Gast Ithrenwen Geschrieben 25. September 2005 Geschrieben 25. September 2005 *g* wer kennt sich schon mit den Vorlieben von Elben aus Magst Du den Rest des Satzes übersetzen? Zitieren
Arindel Geschrieben 25. September 2005 Autor Geschrieben 25. September 2005 *g* wer kennt sich schon mit den Vorlieben von Elben aus Stimmt....unberechenbar, diese Elben...hehe Magst Du den Rest des Satzes übersetzen? Klar!! Also dann: an írë mahtanen qualmë, ayálien essenyat, ar alastientë 'Sorondo' ya quétina lambenen Sindaiva ná 'Thorond'. an= denn íre= als,wenn mahtanen= ich fühlte (von mahta-) qualme= Todespein ayalien= ich rief (Perf. von yal-) esse-nya-t= Dual von esse + nya =meine beiden Namen ar= und alastiente= sie hörten (perf. von lasta-) ya= Relativpronomen: was quétina= gesprochen lambenen= Instr. von lambe =Sprache; also durch die Sprache Sinda-iva= der Sindar ná=ist ..., denn als ich unter Todesqualen litt, rief ich meine beiden Namen, und sie hörten Sorondo, was, gesprochen in der Sprache der Sindar, "Thorond" ist. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 25. September 2005 Geschrieben 25. September 2005 :jo: Wer will als nächstes? Nan, sí ve tana lúmessë, órenya mernë ya úmë polë haryaina ú mótalëo. Zitieren
Arindel Geschrieben 26. September 2005 Autor Geschrieben 26. September 2005 (bearbeitet) Ich versuch mich mal dran... Nan, sí ve tana lúmessë, órenya mernë ya úmë polë haryaina ú mótalëo. Nan= aber sí ve= so wie tana lúmesse= in dieser Stunde, zu dieser Zeit óre-nya= mein HErz merne= wünschte (imperfekt von mer-) ya= das, was (Relativpronomen) úme= nicht war pole= können (inf.) haryaina= PP von harya-= haben, also gehabt? ú móta-le-o= ohne (von) Arbeit??? (Genitiv...mmhh); von móta-=arbeiten+le= Arbeit Aber, so wie mein Herz es zu dieser ZEit wünschte, konnte es nicht ohne Arbeit gehabt werden (also besser: konnte man es nicht haben ??) . Au weia.... Bearbeitet 26. September 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 27. September 2005 Geschrieben 27. September 2005 So schlimm ist das gar nicht. Der Satz ist etwas kompliziert: sí = jetzt und Dein "man" bezieht sich auf das Herz: Nan, sí ve tana lúmessë, Aber jetzt wie in dieser Zeit órenya mernë wollte mein Herz, ya úmë polë haryaina was es nicht konnte gehabt (haben) ...hört sich so natürlich dämlich an, also: was es nicht haben konnte ú mótalëo. ohne Anstrengung und ja, das ist Genitiv. "ú" steht immer mit Genitiv. Also sein Herz wünschte sich etwas, was es heute ebensowenig wie damals ohne Anstrengung haben konnte. nächster Satz? Ornë nin hlarita i hloni lambenyo ya né sancë meldoin Sindaron an istanentë i Noldoron úcarë. Zitieren
Arindel Geschrieben 27. September 2005 Autor Geschrieben 27. September 2005 So, weil ich am SA schon wech bin, krall ich mir noch den Satz !! Ornë nin hlarita i hloni lambenyo ya né sancë meldoin Sindaron an istanentë i Noldoron úcarë. Orne nin =es drängte mich hlarita= zu hören i hloni= die LAute labme-nyo= meiner Sprache ya= die né= war sance= verhasst meldo-in= für die freunde Sindaron= der Sindar an= denn istanente= sie wussten i Noldoron úcare= die Untat der Noldor Im Satz (freier): Es drängte mich Laute meiner Sprache zu hören, die bei (meinen) grauelbischen Freunden verhasst war, denn sie wussten von der Untat der Noldor. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 28. September 2005 Geschrieben 28. September 2005 (bearbeitet) prima! Bist Du sicher, daß Du mich noch brauchst? Nan apa istanentes, úmentë hehta nye - nes indómenya te lestië ar atasaca i Noldor. Bearbeitet 28. September 2005 von Ithrenwen Zitieren
Arindel Geschrieben 28. September 2005 Autor Geschrieben 28. September 2005 prima! Bist Du sicher, daß Du mich noch brauchst? JAAAAAAAAAAA!!!! Lass uns nicht allein!!!! ..... Ich weiß...... Nan apa istanentes, úmentë hehta nye - nes indómenya te lestië ar atasaca i Noldor. Nan=aber apa= nach ista-ne-nte-s= sie wussten es úme-nte= sie taten nicht hehta= ausschließen, verlassen nye= mich nes= es war indóme-nya= mein Entschluss te= sie lestie= zu verlassen (ger. von lesta-) ar= und atasaca= wieder suchen (aus ata+saca-) i Noldor= die Noldor Aber nachdem sie es wussten, schlossen sie mich nicht aus - es war meine Entscheidung sie zu verlassen und die Noldor wieder zu suchen. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 29. September 2005 Geschrieben 29. September 2005 JAAAAAAAAAAA!!!! Lass uns nicht allein!!!! na wenn Du meinst *g* -> *nur zustimmend nickt* Alatuóva ohtanen né órenya, ar i írë uryala mahtien Feanáro yondoiva úmenyë merë. Zitieren
Arindel Geschrieben 29. September 2005 Autor Geschrieben 29. September 2005 (bearbeitet) Sooo...das wird vorerst mein letzter Satz, glaub ich. Ab morgen werde ich bis zum 17.10 nicht da sein.... Naja, aber es geht ja in die Ferien!!! Alatuóva ohtanen né órenya, ar i írë uryala mahtien Feanáro yondoiva úmenyë merë. Mhh...also alatuóva= ala+tuo+va??? nicht+Kraft+(adjektivierung); also geschwächt? ohtanen= durch den Krieg né= war órenya= mein Herz ar= und i íre= der Wille uryala= brennend mahtien= zum kämpfen??? Feanaro yondoiva= der Söhne Feanors úmenye mere= ich wünschte nicht Wörtlich: Geschwächt durch den Krieg war mein Herz und den brennenden Willen zum Kämpfen der Söhne Feanors wünschte ich nicht. etwas freier...aber immer noch holperig Durch den Krieg war mein Herz geschwächt und den brennenden Willen der Söhne Feanors zum Kämpfen hatte ich nicht. Also dann viel Spaß und bis zum 17.9. (Los, Beleg und Lúnya!!*voller Elan in die runde werf* ) Bearbeitet 29. September 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 30. September 2005 Geschrieben 30. September 2005 Wörtlich: Geschwächt durch den Krieg war mein Herz und den brennenden Willen zum Kämpfen der Söhne Feanors wünschte ich nicht. etwas freier...aber immer noch holperig Durch den Krieg war mein Herz geschwächt und den brennenden Willen der Söhne Feanors zum Kämpfen hatte ich nicht. Wenn Dir das noch zu holprig ist, ein Vorschlag von mir: Mein Herz war des Kampfes müde... Also dann viel Spaß und bis zum 17.9. öhm, 10.? Ich wünsch Dir einen schönen Urlaub!! (Los, Beleg und Lúnya!!*voller Elan in die runde werf*) *aufmunternden Blick hinterher werf* Mettassë lendien Turucánonna, yo essë sí Turgon enyalda ar mernen anta vandanya son. Zitieren
Arindel Geschrieben 12. November 2005 Autor Geschrieben 12. November 2005 So, nach dem ich mich böser Weise hier ewig nihct mehr hab blicken lassen, schnapp ich mir jetzt den nächsten Satz. Mettassë lendien Turucánonna, yo essë sí Turgon enyalda ar mernen anta vandanya son. metasse= am Ende (vllt. auch schließlich?) lendien= ich ging; von lelya (Prät. ist lende, und ie ist doch Perfekt, oder? Denn Gerunduim passt hier ja nicht) Turucánonna= zu Turucáno hin yo= dessen esse= Name sí = jetzt enyalda= erinnert ist ar= und mernen =ich wollte anta= geben vandanya= meinen Eid son= ihm?? (von se?) Also im Satz (freier): Schließlich ging ich zu Turucáno, der nun unter dem Namen Turgon bekannt ist, und ich wollte ihm meinen Eid schwören. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 14. November 2005 Geschrieben 14. November 2005 Hallo Arindel!!! Schön, daß Du wieder Zeit gefunden hast Den mittleren Teil würde ich vielleicht eher mit "an den man sich heute unter dem Namen Turgon erinnert" wiedergeben. Aber das ist Geschmacksache. fein. Dann poste ich mal den nächsten Satz in der Hoffnung, daß wir nicht wieder so einen "Durchhänger haben" *anfeuer* Quentes sa lertanenyë marë ohtarerya, an nenyë tulca ohtar, nan quentes úmen leryaina antië vandanya, an sanwerya sa vandanya Feanáron úmië firë Feanáro qualmessë. Zitieren
Arindel Geschrieben 14. November 2005 Autor Geschrieben 14. November 2005 (bearbeitet) *schnell Durchhänger verhinder* Quentes sa lertanenyë marë ohtarerya, an nenyë tulca ohtar, nan quentes úmen leryaina antië vandanya, an sanwerya sa vandanya Feanáron úmië firë Feanáro qualmessë. quentes= er sprach sa= dass lertanenye= ich konnte mare =bleiben ohtarerya= sein Krieger? (ist das e nur ein Sprech"e", oder was macht es da?) an= denn nenye= ich war tulca=stark ohtar= Krieger nan= aber quentes= er sprach úmen= ich (war) nicht leryaina= befreit antie= zu geben vandanya= meinen Eid an=denn sanwerya= er dachte/ wusste sa =dass vandanya= Mein Eid Feanaron= an Feanor úmie fire= nicht gestorben war Feanaro= Feanor qualmesse= im Tod oder in Todespein? Im Satz, mal wieder etwas frei (den letzten Teil vom Satz kann ich nicht vernünftig "wörtlich" übersetzten): Er sagte, dass ich (als) sein Krieger bleiben könne, denn ich sei ein starker Krieger, aber er sagte, ich wäre noch nicht frei meinen Eid zu schwören, denn er dachte, dass mein Eid an Feanor nicht mit dessen Tod gestorben war. Bearbeitet 14. November 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 15. November 2005 Geschrieben 15. November 2005 ohtarerya= sein Krieger? (ist das e nur ein Sprech"e", oder was macht es da?) Bei Substantiven, die auf einen Konsonanten enden, wird ein "e" als Bindevokal eingeschoben. Prima! nächster Satz: Sin martanë sa lendenyë yo rimberya írë marnentë muina ostossë yo essë Ondolindë ar ya enyalda sí Gondolin, i osto anvanya i ostoron eldaiva enga Tirion Túnassë. Zitieren
Arindel Geschrieben 15. November 2005 Autor Geschrieben 15. November 2005 Sin martanë sa lendenyë yo rimberya írë marnentë muina ostossë yo essë Ondolindë ar ya enyalda sí Gondolin, i osto anvanya i ostoron eldaiva enga Tirion Túnassë. Sin= so martane= geschah es sa=dass lendenye= ich ging yo= mit rimberya= sein Heer íre= als martanente= sie ließen sich nieder muina= geheim ostosse= in der FEstung yo= dessen esse= Name Ondolinde= Ondolinde (gondolin) ar = und ya= die enyalda= erinnert sí=nun Gondolin= Gondolin i osto= die Festung anvanya= schönste eldaiva= der Elben enga= außer Tirion Túnasse= Tirion auf dem Hügel Túna Im Satz: So geschah es, dass ich mit seinem Heer ging, als sie (das Volk von Turgon) sich in der Festung/Stadt niederließen, deren Name Ondolinde (war) und an die man sich heute unter dem Namen Gondolin erinnert, die schönste Festung/Stadt der Elben mit Außnahme von Tirion auf dem Hügel Túna. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 16. November 2005 Geschrieben 16. November 2005 Jaa! prima! nächster Satz: Ar sinë auri valini, ai pollenyë hirë almarë, an tanómessë i lambë Noldoiva quétina lúmelissen ar meldor nin ëar ohtarion i ner vorondë i yondon Nolofinwëo, yo essë sí Fingolfin. Zitieren
Arindel Geschrieben 16. November 2005 Autor Geschrieben 16. November 2005 (bearbeitet) Ar sinë auri valini, ai pollenyë hirë almarë, an tanómessë i lambë Noldoiva quétina lúmelissen ar meldor nin ëar ohtarion i ner vorondë i yondon Nolofinwëo, yo essë sí Fingolfin. ar= und sine= diese auri= Tage valini=??? ai= wenn pollenye= ich konnte hire= finden almare= Segen?/ Glück? an= denn tanómesse= dort i lambe Noldoiva= die Sprache der Noldor quétina= gesprochen (war) lúmelissen= zu diesen Zeiten meldor= Freunde nin= mir ear= waren ohtarion= der Krieger i ner voronde= der standhafte Mann oder Dativ?? dem Mann?? (dativus Possessivus?) oder Genitiv? (was irgendwie von der Endung her nicht stimmen kann, oder?) Und warum "vorondE" und nicht "vorondA"? Oder ist es wirklich Plural? Dann müsste es doch aber auch nerI heißen, oder? (Damit würde sich die Übersetzung im Satz natürlich auch verändern) i yondon= dem Sohn Nolofinweo= Nolofinwes yo= dessen esse= name sí= nun Im Satz (freier und mit einigen Vermutugen...) : Und diese Tage (waren) glückliche?, wenn ich (überhaupt) Glück finden konnte, denn zu diesen Zeiten wurde die Sprache der Noldor dort gesprochen und ich hatte Freunde unter den Kriegern des standhaften Mannes, der Sohn von Nolofinwe war, an den man sich heute unter dem Namen Fingolfin erinnert. *sehr unsicher sei* :rolleyes: Bearbeitet 16. November 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 valini=??? Plural von: valin "happy" Hast Du richtig vermutet i ner voronde= der standhafte Mann oder Dativ?? dem Mann?? (dativus Possessivus?) oder Genitiv? (was irgendwie von der Endung her nicht stimmen kann, oder?) Und warum "vorondE" und nicht "vorondA"? Oder ist es wirklich Plural? Dann müsste es doch aber auch nerI heißen, oder? (Damit würde sich die Übersetzung im Satz natürlich auch verändern) *grübel* Gute Frage. Eigentlich paßt hier nur der Plural und dann sollte es tatsächlich "neri" heißen. (wenn nicht, soll mich jetzt bitte einer unserer "Großen" schlagen ) "...und meine Freunde unter den Kriegern waren standhafte Männer des Sohnes von Nolofinwe...." oder freier: ...und ich hatte Freunde unter den Kriegern, die dem Sohn Nolofinwes dienten... noch Fragen? sonst nächster Satz: Ar írë quentar ettelello tuller Ondolindenna, pollen aupelë sanwenya. Zitieren
thorsten Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 > (wenn nicht, soll mich jetzt bitte einer unserer "Großen" schlagen ) *schlag* Der einzige Fehler (ueber den ihr so einfach hinweggegangen seid) ist ear - dass natuerlich enger sein muss um in der Vergangenheit zu stehen. ner ist hier nicht 'Mann'... Der Satz heisst im Original: "And these were happy days for me, as far as happiness could be for me, because in this place the language of the Noldor was still spoken at times and I still had friends among those serving the son of Nolofinwë who is known as Fingolfin." und wir haben woertlich: i ner vorondë i yondon Nolofinwëo = 'who were faithful to the son of Nolofinwe' Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 17. November 2005 Geschrieben 17. November 2005 *autsch* das tut gleich zweifach weh Der einzige Fehler (ueber den ihr so einfach hinweggegangen seid) ist ear - dass natuerlich enger sein muss um in der Vergangenheit zu stehen. okay, wieder was gelernt. Zitieren
Arindel Geschrieben 17. November 2005 Autor Geschrieben 17. November 2005 (bearbeitet) *autsch* das tut gleich zweifach weh Ohja. Danke für die Erläuterung, Thorsten! Dann begebe ich mich mal an den nächsten Satz, bei dem ich nicht minder unsicher bin.... Ar írë quentar ettelello tuller Ondolindenna, pollen aupelë sanwenya. ar= und íre= als quentar= Worte ettelello= irgendwo heraus, aber wo?? (ich kann mir nichts sinnergebendes zusammenreimen....) tuller= kamen Ondolindenna= nach Gonolin pollen= ich konnte (von pol-) aupele= nicht-/ohne-/ weg-?, herumgehen? (von pel-) sanwenya= mein Gedanke, ich dachte Naja...wenn das mal sinn macht: Und als Nachrichten von ..........her kamen, konnte ich nicht an sie denken. Das ist irgendwie ...schlecht. Bearbeitet 17. November 2005 von Arindel Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 18. November 2005 Geschrieben 18. November 2005 Und als Nachrichten von ..........her kamen, konnte ich nicht an sie denken. Du hast "nach Gondolin" vergessen quentar= Worte "quent" wäre das Wort. "quenta" ist die Geschichte, Erzählung oder hier: Nachricht, wie Du im Satz richtig übersetzt hast. ettelello= irgendwo heraus, aber wo?? (ich kann mir nichts sinnergebendes zusammenreimen....) ettelë = outer lands also: von außerhalb "Und wenn Nachrichten von außerhalb nach Gondolin kamen,..." aupele= nicht-/ohne-/ weg-?, herumgehen? (von pel-) hm... mal sehen was es da in Fauskangers Liste zu gibt: au- (1) a verbal prefix "off, *away", as in auciri ("k") "cut off" (so as to get rid of or lose a portion); contrast hóciri (WJ:366, 368) au- (2) privative prefix, = "without" (AWA) *grübel* Also ich muß zugeben, mit dem Teil des Satzes komm ich auch nicht klar. "ich konnte hinweggehen (fortschicken?) meinen Gedanken" *argh* Irgendwas mach ich falsch. Sinngemäß müßte es wohl etwas wie: "ich konnte sie (die Nachrichten) aus meinen Gedanken verbannen" oder einfach "ignorieren" heißen... Thorsten? *schon mal in Deckung geh* Zitieren
Maewen Geschrieben 21. November 2005 Geschrieben 21. November 2005 > pollen aupelë sanwenya. Sinngemäß müßte es wohl etwas wie: "ich konnte sie (die Nachrichten) aus meinen Gedanken verbannen" oder einfach "ignorieren" heißen... Ja, sinngemäß dürfte das schon hinkommen. Zitieren
Gast Ithrenwen Geschrieben 21. November 2005 Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) hm, okay, dann geh ich also richtig in der Annahme, daß man das schlicht und ergreifend nicht wörtlich übersetzen kann? Gut. Ich dachte, ich hätte irgendwo einen Denkfehler *puh* Danke Maewen! Arindel? Können wir weiter machen, oder bist Du noch verwirrter als ich? :-O Bearbeitet 21. November 2005 von Ithrenwen Zitieren
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