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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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"Beruhige dich.

Ich bin so froh, dich lebendig zu sehen. Leider werden wir die Stimmen vieler anderer nie wieder hören. Die Akademie wurde Angegriffen. Von den Siths und einer Armme Sturmtruppen und Söldner. Und Rafael..."

Das war Tirreks Antwort, die mich natürlich zutiefst traf und das Ausmaß meiner schlimmsten Befürchtungen sogar noch übertraf.

"Leben die Meister noch Tirrek, wie ist die gesamte Lage, erzähl mir alles", war alles, was ich erst hervorbrachte. Die gesamte Situation und die vielen neunen Informationen, die ich zu verarbeiten hatte und auf mich eindragen waren erschütternd, sie alle trieben mir die Tränen in die Augen, ohne das ich es wollte.

Es geschah ganz einfach, unaufhaltsam.

Ich musste mich stark konzentrieren und zusammenreißen, um weitersprechen zu können.

"Tirrek, es tut mir leid das ich nicht da war, vorhin, um euch zu helfen.

Musstet ihr kämpfen, und ist wenigstens die Hoffnung der Akademie noch nicht zugrunde gegangen und alles zerstört?

Ich kann die völlige Lage noch nicht im geringsten auch nur überblicken", sagte ich, nun etwas gefasster, meine Pflicht und meine Hoffnung kehrten zurück, wenn auch nur gemächlich.

Immerhin waren noch einige am leben, was mich innerlich stärkte, und es schien noch nicht alles verloren.

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Redd Öffnete seinen Kragen und zeigte Chirda einen frischen Verband.

Ja, danke. Doch scheint es, als wäre ich noch gut davongekommen.

Anscheinend hat man mich wegen meiner offenen Augen für Tot gehalten, als ich bewusstlos unter den Gefallenen lag.

´Wie ist die Situation?...............vergessen wir die Situation.

Wie geht es dir? Und der Padawan der in der Halle so verzweifelt gegen seinen Freund gekämpft hat. Wie geht es ihm?

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Ich war froh das es Redd anscheined etwas besser ging. Jemand hatte sich bereits um, seine Wunden gekümmert.

Mir geht es gut, habe nur einen kratzer abbekommen. Revol....hatte leider nicht so viel Glüc. Er war bereits an der Front verletzt worden und Rafael hat ihm jetzt den rest gegeben. Doch ich bin der festen Überzeugung das er mit etwas Ruhe wieder vollkommen genesen wird. Nur sein Fierbe macht mir Sorgen.... sagte ich und runzelte die Stirn.

Dann legte ich meine Hand auf Redds Arm. Vielen Dank nochmal für dein Schwert. Soll ich dich zu Revol bringen?

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...alles in mir schien zu kochen, endlich war ich so wach, das ich mich aus Chirdas Trainingsjacke befreien konnte. Ich streckte mich um meine Muskeln zu entspannen. Mein ganzer Körper schmerzte. Ich setze mich auf und lehnte mich gegen die Wand an der ich lag. Angenehm kühl schmiegten sich die Steine an meinen Rücken.

Neben mir lag ein kleiner junge, er schien schwer verwundet, er war ohne Bewußtsein. Sein kleiner Körper bebte unter Fieber und Schüttelfrost, seine Händchen krampften sich zusammen und auf seiner Stirn waren Schweißperlen. Die kleinen Lippen waren fast weis, so sehr biß er die Zähne zusammen...

Ich rutschte etwas näher, nahm die Trainingsjacke umschlug ihn damit und legte meine Hand auf deine Brust. Er entspannte sich etwas und war nun ruhiger. Der Kleine rollte sich zusammen wie ein Kätzchen und lag nun dicht neben mir. Ich ließ meine rechte Hand auf seiner Schulter ruhen und wollte mir mit der linken, die von Staub und Schweiß klebrige Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, als ein schmerz verkündete das ich meine linke Seite vorerst schonen sollte. Mit einer ruckartigen Bewegung des Kopfes beförderte ich die Strähne nach hinten. Wie ich so den Kopf hob, erblickte ich sie. Sie stand in vielleicht 10 Meter von mir entfernt, in mitten all der verletzen, wirkte sie so stark und hilflos zu gleich. Sie sprach grade mit Redd... Was hatte ich nur getan?...

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Im Lazaret

Das Lazaret war übler mitgenommen als es zuerst den anschein gehabt hat.

Es ging alles drunter und drüber, andauernd kamen neue Verwundete, obwohl die meisten schon in Richtung der großen Halle gebracht werden.

Ein schweißgebadeter Medicus rannte Nils beinahe über den Haufen.

Er war schon ein alter gebeugter Mann, der Schweiß stand ihn auf der Stirn, seine Augenringe waren schon sehr tief und dunkel. Das darauf schliesen lässt das er bis jetzt kein einziges Auge zu bekommen hat.

"Was wollt ihr hier Padawan, hier ist es zu gefährlich für euch, aber wenn ihr schon hier seid. Ein anderer Padawan ist in einen Bacta-Tank, hier irgendwo.", er sah sich kurz suchend um.

"Wir müssen ihn dort schnell rausbringen, er hat den Codenamen C42B6. Irgendwo hier in diesen Räumen muss er sein", ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und suchte den Padawan.

Bei Tirrek und Xaron

Ein andere Padawan kam zu ihnen rüber gestapft.

"Tirrek, Xaron, steht nicht so rum, tut was ihr könnt auch während eurer Arbeit, reden.", er sah beiden mürrisch in die Augen.

"Der Feind wird es umso leichter haben euch zu erschiesen, wenn ihr noch weiter hier rumsteht. Es warten Barickaden darauf erichtet zu werden."

Er verschrenkte die Arme demonstrativ vor der Brust. Er würde nicht vorher gehen bevor die Beiden zu arbeiten begannen.

Redd-Ron, Chirda und Revol

Luke Skywalker kam auf die drei zu. "Chirda, Redd-Ron!", seine Miene war versteinert.

Es schien beinahe als würde er etwas wissen was er ihnen vorwerfen könnte.

Skywalker lies sich auf die Knie herab um Chirda's Arbeit zu begutachten.

Nach längerer zeit stand er wieder auf. "Gute Arbeit, Padawan.", er legte Chirda die Hand auf die Schulter.

"Aber deine Arbeit ist noch lange nicht getan, du wirst mit ein paar Padawanen und Soldaten mit den Verwundeten, in den Raum hier eingeschlossen. Wir dürfen nicht riskieren das alle Jedi vernichtet werden.", eine einsame Träne kullerte seine Wange herunter.

"Ich werde dir hier noch so lange wie möglich helfen." Skywalker öffnete seine Handflächen in Richtung der Verwundeten.

Zuerst geschah nichts, doch nach kurzer Zeit begannen sich weiße Rauchsäulen auf seiner Hand zu kreuseln.

Nach und nach formten sie sich zu langen weißen Strahlen die in jeden Verwundeten eindrangen.

Rafael

"Weil unser Meister euch lieben will." , das war seine einzige trockene Antwort.

"Und wenn ihr noch einmal versucht mich zu würgen, dann..........", er entfässelte vor seinen Augen eine Ungeheure Macht.

Er warf die Soldaten die ihn umringten mit einen Handstreich in alle Richtungen, bevor er einen jeden mit einen Machtblitz tötete.

"Ich bin nur hier um euch zu Darth Bane und dann nach zum Lord zu führen.", er öffnete seinen grauen Kittel.

Darunter kamen Zwei Lichtschwerter zum vorschein. Eins davon war das von Rafael.

"Denk nicht mal daran es dir wieder zu holen, du stirbst vorher, bevor du nur daran kommst."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Eine mächtige Aura schien den Raum zu erleuchten als Meister Skywalker zu uns ttat. Er sprach zu Redd und mir und begutachtete dann meine Arbeit. "Gute Arbeit, Padawan." sagte er zu mir und legte mir die hand auf die Schulter. Ich verbuegte mich tief und war froh das ich helfen konnte. Zudem empfand ich es als große Ehre.

"Aber deine Arbeit ist noch lange nicht getan, du wirst mit ein paar Padawanen und Soldaten mit den Verwundeten, in den Raum hier eingeschlossen. Wir dürfen nicht riskieren das alle Jedi vernichtet werden." ich sah das er um die Gefallenen trauerte. Mit seinen Kräften musste er gespürt haben wie jeder einzelne erloschen war. Das muss schrecklich gewesen sein."Ich werde dir hier noch so lange wie möglich helfen." .

Ich nickte. Die Aufgabe war nicht leicht....aber wir würde das schon schaffen. Er hob seine Hände und etwas geschah. Ich konnte fühlen wie sein Macht wuchs...und dann drang sie wie weißen milde Licht aus seinen Händen. Sie schwebte zu den verwundeten...und bewirkte irgendetwas...

Es schien fast als würden sich die schlimmsten Wunden, die die ihr Leben bedrohten schließen. Allein seine Mascht bewirkte das. Tiefe Erfurhct erfüllte mich.

Ich verneigte mich abermals tief vor Meister Skywalker und sprach Ich werde mein bestes gebn um die Verbleibenden zu retten

Mein Blick wanderte durch den Raum und ich überlegte wie man ihn am besten verteidigen könnte, doch dann blieb ich hängen. Zwei grüne Augen sahen mich an..sahen dirket in mich hienein. Revol....er hatte sich aufgerichtet und sah mich an.

Ich schuckte....warum sah er mich so an? Lag es an dem Fieber? Oder....seine Worte hingen mir noch immer im Ohr. Wie könnte ich sie auch vergessen. Ich bemühte mich in eine andere Richtung zu blicken...aber irgendwie sah ich doch immer wieder zu ihm....

Bearbeitet von Thuringwethil
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"Leben die Meister noch Tirrek, wie ist die gesamte Lage, erzähl mir alles", antwortete Xaron. Ich sah in seinen Augen, dass seine Befürchtungen war geworden waren.

"Tirrek, es tut mir leid das ich nicht da war, vorhin, um euch zu helfen.

Musstet ihr kämpfen, und ist wenigstens die Hoffnung der Akademie noch nicht zugrunde gegangen und alles zerstört?

Ich kann die völlige Lage noch nicht im geringsten auch nur überblicken."

"Ja, wir mussten kämpfen. Aber abgesehen vom Hangar sollte die Akademie meines Wissens noch stehen.

Und unsere Meister leben alle noch. Wenn du dich auf die Macht konzentrierst, wirst du Meister Luke spüren. Er lebt.

Aber ich kann die Lage genauso wie du kaum überblicken. Es scheint, als haben sich die Siths vorerst zurückgezogen. Aber der nächste Angriff wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Und Rafael..... hat sich der Dunklen Seite hingegeben."

Den letzten Satz stotterte ich. Nun da ich es aussprach, schien es endgültig die Wahrheit zu sein.

Betroffen starrte ich zu Boden, als ein anderer Padawan das bedrückte Schweigen unterbrach:

"Tirrek, Xaron, steht nicht so rum, tut was, ihr könnt auch während eurer Arbeit reden.

Der Feind wird es umso leichter haben euch zu erschiesen, wenn ihr noch weiter hier rumsteht. Es warten Barickaden darauf erichtet zu werden."

"Ja sofort, wir werden unser bestes tun, um die Überlebenden zu beschützen."

Ich wahr froh, dass ich nicht mehr über Rafael reden musste, dessen Seitenwechsel mich zutiefst betroffen hatte. Ich machte mich sofort daran, die Barikaden zu errichten.

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Der alte Medicus suchte den Padawan und ich suchte nach dem Bacta-Tank. C42B2,C42B3,C42B4,...,ah da:C42B6 ich hatte ihn gefunden. Ich winkte dem Medicus, der darauf hin mit einem Padawan angeschleppt kam. Ich half ihm den Padawan in dei Öffnung des Tanks zu hiefen...

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"Wer zum Teufel bist du ??" fragte ich ihn.....

"Ich weiß nicht was ihr von mir wollt aber kampflos sterben werde ich nicht"

Ich konzentriere mich und sehe ihn mir an....er scheint sehr mächtig zu sein...Höchstwahrscheinlich mächtiger als ich es bin....

"Ich kenne euch nicht aber was auch immer ihr mit mir vorhabt es wird euch nicht gelingen................Ich werde mich nicht ergeben dann kämpfe ich eben ohne schwert......."

Ich konzentriere mich nocheinmal stark und versuche mein Schwert zu mir zu holen......

Es funktioniert nicht er wehrt den griff mit einer kurzen handbewegung ab......

"Was wollt ihr eigentlich verdammt ?? Und zu wem soll ich kommen ....Ich gehe wohin es mir passt und ihr werdet mich nicht aufhalten können"

Ich springe auf und renne auf ihn zu..gleichzeitig greife ich mit der Macht nach der Lampe die neben meinem Bett steht und schmeiße sie in seine Richtung...

Das sollte ihn einen kurzen Augenblick ablenken...lange genug für mich......

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Nachdem der Padawan im Bacta-Tank war, fragte ich den Medicus:Könnt ihr mit mir kommen, oder einen von euren Angestellten mit geben?, wir haben Verletzte im Saal die eine bessere Pflege brauchen".

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... der Junge hatte sich bewegt, so das ich zu ihm herab sah und die Jacke etwas fester zog. Als ich wieder aufblickte, durchströmte eine art Nebel den Raum, der seinen Ursprung in Meister Skywalker hatte. Dieser Nebel berührte uns alle und auf wundersame weise fühlte ich mich besser. Die lähmende Müdigkeit so wie die Schmerzen waren verschwunden. Ich konnte meine Wunde nicht mehr spüren, ob es nun eine Täuschung war, oder ob sie tatsächlich verschwunden war konnte ich unter den Bandagen nicht ausmachen. Aber auch der Junge hatte aufgehört zu zittern und schlief nun ruhig an meiner Seite. Ich sah wieder auf, wieder zu ihr und diesmal trafen unsere Blicke uns sogar, doch ihr Blick fühlte sich kalt an. Es hatte keinen Sinn, ich würde so nie aufhören können an sie zu denken und ich fühlte mich ja auch wieder kampfbereit. Ich strich dem Jungen ein letztes mal übers Haar, dann stand ich auf, ergriff im vorbeigehen von einem Tisch ein Lichtschwert und ging zum Ausgang. Meister Skywalker hatte gesagt das der Raum versiegelt würde, das nicht alle sterben sollten... Ich konnte jetzt nur helfen in dem ich draußen kämpfte, würde ich darinnen bleiben, müßte ich mich etwas stellen, das mir gefährlicher erschien als der Kampf. Ich schlüpfte durch den schmalen Ausgang und fand mich in eben jenem Raum wieder in dem ich vor nicht allzulange Zeit alles verloren und doch alles gefunden hatte.... Ich ging zu Tirrek und Xaron die grade dabei waren die Barrikaden zu verstärken. "Wartet, ich helfe euch"...

Bearbeitet von grinningcat
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Ich bemerkte, dass Chirda abgelenkt war.

Chirda..... stiess ich laut hervor.

Alles in Ordnung?

Mán musste nicht sehen können um zu bemerken, dass sie etwas bedrückte.

Möchtest du über irgendetwas bestimmtes reden?

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Wir waren daran, die Barrikaden zu verstärken, als plötzlich Revol neben mir stand und sprach:

"Wartet, ich helfe euch"

"Aber du bist doch schwer verletzt. Geh, und ruhe dich aus, wir schaffen das schon.", antwortete ich.

Ich warf einen prüfenden Blick auf seinen Verband.

Ausserdem spürte ich, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Ich fühlte eine innere Unruhe in ihm.

Besorgt fragte ich ihn: "Geht es dir gut?"

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Ich sah Redd an. Fazinierend wie feinfühlig er war, und dabei sah er mein gesicht nichtmal. Dafür vieleicht andere und so verbarg ich emine Unruhe zumindest äusserlich.

Ja du hast recht. Dieser ganze Tag wühlt mich auf. So viele Freunde sind gestorben.... oder haben die Seiten gewechselt. Und es ist nichtmal sicher ob wir die die noch Leben retten können. Das alles ist aber keine tnschuldigung meine Gefühle zu durcheinander bringen zu lassen. sagte ich und sah Revol. Er stand auf und ging hinaus. Einen MOmantlang wollte ich ihn zurückholen. Selbst jetzt geheilt, war es gefählrich draussen.

Aber ich liess es sein und wandte mich stattdessen mit munterem Ton an Redd. Hey sag mal, wie kriegst du das hin, so feine Gefühlsnuancen wahrzunehmen? Nebenbei begann ich die Verwundeten so umzuschichten das ein freier Platz nahe dem Durchgang entstand...dort würden wir alles verbarrikadieren.

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...ich hielt abrupt in der Bewegung inne, ich fühlte mich wie ertappt, "Ähh... Ja, alles... bestens, ich meine... die...., die.. Wunde schmerzt nicht mehr, Meister Skywalker hat uns... gestärkt" ich erkannte selbst das mir niemand diese Notlüge abkaufen würde, ich war in der Täuschung nicht geübt und so wäre sogar dem leichtgläubigsten aufgefallen das ich etwas verbarg. So weit war es also schon mit mir, ich belog meine Freunde! Unweigerlich biss ich mir auf die Zunge. Ich entschloss mich, meine Unsicherheit zu erklären "Ich habe so was noch nie gesehen, es war beeindruckend diese Macht.. ich bin jetzt noch ganz Ehrfürchtig." Ich glaubte diesmal etwas überzeugender gewesen zu sein, doch konnte ich den beiden anderen dabei nicht in die Augen schauen, Statt dessen hatte ich weiter an der Barrikade genestelt um zu vertuschen das ich ihren Blicken auswich, doch war ich nicht so überzeugend wie ich gehofft hatte...

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Ich war erschöpft... leider kamen meine Kräfte nur allmählich zurück.

Ich atmete tief durch, nachdem ich erkannt hatte, dass Meister Malinus mit dieser Aciel noch beschäftigt war. Ich zog mich etwas zurück, lief zurück zum Turbolift und wartete auf Rafael.

Neugierig wandten sich meine Sinne abermals diesem Padawan zu. Ich spührte viele Gefühle... Zorn, etwas Angst und Hass... Gut. Ich befahl den zurückgebliebenen Soldaten, abzutreten. Ich wollte alleine mit Rafael sein......

Bis er hier ist, werde ich meditieren um meine Kräfte zu sammeln - schliesslich war die Akademie noch nicht zerstört

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Im großen Saal

Der Padawan der Tirrek und Xaron gerügt hat, kam jetzt auf Revol zu.

"Bist du wahnsinnig, was machst du hier?", er schaute ihn besorgt an.

"Komm leg dich wieder nieder, es hat keinen Sinn wenn du dich jetzt verausgabst.", er zerrte ihm am Arm wieder in den Reheimraum.

"Da drinnen bleibst du jetzt.", er lächelte schelmisch.

Meister Skywalker sah das und kamm auch dazu.

"Padawan Revol, ich muss mit euch glaub ich unter vier Augen über eure Aufgaben reden. Kommt.", er versuchte sich einen Weg durch die Verletzten zu bahnen.

Überall stank es nach Blut, verbrennten Fleisch und schlimmeren.

Mit einen lauten klatschen trat er in eine Blutlache, als Skywalker bemerkte wo er reingestiegen war, verzog er das Gesicht.

Vor ihm öffnete sich eine Nische in der Wand. Wie viele von diesen geheim Kammern gab es wohl?

"Setz dich und erzähl mir über deine Gefühle die du beim Verlust von Rafael empfunden hast?", er nahm sich einen Stuhl und setzte sich drauf.

Im Lazaret

Der alte Medicus zog seine Augenbrauen hoch.

"Verletzte im großen Saal? Junge wir ziehen hier ab und verlegen alles in den großen Saal.", er schüttelte kurz den Kopf.

Mit einen lauten zischen, wurde der Bacta-Tank von einer Gruppe von Soldaten aus seiner Verankerung gelöst.

Weißer, heißer Dampf strömte aus der Öffnung.

"Ich komme mit dir mit *hust* ich kann hier nichts mehr machen*hust*.", er hatte anscheinend Teile des Dampfes eingeatmet.

"Dabei könnt ihr mich mitnehmen!", im Schatten regte sich etwas.

Auf dem Schlachtkreuzer

Der Sith bei Rafael grinste über seinen lächerlichen Versuch zu entkommen.

"Da bleibst.", mit einen Grinsen hielte er seinen Handfläche auf Rafael gerichtet.

Mit einen Ruck blieb Rafael stehen, es war wie verhext er konnte sich nicht mehr bewegen. Jeder Muskel in seinen Körper meuterte.

Ihm wurde plötzlich übel, sehr übel. Rafael spürte wie der Brechreiz sich zu regen begann.

"Ich hab doch gesagt du entkommst mir nicht.", er stand hinter Rafael und stieß ihn nach vorn.

"Beweg dich, Wurm."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Als Tirrek mich über alles informiert hatte, fühlte ich einen Schmerz, der unbeschreiblich war. Es war noch viel schlimmer, als ich vermutet hatte.

Jedoch, alles das war ein Grund, etwas zu tun, und nicht tatenlos die lediglich Situation im Auge zu behalten.

Zum Glück riss uns ein junger Padawan kurz später aus unserer Verzwiflung und forderte uns dazu auf, die Barrikaden weiter zu errichten und zu verstärken.

Dankbar nahmen wir wir von ihm diesen Auftrag an, da wir und behilflich machen konnten, endlich...

Sicherlich eher ich, da ich ja erst kurz in das Neueste eingeweiht war...

Später erschien Revol als Hilfe, wie er meinte, doch auch ich spürte eine innere Unruhe in ihm.

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Er ließ mich los....ich röchelte und sank auf den Boden....Ich sah es langsam ein es währe wohl besser mitzukommen....Ich hatte sowieso keine Chance...Das was ich vor mir stehen sah war jemand der keine gnade kannte....ein Sith......

Ich fasste mir an den Hals......

"Bitteschön wenn ich anderst nicht hier weg komme......Also gut führt mich zu eurem....was auch immer er ist...Typ""

sagte ich während ich mich aufzusetzen versuchte.......

Langsam konnte ich wenigstens klar denken......

"Mann was wollen die nur von mir ich bin ihnen zwar dankbar dass sie mich geheilt haben aber ich habe nie darum gebeten....."

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... es war so schnell passiert das meine Wahrnehmung es noch garnicht recht nachvollziehen konnte. In der einen Minute war ich noch dabei gewesen die Anlage zu sichern und in der nächsten Minute fühlte ich, wie ich von einem Padawan am Arm durch die große Halle gezerrt wurde und plötzlich vor Meister Skywalker stand, der wie aus dem Nichts erschienen war. Es hatte den Anschein, als wäre Meister Skywalker nur um mich ganz allein besorgt "Padawan Revol, ich muß mit euch glaub ich unter vier Augen über eure Aufgaben reden. Kommt.", ich blickte ihn irritiert an, denn einige der hier liegenden waren weitaus schlimmer dran als ich. Er führte mich durch das Behelfslazarett in dem Geheimgang... Als er für einige Sekunden innehielt weil etwas vor ihm auf dem Boden war, wagte ich einen Seitenblick zu Chirda, sie war grade wieder mit Verwundeten beschäftigt, eine Gefühl als zerquetschte etwas mein Herz stieg in mir auf. Als es weiter ging blieb Meister Skywalker vor einer Wand stehen und öffnete einen weiteren Geheimraum. Er wies auf einen Stuhl, setzte sich und bat mich über meine Gefühle bei Rafaels Wechsel zur Dunklen Seite zu sprechen. Für einen Augenblick stand ich mit offenem Mund vor Ihm. Ich stand da und mußte unweigerlich ich auf meine Füße blicken...Um etwas Zeit zum überlegen rauszuschlagen, rutschte ich umständlich auf den Stuhl der die ganze Unbequemlichkeit meiner Situation auf einen Punkt brachte. Mit gesengtem Blick antwortete ich schließlich: "Es ist so viel passiert, das ich nicht verstehe. So viele Gefühle die auf mich einstürmten, ich kann sie nicht mehr begreifen, alles vermischt sich zu einem großen, und ich fürchte es ist Angst die mich treibt. Ich will nicht noch mehr Freunde verlieren, ich möchte die, die hier sind, schützen. Ich weis, ein Jedi zu werden bedeutet seine Gefühle zu kontrollieren, und diese Prüfung zeigt mir das ich noch viel lernen muß um so besonnen zu sein, wie es der Umstand erfordert. Aber ich bin bereit mein Leben zu geben, wenn..... wenn dann niemandem mehr etwas passiert" nach einer kleinen Pause fügte ich etwas kleinlaut hinzu "Das ist doch mein Zuhause" Ich konnte und wollte Meister Skywalker nicht anlügen, doch einfach etwas nicht zu erzählen konnte ja noch nicht als Täuschung gewertet werden. Und er hatte ja auch implizit nur nach Rafael gefragt.Ich war nervös, Meister Skywalker befaßte sich mit meinen, Revol Ruoy´s Gefühlen. War es möglich? Prangten rote, flammende Letter auf meiner Stirn die jedem verkündeten das ich in diesem Chaos mehr an das Wohl einer Einzelnen dachte als an das, der Gemeinschaft? Das Chaos... es brachte meine Gedanken zurück. "Meister Skywalker?... Ist denn jetzt der richtige Zeitpunkt, darüber nachzudenken was ich fühle? Gilt es jetzt nicht den Orden zu retten... die Kinder?" zum ersten mal blickte ich unsicher in Meister Skywalkers Gesicht....

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Skywalker

Er lächelte Revol mit ehrlichen Gesicht an.

"Der Orden wird weiter leben, egal was passiert. Aber wenn die Padawane sich der dunklen Seite hingeben, wird der Orden für lange Zeit verschwunden sein.", er mussterte ihn von oben bis unten.

"Es ist so Revol, durch die Macht spür und fühle ich Dinge, die selbst mir als unheimlich erscheinen und so hab ich auch was bei dir gespürt. Ein Gefühl, das ein Jedimeister wie ich nicht gerade begrüsse. Du brauchst mir jetzt nichts vorzumachen.", er sah ihn fest in die Augen.

"Wenn du nicht mit deinen Gefühlen klar kommst. Dann beschreitest du den Weg zu dunklen Seite und dieses Risiko können wir nicht eingehen.", erst jetzt sah er wieder zu seiner Wunde. Sie hatte wieder zu bluten begonnen.

"Ich hol dir einen Padawan der es dir verartztet.", er wandte sich zum gehen.

"Bring deine Gefühle unter Kontrolle.", er sah ihn nicht einmal an wie er die letzten Worte aussprach.

Nach wenigen schritten stand er neben Chirda.

"Chirda, ein Padawan muss verbunden werden, er sitzt in den Raum, dort hinten.", er zeigte zum Eingang.

"Das du mir ja gute Arbeit machst.", er lächelte wieder.

Ohne ein weiteres Wort ging er zu den arbeitenden Soldaten um ihnen Mut zu machen.

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Wir hatten nun alle Verltezten verlegt und so gut gesichert wie es nur ging. Ich wischte mir den Schweiss ab und holte tief Luft. Dann machte ich mich daran einige Gesteinsbrocken, die aus der Decke gefallen waren, so hinzuschieben das sie als Schild zwischen den Verwundetenn und den etwaigen Angreifern lagen.

Ich richtete mich auf und irgendjemand reichte mir ein Gefäß mit Wasser. Ich dankte und trank einen großen Schluck bevor ich es weiterreichte. Plötzlich trat Meister Skywalker zu mir. Er wies mich an mich um einen weiteren Padwan zu kümmern. Ich verneigte mich vor ihm als er mir die Richtung wies. Natürlich werde ich mein bestes geben sagte ich, doch ob er es im weggehen noch gehört hatte, wusste ich nicht.

Ich nahm mir einen der kleinen Koffer mit Verbandszeug und ging zu dem Raum auf den er gezeigt hatte. Vorher war er mir gar nicht aufgefallen, ich könnte sogar schwören das er nicht da war. Aber wer weiß, er lag sehr abgelegen, weit hinten. Vieleicht hatte ich ihn einfach übersehen. Achselzuckend trat ich ein und sah mich um.

Mitten im Raum war-Revol. Ich stoppte unwillkürlich im Schritt und sah das er allein auf einem Stuhl saß. Für einen Moment war ich nur froh das er nicht draussen irgendeinen Kampf bestriit und dabei vieleicht verletzt wurde. dann kamen mir seine Worte wieder in den Sinn und ich war mir unsicher wie ich mich ihm nähern sollte. Dann sah ich warum mich Meister Skywalker hergeschickt hatte. An seiner Seite färbte hellrotes Blut seine Kleidung. Für einen Moment trafen sich unsere Blicke und ich spürte ein seltsames Schaudern.

Dann riss ich mich zusammen und sprach ihn mit freundschaftlichen aber leicht tadelnden Ton an. Revol...also wirklich. Ich hatte dir doch gesagt du solllst dich schonen. Jetzt ist deine Wunde wieder aufgebrochen Ich trat neben ihn und ließ mich von seiner Nähe nicht beirren. Ohne auf etwaige Proteste zu achten schob ich seine Kleidung zur Seite und begann mich an der Wunde zu schaffen zu machen...

Bearbeitet von Thuringwethil
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... Nachdem Meister Skywalker gegangen war, vergingen einige Minuten in denen ich alleine war. Ich war in mir zusammen gesunken und starrte vor mir auf den Boden. Als Meister Skywalker davon gesprochen hatte, das er Dinge spüre die ihn Beunruhigen, fühlte ich wie mir das Herz bis zum Hals schlug. Sekunde um Sekunde hämmerte mir nun mein Pulsschlag die Worte wieder und wieder ins Hirn. "Bring deine Gefühle unter Kontrolle." - "Wenn du nicht mit deinen Gefühlen klar kommst. Dann beschreitest du den Weg zu dunklen Seite" - "Bring deine Gefühle unter Kontrolle." Du beschreitest den Weg zur dunklen Seite..."

Aber wie konnte ich mit meinen Gefühlen ins Reine kommen.... "Revol...also wirklich..." Ich sah zur Tür und Chirda stand dort... sie sprach weiter mit mir und wie ein Gewitter überrollten mich alle Gefühle gleichzeitig, ich fühlte mich schwer wie ein Stein und leicht wie eine Feder zu gleich... "Chirda, was ...?" sie kniete sich vor mich und machte sich an meinen Kleidern zu schaffen, die - so wie ich erst jetzt bemerkte - wieder von Blut durchtränkt waren. "Was, was tust du da, nicht, Meister Skywalker schickt jemanden der..?" Ich war aufgesprungen und hatte sie an den Schultern nach oben gezogen "Du solltest gehen, ich...." ich plumpste auf den Stuhl zurück und verbarg mein Gesicht in den Händen " Ich weis nicht mehr was ich tun soll" in meinem Kopf wirbelte es B]"Bring deine Gefühle unter Kontrolle." was meinte er damit sollte ich mich ihnen hingeben, damit sie mir nicht mehr im Wege stehen, meinte er ich solle sie vergessen... aber für beides fehlte mir die Kraft und der weg wie ich es bewerkstelligen sollte.

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Ich wollte gerade beginnen die alten Verbände abzunehmen als Revol aufspreng und mich mitzog. Er schien mir verwirrt und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. "Du solltest gehen, ich....Ich weis nicht mehr was ich tun soll" sagte er, die Hände vor dem Gesicht. Ich gab ihm einige Momente dann antwortete ich noch immer in diesem Tonfall der viel zu freundlich war um echt zu sein. Aber ich weiss was du tun sollst. Mich an deine Wunde lassen. Meister Skywalker schickt mich, ich soll deine Verbände wechseln. Und jetzt halt still.

Erneut kniete ich mich neben ihn und schob, diesmal zögerlicher die Kleidungsstücke beiseite. In einem plaudertonfall der mehr dazu diente mich zuberuhigen als ihn, sprach ich weiter Was machst du eigentlich hier drin? Der Raum ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Ich säuberte die Wunde so sanft wie ich konnte. Mit einem sauberen Tuch wischte ich zunächste ales um die Verletzung ab. Dann musste der Verband runter, doch der schlang sich um seine ganezn Hüftbereich um sicher zu sitzen.

Ich amchte ihn also an einem Ende los und wickelte ihn ab. Da ich aber keine Lust hatte immer um Revol herumzulaufen, fasste ich nur mit den Händern um ihn herum. Eigentlich nichts aussergewöhnliches...und doch irritierte mich seine Nähe.

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... also riß ich mich zusammen, ich blickte sie nicht an, ich versuchte meine Gefühle komplett zu verdrängen, und zwar jedes, den Schmerz den das säubern der Wunde bereitete, genau so wie die Gefühle für Sie.... ich merkte nichts mehr, nicht einmal wie sich mir eine träne aus den Augen löste und über meine Wange zu Boden fiel. Sie fragte mich etwas, und einem Impuls folgend drehte ich den Kopf und blickte sie abwesend an. Sie war schön, fremd, vertraut, gütig... "Bring deine Gefühle unter Kontrolle" Ja das wollte ich tun. Ich wollte alles wieder ins Gleichgewicht bringen. Sie hatte inzwischen alles gereinigt und löste den verband...

Als sie ihre Arme das erste mal um meine Taille schlang um die Stoffbahnen des Verbandes zu entfernen litt ich, doch ich wollte bestehen. Beim Zweiten mal Raste mein Herz doch beim drittenmal verlor ich fast die Besinnung, ich Zerrte sie erneut an den schultern nach oben, "Nicht..." Ich hielt sie noch fest "Geh... bitte! Ich muß meine Gefühle unter Kontrolle bringen und ich kann das nicht wenn du bei mir bist. Ich wollte draußen Kämpfen und sterben um mich nicht zwischen Dir und den Jedi entscheiden zu müssen. Meister Skywalker hat mich daran gehindert und sicher hat er Dich hier her geschickt um meinen Willen unter Beweis zu nehmen, aber wenn Du weiter hier bleibst dann...." Die Konsequenzen, die auch mir grade bewußt wurden, raubten mir jeglichen willen, ich fiel vor Chirda auf die Knie und ließ im sinken meine Hände ein stück über ihre Arme gleiten, ich fühlte den Stoff auf Ihren Schultern und Armen, er fühlte sich schmutzig an, so wie alles im Moment schmutzig zu sein schien....

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