Gast Seth Geschrieben 2. Juni 2005 Geschrieben 2. Juni 2005 (bearbeitet) Also, hier wollen wir mal eine Liste der möglichen Rassen und Welten und sonst noch alles machen, die für das RpG wichtig sein könnten. Ich fang mal mit den Rassen an: Aliens: Tusken Heimatwelt: Tatooine Größe: 1,8 bis 1,9 Meter Ernährung: omnivor Charakter: Furchtlos, aggressiv, auf ihr Territorium fixiert Fähigkeiten: Talent zur Tarnung gute Überlebens- und Kampfeigenschaften ---- Ithorianer Heimatwelt: Ithor Größe: 1,8 bis 2,2 Meter Ernährung: herbivor Charakter: Freundlich, friedlich, optimistisch Fähigkeiten: Innige verbindung zur Natur --- Ewoks Heimatwelt: Endor Größe: 1 Meter Ernährung: omnivor Charakter: Neugierig und Freundlich, Verteidigen sich aber Fähigkeiten: Guter Geruchssinn Gute Kenntnisse des Waldes ---- Bith Heimatwelt: Clak`dor VII Größe: 1,5 bis 1,7 Meter Ernährung: Omnivor Charakter: Passiv, höflich und freundlich Fähigkeiten: Gutes Gehör- und Geruchssinn braucht keinen Schlaf gutes Konzentrationsvermögen --- Gamorrer Heimatwelt: Gamorr Größe: 1,6 bis 1,8 Meter Ernährung: omnivor Charakter: Aggressiv, brutal und dumm Fähigkeiten: Extrem Stark, Ausdauernd und Blutdürstig --- Sullustan Heimatwelt: Sullust Größe: 1 bis 1,5 Meter Ernährung: omnivor Charakter: sonniges Gemüt sinn für Humor Fähigkeiten: angeborener Richtungssinn Echo-Lokation --- Twi`lek Heimatwelt: Ryloth Größe: 1,6 bis 2,4 Meter Ernährung: omnivor Charakter: meist friedlich, aber hinterlistig und unberechenbar Fähigkeiten: Gute Sinnesorgane kann heimlich über die Kopftentakel kommunizieren --- Yuzzum Heimatwelt: Endor Größe: 2 bis 2,5 Meter Ernährung: Omnivor Charakter: Neugierig, freundlich, selbstsicher und ehrgeizig Fähigkeiten: gutes Gesangstalent sehr schnell im offenem Gelände --- Wookiee Heimatwelt: Kashyyyk Größe: 2 bis 2,3 Meter Ernährung: omnivor Charakter: Mutig, loyal und ehrbar anfällig für Wutausbrüche Fähigkeiten: Große Stärke gute Sinnesorgane --- Jawas Heimatwelt: Tatooine Größe: 0,9 bis 1,3 Meter Ernährung: Unbekannt Charakter: Neugierig und scheu Fähigkeiten: gutes mechanisches Verständnis Geheimsprache --- okay ich muss jetzt los, editiere es später weiter, seth Bearbeitet 16. Juli 2007 von grinningcat
Lólindir Pallanén Geschrieben 2. Juni 2005 Geschrieben 2. Juni 2005 (bearbeitet) *Datenbank wird geöffnet* Die Machtfähigkeiten der Jedi und Sith. Die Algemeinen Fähigkeiten: Machtstoß: Der Jedi benutz die Macht um einen Gegenstand von sich weg zustoßen. Nach langer Meditiation kann ein Jedi wenn er lang genug geübt hat, Gegenstände von einen Gewicht mehrere Tonnen wegschiesen. Oder gar mehrere Ziele in wegzustoßen und unfähig in der Luft baumeln lassen. Machtgriff:Damit kann ein Jedi bewegen und zu sich holen oder in der Luft stehen lassen. Im Gegensatz zum Machtstoß kann der Jedi sein Zielobjekt überrall hin "fliegen" lassen, sobald er es wirf wird es zu einen Machtstoß. Machtschnelligkeit:Mit dieser Fähigkeit kann er seinen Körper an seine Grenzen treiben, er wird automatisch dadurch schneller. Dadurch klarerweise schwerer zu treffen. Wenn er sich selbst gut in den Griff hat kann er 3mal so schnell wie ein normaler Mensch laufen. Machtsprung: Wie in der Machtschnelligkeit, treibt auch diese Disziplien den Körper an seine Grenzen und sollte nicht unüberlegt oft und ungeübt angewendet werden. Mit dieser Fähigkeit könnt ihr höher springen, mit der Zeit springt ihr höher und höher, das ihr schließlich knapp 10 meter springen könnt. Manche Jedi's haben es geschaft, ihre Machtschnelligkeit und ihren Machtsprung für eine kurze Zeit zu kombenieren und dadurch eine große Schlucht zu überqueren. Machtwiederstand: Dadurch kann sich der Jedi vor Angriffen durch die Macht schützen. Am Anfang nur gering, je länger man übt und meditiert so leichter schüttelt der Jedi einen Angriff ab. Machtbruch: Diese Machtart kann dazu benutzt werden um die Konzentration von Sith oder gar Jedi zu stören und dadurch alle seine Machtwiederstände oder andere Hilfen der Macht zu vernichten. MachtSinne: Die Sinne des Jedi's werden verbessert, so dass er Freund und Feind durch Wände und große Entfernung auseinanderhaltenvermag. Allg.Fähigkeiten: Durch die Macht kann ein geschulter Jedi, mental schwächere Humanuide, von seinen Ansichten überzeugen. Der Jedi kann auch sein Lichtschwert werfen, diese Art wird auch von Padawanen zu genüge geübt von manchen schon perfektioniert. *Datenbank über Normale Machtfähigkeiten wird geschlossen* Bearbeitet 2. Juni 2005 von Lólindir Pallanén
Lólindir Pallanén Geschrieben 2. Juni 2005 Geschrieben 2. Juni 2005 (bearbeitet) *Datenbank der Geheimstufe eins wird geöffnet* Die bes. Fähigkeiten der wahren guten Jedi Machtlähmung: Durch diese Fähigkeit, kann der Jedi seine Gegner für kurzere Zeit (Im Falle eines Padawan) oder längere Zeit(Im Falle eines Meisters), lähmen und sie so Gefahrlos "beseitigen". Ein Meister hat auch die Macht mehrere Gegner gleichzeitig zu lähmen. Machtheilung: Auf der ersten Stufe seiner Macht wird sich ein Padawan nur leichte bis mittlere Wunden heilen können. Ein Jediritter hindoch kann schon andere heilen und ein Meister kann im Umgreis von 2 metern jeden heilen den er will. Machtaura: Durch seine Aura kann der Jedi Feindlichen Angriffen besser ausweichen. Ein wahrer Meister hatte eine beeindruckende Aura, die jeden Feind verunsichert, in gegensatz zu einen Padawan, der nur die einfachsten Leute dadurch verunsichert. Diese Aura gibt den Jedi, eine bessere Verteidigung und der Jedi kann sich in kritischen Situationen schneller ausweichen als andere Menschen. Machtmut: Diese Art von Fähigkeit flösst den Jedi und seinen Mitstreitern Mut ein. Dadurch gehen sie gestärkt ihn den Kampf und weichen nich zurück. Wie oft hat man eine Schlacht verloren weil die Truppen nicht motiviert waren. Machtabsorbation: Diese speziele Macht kann nur von guten Jedi's genuzt werden, es absorbiert jegliche Art von dunklen Angriffen. Machttrick: In dem er den Geist deines Gegners beinflusst, verschwindet er vor den Augen seines Gegners. Je weiter er diese Fähigkeit steigert desto besser beinflusst er seine Gegner. Sogar bis sie für ihn kämpfen, für eine gewisse Zeit. Bei Sith ist diese Fähigkeit Machtlos. Allg.Fähigkeiten: Gute Jedi's haben gezeigt das sie sehr leicht Droiden Kampfunfähig machen können. Man hat mir nicht erklärt wie, aber ich werde es herausfinden......(Datenabruch) *Datenbank wird automatisch geschlossen* Bearbeitet 7. Juni 2005 von Lólindir Pallanén
Lólindir Pallanén Geschrieben 13. Juni 2005 Geschrieben 13. Juni 2005 (bearbeitet) *Status Nachfrage für würdig empfunden* Die Mächte der dunklen Seite. Machtdiebstahl: Der Sith nimmt sich mit Hilfe der Macht Lebensenergie von seinen Feinden. Am Anfang muss Körperkontakt bestehen, danach kann er sie schon von mittlerer Entfernung und von mehreren Personen gleichzeitig beziehen. Würgegriff: Diese Fähigkeit ist eine "verfeinerte" Art des Machtgriffes. Sie erlaubt den Sith seinen Gegner durch die Luft zu tragen und gleichzeitig schaden zu nehmen. Jedoch wenn man ungeübt ist, nimmt der Gegenüber nur minimalen Schaden und man kann ihn noch nicht durch die Luft bewegen. Machtblitz: Der Sith verschießt aus seinen Finger Blitze aus Macht. Diese Blitze sind sehr effektiv gegen so ziemlich alles was es gibt. Rage: Der Sith steigert sich in Rage er macht sich so immun gegen Schmerzen, er steigert auch den Verteidigungswert vom Sith. Angst: Der Sith flösst seinen Gegenüber Angst ein. In den Augen dieses Individums, erscheint der Sith so furchtbar, das viele schon Angsterfüllt wegliefen. *Datenbank wird geschlossen* .................................... Bearbeitet 13. Juni 2005 von Lólindir Pallanén
Beleg Langbogen Geschrieben 15. Juni 2005 Geschrieben 15. Juni 2005 (bearbeitet) Also die Liste der Völker scheint ziemlich unvollständig zu sein. Ausserdem zu der Planeten-Liste: Nummer 1 (Aargau) ist garantiert kein Planet in Star Wars, so heisst ein schweizer Kanton! Ich erlaube mir, hier zu jeder schon genannten Rasse ein Bild zu posten, sodass die Leute, denen die Namen nichts sagen, wissen was gemeint ist: Tusken Ithorianer Ewoks Bith Sullustan Twi`lek Yuzzum Wookies Jawas Ich hoffe, das hilft euch. :-) Bearbeitet 18. Juni 2005 von Beleg Langbogen
Manwe Sulimo Geschrieben 4. August 2005 Geschrieben 4. August 2005 (bearbeitet) Index: Jedi-Kodex Kurfassung Jedi-Kodex Jedi- und Sith-Holocron Jedi-Kodex Die Philosophie der Jedi-Ritter ist in diesem Kredo zusammengefaßt: Gefühle gibt es nicht; Frieden gibt es. Unwissenheit gibt es nicht; Wissen gibt es. Leidenschaft gibt es nicht; Gelassenheit gibt es. Tod gibt es nicht; die Macht gibt es. Einem Jedi geht es nicht um persönliche Macht oder Reichtum, sonderm um Erkenntnis und Erleuchtung. Ein wahrer Jedi handelt nie aus Haß, Zorn, Furcht oder Aggression heraus, sondern in vollkommener Gelassenheit und im Einklang mit der Macht. Der Jedi-Kodex besteht aus Regeln, nach denen der Jedi-Ritter lebt. Es gibt geschriebene und ungeschriebene Gesetze, die über die Jahrtausende von dem Meistern an ihre Schüler weitergegeben werden. Quelle: (ähm wie hiess das Teil nochma?) Enzyklopädie der Padawane: die geheimnisvolle Macht (Ich geb keine Garantie auf die richtigkeit ok?) :kratz: Bearbeitet 8. August 2005 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 4. August 2005 Geschrieben 4. August 2005 (bearbeitet) Jedi-Kodex Ausführlichere Version Nachfolgend kommen 21 Grundregeln, die ein Jedi-Ritter zu befolgen hat (ansonsten ist er sprichwörtlich kein Jedi-Ritter, weil er dem Titel nicht würdig ist) Jeder Jedi-Schüler wird keinen anderen Pfad oder Weg finden, der nicht über diese Grundregeln führt um ein Jedi, Jedi-Ritter oder -Meister zu werden. Das ist anders gesagt die Bibel von jedem Jedi. I. Tapferkeit II. Gerechtigkeit III. Treue IV. Verteidigung V. Mut VI. Glaube VII. Demut VIII. Furchtlosigkeit IX. Edelmut X. Zielbewußtheit XI. Motivation XII. Disziplin XIII. Innere Sammlung XIV. Verschwiegenheit XV. Meditation XVI. Training XVII. Aufrichtigkeit XVIII. Nicht-Verurteilen XIX. Kampfbereitschaft XX. Einmischung XXI. Harmonisieren I. Tapferkeit Ein Jedi Ritter gibt in allen Herausforderungen, egal ob im Kampf oder im täglichen Leben sein Bestes. Er strebt nach Kraft, vielmehr um der Gerechtigkeit dienen zu können, als seines eigenen Vorteils Willen. Ein Jedi strebt danach, sich körperlich, seelisch und geistig optimal zu entwickeln. Das erfordert Disziplin, Geduld und beständiges Üben. Ein Jedi ist sich immer bewusst, was hinter ihm und vor ihm liegt und er bereitet sich vor, seinem Schicksal zu begegnen. Ein Jedi kämpft entschlossen für den Sieg – egal auf welches Schlachtfeld die moderne Welt ihn auch führen mag. II. Gerechtigkeit Suche immer den Weg des “Rechts”, unbeeinflusst von Vorlieben und persönlichen Interessen. Erkenne, dass das Schwert der Rechtssprechung eine furchtbare Sache sein kann. Daher muss sie von Menschlichkeit und Gnade durchdrungen sein. Wenn das, was du als Recht empfindest mit dem Rechtsverständnis von anderen übereinstimmt, und du findest es ohne der Versuchung es dir zweckdienlich zu machen, dann wirst du außergewöhnlichen Ruhm ernten. Nutze die MACHT in der Meditation, um erkennen zu können, was Gerechtigkeit ist, ebenso um zu erkennen, was gut und böse ist. III. Treue Sei bekannt für unerschütterliches Vertrauen in die Menschen und Ideale für die du dich entschieden hast, um mit ihnen zu leben. Es gibt viele Bereich in denen Kompromisse erwartet werden. Bei der Treue gibt es keine. Es gibt die Jedi, weil es die Macht gibt. Aber der Jedi-Orden braucht mehr: Er fordert Treue. Das geschieht ohne zu sagen, dass die Jedi treu zusammenhalten. Sie sollten sich nicht zanken oder bekämpfen. Jeder Jedi muss sich bewusst sein, in Einklang mit seinem Meister zu handeln und jeder Meister handelt in Einklang mit dem Hohen Rat der Jedi. Das ist keine Frage des höheren Alters, sondern ein Verständnis der MACHT. In dieser Hinsicht sind die Mitglieder des Jedi Rates wirklich weise. IV. Verteidigung Der wahre Jedi Ritter schwört durch einen Schwur, das Licht zu verteidigen. Schütze immer deine Nation, deine Familie und die, die es wert sind, die Treue zu halten. V. Mut Ein Jedi zu sein bedeutet oft den schwierigen Pfad zu gehen, der persönliche Opfer erfordert. Sei darauf gefasst, persönliche Opfer zu erbringen im Dienst an Menschen und Idealen die du schätzt. Gleichzeitig muss ein Jedi Ritter Weisheit erlangen, um zu erkennen, dass Dummheit nicht Mut und Mut nicht Dummheit ist. Mut erfordert es auch in allen Bereichen des Lebens den Weg der Wahrheit zu gehen, anstatt zweckmäßigerweise zu lügen. Suche die Wahrheit, wann immer es möglich ist. Erinnere dich aber immer daran, mit Verständnis zu urteilen, sonst kann die reine Wahrheit Kummer bringen. Dennoch muss erwähnt werden, dass es nichts beweist, wenn ein Jedi in einem Kampf tapfer ist, denn Tapferkeit an sich beweist nichts. Ein Jedi soll darauf gefasst sein, seine Furcht und Unsicherheit zu überwinden, sich nicht selbst zu bedauern, sondern handeln, sich zurückziehen, aufgeben oder umzukommen. VI. Glaube Ein Jedi muss an seine Überzeugungen glauben, denn sie geben ihm Wurzeln und Hoffnung gegen die Verzweiflungen, die die Menschen schaffen. Ein Jedi erlangt seine Stärke von der MACHT. Der Glaube der Jedi entspringt dem Licht und der Quelle aus der es entspringt. Es ist Führung, Weg, Freund und Schicksal. Der Pfad des Jedi ist der der Erleuchtung, der Überwindung des niederen Selbst, so dass das Große Höhere Selbst, über den Lebenszweck bestimmen kann. VII. Demut Schätze als erstes die Beiträge und Leistungen von anderen. Rühme dich nicht deiner eigenen Taten. Lass das andere tun. Hebe die Taten der anderen hervor, sofern sie aufrichtig und tugendhaft erreicht wurden. Auf diese Weise wird die Ritterschaft der Jedi verehrt und nicht nur die benannt sind, sondern alle die sich Jedi nennen. VIII. Freiheit von Angst Angst führt zur dunklen Seite. Angst führt zu Ärger, Ärger führt zum Hass und Hass führt zum Leiden. Es gibt so viel Aberglauben und Heuchelei, dass man sich ängstigt, sogar das Richtige zu tun. Wenn du aber der Angst unterliegst, wird sogar die Wahrheit unterdrückt. Die goldene Regel lautet: Wenn du glaubst, dass etwas richtig ist, dann handele so, ohne Angst. Angstfrei zu sein bedeutet nicht überheblich oder angriffslustig zu sein. Angstfreiheit setzt einen ruhigen und friedvollen Geist voraus. Dazu ist ein unerschütterlicher Glaube an das LICHT erforderlich. Wessen Geist vom LICHT durchdrungen ist, ist frei von Angst. Angst existiert nur durch eine Täuschung im Geist. Höre immer auf die innere Stimme – verbinde ihre Worte mit Meditation in Bewegung und Ruhe. Entwickele deinen Mut, bis du du selbst bist. Übe dich in Gleichmut, so dass du der selbe bleiben kannst, während sich alles um dich herum verändert. Wenn Angst deinen Geist beherrscht, dann fülle deinen Geist mit Licht. Die Natur lässt kein Vakuum zu. (Hier muss zwischen Angst und Furcht unterschieden werden, was im deutschen Sprachgebrauch nicht immer eindeutig getan wird. Man sollte Dinge fürchten, die wirklich uns bedrohen. Furcht sorgt dafür, dass wir uns in wirklicher Gefahr vorsichtig und schützend verhalten. Angst entsteht im Geist, obwohl keine reale Gefahr da ist. z.B. man fliegt nicht mit dem Flugzeug, weil man Angst hat, es könnte abstürzen. (Anmerkung des Übersetzers)) IX. Edelmut Strebe nach einem starken Charakter indem du Tugenden und Verpflichtungen eines Jedi Ritters einhältst. Obwohl die Ideale schwer zu erreichen sind, wird der Geist doch beflügelt, auf dem Weg vom Steinigen zu den Sternen. Edelmut hat auch einen Einfluss auf andere, da er leuchtendes Beispiel ist, was getan werden kann, im Dienste der Rechtschaffenheit. X. Zielbewusstheit Tu dein Bestes. Gehe alles so strebsam wie möglich an, nicht aus Gründen des persönlichen Gewinns, sondern weil es richtig ist. Beschränke deine Forschungen nicht auf eine kleine Welt, sondern versuche, jeden Aspekt deines Lebens mit diesen Qualitäten zu erfüllen. Sollte es dir gelingen, ein kleines Zeichen zu setzen, dann wird man sich an Dich erinnern für deine Qualität und Tugend. Die KRAFT für selbstsüchtige Zwecke zu benutzen – Eigengewinn, Egoismus oder gar Bequemlichkeit – überschreitet die Grenze zwischen dem Licht und der dunklen Seite. XI. Motivation Es ist wahr: Taten sagen mehr als Worte. Hinter jeder Aktion steckt ein Motiv und ein Zweck. Ohne Beweggrund und Zweck, hat Aktivität keine Bedeutung, keine Bestimmung keine Grundlage. Aktivität ohne Grund und Zweck wäre sprichwörtlich : Löcher in die Luft zu schlagen. Ein Jedi lebt in Einklang mit der KRAFT. Er meditiert, um den Willen der KRAFT zu ergründen. Seine Aktivitäten werden vom Willen geleitet, der KRAFT des LICHTS zu dienen und sind praktisch orientiert. Es gibt keine überflüssige Bewegung, keine Aktivität, wenn es nicht erforderlich ist. Denn ein Jedi tut nichts ohne Grund. XII. Disziplin Der Geist eines Jedi ist wie ein ruhiger Ozean, wie ein Meer aus Glas. Er weiß, dass er seine Emotionen beherrschen muss, um siegreich in allen Bereichen sein zu können. Denn er ist ein Kelch für die KRAFT, ein Werkzeug für den Willen der KRAFT. Diese innere Ruhe erfordert viel Disziplin: geistig, emotional, spirituell körperlich. Ein Jedi entwickelt von Natur aus eine hohe Disziplin in allen Bereichen seines Lebens, so dass, sollte er eines Tages die KRAFT benötigen, um sich oder andere, die es würdig sind, verteidigt zu werden, sie zur Verfügung steht, als Ergebnis jahrelangen Trainings und innerer Disziplin. XIII. Konzentration Ein Jedi konzentriert sich auf das Hier und Jetzt, wissend, das das Leben in der Gegenwart stattfindet und ein ständiger Prozess ist. Ein Jedi weiß, welche Bedeutung Vergangenheit und Zukunft haben. Er arbeitet an der Entwicklung seiner spirituellen Fähigkeiten, aber nicht auf Kosten des Hier und Jetzt. XIV. Verschwiegenheit Manchmal ist es erforderlich absolute Verschwiegenheit zu halten. ... Jedi stehen für Recht und Ordnung... Das Ziel der Jedi ist es lieber eine Atmosphäre zu schaffen und zu bewahren in der Recht und Ordnung gedeihen kann, als Recht und Ordnung selbst durchsetzen zu müssen. XV. Meditation Jeder Jedi sollte jeden Tag über den Willen der KRAFT zu meditieren. Der Grund dafür ist einfach: Wenn man gegen den Willen der KRAFT gehandelt hat, erkennt man sofort dem Fehler und man hat vielleicht noch Zeit, es wieder gut zu machen. Wer seine eigenen Beweggründe regelmäßig untersucht, kann sicher sein, dass er nicht erlaubt, dass Gefühle, Unwissenheit und Leidenschaft seine Klarheit trüben. Ein Jedi, der keine Zeit zur Meditation hat, wird leicht verloren sein. Ein Jedi, der es ablehnt zu meditieren, mag sogar schon wissen, dass seine Beweggründe nicht rein sind und sich nur selbst zu belügen. „Ein Jedi, der nicht die Ratschläge der KRAFT befolgt, folgt der Dunklen Seite...\" XVI. Übung Die Übung, mit der KRAFT umzugehen, endet niemals. Ein weiser Jedi sollte sich immer daran erinnern, dass es immer etwas über die KRAFT zu lernen gibt. Die KRAFT offenbart sich denen, die das Verlangen haben, sie zu erfahren. Denke niemals alles über die KRAFT zu wissen. Es ist als ob du auf die Zehen eines Elefanten schaust und sagst: „Nun weiß ich alles über Elefanten.\" Um ständig zu wachsen sollte der Jedi jeden Tag üben. XVII. Aufrichtigkeit Ein Jedi trägt die Verantwortung immer ehrenhaft mit sich zu sein. So lange ein Jedi nicht selbstsüchtig handelt und dem Kodex folgt, wird die Kraft mit ihm sein. Ein Jedi kann und sollte mit Rat und Tat hilfreich sein, ohne sich aufzudrängen. Von einem gewissen Standpunkt aus gesehen ist es nicht unehrenhaft, wenn ein Jedi die Menschen glauben lässt, was sie glauben wollen. Ein Jedi muss niemanden davon überzeugen, seinem Rat zu folgen. Er mag Täuschungen, Ausflüchte, Irreführung und sogar Betrug einsetzen, solange er ein aufrichtiges Ziel verfolgt. Verwechsele dies nicht mit „moralischer Flexibilität“. Ein Jedi tut, was getan werden muss. Bedenke aber dass ein Jedi nicht über dem Gesetz steht. XVIII. Moral Jedi ergreifen nicht Partei, wenn verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Sie können Ordnung und Recht schaffen, fällen aber nicht Urteile über andere. Verurteilen führt zur Rache und Rache führt zur Dunklen Seite. Daher gilt die Regel, dass die Jedi die Moral nicht selbst durchsetzen. Jedoch können sie anstelle der Position der Richter eine Vermittlerrolle einnehmen. Dafür sind sie geschaffen. Im Einklang mit der KRAFT wird Meditation den Ausgleich schaffen. XIX. Kampfbereitschaft Immer wieder wird es im Leben Konflikte geben und kein Jedi kann hoffen, niemals davon betroffen zu sein. Aber ein Jedi muss einen Konflikt nicht annehmen. ... Er sollte seine Fähigkeiten verborgen halten, um unnötiges Kämpfen zu vermeiden. Aber wann soll man in den Kampf ziehen? Die KRAFT wird es dem Jedi zeigen, wenn es keine andere Möglichkeit gibt und ein weiser Jedi folgt der KRAFT in diesem Punkt. XX. Einmischung Ein Jedi Ritter erlaubt dem Bösen nicht sich auszubreiten, wenn er erkannt hat, wie es wirkt. Abseits stehen, während Handeln erforderlich ist, gibt der Dunklen Seite eine Chance und bedeutet somit eine Unterstützung für sie. Das darf ein Jedi niemals tun. Ein Wahrer Jedi Ritter muss immer sich seines Weges bewusst sein, vollkommen sicher, nicht zur Dunklen Seite abzuirren, sondern fest im LICHT zu bleiben. Wenn die Situation es rechtfertigt, handelt der Jedi als Erweiterung des Willens der KRAFT. Daher wird er von ihrem Willen gefördert und unterstützt. XXI. Harmonisieren Der Pfad des Jedi ist mehr als ein System von Techniken zur Kontrolle, zum Fühlen und Steigern der KRAFT. Es ist eine tiefgehende spirituelle Weltanschauung, eine tiefe bedeutungsvolle Reise und ein Weg der Seele und des Geistes, um die KRAFT vollständig erfahren zu können, wobei das Individuum seine Wahre Natur erkennt, als ein Teil eines größeren Ganzen. Er beansprucht seinen wahren Platz im Zusammenleben aller Wesen. Ein Jedi strebt danach, in Harmonie mit dem Universum zu leben, sich ernsthaft auf Disziplin konzentrierend, mit umfassender Wachsamkeit, seine Ziele zu erreichen. Es gibt eine angeborene Versuchung, die es erscheinen lässt, einen Konflikt zwischen Natur und Geist zu schaffen, was den Jedi auf einen scheinbar leichteren Pfad verführen könnte. Das muss der Jedi um jeden Preis vermeiden, koste es, was es wolle. Ein Jedi sollte seine Anstrengungen darauf konzentrieren, Harmonie zwischen allen Wesen zu schaffen. Jedi verabscheuen Gewalt in jeder Form; sie ziehen nur widerstrebend in den Kampf, wenn alle anderen Versuche, den Konflikt gewaltfrei zu lösen, versagt haben. Bearbeitet 4. August 2005 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 8. August 2005 Geschrieben 8. August 2005 Jedi-Holocron Holocrone sind Datenspeicher (Meist in Form eines Kristalls) mit hoher Speicherkapazität. Sie enthalten die Lehren, das Wissen und die Gedanken der großen Jedi-Ritter und -Meister. Sie können nur von Lebewesen die mit der Macht im Einklang stehen geöffnet werden. Jenen, die diszipliniert genug sind, um Macht mit Verantwortung zu verbinden, dienen sie als einzigartige Form lebendigen Lernens. ..........natürlich gibt es auch die Variante der dunklen Seite der Macht Sith-Holocron Ein legenderes Artefakt, das als Aufbewahrungsort von Sith-Wissen und -Lehre dient. Die Geräte sind handflächen große glühende Kristallwürfel, die primitive holographische Technologie in Verbindung mit der Macht einsetzen, um als interaktive Lehrwerkzeuge zu fungieren. In jedes Holocron sind rätselhafte zeichen eingeritzt, die ihr wahres Alter erahnen lassen. Ein solches Holocron kann normalerweise nur von einem Sith aktiviert werden, der dann eine Art Unterhaltung mit einem längst verstorbenen Jedi-Meister führen kann, dessen Lehren das jeweilige Holocron enthält.
Lólindir Pallanén Geschrieben 14. August 2005 Geschrieben 14. August 2005 (bearbeitet) Da Bane so nett war so etwas hier zu öffnen, will ich hier eine kurze Übersicht der Rangliester der Jedi geben und der Jedi die sich auf ein Feld spezalisiert haben oder wollen. ((Es gibt davon sehr wenige)Ich bin mir nicht sicher ob alles stimmt was ich hier sage, deswegen nicht böse sein wenn was ned stimmt, ich hab es so aus meinen Quellen entnommen) Der Anwärter: Der Anwärter ist die Anfangsform des Jedis, er gilt noch nicht als Padawan, er wird in den grundlegensten Dingen unterichtet, danach erhält er eine Prüfung um seine Kompitenz zu testen. Wenn er besteht wir er zum Schüler. Padawan Der Schüler: Ist die erste Form des Padawanes, es werden ihm neue Aufgaben gestellt, die nach und nach immer schwieriger werden. Erst jetzt wird er auf Missionen geschickt, mit seinen Meister. Auf den Übergang zum Lehrling baut er sich sein erstes Laserschwert. Doch wenn es nicht nach dem ermässen des Meisters gebaut wurde kann er den Schüler auf dieser Stufe lassen, bis er es geschafft hat sein Schwert nach den Vorstellung seines Meisters und seiner Vorstellung zu bauen. Der Lehrling:Nachdem der Jedi die Stufe des Schülers gemeistert hat, kommt er auf diese Stufe. Auf dieser Stufe kann er sich entscheiden ob er ein Hüter, Rächer oder ein Gesandter wird. Nach einer weiteren Prüfung wird er nun zum Jedi-Ritter. Ritter Der Hüter:Der Rächer legt seine Ausbildung in den Kampf, er trainiert seinen Geist und seinen Körper um im Kampf als ein einziges Wesen zufunktionieren. Er legt wert auf seine Ausbildung als Jedi, deswegen versucht er Konflikte mit Worten anstatt mit dem Laserschwert zu richten. Aber es gelingt ihm nicht sehr oft, er ist in diesen Belangen nicht ausgebildet worden. Seine Lichtschwertfrabe ist blau. Sie hüten die Geheimnise des Ordens. Der Gesandte: Er ist das Gegenteil vom Rächer. Der Rächer vergräbt sich Tagelang unter Bücher und meditiert mehre male am Tag um seinen Geist zu schärfen. Er ist ein ausgesprochen guter Diplomat, doch in Kampfsituationen kann er sich nicht gut durchsetzen. Er hat den Schwertkampf zugunsten der Machtfähigkeiten vernachlässigt. Seine Lichtschwertfarbe ist grün.Sie versuchen das Gleichgewicht in der Galaxie zu wahren. Der Wächter: Er begeht den schmalen Weg zwischen dem Rächer und den Gesandten. Er versucht seine Machtfähigkeiten mit seinen Kämpferischenfähigkeiten zu harmonisieren. Seine Lichtschwertfarbe ist gelb oder orange.Diese vefolgen Verräter und Abtrünnige des Ordens. Es kommen dann bald die Kampfstile.................. Bearbeitet 28. August 2005 von Lólindir Pallanén
Lólindir Pallanén Geschrieben 28. August 2005 Geschrieben 28. August 2005 Lichtschwerttechniken, Die sieben Seit ihren Anfängen entwickelten die Jedi sieben Kampfdisziplinen, die so genannten Sieben Formen. Diese Formen sind Ausdruck unterschiedlicher Kampfstile und Kampfphilosophien. Jede Form hat ihre Vorzüge und, wie man in Angriff der Klonkrieger sehen konnte, werden sie noch immer alle gepflegt. Form I Viele tausend Jahre vor den Klonkriegen führte der technische Fortschritt dazu, dass Metallschwerter durch Lichtschwerter mit einem Energiestrahl ersetzt wurden. In der Übergangszeit entstand die erste Form. Die Jedi-Meister entwickelten Form I aus den alten Schwertkampf-Traditionen, da für den Schwertkampf im Großen und Ganzen immer noch die gleichen Prinzipien galten. Die Grundlagen Angriff, Verteidigung, die Angriffszonen des Körpers und die Übungsformen wurden beibehalten. Form II Mit Form II kam die Vervollkommnung des Kampfes Lichtschwert gegen Lichtschwert. Sie hob die Präzision im Umgang mit der Klinge auf das höchtsmögliche Niveau und brachte die größten Duell-Meister hervor, die das Universum je sah. Heute ist Form II ein Archaismus und kaum einer im Jedi-Orden übt sich darin. Sie ist der aktuellen taktischen Situation nicht angemessen, da die Feinde der Jedi nur selten mit Lichtschwertern kämpfen. Auch nach der Rückkehr der Sith muss ein Jedi kaum damit rechnen, von einem Gegner in einen Lichtschwertkampf verwickelt zu werden. Die Jedi konzentrieren sich deshalb nach wie vor auf zweckmäßigere Formen des Schwertkampfs. Für Sith, die erwarten, im Kampf auf einen Lichtschwert schwingenden Jedi zu treffen, ist Form II natürlich eine sehr wirkungsvolle Technik. Form III Die dritte große Lichtschwert-Disziplin wurde ursprünglich entwickelt, um mit dem Fortschritt der Blastertechnik um Universum Schritt zu halten. Als immer mehr dieser Waffen in Verbrecherhände gelangten, mussten die Jedi eine einzigartige Technik zur Selbstverteidigung entwickeln. Form III entstand also aus dem \"Laserfeuerabwehrtraining\". Im Laufe der Jahrhunderte hat sie sich über ihre ursprünglichen Grenzen hinaus zu einem erhabenen Ausdruck der nicht-aggressiven Jedi-Philosophie entwickelt. Form III maximiert Verteidigung und Schutz. Typisch für diesen Stil sind knappe, effiziente Bewegungen, die im Vergleich zu den relativ offenen Bewegungen einiger anderer Formen kaum Angriffsflächen bieten. Nach dem Tod von Qui-Gon Jinn (der selbst Form IV bevorzugte) widmet sich Obi-Wan Kenobi Form III. Er hatte erkannt, dass Jinns Verteidigung gegen die Sith-Techniken Darth Mauls nicht ausreichte. Wahre Form-III-Meister gelten als unbesiegbar. Kenobi weiß Form III auch in fortgeschrittenem Alter noch eindrucksvoll anzuwenden. Form IV Form IV ist die akrobatischste Form. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten der Jedi, mit Hilfe der Macht spektakuläre Läufe, Sprünge und Drehungen zu vollführen. Form-IV-Meister nutzen alle Möglichkeiten, die die Macht ihnen bietet, um über die Grenzen des körperlich Machbaren hinauszugehen. Ihre Art zu kämpfen ist verblüffend anzusehen. Der Jedi, der diese kunstvollen Bewegungen ausführt, ist oft nur als verschwommener Umriss wahrnehmbar. Yoda, der in allen Dingen den Schwerpunkt auf die Macht legt, ist ein Form-IV-Meister. Form IV war die gewählte Disziplin Qui-Gon Jinns und Anfangs auch die seines Schülers Obi-Wan Kenobi. Form V In einer Zeit, als von den Jedi verlangt wurde, sich aktiver für den Erhalt des Friedens im Universum einzusetzen, bildeten sich die Formen V und VI heraus. Sie sollten dem Bedürfnis der Jedi nach größerer Macht Rechnung tragen. Jedi-Meister, die Form III als zu passiv empfanden, entwickelten Form V. Ein Form-III-Meister mochte zwar unbesiegbar sein, doch das hieß nicht unbedingt, dass er seinen Gegner besiegen konnte. Form V legt besonderen Wert auf körperliche Stärke und Angriffstechniken. Diese Form nutzt die Möglichkeit, dass man mit dem Lichtschwert Laserfeuer abwehren kann, und macht aus der Verteidigungs- eine Angriffstechnik, indem das Feuer bewusst auf den Gegner gelenkt wird. Es ist typisch für die Philosophoe, die hinter Form V steht, dass sich der Jedi darum bempht, die Kraft und Stärke zu erwerben, die nötig sind, um einen Gegner zu besiegen. Einige Jedi umschreiben das mit der Maxime: \"Frieden durch überlegene Feuerkraft.\" Manche Jedi-Ritter glauben, mit Form V sei man jeder Bedrohung gewachsen. Andere meinen, Form V lege eine übertrieben großen Wert darauf, andere zu beherrschen. Form VI Zur Zeit, als Palpatine Kanzler ist, ist Form VI der Standart im Training der Jedi mit dem Lichtschwert. Diese Form gleicht die Schwerpunkte der anderen Formen aus und ist allgemein gemäßigt, was im Einklang mit dem Streben der Jedi nach wahrer Harmonie und Gerechtigkeit steht, ohne dabei macht über andere auszuüben. Form VI gilt als die \"Form des Diplomaten\", da sie weniger hohe Ansprüche stellt als die anderen Disziplinen und den Jedi mehr Zeit lässt, ihre Wahrnehmung, ihre politisch-strategischen Fähigkeiten und ihr Verhandlungsgeschick zu schulen. In der Praxis ist Form VI eine Mischung aus den Formen, I, III, IV und V. Junge Jedi verbringen die ersten fünf Jahre mit dem Studium von Form I. Dann beschäftigen sie sich ein oder zwei Jahre mit jeder weiteren Form, bevor sie die Ausbildung abschließen. Im Vergleich dazu beschäftigt sich ein Form-VI-Meister nach Beendigung der Grundausbildung (Form I) mindestens zehn Jahre lang nur mit dieser einen Form. Form VI entspricht der modernen Rolle der Jedi in der Galaxis. Ein Ritter, der mehr im Kampf als in allen anderen Disziplinen ausgebildet ist, weiß möglicherweise nicht, wie er einen komplexen politischen Konflikt zwischen Sternensystemen lösen soll. Die voll ausgebildeten Meister anderer Formen halten Form VI manchmal für nicht anspruchsvoll genug. Form VII Nur Meister, die mehrere Formen auf hohem Niveau beherrschen, gelangen bis zur letzten Disziplin - Form VII - und können sie auch bewältigen. Sie ist die schwierigste und anspruchsvollste aller Formen. Letztendlich kann sie einen Jedi jedoch zu großem Geschick und großer Macht führen. Die Bewegungen von Form VII sind kühn und direkt. Sie sind offener und kinetischer als die von Form V, aber nicht ganz so schön anzusehen wie die Bewegungen von Form IV. Form VII bedient sich nicht nur sehr fortgeschrittener Sprünge und Bewegungen, die der Jedi mit Hilfe der Macht ausführt, sondern überwältigt den Gegner darüber hinaus mit scheinbar unzusammenhängenden, abgehackten, Bewegungsfolgen. Das macht diese Form im Kampf sehr unvorhersehbar und ihre Ausführung schwieriger, als das bei den anmutigen, ineinander übergehenden Bewegungen von Form IV der Fall ist. Form VII erfordert die gleiche Intensität wie Form V, aber es ist sehr viel mehr Energie nötig, da der Fokus breiter ist. Form VII schöpft aus einer sogar noch tieferen emotionalen Quelle als Form V, meistert diese Gefühle aber zu einem höheren Maße. Ein Schwertkämpfer, der Form VII praktiziert, wirkt äußerlich ruhig, aber der innere Druck grenzt an eine Explosion. Form VII befindet sich noch in der Entwicklung, da nur so wenige zu der Meisterschaft gelangen, die zur Weiterentwicklung dieser Kunst nötig ist. Von http://www.starwars-union.de/index.php?id=...n=info&lid=1432
Lólindir Pallanén Geschrieben 2. September 2005 Geschrieben 2. September 2005 Jedi - Trefferarten des Lichtschwerts In allen sieben Jedi-Disziplinen gibt es die gleichen Treffer. Sie werden je nach Art des Schadens, den ein Lichtschwertkämpfer seinem Gegner zufügen kann, in Kategorien eingeteilt. In den Bezeichnungen dieser Treffer blieb die Sprache der frühesten Jedi-Weisen bis heute unverändert erhalten. Die uralten überlieferten Treffer helfen den Jedi, Angriff und Verteidigung in wenige, klare Kategorien aufzuteilen, statt sich in der unendlichen Zahl der Möglichkeiten zu verzetteln. Waffe beschädigen oder zerstören: sun djem Sun djem (entwaffnen) war ein Ziel der frühen Form-I-Meister. Wer das Lichtschwert seines Gegners zerstörte, konnte den Sieg davontragen, ohne den anderen zu verletzen, und das war stets ein Ziel der Jedi. Die Weiterentwicklung zu Form II machte sun djem natürlich nahezu unmöglich, da die Kämpfer mit großem Trainingsaufwand zu verhindern lernten, dass ihre Waffen beschädigt oder zerstört wurden. Verwunden: shiim Alle Verletzungen, die man dem Gegner mit der Schneide der Lichtschwertklinge zufügt, sind shiim. Shiim beendet den Kampf nicht eindeutig, weshalb dieser Treffer allen anderen, die dem Kampf ein klares Ende setzen, unterlegen ist. Shiim ist daher immer Ausdruck eines Kampfes gegen einen mächtigen Gegner. Erstechen: shiak In der Jedi-Tradition gilt shiak (erstechen) als eine ehrenvolle Art und Weise, den Gegner zu verwunden, da eine so beigebrachte Verletzung kaum sichtbar ist. Mit Shiak erweist ein Jedi einem Gegner und der lebendigen Macht Respekt, noch während er ihm den tödlichen Stoß mit dem Schwert versetzt. Die Waffenhand abtrennen: cho mai Cho mai sorgt augenblicklich dafür, dass der Gegner keine Waffe mehr führen kann, tötet ihn aber nicht. Das macht cho mai zu einer bevorzugten Taktik der Jedi. Die Präzision, die nötig ist, um lediglich eine Hand abzutrennen, verrät den großen Meister im Umgang mit dem Lichtschwert. Den Waffenarm abtrennen: cho sun Cho sun (zerstückeln) meint das Abtrennen des gesamten Waffenarms des Gegners. Cho sun ist nicht so präzise und elegant wie cho mai, in einem Überraschungskampf oder wenn kein Risiko eingegangen werden kann, aber meist nötig. Anderweitig verstümmeln: cho mok Cho mok (verstümmeln) bedeutet das Abtrennen des Beines oder (falls es sich um ein nicht menschliches Wesen handelt) anderer Gliedmaßen und Fortsätze wie der Lekku (aus dem Kopf wachsende Fortsätze). Köpfen: sai cha Sai cha, das sich aus den uralten Wörtern \\\"trennen\\\" und \\\"Kopf\\\" zusammensetzt, beschreibt das beängstigende Geschick der Jedi, einen Gegner mit einer schnellen Bewegung des Lichtschwerts zu köpfen. Jedi wenden sai cha nur in einem lebensbedrohlichen oder tödlichen Kampf an, oder wenn ein Gegner selbst einem voll ausgebildeten Jedi gefährhlich werden kann. Den Körper in zwei Hälften trennen: sai tok Für die Jedi kommt es einem Abschlachten gleich, wenn er den Körper eines lebendigen Gegners in zwei Hälften trennt. Es ist eine Entweihung des Gegners, die nach Möglichkeit zu vermeiden ist. Sai tok findet deshalb im Allgemeinen nur bei Kampfdroiden Verwendung. Sai tok repräsentiert den potentiell Sith ähnlichen Wunsch, seinen Feind zu zerstören. Ein Jedi dagegen hat auch im Kampf das Ziel, seine Innere Konzentration darauf zu lenken, nur die Gefahr auszuschalten, die ein Gegner darstellt.
Manwe Sulimo Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 (bearbeitet) Einsteigerhilfen Vorgeschichte Jeder der die Starwars-Filme gesehen hat, weiss dass sich die Sith (das Imperium) und die Jedi (die Republik) in einem nicht enden wollenden Krieg gegenseitig zu vernichten ersuchen. Das Rollenspiel "Krieg der Padawane" fängt einige Jahrzehnte nach dem Sieg der Republik über das Imperium an. Nachdem Darth Vader und der Imperator bei der Schlacht auf Endor vernichtet wurden, war das Imperium noch lange nicht zerstört. Sie war führerlos und viele Generäle und Offiziere des Imperiums, die ihre Raumschiff-Flotten befehligten sahen im Untergang von Darth Vader und des Imperators ihre Chance ihren Durst nach Macht zu stillen. Viele Offiziere bekriegten sich selbst, während sich die neue Republik langsam von den folgen des Krieges erholte. Luke Skywalker errichtete auf dem Mond, Yavin IV der um den Gasriesen Yavin seine Bahnen kreiste, eine neue Jedi-Akademie und bildete die ersten Jedi-Ritter und Meister aus. Einige von ihnen entwickelten sich zu dunklen Jedis heran, die aber noch lange nicht, dass waren, was einst die Sith waren. Aus dem Orden der Jedi verstossen und von der Gier nach Macht getrieben fand ein dunkler Jedi, namens Malinus die alten und totgeglaubten Sith wieder. Ein seit langer Zeit im verborgenen agierender Sithkult nahm Malinus in seine Reihen auf. Malinus erlag nun vollends der dunklen Macht und unter Darth Nexus Hand studierte er die dunklen Künste der Sith. Darth Bane, Darth Nexus rechte Hand, verriet mit Malinus Hilfe, Nexus und stürzte ihn, weil ihm seine Ansichten über die Führung der Sith nicht gefiel. Malinus wurde zum neuen Anführer der Sith und somit zum neuen dunklen Lord, während sich Bane seine eigenen Gefolgsleute um sich scharte. Im Gegensatz zu Darth Vader und dem Imperator, galt in diesem alten Orden die zweierregeln nicht. Es gab mehr als nur zwei dunkle Lords der dunklen Seite. Darth Antis, Banes Schüler und Freund wurde in Banes dunkle Pläne eingeweiht. Dazu aber später.... Malinus wollte Rache an die Jedi, für sein Exil aus dem Orden, üben und griff die Akademie direkt an. Die Zahl der Opfer innerhalb der Akademie ist gewaltig. Viele der altehrwürdigen Jedi kamen dabei um. Der Orden beherbergt nun, mehr Jünglinge und Padawane (noch nicht ausgebildetete Jedi) als der Orden genügend Jedi-Ritter und Meister besässe um Sie ausbilden zu können. Die grosse Zahl an Padawanen, die das Massaker auf Yavin IV überlebt haben gibt dem Rollenspiel seinen Namen. Was der Jedi-Orden aber nie wussten, war, dass unter der Akadmie eine Ruhestätte eines der mächtigtisten Sith aller Zeiten beherbegte. Darth Bane, der in die Geheimnisse der Sith eingeweiht war, erschloss sich den Zugang zur Grabesstätte, als die erste Welle der Sith-Armee die Akademie stürmte und befreite den Geist Exar Kuns und vergiftete Skywalkers Körper mit dessen Geist und ershcloss sich Zugang zu einem der ältesten Sith-Holocron und damit zu dem Wissen und Techniken der alten Sithmeister vor über 5000 jahren. Bane kehrte stärker dennje zu Malinus, seinem Meister zurück und streckte ihn nieder, als Darth Antis in verriet und Bane mit einem Sternenzerstörer angriff. Nur mit Glück und Hilfe entkam er dem brennenden Inferno. Darth Antis, im Glauben, dass sein alter Freund und Meister tot ist, führt die Sith-Flotte weiter gegen die neue Republik und den Jedi-Orden an. Die Akademie wurde zerstört, Skywalker ringt mit dem Tod mit dem Geist eines der grössten Sithlords die jemals existierten und die grössten Jedi dieser Zeit verloren auf Yavin IV ihr Leben, bedroht die Welt im verborgenen schon eine neue Gefahr, die den Untergang der freien Welt bedeuten würde, wenn Sie nicht abgewendet werden kann. Für welchen Weg werdet ihr euch entscheiden? Für den dunklen schnellen Weg! oder für den hellen Pfad des Lichtes? An euch liegt es nun, ob das Universum zurück ins Licht geführt oder in die Finsternis gestürzt werden soll! (Fortsetzung folgt) Jedem Spieler steht es frei einen Sith oder einen Jedi zu spielen, der in einem Rang eines Schülers steht Ihr solltet schon ungefähr wissen, wie euer Char aussieht und was seine Eigenarten sind, ehe ihr euch bewerbt. Jedi Die Jedi sind Hüter des Friedens und Beschützer der Neuen Republik. Vorsitzende des Jedi-Ordens sind die Mitglieder des Jedi-Rates. Wenn euer Charakter machtsensitiv ist und ihr diese Macht für Gerechtigkeit und etwas Gutes einsetzen wollt, so meldet euch bitte bei Manwe Sulimo per PM Für weitere Informationen hier klicken Sith Orden: Für alle Anhänger der dunklen Seite ein Muss. Das erklärte Ziel des Ordens ist es die Jedi zu vernichten, und damit wir ein Spiel daraus machen können, lassen wir uns dabei etwas Zeit. Eintrittsmeldungen bitte per PN an Manwe Sulimo Für weitere Informationen über die Sith hier klicken Bearbeitet 22. Mai 2006 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 Dunkle Jedi In der Geschichte des Jedi-Ordens gab es immer wieder Jedi, die mit den Methoden des Ordens oder des Rates unzufrieden waren, und gegen ihre Meister und Brüder rebellierten. Einige Wenige verließen ganz einfach den Orden, um entweder ein völlig anderes Leben zu führen oder den Rest ihres Lebens als Einsiedler zu verbringen. Einige wiederum wurden zu einer großen Bedrohung für ihre ehemaligen Brüder, indem sie sich der dunklen Seite vollkommen ergaben und den Sith beitraten, den Erzfeinden der Jedi. Zu diesen tragischen Gestalten zählen u. a. Exar Kun, Count Dooku und Anakin Skywalker, der als Darth Vader beinahe den Orden der Jedi völlig ausgelöscht hätte. Doch es gab im Laufe der Geschichte auch Jedi, die sich nicht den Sith angeschlossen haben, diese gefallenen Jedi wurden zu sogenannten Dunklen Jedi. Diese dunklen Jedi benutzen wie die Sith die dunkle Seite der Macht, doch sie sind selten so mächtig wie ein Sith Lord, und sie werden auch nicht in den uralten Lehren der Sith unterwiesen. Im Gegensatz zu den Jedi oder Sith, gibt es keine Ausbildung, um ein dunkler Jedi zu werden. Ebensowenig wird ein dunkler Jedi von einem Meister zum dunklen Jedi erwählt, dies ist sowohl bei den Jedi als auch den Sith üblich. Dunkle Jedi können sowohl Jedi als auch Sith Machtfähgkeiten nutzen, doch sie könnene nie die Feinheiten dieser Machtkräfte erlernen. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass viele dunkle Jedi niemals in den Wegen der Jedi unterwiesen wurden. Dunkle Jedi gab es zu jeder Zeit. Während Palpatines Herrschaft zog er viele Machtsensitive auf seine Seite und ließ sie in der dunklen Seite unterweisen. Er machte viele von ihnen zu dunklen Jedi, wie Jerec oder Sedriss. Andere wurden zur sog. Hand des Imperators wie Mara Jade oder Blackhole, andere wiederum, die nicht sehr machtsensitiv waren, wurden zu Dunkelseite-Adepten. Während der Klonkriege verwüstete eine Gruppe von dunklen Jedi das Bpfassh-System. Einer dieser dunklen Jedi gelangte nach den Klonkriegen bis nach Dagobah, wo er 3 Tage lang mit Meister Yoda kämpfte, bis dieser ihn schließlich besiegte. Count Dooku hatte ebenfalls mehrere dunkle Jedi in seinen Reihen, viele von ihnen waren ehemalige Jedi, die sich der Konföderation angeschlossen hatten. Als Luke Skywalker auf Yavin 4 seine Jedi-Akademie einrichtete, geschah es leider immer wieder, dass einige seiner Schüler sich der dunklen Seite anschlossen und dunkle Jedi wurden.... Für einen dunklen Jedi gibt es wenig Hoffnung, dass er jemals zur hellen Seite zurückkehren kann, selbst wenn dieser es wollte. Wenn man einmal der dunklen Seite verfallen war, so ist es so gut wie unmöglich zurückzukehren ins Licht. Zwar ist den Jedi-Archiven zu entnehmen, dass es einige Ausnahmen gegeben hat, doch waren die dunklen Jedi, die zu dem Jedi-Orden zurückgekehrt waren ein Bruchteil von denen, die zu dunklen Jedi wurden.
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 (bearbeitet) Der Orden der Sith Der Anfang einer Sith-Karriere beginnt auf Korriban. Die Geschichte (Kurzfassung) Ist so alt, wie der Jedi-Orden selbst. In den frühen Anfängen der Jedi, gab es Jedi, die der dunklen Seite der Macht verfallen waren und wurden aus dem Orden des Lichtes verbannt. Diese dunklen Jedi, zogen sich auf einen Planeten zurück, mit den Namen Korriban. Auf dem Planeten lebte eine primitives, aber machtsensitives Volk mit dem Namen Sith. Auf diesem Planeten wurden die dunklen Jedi, wie Götter verehrt und verfielen nun vollkommen der dunklen Seite der Macht. Nach etlichen Kriegen mit den Jedi und untereinander, vermischte sich das Blut der Sith, mit denen der dunklen Jedi. In ihrem Bestreben nach völliger Macht erschlossen sich die Sith-Lords unglaubliches Wissen über die dunkle Seite der Macht. Ihre Macht wuchs und wuchs und viele Planeten standen unter ihrer Kontrolle. So mächtig Sie auch waren, so misstrauisch und kampfeslustig waren Sie zu jener Zeit und dies führte die Sith in die erste Katastrophe ihrer Geschichte. Durch eine Falle wurden die Sith durch die Jedi und der alten Republik vernichtend geschlagen. Nur ein Sithlord überlebte, dass Massaker und seit jeher galt die zweierregel, dass es nur zwei Sithlords geben wird. Ein Meister und ein Schüler. Die Sith wiegten die Jedi in Sciherheit und liessen Sie im glauben, dass Sie vernichtet wurden, bis Darth Vader und Palpatine, die Jedi fast ausgelöscht hatten. Nach Jahren der Unterdrückung und der Macht, fielen die Sith durch den letzten Jedi, Luke Skywalker, und man glaubte Sie entgültig besiegt. Niemand wusste jedoch, dass ein Geheimbund der Sith, sich vor langer Zeit von den Sithlords losgebunden hatte und im verborgenen und ausserhalb der Territorien der Jedi und der Rebuplik weiter operierten. Sie waren die Wächter des alten Wissens, der Sith, bis eines Tages ein weiterer Lord der Sith die Herrschaft über diesen Geheimbund ergriff und alle seine Konkurrenten auslöschte oder verjagte. Darth Malinus begann den offenen Krieg mit der Republik und den Jedi, doch er sollte ihn nicht beenden können. Darth Bane und Antis verrieten ihren einstigen Meister und kämpften in den weiten des Weltalls um die Vorherrschaft. Antis gewann über seinen Kontrahenten und ernannte sich selbst zum dunklen Imperator der Sith, Darth Antis. Wie Darth Bane gestorben ist, ist nicht bekannt......... Bearbeitet 22. Mai 2006 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 (bearbeitet) Verhaltensregeln innerhalb des Sith-Ordens - Höhergestellte Mitglieder sind mit „Ihr“ anzusprechen. - Ordensmitgliedern höheren Ranges ist der gebührende Respekt entgegenzubringen, und ihre Anweisungen sind nach Möglichkeit exakt auszuführen. - Befehle des Meisters sind nicht in Frage zu stellen, es sei denn es handle sich um verräterische Gedanken. Vorschläge und Anregungen sind allerdings in jedem Fall erwünscht. -Ordensmitglieder, denen die Ehre zuteil wurde von einem Lehrer (Adept, Krieger oder gar Meister) aufgenommen und unterrichtet zu werden, schuldet ihm Loyalität und Gehorsam. - Vor Aufbruch zu einer Reise zu den Jedi oder einer Mission ähnlicher Art, ist auf jeden Fall ein führendes Mitglied des Ordens zu informieren und seine Erlaubnis einzuholen. - Während Trainingskämpfen darf niemand, der Mitglied des Ordens ist, getötet werden! Verletzungen dürfen nicht zu irreparablen Schäden an den Extremitäten führen. - Schüler der Akademie sollten nach Möglichkeit zu jeder Trainingseinheit erscheinen und jeden Rat eines führenden Mitglieds befolgt werden. - Wer an einer Reise teilnehmen will, muss sich bei dem Verantwortlichen melden. - Falls irgendwer den unergründlichen Wunsch hegen sollte zu den Jedi überzulaufen, so sollte man sich diesen Schritt gut überlegen, weil solche Dinge schwer rückgängig zu machen sind. Der Überläufer hat in jedem Fall sämtliche Konsequenzen zu tragen. Bearbeitet 22. Mai 2006 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 (bearbeitet) Die Sith-Akademie Der Planet Korriban ist ein unbewohnter, von vulkanischen Gebirgsketten überzogener Steinwüstenplanet. Die Umgebung ist trostlos. Korriban ist ein ehemaliger Sithplanet auf dem die ersten dunklen Jedis auf die Sith trafen, als Sie von den Jedis verstoßen auf diesen Planeten stießen. Dies liegt schon viele Tausende von Jahren zurück und reicht bis an den Ursprung der Trennung zwischen Jedis und Sith. Korriban wurde von vielen dunklen Lords bewohnt und beherrscht, von denen viele immer noch in den verfallenen Tempeln begraben sind. Korriban liegt am Rande der Republik, sehr nahe des Outer Rims. Er ist in vielen Karten nicht zu finden weil er ein Planet der dunklen Seite ist. Er ist zwar nicht bewohnt aber über die Oberfläche Korribans streifen einige sehr gefährliche Tiere die jeden attackieren, der sich den Gräbern und Tempeln nähert. Zwischen den Gräbern und Tempeln hallen immer noch die Echos der toten Sith die hier begraben liegen. Dies führte in der Geschichte häufig zum Fall von Jedis die sich allein nach Korriban begaben und hier der dunklen Seite erlagen. Deshalb war es Jedis nur gestattet in der Gruppe nach Korriban zu reisen und selbst dann erlagen viele Jedi der dunklen Seite der Macht auf Korriban. Nach dem Ende von Darth Sidious und der Rettung von Anakin Skywalker ist der Sith-Orden ausgestorben. Für die neuen Jedis gibt es keinen Grund Korriban aufzusuchen. Korriban bewahrte die alten Relikte und Artefakte, sowie die Geschichte der Sith in den verfallenen Tempeln und Gräbern bis zur Wiederauferstehzung der Sith durch den Geheimkult, der sich vor langer Zeit vor den Jedi versteckt hielt. verfallene Sith Stempel und Gräber Die Akademie selbst, beherbergt eine grosse Anzahl an Schüler der dunklen Macht und wurde vom Hexenkult, über den wenig bekannt ist, wieder aufgebaut. Sie hat im Namen des Imperators den Auftrag soviele machtsensitive Wesen, wie möglich auf die dunkle Seite zu locken und sie in die Lehren der Sith einzuweihen. Die Akademie , wurde aus den Steinen, Trümmern und dem Stil vor Jahrtausenden der grossen Sith der goldenen Zeit der Sith, wiederaufgebaut und verstärkt die dunklen Anhänger durch die dunkle Macht, die durch die Steine fliesst. In der Akademie gelten strikte Regeln und Disziplin. Die Ausbildung ist hart und nur sehr wenige werden überhaupt erst in die Akademie aufgenommen! Ausbildung Die Ausbildung zu einem Sith (Sithkrieger) dauert Jahre und ist ein langwieriges und schweres Unterfangen. Seit die Sith ihren Erfolg durch den gesamten Weltraum führen, finden sich Scharen von machtsensitiven Wesen vor den Toren der Sith-Akademie. Nur Jene, die über genügend Willen, Intelligenz und Stärke in der Macht verfügen, werden überhaupt als ANwärter in die Akademie gelassen. Um in die Akademie zu gelangen und in den Büchern, der Bibliothek lesen zu dürfen, bedarf es einer Erlaubnis eines Sith's, der schon aufgenommen wurde. Viele Sith's machen sich einen Spass daraus, Dummköpfen den ganzen Tag irgendwelche unmöglichen Aufträge zu erteilen, bei denen Sie zu sehen können, wie sie vor erschöpfung tot umfallen. Intelligenz ist etwas, was vielen naiven Wesen vor den Toren der Akademie fehlt. Für einen Sith, ist es nur Recht, dass solche Dummköpfe sterben, denn solche Personen verdienen es nicht ein Sith zu werden! Erhält man jedoch eine Erlaubnis oder ist man ein Jedi, der überlaufen will, so wird man herzlich empfangen. Der Schüler der dunklen Seite der Macht verfällt innerhalb der dicken Mauern, vollkommen den dunklen Mächten und studiert angetrieben von Machtgier die Lehren der grossen Sith. Viele Prüfungen stehen dem Schüler bevor und man wird je höher man aufsteigt, aufs äusserste gefordet. Nicht selten stirbt ein Sith innerhalb der Akademie. Schülern, ist es untersagt sich gegenseitig umzubringen, doch das heisst nicht, dass es ausserhalb der Mauern genauso aussieht. Nur der Stärkere hat das Anrecht zu Überleben oder zu Obsiegen, deren Meinung sind viele der Sith und folgen nur den Gesetzen der Natur. Nicht selten wird ein Meister von seinem Schüler getötet um, dessen Platz einzunehmen, doch viele würden es nie wagen so etwas zu tun, denn selbst, wenn der Shcüler alles gelernt hat, was der Lehrer ihm beigebracht hat, verfügt er meist nicht über dessen Macht und Erfahrung. Im Rollenspiel beginnt nun der Krieg gegen die Jedi und der neue Meister, der Akademie, der vom Imperator selbst ausgewählt wurde, schickt nach und nach kleine Scharmützel aus um kleine Missionen für ihn zu erfüllen und sich so beweisen zu können. Als Neueinsteiger innhalb des Sithordens beginnt man als Sith-Schüler oder Sith-Adept und steht unter der persönlichen Leitung des Sith-Meisters, der Akademie, namens Dakon. Er ist ein kühler und sehr intelligenter Sith, der zwar alt aber alles andere als schwach ist. Innerhalb der Akademie ist sein Wort Gesetz und er allein Entscheidet wer lebt oder stirbt und so, nicht würdig ist ein wahrer Sith zu werden. Bearbeitet 22. Mai 2006 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 (bearbeitet) Das Rangsystem und Ausbildung der Sith wichtiger Hinweis: Neueinsteiger beginnen mit dem "dunklen Schüler", was dem Rang eines "Jedi-Padawans" gleichkommt, oder dem eines "Sith-Adepten", der schon die meisten einfachen Sith-Techniken beherrscht und verinnerlicht hat. Schüler der dunklen Seite der Macht, besitzen oft einen Lehrer, der sie immer begleitet, was aber nicht zwingend sein muss. Manchmal hat ein Sith-Meister mehrere Schüler, denen er Aufgaben erteilt und Sie auf Missionen schickt. Diese Ausbildungsart ist zwar nicht die konventionelle, aber die lehrreichste und zugleich die gefährlichste Art einen Schüler auszubilden. Der Anwärter Der Anwärter verfügt über kaum Machtkenntnisse und wenn er sie hat, so hat er sie nur durch Selbststudium in der Bibliothek erlangt. Die Anwärter sind die niedrigsten Schüler im Orden, denen sich noch kein Meister angenommen hat. Sie bevölkern vorallem die neue und verborgene Sith-Akademie auf Korriban, himmeln die höherrangigen Sith an und tun alles um in ihrer Gunst zu stehen. Dazu erledigen sie die Drecksarbeit, werden ihre Leibwächter oder ähnliches. Natürlich hoffen sie darauf, von einem Sith zum Schüler genommen zu werden, was ihre eigentliche Motivation ist sich dermaßen für sie aufzuopfern. Der dunkle Schüler Der dunkle Schüler ist ein Schüler der dunklen Seite der Macht. Er hat einen Lehrer (welcher auch schon ein „Student“ wie der dunkle Adept sein kann), mit dem er ständig unterwegs ist. Dieser Lehrer bringt ihm die grundsätzlichen Dinge zur Machtbenutzung, speziell von der dunklen Seite, bei. Die Sith-Techniken wie Machtblitze, Illusionen etc. erlernt er allerdings noch nicht. In den Rang eines dunklen Adepten wird man erhoben, wenn sich ein Sith Adept oder ein ausgebildeter Sith dazu bereiterklärt die Ausbildung des vormaligen dunklen Anwärters zu übernehmen. Hinweis zum Rang: Der dunkle Schüler kann schon von einem Sith Adepten ausgebildet werden, da seine Kenntnisse keinen höheren Wissensstand benötigt. Die Ausbildung des dunklen Schülers ist eigentlich nur der erste Teil der langen Ausbildung zum Sith. Der Sith Adept: Der Sith Adept hat den ersten Teil seiner Ausbildung vervollständigt und ist mit den Grundsätzen der Macht vertraut. Sein weiteres Studium zum wahren Sith wird entweder im Selbststudium fortgeführt oder durch die Hilfe eines Meisters. Er ist vergleichbar mit einem Studenten, da sein Studium der Macht selbstständiger ist als das des dunklen Schülers. Der Sith Adept, erlernt in seiner Ausbildung, die typischen Sith-Fähigkeiten, wie Machtblitze oder das Würgen des Feindes. Diese Fähigkeiten sind zwar einfach zu erlernen, doch die hohe Perfektion, dieser, erlernen nur die Allerwenigsten. Hinweis zum Rang: Trotz seines Schülerstatutes kann der Sith Adept ähnlich mächtig sein, wie ein Jedi-Ritter. Der Schülerstatus, des Sith-Adepten unterstreicht die Eigenschaft der Sith länger zu studieren und zu lernen, bis sie die Macht erlangt haben, nach denen sie so sehr gieren. Das macht sie natürlich nicht weniger mächtig als ein Jedi. Bloß gilt der Sith, der einem Jedi-Ritter ebenbürtig ist, noch als Schüler. Schließlich war Darth Maul in Episode I, trotz seines Ranges als Schüler, sehr mächtig. Sith Krieger: Der Sith Krieger stellt den Rang des voll ausgebildeten Sith dar. Erst ab diesem Rang hat der Sith Adept seine Ausbildung beendet und beherrscht außerdem die gängigen Sith-Techniken. Reiht man den Sith Krieger (der auch einfach nur „Sith“ genannt werden kann) in die Ordnung: Sith-Adept = Schüler; würde der Rang eines Sith-Kriegers wohl zu einem Lehrer passen. Er hat alles gelernt, was er seinen Schülern beibringen können sollte. Das Wissen was er an die Sith Adept bzw. Studenten der dunklen Seite weitergeben muss/kann beherrscht er zwar, allerdings ist er selbst in seinem Wissensstudium noch nicht viel weiter. Die ersten Sith-Techniken kann er den Sith Adepten allerdings mühelos beibringen. Sith Meister: Wie der Name schon sagt, ist der Sith Meister ein Meister im ursprünglichen Sinne. Nur ist er eben im Namen des Sith Ordens unterwegs. Seine Aufgabe besteht darin, neue Mitglieder für den Orden zu gewinnen und diejenigen, die sich ihm wiedersetzen zu beseitigen. Der Rang verleiht ihm also genug Autorität um im Namen des Sith Ordens sprechen und handeln zu können. Daher werden nur die Sith, die sich schon im Range eines kriegers als äußerst zuverlässig und fähig erwiesen haben in diesen Rang erhoben. Viele Sith-Meister sind in der Sith-Akademie auf Korriban zu finden, die dort die Führung der Akademie innehaben. Der Sith Lord. Der Sith Lord hat eine direkte Verbindung zum Imperator. Er setzt sein Vertrauen in sie, weshalb sie, nicht wie der Meister, der nur für den Orden sprechen darf, auch im Namen ihres Herrschers handeln dürfen. Daher werden sie natürlich auch nur vom Imperator ausgesucht und zu seinen ausführenden Sith ernannt. Da der Imperator nicht überall gleichzeitig sein kann stellen sie die perfekten Helfer für ihn dar, schließlich handelt es sich bei den Sith Lord um die mächtigsten unter den Sith – abgesehen von dem Imperator selbst, natürlich. Bearbeitet 22. Mai 2006 von Manwe Sulimo
Manwe Sulimo Geschrieben 22. Mai 2006 Geschrieben 22. Mai 2006 Meister Dakon Dakon ist die oberste Instanz in der Sith-Akademie. Dakon ist ein alter Sith-Kauz, der eine Art "Wächter"-Posten übernimmt. Er durchstreift den Tempel der Sith und ist dafür zuständig Anwärter in den Rang eines dunklen Schülers zu erheben bzw. ihnen die Erlaubnis zu erteilen sich überhaupt im Tempel aufzuhalten. Dakon trägt den Rang eines Sith-Meisters, hat auf Grund seines hohen Alters jedoch schon einiges an seiner ursprünglichen Macht einbüßen müssen. Er ist kein besonders netter Geselle und setzt auf die alten Ideale der Sith, weshalb er die Neuankömmlinge bzw. Anwärter mit aller Härte prüft bevor er ihnen gewährt dem Sith Orden beizutreten. Seine tiefe Stimme, hört sich oft an, wie das leise, kalte Zischeln einer riesigen Würgeschlange an. Sein Denken, wie auch sein handeln, ist von berechnender kaltblütigkeit beherrscht, die er jedem ungehorsamen Schüler auch spüren lässt.
Obi-Wan Geschrieben 1. Juli 2006 Geschrieben 1. Juli 2006 Jedi-Holocron ... (Meist in Form eines Kristalls) ... Moin, Sicher? Meinen Infos nach sind die meisten Holocrone in Form eines Würfels.
Raknarokk Geschrieben 3. Juli 2006 Geschrieben 3. Juli 2006 Hm mein ich auch...aber vllt gibts verschiedene :kratz:
grinningcat Geschrieben 6. Juli 2006 Geschrieben 6. Juli 2006 Ich hab keine Ahnung, aber ich hab das im Netz gefunden: In diesen legendären, ungefähr handtellergroßen Artefakten verband sich einfachste Holotechnik mit der Macht zu einem interaktiven Lehrmittel, das nur von einem Jedi aktiviert werden konnte und das als Speicher des Wissens und der Lehren der Jedi-Ritter diente. Holocrons gab es in den unterschiedlichsten Formen, die geläufigste Form war die eines Würfels. Es gab auch Holocrons mit bis zu zwölf Seiten, die Meisterwerke der Handwerkskunst waren. Die meisten Holocrons wurden während der Ära des Imperiums vernichtet oder gingen verloren, nur vereinzelte Exemplare sind jemals wieder aufgetaucht... (mal ein bisschen den Klugscheißer raushäng lass....)
Raknarokk Geschrieben 11. August 2006 Geschrieben 11. August 2006 So hier mal ein paar Waffen die jeder benutzen kann und bis ich das mit Kai vollends geklärt hab bleibts bei denen^^ Laserschwert: Die wichtigste und eigentlich auch die einzige Waffe die ein Jedi benutzt (natürlich gibts es auch Ausnahmen). Die Laserschwerter gibt es in vielen unterschiedlichen Formen angefangen beim Griff, der Modifikation und endet bei der Klinge deren Farbe man mit verschiedenen Kristallen ändern kann. Genauso kann man auch ihre Form, Länge und Wirksamkeit mithilfe von (leider) aüßerst seltenen Kristallen verändern. Vibroklingen: Alternativ zum Laserschwert gibt es noch die Vibroklingen. Sie werden mit einem Material beschichtet das selbst Laserschwertern stand halten kann. Zusätzlich können in dem Griff noch Energiezellen installiert werden die der Waffe dann noch eine größere Wirkung verschaffen die jedoch niemals an das Laserschwert herankommt. Blaster: Der einfache herkömmliche Blaster wie ihn jeder benutzt hat 2 Einstellungen Betäuben und Töten. Er ist auf große Entfernugen nicht allzu genau und besitzt auch keine große Durchschlagskraft. Wegen seiner manglenden Durschlagskraft wird häufig mithilfe von Energiezellen verstärkt. Trotzdem reicht eine Leichte Rüstung oder Energieschild aus um den Schüssen aus einem derartigen Blaster die Wirkung völlig zu nehmen. Blastergewehr: Das Blastergewehr funktioniert eigentlich genau so wie der Blaster, man kann es genau gleich ausrüsten nur mit dem Unterschied dass das Blastergewehr eine größere Reichweite besitzt und eine größere Durchschlagskraft. Das Blastergewehr ist die Standartwaffe der Imperialen und ist eine Allrounderwaffe man kann sie zu einer Art Sniper-Waffe ausbauen wodurch der Energieverbrauch für einen Schuss natürlich viel höher ist. Repertierblaster: Der Repertierblaster ist ein Blaster der sehr viel schneller und auch (wenn er gut ist) sehr viel genauer schiesst als der herkömmliche Blaster. Der Repertierblaster kann nicht ausgebaut werden da er eigentlich ein modifizierter Blaster ist und die Teile sehr genau aufeinander abgestimmt sind damit sie diese tödliche Wirkung erzielen können. Repertiergewehr: Das Repertiergewehr ist eine größere genauere und durchschlagskräftigere Version des Repertierblasters. Handgranaten: Es gibt verschiedene Arten von Handgranaten die Blendgranaten, den Thermaldetonator, die Betäubungsgranaten und für Droiden die EMP-Granaten. Diese Handgranaten werden aktiviert geweorfen und gehen nach genau 5 Sekunden hoch. Natürlich gibt es noch die besseren Verionen bei denen die Zeit eingestellt werden kann. Minen: Minen sind in etwa das gleiche wie Handgranaten nur dass sie auf Bewegung oder Wärme reagieren und eine größere Zerstörungskraft oder auch (bei Blend und Betäubung) Wirkung erziehlen. Flammenwerfer: Der Flammenwerfer wird von Kopfgeldjägern eingesetzt die auf die Jagd von Jedis oder auch Sith spezialisiert sind. Da selbst ein guter Jedi die Flammen nicht zurückwerfen kann muss er diesen ausweichen und der Kopfgeldjäger kann wieder auf Abstand gehen un dmit seinen anderen Waffen auf ihn schiessen oder eine Granate zum Einsatz bringen um den Kampf zu entscheiden. Energieschilde: Energieschilde gibt es zur Abwehr von Blasterschüssen oder gegen Hitze und Gase. Sie werden am Körper befestigt und bei Bedarf eingeschaltet. Die am Körper befestigten Energieschilde halten nicht lange und schützen nur den Körper an dem sie befestigt worden sind. Sie sind sehr teuer nicht einfach zu bekommen und laden sich mit der Zeit wieder an der normalerweise mitgeführten Energiequelle auf. Achtung die Energieschilde schützen NICHT oder nur kurze Zeit gegen Laserschwerter.
Thuringwethil Geschrieben 8. Dezember 2006 Geschrieben 8. Dezember 2006 So ich denke wir stellen mal Aufgrund des akutellen Verlaufs im Spiel ein paar SChifftypen hierrein: (ergänzt mich gerne) Jäger: (Rebellen) A-Wing X-Wing Y-Wing (warscheinlich schon abgelöst von den verbesserten: B-wing und hier noch nen ganz tollen Link wo so ziemlich alles alles drin ist: Wookipedia (ich liebe wortspiele ) http://starwars.wikia.com/wiki/Main_Page
Gast Zweitcharakter Geschrieben 30. Januar 2007 Geschrieben 30. Januar 2007 Falleen Die Falleen sind eine reptilienartige Spezies vom gleichnamigen Planeten, die zwar eine hohe Technologiestufe erreicht haben, jedoch wenig an den Geschicken der Galaxie um sie herum interessiert sind. Deshalb betreiben sie wenig bis gar keine Raumfahrt und nur wenige Angehörige dieser Spezies leben außerhalb des Planeten, wie etwa der oberste Verbrecherlord der Schwarzen Sonne,Prinz Xizor. Falleen besitzen die einzigartige Fähigkeit, Pheromone abzusondern, die auch auf die meisten anderen humanoiden Spezies der Galaxis sexuell stimulierend wirken, so etwa auch auf Menschen. Im Falle Prinz Xizors bekommt dies Prinzessin Leia Organa zu spüren.
Gothmog-Fürst der Balrogs Geschrieben 2. Februar 2007 Geschrieben 2. Februar 2007 Sagmal aus welchem perversen Comic hast du das denn jetzt wieder her *haben will *
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