt und Prädikat, anstatt Wort für Wort vorzugehen (bei dem folgenden Satz erübrigt sich das vielleicht, in längeren Sätzen kann es allerdings sehr hilfreich sein und beugt blöden Fehlern vor). Nan áva namë nyë lintavë! áva name! - Negativer Imperativ von nam- = beurteilen, richten, entscheiden (eng. to judge) : beurteile/beurteilt nicht! nye - Personalpronomen 1. Sg. Akkusativ : mich lintave - Adverb, markiert durch die Endung -ve an das Adjektiv linta = rasch Nan - Konjunktion, aber, dennoch, doch usw. Doch beurteilt mich nicht rasch (im Kontext passt voreilig besser)! Anmerkung: Ob man den Imperativ im Singular oder Plural wiedergibt, hängt von der Situation ab. Die Deutsche Sprache unterscheidet hier genauer, der allgemeine Imperativ im Quenya ist imho sehr viel eleganter. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 15. Juli 2005 Geschrieben 15. Juli 2005 (bearbeitet) :jo: Ich dachte, das wäre klar... Ich bin immer sehr vorsichtig mit Behauptungen, wenn ich mir irgendwo nicht ganz sicher bin @Arindel: Da Beleg also nicht da ist, könntest Du den nächsten Satz machen. Vorausgesetzt Du hast keine Fragen dazu. Bearbeitet 15. Juli 2005 von Ithrenwen Zitieren
Arindel Geschrieben 17. Juli 2005 Autor Geschrieben 17. Juli 2005 @Arindel: Da Beleg also nicht da ist, könntest Du den nächsten Satz machen. Vorausgesetzt Du hast keine Fragen dazu. Gut, mach ich, hab nämlich keine Fragen! Nat ulca ná mahtië lienyan, nan nat úmëa racië vanda, an vandanya antaina herun ar axanerya né mapië i ciryar. Ná= es ist Nat ulca= böses Ding Mahtie= zu führen ??? (Ger. Von mahta-?) Lie-nya-n= meinem Volk Nan=aber [ná]=es ist Nat úmea= böses Ding Racie= Gerundium von rac-= reißen, brechen? ; also zu brechen Vanda= Eid (Akk. Sg.) An=denn Vandanya= mein Eid [né]= war Antaina= gegeben (Part.Perf.Pass. von anta-) Herun= meinem Herrn (Dat. Sg. von heru) ar =und axanerya= sein Gebot (von axan= Gebot, Gesetz; Lehnwort aus dem Valarin) né= war mapie= zu nehmen (Ger. Von map-) i ciryar= die Schiffe (Akk. Pl. von cirya) Also im Satz: Es ist eine böse Sache gegen mein (eigenes) Volk zu kämpfen , aber es ist (auch) eine böse Sache einen Eid zu brechen, denn mein Eid war meinem Herrn gegeben (hatte ich meinem Herrn gegeben) und sein Gebot war die Schiffe zu nehmen. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 17. Juli 2005 Geschrieben 17. Juli 2005 Es ist eine böse Sache gegen mein (eigenes) Volk zu kämpfen , aber es ist (auch) eine böse Sache einen Eid zu brechen, denn mein Eid war meinem Herrn gegeben (hatte ich meinem Herrn gegeben) und sein Gebot war die Schiffe zu nehmen. korrekt! Der Dativ übernimmt auch die Funktion für die Präposition „gegen“ Zitieren
Arindel Geschrieben 17. Juli 2005 Autor Geschrieben 17. Juli 2005 Fein!!! dann macht Lúnya weiter. Zitieren
Gast Lúnya Geschrieben 29. Juli 2005 Geschrieben 29. Juli 2005 (bearbeitet) So, dann wolln wir mal... (Prädikat rot, Subjekt blau, ggf. Objekt grün) Ar apa i mahtalë, lendenyë yo te i cirner falassennar Endoreo ar hehtaner i Nolofinwëo nossëo lië verien Helcaraxë. Ar apa i mahtale und nach dem Kampf lende-nye (1.Sg.Imperfekt von lelya = gehen) ich ging yo (Präposition, wahrscheinlich mit Akk.) mit te (Personalpronomen der 3.Pers.Pl, Akk, muss im Dt. hier mit Dativ wiedergegeben werden) ihnen, denen i (Rel.Pron. leitet den Relativsatz ein) die cirner (3.Pl. Imperfekt von cir- = segeln, Schiff fahren) segelten falassennar (Abl.Pl von falasse = Küste) zu den Küsten Endóreo (Gen.Sg. von Endóre = Mittelerde) Mittelerdes ar hehtaner (3.Pl Imperfekt von hehta- = verlassen, im Stich lassen) und ließen im Stich i lie das Volk nosseo (Gen.Sg. von nosse = Sippe) der Sippe Nolofinweo (Gen.Sg. von Nolofinwe = Fingolfin) Fingolfins verien (Gerundium Dat.Sg von verya- = wagen) (um) zu wagen* Helcaraxe "Malmeis", muss man nicht unbedingt übersetzen *Das Gerundium lässt sich im Deutschen sinngemäß am besten mithilfe eines Relativsatzes übersetzen, da sonst nicht deutlich wird, dass es Fingolfins Volk ist, das das Malmeis überqueren muss. Und nach dem Kampf ging ich mit jenen, die nach Mittelerde segelten und das Volk der Sippe Fingolfins im Stich ließen, die nun (die Überquerung von) Helcaraxe wagen mussten. *kopfschüttel* ...das hört sich vielleicht dämlich an... Bearbeitet 29. Juli 2005 von Lúnya Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 30. Juli 2005 Geschrieben 30. Juli 2005 ja, oder einfach: die das Volk der Sippe Fingolfins zurückließen die Helcaraxe zu bezwingen. Wieso hört sich das dämlich an? Sorondo war also unter denjenigen, die mit Feanor nach ME segelten und die Fingolfin und seine Leute zurückließen, die nun die Helcaraxe bezwingen mußten. prima! Noch Fragen dazu? Wer ist als nächstes dran? Úmes carienya, nan úmen quetë sa nuhtien. Zitieren
Beleg Langbogen Geschrieben 30. Juli 2005 Geschrieben 30. Juli 2005 Meld! Da ich wieder da bin, könnt ich den nächsten Satz übernehmen. Bittebittebittebitte Úmes carienya, nan úmen quetë sa nuhtien. úmes: Sieht mir nach dem negativen Verb "ume=nicht sein (hier úme=Vergangenheit, also nicht war)"+"-s=ihn, sie, es (Akk)???" carienya=mein Kopf (carie+nya) nan=aber úmen="ich war nicht"? quete:Von "quet-=sprechen, sagen" was "sa" heisst, hab ich in meinen Büchern nicht gefunden, hab aber im Internet gesucht und das da gefunden. es heisst also soviel wie "dass". nuhtien=ich habe unterbrochen Im ganzen gäbe das in etwa das: Es ist nicht mein Kopf (was soll denn das heissen ), aber ich sagte nicht, dass ich (es) unterbrochen habe. Gibt nicht ganz Sinn, oder? Bitte um Korrektur meiner Fehler und Erklärung. :-) Zitieren
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