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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Die Tür öffnete sich und doch ich ließ den Sith keine Sekunde aus den Augen, dazu war er noch viel zu gefährlich. Er hingegen ließ sich ablenken und starrte auf was immer hinter mir war. Ich beobachtete siene Reaktion genau, siene Augen weiteten sich, die Halsschlagader trat stärker hervor und ein Keuchen entwich ihm. Wie in einem Buch konnte ich lesen das die Imperatorin höchstpersöhnlich gekommen war.

Leicht fuhr ich mit meinem Fuß nach hinten und ging so in einem leichten Ausfallschritt um einen besseren Stand zu haben. Mein Anzug in dunklem Grau der mich ganz bedeckte dehnte sich auf angenehme Weise mit. Er war mir auf den Körper geschnitten udn bot neben einem sehr hitze- wie auch kältebeständigem Material außerdem Schutz durch seine robuste Wabenstrucktur.

Mein ehemaliger Auftraggeber hielt sich den Arm der inzwischen brennen musste wie in flüssige Lava getaucht und man sah wie sich die Haut um die Wunde ganz leicht grau zu färben begann. Ich liebte es mit giften zu arbeiten und dieses besondere war meine Spezialität.

In wenigen Minuten würde es ihn getötet haben, außer ich verabreichte das Gegenmittel.

Ein Teil von ihm schien einzusehen wie ausweglos die Situation war, doch er war schon zu benebelt von Hass, Zorn udn nciht zuletzte Schmerz um klar denken zu können. Wieder griff er mich an und ich wich mit eleganz und geschick den Hieben seines Schwertes aus, das er mit der anderen Hand führte. Ich selbst war unbewaffnet, aber das hieß nicht das ich ihm nicht enormen Schaden zufügen konnte. Er mochte ein guter Krieger sein, doch stets hatte er sich zu sehr auf seine Machtfähigkeiten verlassen. Immer wieder setzte ich gezielte Schläge und Tritte an und brachte mich rechtzeitig außer Reichweite ehe er mich treffen konnte.

Innerhalb kürzester Zeit hatten ich und das Gift ihn so stark geschwächt das er das Schert fallen ließ und auf die Knie sank.

Er atmete schwer, seine Lippen blau, die Augen hervorgequollen, der Kampf war verloren.

Ich musste eingestehen für einen Moment vernachlässigte ich meine Wachsamkeit als ich nach seinem Schwert griff um es aufzuheben. Er bündelte siene letzten Reserven an Energie und schleuderte mich durch den Raum. Obwohl ich mich in d3er Luft 3ein wenig drehte, schlug ich hart gegen die Wand und spürte wie ich mir auf die Lieppe biss. Der salzige Geschmack von Blut breitete sich in meinem Mund aus und meine Schulter brannte.

Dennoch machte ich keinen Muks, rollte mich herum und kam wieder auf die Beine. Diesmal gab ich ihm keine Chance mehr, trat wie ein Katze hinter ihn. hart krallten sich meine Nägel in seine Haut als ich seinen Kiefer links und rechts packte und dann mit einem schnellen Ruck herumriss. das trockene Knacken seines Genicks hallte durch die absolute Stille und ich ließ den leblosen Körper zu Boden sinken.

Langsam wischte ich mir das Blut von der Lieppe und drehte mich um...

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Gast Madmartigan

Der Kampf war interessant anzusehen, die Katzenartige Geschmeidigkeit der Kriegerin verlieh ihr etwas elegantes. Einen Moment war sie unaufmerksam, etwas das man ihr aber im gleichen Moment verzieh so schnell wie sie den Angriff überstanden und wieder auf den Beinen war. Sachlich war sie wenige Sekunden später hinter ihm und brach ihm das Genick. Die Lords hinter mir hielten den Atem an, eine Weile sah ich sie an, hob dann eine Augenbraue lächelte und meinte amüsiert: "Adrett!" Ich drehte mich um und verließ den Raum. Auf dem Weg zurück gab ich dem Briganten zu meiner rechten einen Befehl. "Ich wünsche sie später zu sehen, Freiwillig oder mit Gewalt, und achtet auf ihre Klinge sie ist mehr als nur ein Messer!" Mir war nicht entgangen das der Lord zunehmend an Kraft verloren hatte, das Bisschen Blut das ich ihm zuvor abgezapft hatte konnte es nicht sein, also musste sie mit einem Gift, einem Sedativum oder ähnlichen psychedelischen Mitteln arbeiten.

Der Akt der Loyalität war beendet, alle Lords hatten nun eine Wunde die durch die spezielle form des Dolches eine dauerhafte Narbe hinterlassen würde, denn der kleine Wiederharken hatte die Haut zickzackförmig eingeschnitten.

Rakon der mit seiner Gruppe abseits stand sah mit düsterer Miene auf Jash "Seht ihr, wir können nicht mal in unseren eigenen Reihen sicher sein, also haltet euren Mund wenn euch euer Leben lieb ist. Wir werden einen Weg finden, aber wir sollten es mit Sinn und verstand beginnen, nicht mit blankem Hass!"

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Eine Weile sahen wir uns nur an und ich spürte das ihr Blick tiefer ging als man meinte. Es war als stachen ihre Blicke in mich und ich wusste das sie mich abschätzte. Doch schließlich löste siech die spannung die greiufbar in der Luft gelegen hatte durch ihr Lächeln. "Adrett!" Dann verließ sie den Raum und mit ihr der Haufen Lords der wie Fliegen an ihr klebte.

Ich atmete durch und entspannte mich leicht. Meine Lippe brannte noch immer und ich wusste das mir meine Schulter ein paar Tage Probleme bereiten würde. Ich hörte wie sie sich draußen an den an die Wache wandte.

"Ich wünsche sie später zu sehen, Freiwillig oder mit Gewalt, und achtet auf ihre Klinge sie ist mehr als nur ein Messer!"

Ich grinste leicht und schubste den Leichnahm ein Stück zur Seite. Der Brigant kam herein und ich mussterte ihn. Er war groß, durchtrainiert und wahrscheinlich saß seine Waffe locker in seinem Holster. Dennoch würde ich ihn leicht ausschalten können, auch die anderen vor der Tür. Vielleicht käme ich sogar bis zum Hangar, ich schätze meine Chancen dafür einigermaßen gut ein. Allerdings waren da noch die Sithlords und Jash und die waren ein echtes Problem...allerdings löste sich dieses von selbst.

Denn ich wollte gar nicht fliehen. Vorsichtig hob ich das Messer, trasnportierte es auf meine flachen Hand und legte es dann auf den Leichnam. Schön langsam, damit der Wachmann sich nicht bedroht fühlte.

Dann schlenderte ich zum Bett und ließ mich darauf nieder. Ich streckte mich seitlich aus, so war es zwar gemütlich für mich war, ich aber den Raum und die Wache im Auge hatte. So konnte ich meine Schulter entlasten und nachdenken. Würde sie mich töten? Vielleicht nur als Abschreckung...

Eine ganze Weile lag ich so da, während die Wache mich im Auge behielt. Dann knarzte ihr Com und Leben geriet in den Mann. Er winkte mir ihm zu folgen und richtete seine Waffe auf mich. Zudem kamen vier weitere Männer herein die mich in ihre Mitte nahmen. Wiederstand brachte mir nichts und ich war neugierig warum sie mich noch einmal sehen wollte. So zeigte ich mich kooperativ und folgte ihnen umgehend...

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Gast Madmartigan

"Das war eine sehr erfrischende Abwechslung, man mag es nicht glauben aber alte Männer zu unterwerfen ist lange nicht so spaßig wie man glauben könnte…." Ich machte eine Pause in der ich ein Tuch nahm und es mit etwas Wasser aus einer filigranen Karaffe benässte. Ich ging zu der Kriegerin und betupfte ihre Lippe damit. "Du bist eine wirklich gute Kämpferin und du hast mir einige Unannehmlichkeiten erspart, aber eines solltest du wissen, nie wieder wirst du einen meiner Lords töten ohne mein Einverständnis, hast du das verstanden?" Ich sah sie kalt an, einen Blick der sich seit einiger zeit immer öfter in meine Augen brannte. Mit allem was bis jetzt geschehen war hatte ich auch das letzte Quäntchen Menschlichkeit verloren. Ich bemerkte es ab und an aber auch diese seltenen Momente der Selbstreflektion wurden weniger. "Du wirst nun mir zu diensten sein… Du wirst mich begleiten, denn du hast bewiesen das du mir Loyal gegenüber stehst, als einzige auf dieser Station vermute ich. Meine Wachen werden dir deine Waffe wieder geben und du wirst sämtliche Freiheiten genießen wie ein Lord. Solange du dich meinen Wünschen beugst! Kannst du damit Leben? Die Alternative wäre ein schneller Tot, also überlege nicht zu lange ich bin etwas gelangweilt und würde eine Hinrichtung als gelungene Abwechslung ansehen!" Ich hatte meine Bemühungen um ihre verletze Lippe beendet und brachte nun das Schmutzige Taschentuch zurück zum Tisch. "Nun? Hast du dich entschieden?"

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"Das war eine sehr erfrischende Abwechslung, man mag es nicht glauben aber alte Männer zu unterwerfen ist lange nicht so spaßig wie man glauben könnte…."

Ich war in der Mitte des Raumes stehen geblieben, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und hatte den Blick gesenkt.

Als sie näher kam, spürte ich ein Kribbeln in meinem Magen und wie sich meine Nackenhäärchen aufstellten. Doch sie bedachte meine Wunde nur mit einem kühlen Tuch und ich musste zugeben das es sehr angenehm war. Das gab mir auch die Möglichkeit sie näher zu betrachten, so nahe wie nie zuvor. Ich sah eine wunderschöne Frau und Augen so kalt wie Trockeneis.

Sie unterbreitete mir das Angebot von nun an für sie zu arbeiten, den Zusatz mit dem schnellen Tot hätte sie sich sparen können. Ich liebte Herausforderungen und sie war bis jetzt meine Größte.

"Nun? Hast du dich entschieden?"

Ich hob den Blick und sah sie an. Dann verbeugte ich mich tief und löste mein Hände von meinem Rücken. "Es wird mir eine Freude sein für sie zu arbeiten!" ich richtete mich wieder auf. "Ich entschuldige mich für den Vorfall vorhin, es ist normalerweise nicht meien Art ohne Auftrag zu töten..."

Ein wenig erstaunte es mich das sie mich nciht testen wollte, ehe sie mich akzeptierte. Aber vielleicht kam dieser Teil noch. Ich war sehr gespannt was als nächstes passieren würde, ein mir bekanntes Ziehen durchfuhr mich...ich wollte spielen....

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Gast Madmartigan

Ich ging zurück zu ihr, wir waren auf Augenhöhe, und das war nicht nur auf unsere Körpergröße bezogen, sie hatte etwas an sich das mich das mich beeindruckte, und das war selten geworden. Sie interessierte mich, ich fand es ungemein aufregend ihr gegenüber zu stehen und sie anzusehen. "ich möchte mir ein Bild von deinen Fähigkeiten machen... " Ich ging zurück zu dem Tisch und drückte einen Knopf an der Wand, 10 Briganten kamen in den Raum "Tötet Sie" befahl ich ihnen... Sofort umkreisten sie die Kriegerin und einer der Anführer begann sie Anzugreifen! Ich drehte mich zurück und sah sie mit vor Spannung leuchtenden Augen an, Der Brigant der sie zu mir geführt hatte, hatte mir ihr Messer mitgebracht und ich warf es ihr nun vor die Füße, es kam auf dem Boden auf und schlitterte bis einige cm vor ihre Füße... Der Anführer der sie angreifen sollte stockte einen Moment sah zu mir herüber und war irritiert.

Bearbeitet von Madmartigan
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Bly/Chirda

Bly sah ihr in die Augen, Ihren Körper nahm er war doch er sah ihn nicht an, mit der Hand fuhr er sich über das Gesicht um sich die Wassertropfen weg zu wischen die sich in seinen Haaren gesammelt hatten und ihm über die Stirn und den Nasenrücken vom Gesicht tropften. Er machte einen halben Schritt auf sie zu und war auch schon so nah bei ihr das sich unweigerlich sämtliche Haare an seinen Armen aufstellten, so elektrisiert war er von ihr. seine Hand hob sich ein zweites mal diesmal blieb sie auf Hüft höhe und er blickte auf ihre Taille, dort wo sich sanft seine Finger auf ihre Haut legten. Seine Hand glitt auf ihrer Nassen haut bis er die sanfte Wölbung ihres Becken unter seiner Handfläche spürte, sein Griff wurde fester als er sie an der Hüfte zu sich zog bis ihre Körper sich berührten. Er sah den Wassertropfen nach die sich über seine Schulter hinweg auf ihrem Schlüsselbein verfingen, dann beugte er sich hinab und küßte die Tropfen weg. Unendlich zärtlich bedeckte er die Seite ihres Halses mit kleinen flüchtigen küssen. dann wechselte er von ihrer linken zu ihrer Rechten Seite auch dort küßte er ihren Hals, aber nur einmal auf die Seite. Seine Gesunde Hand lag immernoch auf ihrer linken Hüfte während die andere die bis jetzt regungslos hinab hing sich zu ihrem Handgelenk bewegte und ihren Arm hinauf strich. Als sie an der Schulter angekommen umfaßte er sie mit festem griff, damit führte er ihren Körper in einer halben Drehung genau unter den Wasserstahl und drängte Chirda gegen die kühle wand. Das Wasser prasselte angenehm warm auf die beiden hinab in seinen Wimpern bildeten sich kleine Tröpfchen und er neigte den Kopf um sie zu küssen. Ausgiebig bedachte er ihren Mund mit seinem Kuß. Um sich zu konzentrieren schloß er die Augen und unterbrach seinen Kuß "Wenn du das nicht willst dann sag es bitte jetzt, ich weis nicht ob ich wenn ich dich noch einmal Küsse aufhören kann" Sein Körper reagierte auf den Ihren den er mit seiner ganzen Gestallt gegen die Wand drängte. Das Gefühl fließenden Wassers hüllte die beiden in einen Cocoon aus wärme und Energie, obwohl das für Bly jetzt nicht mehr nötig war, die Elektrizität die zwischen den beiden zu sein schien stieß ihn ab und zog ihn gleichzeitig mit unbändiger kraft zu ihr, wie die beiden Pole eines starken Magneten. Mit seinen Händen stützte er sich an der Wand, rechts und links neben ihrem Kopf ab, den Kopf hatte er geneigt und sein Mund war wenige Millimeter on dem Ihren entfernt. "Ich jedoch will dich mehr als alles andere" Er konnte sie nicht ansehen, würde er die Augen öffnen wäre es zu spät, dann könnte er nicht mehr gehen, und wenn das nur ein grausames Spiel wäre müßte er genau das tun.

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Gast Madmartigan

Tao

Tao wurde von einem alternden Herren zu ihrem schiff gebraucht, er gab einen Kurs ein und zwei Gardisten stiegen ein. "Man wird euch in den Regierungspalast bringen, dort wird auch eure Crew eintreffen, wenn ihr Fragen habt dann wendet euch an einen der Männer hier!" Dann verließ der Krieger die Gruppe und die Gardisten steuerten Taos Gleiteiter zum Palast. Tao war prunk und Glanz gewohnt, aber dieser Palast war so einschüchternd gigantisch das selbst Tau einen Augenblick zögerte als sie auf der riesigen Eingangstreppe vor einem mit purem gold beschlagenen Portal stand, das mindestens 10 Meter hoch war. "Wenn es die Absicht der Mandalorianer ist ihre Besucher einzuschüchtern, dann funktioniert es, ich bin nachhaltig eingeschüchtert!" sagte sie zu der Wache die sie begleitete. Syron hatte den Männern eingeschärft nicht auf ihre Gefühle zu hören, aber die Symphatie für dieses Wesen konnte der Angesprochene nicht umgehen, er war bereit sie im Notfall zu töten, aber er sah nicht ein warum er unhöflich zu ihr sei sollte. "Er ist über 1000 Jahre alt, unsere Vorfahren haben ihn ihren Göttern zu huldigen, es war einmal so etwas wie eine Kirche. Aber vor knapp 400 Jahren haben wir uns darauf besonnen das die wahren Götter so einen Palast nicht brauchen, deshalb ist heute hier der Wohnsitz unseres Regenten, so wie die Gästeresidenz, das Regirungsgebäude - der Mann wies durch die offene Tür zurück - liegt am ende dieser Prachtpromenade. " Tatsächlich führte die Treppe auf einen kleinen runden Platz, der in einer breiten Straße mündete die einen Korridor durch die Stadt zu treiben schien und an dessen ende, ein nicht weniger Prunkvoller Komplex zu erkennen war, und das obwohl es sicher einige Kilometer bis dort hin waren. Auf der inzwischen Sonnenüberfluteten Promenade war ein reges Treiben auszumachen. Tao drehte sich um und sah in die (im unterschied zu draußen) düstere Halle des Palastes, erst als sich ihre Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, merke sie das es garnicht so dunkel hier drin war. Wie Außen war der Palast in Weiß und Gold gehalten, Prächtige Verzierungen waren an allen Fenstern, Türen und den Decken. Filigrane Schnörkel, üppige Säulen, kunstvolle Treppen. Tau wurde in den Gästeresidenzflügel begleitet "Ich werde hier vor dem Eingang zum Gästeflügel sein, wenn ihr Wünsche oder fragen habt... Eure Männer werden gleich landen, wir haben sie aufgefordert den Kreuzer zu Landen" Tao bedankte sich und verlies den Mann in den ihr zugeteilten Flügel, es war wie eine Suite viele Zimmer die durch aus für eine halbe Armee an Personal und Würdenträger gereicht hätte, viel zu viele für ihren kleinen Staat, und ein Prächtiges Gemenschaftszimmer so wie ein Büro für die Diplomatischen Besucher und ein Großes Schlafzimmer in dem Tao sicherlich nicht zu schlafen gedachte... Sie suchte sich ein kleines Zimmer, vermutlich für eine niedere Bedienstete oder einen Burschen gedacht. Tao legte sich auf das kleine Bett und begann ein wenig zu weinen. Alles war so hoffnungslos, und sie hatte keine Energie mehr um die Verantwortung für all das zu tragen.

Es verging einige Zeit und die Geräusche kündigten die Ankunft ihrer Männer an. Tao hatte sich gerade aus dem Bett geschwungen und wischte sich die Tränen weg, damit man nicht sah das sie geweint hatte. Doch die rot unterlaufenen Ränder ihrer Augen schrieen es jedem gerade zu entgegen. Ein Offizier betrat den Raum "Prinzessin" er verneigte sich "Ist mit euch alles in Ordnung, ich habe gesagt das es gefährlich ist, alleine auf den Planeten zu fliegen." Tao sah ihn an und lächelte "Ach Monar, ich weis aber ich will keinen von euch in Gefahr bringen!" Der Reptilienmann ging auf seine Prinzessin zu und nahm sie in den Arm "Ach Prinzessin, niemand von uns wird je vergessen was ihr für uns tut!" Tao verlor die Beherrschung und schluchzte in den Armen Monar´s.

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Chirda:

Er kam näher und der Blick in seinen Augen war dunkel vor Verlangen. Ihn so nahe zu sehen, so unbekleidet löste etwas in mir aus, ein tiefes kribbeln das bald den ganzen Körper ergriffen hatte. Ich wollte das er näher kam, wollte das er mich berührte so wie er es tat und gleichzeitig fürchtete ich die Emotionen könnten mich einfach hinwegspülen und nichts zurück lassen. Dort wo mich seine Finger und seine Lippen berührten war es als blieb etwas zurück, eine heiße Spur die all das Wasser nicht löschen konnte. Meine eigenen Lippen zitterten leicht und auch meine Knie fühlten sich weich an.

Plötzlich packten mich seine Hände fester und drehten mich und ihn einmal herum. Das heiße Wasser spritze und floss über unsere Körper und ich schloß die Augen ehe das Wasser in ihnen brennen konnte. Aus dem Strom wurde ein sanftes Prasseln als er sich über mich zwischen den Strahl schob und sich zu mir beugte. Zunächst zuckte ich ganz leicht als sich seine Lippen um mich schlossen, dann fing ich an das Gefühl zu genießen. Jede leiseste Berührung schien mir auf einmal so bewusst, so deutlich auf meinem Körper zu sein.

"Wenn du das nicht willst dann sag es bitte jetzt, ich weis nicht ob ich wenn ich dich noch einmal Küsse aufhören kann" Er nahm die Hände von mir und stütze sie neben meinem Kopf gegen die Wand, doch noch immer war sein Körper dem meinen Nahe. Vor mir seine Hitze, hinter mir die Kühle der Wand. "Ich jedoch will dich mehr als alles andere" Ich sah ihn an, seine Augen waren geschlossen, doch ich fühlte wie er um Selbstbeherrschung rang. Für einen Moment war es als würde alles still stehen, die Tropfen schienen unendlich langsam zu fallen, die Welt hatte alle Geräusche oder Gerüche verloren, es schien nur noch mich und ihn zu geben. Meinen Mann, meinen Ruhepool, meinen Retter und Vertrauten.... meinen Geliebten...

Ich hob die Hände und legte sie leicht an die Seiten seines Oberkörpers. „Ich habe angst“ flüstere ich und offenbarte damit mein innerstes. Ja ich wollte ihn, ich wollte ihn so sehr. Seit den ersten tagen schon und immer hatte ich es geleugnet und unterdrückt. Aber ich war auch verwirrt und erschreckt. Und ich hatte nicht vergessen wie hart Bane mich angefasst hatte.

Von unten sahen ihn zwei warme, dunkle Augen an, die Augen einer jungen Frau die noch sehr unerfahren und ein wenig ängstlich war. „Sei sanft zu mir...“ bat ich ihn und zog seinen Körper dann mit meinen zarten Fingern noch näher zu mir, so nahe das sie sich vollends berührten und nicht mal das Wasser zwischen sie passte. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, seine heiße Haut, seinen Duft einatmen. Mein Mund hob sich wie von selbst zu dem seinen, fand die Lippen die gleichzeitig so weich und so hart sein konnten....

Mya:

Ein wenig verwirrte mich ihr Blick, er verriet nicht viel über sie aber aus ihrer Körpersprache konnte ich eine gewisse Vorfreude ablesen. Sie bewegte sich nun nicht mehr so herrisch und steif, sondern fließender, fast fröhlich.

Und dann kam womit ich schon gerechnet hatte- sie forderte einen Beweis meiner Fähigkeiten und diesen Umgehend. Ohne auch nur einen Moment zu verlieren rief sie 10 Männer, alles Teile ihrer Wachen herbei und befahl ihnen mich zu töten.

Die ausgebildeten Männer reagierten sofort auf den Befehl ihrer Herrin und umkreisten mich. Ich atmete tief ein und versuchte abzuschätzen welcher mich zuerst attackieren würde, als auch schon einer aus der Reihe ausbrach. Es war einer der größten und gleichzeitig der Anführer wie ich an dem Abzeichen seiner Jacke erkannte.

Ich konzentrierte mich darauf sowohl ihn, als auch die anderen genau im Wahrnehmungsfeld meiner Sinnen zu halten als er stockte. Ein leises schleifende Geräusch zeugte davon das etwas auf mich zugeschoben worden war. Ein huschender Blick nach unten offenbarte meinen Dolch, ich lächelte, machte aber keine Anstalten ihn aufzuheben. Sie hatte einen Beweis meines Könnens gewollt...nicht davon wie gut mein Gift war.

Der Mann überwand seine Starre und rannte weiter auf mich zu. Ich fing seinen Schlag ab, indem ich ihn mit der flachen Hand und Geschick einfach umleitete, sodass er ins Leere ging. Aber ich ließ nicht los, sondern packte zu und zog ihn herunter auf mein bereits wartendes Knie. So schuf ich eine perfekte Fläche auf der ich ohne großen Kraftaufwand seinen Oberarm brechen konnte wie einen trockenen Ast. Vor Schmerz schrie der überrasche Krieger laut auf und steigerte sich als ich im aufstehen seinen Arm weiter so verdrehte das sich die gesplitterten Knochen durch die Haut stachen.

Er würde mir erst mal keine Probleme mehr machen, doch schon hörte ich den nächsten von hinten anstürmen. Auch diesmal wich ich dem Angriff aus, nahm mir aber diesmal seine Knie vor. Mit einer Drehung und einem Tritt zertrümmerte ich die Scheibe und brachte ihn aus dem Gleichgewicht.

Nun ein wenig gewarnt griffen die beiden nächsten gemeinsam an und hinderten sich so ein wenig gegenseitig, was mir die Zeit gab die ich brauchte um in eine günstigere Position zu gelangen. Ich brachte den einen zwischen mich und den zweiten und griff brutal an. Mit geballter Faust traf ich ihn zweimal schnell hintereinander in den Bereich zwischen Magen und Nieren umso beide zu schädigen. Als er sich krümmte schubste ich ihn nach hinten gegen Nummer zwei die so ins Straucheln geriet.

Ich ließ sie aus den Augen, denn hinter mir hörte ich schnelle Schritte. Ich ließ zu das der Mann mich leicht am Arm streifte was mir nicht sonderlich weh tat und schlug dann mit der Spitze des Ellebogens gegen seinen Hals, zwischen Halsschlagader und die Luftröhre. Er schlug die Hände an den Hals und rang nach Atem...

Ich bewegte mich nach hinten, wo nun niemand mehr war und fixierte kurz die verbleibenden 6 Männer die mir nun nahezu alle gegenüber standen. Wieder versuchten es zwei Gleichzeitig, wobei sich der eine etwas zurückhielt. Sie lernten also dazu...wunderbar. Diesmal wich ich nicht aus, sondernd parierte die Schläge mit den Unterarmen. Gerade als er eine Kombination mit beiden Händen ausführen wollte, zog ich die arme zurück, ließ seine Schläge ins leere Laufen fasste aber sofort wieder zu. Von seinem Eigenen Schwung und meinen Händen an seinen Handgelenken gezogen, knallte sein Kinn mit voller Wucht gegen mein Knie.

Mich durchzuckte ein kurzer Schmerz, aber seiner war gewiss größer denn er fiel um und rührte sich nicht mehr. Natürlich nutze das Nummer zwei aus dem Hintergrund um mich nun seinerseits packen zu wollen. Ich ließ ihn meine Handgelenke schnappen und für den Bruchteil einer Sekunde seinen Triumph genießen. Dann verloren Meine Füße den Halt und rutschen zwischen seinen Beinen durch, wobei ich ihn mit meinem Körpergewicht nach unten Zog. Zu verdutz um gleich loszulassen, riss es den Burschen zu Boden wo er mit dem Kopf zuerst aufschlug und weil ich nun von hinten weiterhin an seinen Armen zerrte, auch noch beide Arme auskugelte.

Allerdings sandte diese Aktion auch schmerzhafte Wellen durch meine gesamte Schulter.

Nur noch 4 waren geblieben und der Kampf dauerte erst wenige Minuten. Schon hatte sich der Gesichtsausdruck von einigen geändert und ich glaubte Angst in ihren Blicken zu lesen.

Nichtsdestotrotz nutzen sie den Vorteil das ich noch am Boden saß und einer begann mit den Beinen nach mir zu treten. Blöder Fehler von seiner Seite, denn ein Fuß bricht schnell, wenn man ihn ruckartig verdreht. Ohne sicheren Stand wäre er nun ein leichtes Opfer, wäre ihm nicht ein weiterer Krieger zu Hilfe gekommen. Ich schlug ihn zweimal hart ins Gesicht und trat mit meinem heilen Knie ins eine Nieren, ehe er von mir abließ.

Ich richtete mich auf und sah die letzten drei an, von denen einer nur humpeln auf einem Bein stand. Mein Atem ging schneller, meine Augen glühten und unbewusst zuckten meine Finger vor Vorfreude. Nr. 7 der es wagte mir zu nahe zu kommen, flog in hohem Bogen hart genug gegen die Wand um ohnmächtig zusammen zu brechen und dem Kerl mit dem zerstörten Fuß nahm ich sein Augenlicht. Inzwischen tropfte Blut von meinen Fingern...

Nun war ich allein mit dem größten und stärksten aller, der sich bis jetzt beinahe ruhig genau meine Taktik und meinen Stil angesehen hatte. Er griff nicht wie die anderen Blindlings an sondern wählte seine Schritte mit Sorgfalt. Seine Angriffe kamen viel präziser und er ließ auch nicht zu das ich seine Kraft ablenkte, sondern zwang mich die harten Schläge hinzunehmen. Ich wich zurück, erst einen, dann mehrer Schritte. Auf meiner Stirn erschienen Schweißperlen und jeder meiner Ausfallversuche scheiterte. Schon sah ich ein grinsen auf seinen Zügen- darauf hatte ich gewartet- er wurde unvorsichtig.

Er holte weit aus und mit einem Schmerzschrei rammte die Seite seiner Faust meine Wange. Dabei kratze ein Ring den er trug über die weiche Haut und riss eine blutige Spur hinein. Unter Wimmern fiel ich in einer Drehung zu Boden und fing, scheinbar mit letzter Kraft meinen Sturz mit beiden Händen ab. Er konnte ja nicht sehen wie ich böse lächelte und dann ging alles sehr schnell.

Wie bei einer Liegestütze richtete sich mein Oberkörper nach oben und ein bisschen nach hinten auf, mein rechtes Bein das leicht abgewinkelt war, zog ich näher an den Körper. Mit dem Schwung meines sich aufrichtenden Körpers und dem Bein das hervorschnellte, traf ich den unvorbereiteten Riesen in seine Weichteile. Der Tritt war so hart das er nach hinten geschleudert wurde und ich flach auf dem Boden lag.

Mit angewinkelten Armen richtete ich mich halb auf und besah mir das Häufchen Elend um mich. Sie lagen über den ganzen Raum verteilt, stöhnend, wimmernd und blutend. Obwohl einige sich nicht rührten war keiner von ihnen tot. Ich hingegen hatte nur den einen Kratzer behalten....

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Gast Madmartigan

Ich Applaudierte schwach... "Sehr gut" Ich war zu ihr herüber geschlendert. Mit der Rechten Hand faßte ich ihr Kinn mit Zeigefinger und Daumen und drehte ihr Gesicht so das ihre Wunde ins licht rückte. "Faszinierend, nur ein einziger Kratzer!" mit dem Daumen strich ich darüber und leckte mir anschließend langsam und demonstrativ das Blut vom Finger. Hinter mir stöhnte der mit den Blutenden Augen und es störte mich sehr in meinen Gedanken die ich gerade in die Zukunft investierte. Ich wand nur den kopf und atmete hörbar ein während alle 10 hinter mir ruckartig die Köpfe rumrissen bis ihnen mit einem schabenden knirschen das Genick brach und sie zu Boden fielen wie nasse Tücher. Meine Augen konzentrierten sich auf einen punkt über meiner Schulter und das Messer der Kriegerin kam auf uns zugeschwebt, die Klinge wies dabei auf sie. Ich ergriff sie und besah sie mir. "Eine faszinierend effektive Waffe aber weist du was viel effektiver ist?" Ich ging zurück zu dem Bedienerpaneel betätigte einige Knöpfe und ein einzelner Soldat kam herein. Ich ging zu ihm schmiegte mich an seine Seite, er blieb erwartungsgemäß stock steif stehen ohne sich zu rühren aber man erkannte das es ihm mehr als unangenehm war. Ich strich mit meiner Hand über seine Brust und seine Schulter. "Sag mir was hältst du von deiner neuen Herrin?" Der Soldat schluckte schwer "Ich befolge nur Befehle Mam, bitte, ich ... ich..." Ich legte meinen Finger auf seine Lippen um ihn zum schweigen zu bringen. Er knickte ein, seine Haltung veränderte sich seine Schultern vielen vornüber und sein Atem ging schnell. Er hatte seinen Blick nicht mehr gerade aus sondern sah mich flehentlich an so als erwarte er jeden Moment von einem Machtgriff gepackt und getötet zu werden. Er war einen guten Kopf größer als ich aber seine Frucht lag wie der süßliche Geruch einer reifen Frucht in der Luft. "Ich will doch nur wissen ob du deine neue Herrin genau so lieben und ehren wirst wie deinen vorherigen Befehlshaber" Ich wußte genau das von liebe zu sprechen gewisse Impulse bei ihm auslösten zumal er sich sicher nie gefragt hatte ob er Bane lieben würde, bei mir würde ihm dieser Gedanken nun in Erinnerung bleiben. "Wirst du alles tun was deine Gebieterin dir befiehlt?" sagte ich während ich meinen mit meinem Finger seine Lippen entlang strich und seine Unterlippe etwas nach unten zog. Meinen so von seinem Speichel befeuchteten Finger lies ich über meinen Hals und an meinen Brüsten entlang bis tief in mein Dekoltee streichen. Noch ängstlicher nickte er. "J-Ja i-ich werde alles tun was meine Herrin von mir verlangt" Mein Blick war unschuldig und räkelte mich noch ein wenig an seiner Seite. Er jedoch schien den Braten zu erraten denn er sah von mir zu der Kriegerin und wieder zurück. "Bis in den Tod?" fragte ich mit einer kindlichen stimme. Der Soldat sah mich an, mit einem festen, überzeugenden Kopfnicken bestätigte er das "Bis in den Tod Herrin!".... "Ich danke dir, geh nun und schick jemanden der diese Unfähigen Tölpel beseitigt" Damit ging ich zurück zu der Kriegerin. Der Soldat der nicht recht wußte was er tun sollte stockte etwas, ging dann aber erleichtert aus dem Raum in dem der Tod so zum greifen nah war. "Er fürchtet mich, und doch würde er für mich sterben... Männer sind wie Schafe man muss sie füttern, und dann zur Schlachtbank führen. Frauen jedoch...." Ich war um sie herum gegangen und straff nun wie zufällig ihre Schulter mit der meinen "... Frauen sind wie Diamanten, man muss sie formen und schleifen damit sie ihre Perfektion erreichen können. Du hast schon eine Form gefunden die ein Stümper für edel halten wird, aber ich werde dich perfektionieren so das du alle anderen überstrahlst...." Ich war nun neben ihr schnell wie ein Pfeil schoß meine Hand in ihre Haare und zwangen sie langsam zu mir zusehen "Solltest du aber undankbar oder ungehorsam sein dann werde ich dich so lange schleifen bis nichts von dir übrig ist, und das darfst du getrost wörtlich nehmen!" Meine Augen huschten über ihr Gesicht, von ihrem Mund über ihre Augen, zum Haaransatz zurück über die Nase zum Mund und zurück zu ihren Augen. "geh nun und packe ein was dir gehört, wir werden diese Station in kürze verlassen und zu meinem Schiff zurück kehren." Mit einem ruck lies ich ihre Haare los. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag auch wieder, denn den Kampf und die art und weise wie sie Kämpfte zu sehen hatte mein Blut in Wallung gebracht. Im vorbei gehen zog ich von der Uniform des Truppenführers die streifen ab die ihn zum Obersten Truppenkomandanten machten. "Das wird ab jetzt dein Posten sein, sämtliche Briganten und Troper unterstehen deinem Kommando. Versagen sie, versagst du!" Damit verließ ich den Raum und zog mich in meine Gemächer zurück.

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Blys herz hämmerte ihm bis zum Hals. Ein Gefühl das er nur einmal hatte, beim ersten mal. Die Angst zu versagen, sich dumm zu benehmen, etwas falsches zu machen, schwang hier genau so greifbar mit wie bei seinem ersten Erlebnis mit einer Frau. Er war 13 gewesen und bereits bei den Truppen. Am Tag zuvor waren sie auf einem der Zentralen Planeten in eine Gefecht verwickelt worden und Bly der in der Nachhut die Munitionsversorgung sichern sollte geriet in etwas das für sein Alter eindeutig zu viel war, als das sein Kopf es hätte verarbeiten können. Er war in ein Haus gerannt weil Lasersalven über seinen Kopf hinweg stoben und hatte aus dem hinteren bereich merkwürdige Geräusche gehört. Er hatte seine Waffe gezogen, sie entsichert wie man es ihm in der Grund Ausbildung gezeigt hatte und war leise zu einer noch Intakten Tür des sonst sehr verwüsteten Gebäudes geschlichen. Er hörte eindeutig eine Frau wimmern und erstickt schreien. Als er die Tür auftrat sah er plötzlich einen Soldaten seiner eigenen Truppe, es war ein Kotzbrocken gewesen mit dem Bly auch ungern was zu tun hatte, denn er versetzte ihm permanent Tritte oder schikanierte die anderen Soldaten. Bly verstand erst gar nicht was da vor sich ging, die 4 Soldaten die zu dem Spähertrupp des Kotzbrocken gehörten standen um einen Tisch herum auf dem sie eine Frau fest hielten, ihre Arme und Beine wurden von je einem festgehalten, die zerlumpte Kleidung war ihr halb vom Körper gerissen und im Mund hatte sie die Mütze eines der Männer. Bly träumte heute noch davon wie ihre Augen schreckensweit aufgerissen und von mehreren Fausthieben blut unterlaufen waren. Der Kotzbrocken hatte ihm einen tritt verpasst und die Tür zugeworfen "Das geht dich hier nix an" Doch Bly war anderer Meinung, egal ob sie eine Feindin war, aber was auch immer dort vorgehen sollte Ehrenhaft würde es nicht sein. Zwar hatte Bly durch die Erzählungen und Prahlereien seiner Kameraden eine ungefähre Ahnung was ein Mann mit einer Frau machen konnte, aber egal wann immer Syron und die anderen davon gesprochen hatten klang es nicht so wie es da drin aussah. Bly stiegen die Tränen in die Augen, er fühlte Wut in sich. Er war aufgesprungen hatte den Munitionsbeutel ergriffen und hatte ihn in Brand gesteckt. So hatte er ihn vor die Tür geworfen. Zwar war der gewünschte Effekt das die Tür weggesprengt wurde ausgeblieben, denn die Patronen für die Projetilwaffen waren nicht gleichzeitig, sondern einzeln los gegangen, aber ein anderer Effekt trat ein. Das Geräusch klang wie Kampfeslärm. Bly konnte gerade noch in Deckung gehen denn die Projektile sausten wie kleine Raketen in alle Richtungen. Der Kotzbrocken drinnen von seinem Plan abgelenkt packte sich seine Waffe und rannte zur Tür. Als er sie öffnete bohrten sich gleichzeitig 3 Projektile in seine Beine seinen Unterleib und seinen Fuß. Als er so getroffen zu Boden viel traf ihn noch ein weiters in den Kopf Seine Kumpanen daran glaubend das der Feind vor der Tür stand griffen zu ihren Waffen und 2 von 4ren vielen Bly´s Munitionsbeutel zum Opfer. Die Explosionen des Beutels wurden weniger, aber er war noch Brand gefährlich, denn als einer der beiden glaubte nun sei das Feuer aus und ihn anhob traf ihn eine weitere Metallspitze in den Brustkorb, der Mann sah an sich hinab, sah wie das Blut sich kreisförmig in seinem Hemd ausbreitete und dann nach unten lief. Er lies den Beutel fallen und kippte darüber. Der Letzte der 5 Rannte nun wie ein irrer aus dem Haus. Bly kletterte aus seinem Versteck stieg vorsichtig über den Leichnam der den Beutel bedeckte hinweg. Die Frau die sich in Deckung gebracht hatte und versuchte die Fetzen Ihres Kleides schützend über die Bloßen stellen ihres Körpers zu ziehen blutete aus mund und Nase, von den Misshandlungen der Männer. Bly legte seine Waffe auf den Tisch und ging einen schritt davon weg. Er streckte ihr seine Hand entgegen. Panik trat in ihr auf. Da Bly die Sprache der Fremden nicht sprach sagte er auch nichts. Aber er ging weiter langsam auf sie zu. Als er bei ihr war nahm er eine ihrer Hände und hielt sie nur fest. Sie sah ihn an und eine Träne lief ihr über die Wange. Bly konnte sich nicht mehr daran erinnern wie lange er da so gesessen hatte, und wie lange sie geweint hatte, aber er erinnerte sich das Syron mit einem Aufklärungstrupp in das Gebäude stürzten weil der überlebende Gemeldet hatte das hier ein Feindeslager wäre. Als Syron Bly´s Geschichte gehört hatte, hatte er mit der Frau gesprochen, diese hatte keinen ton gesagt, sondern nur einmal genickt. Worauf Syron die Frau mit einem Sanitäter weg bringen lies und Bly des Raumes verwies.

Ein einzelner Schuss war alles was Bly hörte und als Syron und seine Männer den Raum verließen ohne den Überlebenden hatte Bly keine Zeit zu fragen was geschehen war denn Syron schob ihn aus dem Haus und brachte ihn zum Truppenplatz an dem die Verlierer gerade ihre Kapitulation bekannt gaben. Keiner der Männer die an dem Tag dabei waren hatten je über das geschehene geredet. Einmal hatte Bly als er älter war Syron darauf angesprochen, aber dieser hatte nur gesagt das viele seiner Kameraden an diesem Tag im Kampf gefallen seien, Namenslose Leichen die mit dem Feind und dem Vieh verbrand würden Aber das er stolz wäre das Bly in all dem Dreck und dem Blut noch ein Mensch wäre. Am Tag nach diesem Erlebnisse hatte Er die Frau aufgesucht die nun nachdem die Schwellungen im Gesicht abgeklungen und nur die schillerndsten Farben hatten, etwas besser aussah. In gebrochenem Basic bedankte sie sich bei Bly, das er sie gerettet hätte, so das sie nur die Verletzungen im Gesicht nicht jedoch schlimmeres erdulden musste. Sie fragte ihn ob er überhaupt gewusst hätte vor was er sie da beschützt hätte und Bly antwortete wahrheitsgetreu mit nein. Das herz hämmerte ihm wie wild als sie seine Hand ergriff und er zum ersten mal in seinem Leben eine Frau berührte.

Aber im Moment wollte Bly nicht an damals denken, seine Gedanken kreisten um das hier und jetzt. Er lies sich von Chirda ausgiebig küssen, sämtliche Sorgen, Ängste und Blockaden die er in sich trug fielen von ihm ab, nun war er nur Bly, kein Gedanke an Mandalore, kein Gedanke an die Zukunft, daran was aus ihm und den anderen werden sollte... So sanft wie die Berührung des Wassers strichen seine Hände über ihren Körper, er wollte das gesehene im wahrsten sinne des Wortes begreifen. Als die Spannung zu groß wurde wich er ruckartig einen schritt von ihr zurück. Er sah ihr in die Augen. "Ich..." aber er sprach nicht weiter, mit einem vor Sehnsucht gequälten Geschichtsausdruck griff er wieder nach ihrem Gesicht und küsste sie. Zu dem süßen Wasser der Dusche mischten sich salzige Tränen des Glücks. Verwirrt beendete er diesen stürmischen Kuss und wischte sich ungläubig über die Wange, das irrationale war das man bei dem vielen Wasser seine Träne gar nicht ausmachte, aber er war irritiert, geweint hatte er seit er 8 Jahre alt war nicht mehr. Er sah sie an und plötzlich machte sie ihm angst, nicht die Angst die man vor einem Feind hatte, sondern diese erregende, greifbare Angst, die den Geist anspornt und dem Körper ihre Reaktionen aufdrängt, eine Gänsehaut überlief seinen Körper und nicht nur die Härchen auf seinen Armen reagierten überdeutlich auf Chirda. Bly nahm ihre hand, hielt sie in den seinen, er war einen halben schritt zum Wannenrand zurück gegangen. "Chirda, möchtest du meine Frau werden, den Rest deines Lebens mit mir verbringen, und willst du mich als deinen Mann ich habe Reichtümer und ein ganzes Volk aber was ich dir geben möchte ist meine Liebe und das versprechen das ich dir bis zu meinem letzen Atemzug folgen werde!"

Wettcharakter

Es waren einige Stunden vergangen, die sonne war fasst senkrecht am Himmel und tief unter der Erde surrte plötzlich ein grünes Licht auf. Jona wurde wach. "Hey du..." sie stöhnte denn ihr Kopf hämmerte. Sie tätschelte die Schulter des Jedi bis dieser endlich die Augen aufschlug... "wir können raus, komm die Luft ist rein!" Sie öffnete die Luke und kletterte hinauf. Oben ging sie zur Hintertür und öffnete sie. Alles war verlassen, niemand war da. Sie sog ein zweimal tief die Luft ein und kletterte dann über eine Kiste die absichtlich dort stand über die Mauer hinter dem Haus. Von der Seitenstraße gelangte sie zur Hauptstraße und zurück zu ihrem Speeder. "wo bleibst du so lange wir sollten hier verschwinden, wo kann ich dich absetzen?"

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Mya:

Leise hörte ich wie die Imperatorin in die Hände klatschte als ich mich langsam erhob. Sie kam direkt zu mir und schenkte den am Boden liegenden keinerlei Beachtung. Ich konnte die Kraft in ihrer Hand spüren als sie meinen Kiefer nahm und zur Seite wandte. "Faszinierend, nur ein einziger Kratzer!" meinte sie und wischte die feine Blutspur davon. Ein kurzer Schmerz gepaart mit der sanften Kühlung durch ihren Daumen zuckte durch meine Wange.

Ich hielt den Atem an als ich sah das sie mein Blut ableckte und beobachtete elektrisiert wie sie ihre Macht an dem jungen Mann demonstrierte. Ich war mir sicher noch nie einen so faszinierenden Herren gehabt zu haben oder einen solchen wieder finden zu können. Ehrlich gesagt war ich nun froh das der Lord sie Verraten hatte.

"Er fürchtet mich, und doch würde er für mich sterben... Männer sind wie Schafe man muss sie füttern, und dann zur Schlachtbank führen. Frauen jedoch... Frauen sind wie Diamanten, man muss sie formen und schleifen damit sie ihre Perfektion erreichen können. Du hast schon eine Form gefunden die ein Stümper für edel halten wird, aber ich werde dich perfektionieren so das du alle anderen überstrahlst...."

Ich konnte die Vorfreude in meinem Magen spüren, dieses ziehen und kibbeln. Es würde mir ein Ehre sein von der besten zu lernen. Und meine nächste Lektion folgte sofort, als sie mich an dem dichten Gebilde meiner verflochtenen Haare packte und nach hinten riss. Der Schmerz war groß, aber ich offenbarte ihn weder durch einen Laut noch durch meinen Blick. Schmerzen waren unwichtig, nur Schwächlinge ließen sich dadurch aufhalten.

"Solltest du aber undankbar oder ungehorsam sein dann werde ich dich so lange schleifen bis nichts von dir übrig ist, und das darfst du getrost wörtlich nehmen!" Sie musterte mich eingehen und ich hoffte ihren Ansprüchen genüge zu tun. So genial sie in ihren Methoden war und der Art wie sie herrschte, so wurde mir doch auch in diesem Moment klar das ich sie nie ganz einschätzen lernen konnte. Ihr Herz war gleichsam kalt wie Eis und von einem unheimlichen Feuer erfüllt. Sie war unberechenbar und wenn es dies war was alle an ihr fürchteten, war es etwas das mich anzog.

"geh nun und packe ein was dir gehört, wir werden diese Station in kürze verlassen und zu meinem Schiff zurück kehren." Sie ließ meine Haare wieder los und ich richtete mich langsam wieder auf. Mit einem Nicken bestätigte ich ihre Befehle. Zwar hatte ich nur eine kleine Tasche, der Rest befand sich auf einem kleinen Schiff im Hangar eines Sternenzerstörers der meinem letzten Herren gehörte. Sicher gab es Möglichkeiten da ran zu kommen, aber das würde ich mit einem ihrer Truppenkommandanten besprechen, nicht mit ihr. Und es hatte auch Zeit!

Auf dem Weg nach draußen tat sie dann noch etwas das mich vollkommen überrumpelte. Sie warf mir das Rangabzeichen des Toten zu und sprach ohne mich anzusehen. . "Das wird ab jetzt dein Posten sein, sämtliche Briganten und Troper unterstehen deinem Kommando. Versagen sie, versagst du!"

Schon war sie weg udn ließ mich mit den Toten und deren Aufräumkomando allein. Nun da sie mich nciht mehr beobachtete lockerte sich meine Haltung, aber nicht sehr denn die Soldaten sahen mich an.

Ich verließ den Raum udn ging wie Befohlen meine Sachen holen. In meinem Versteck überprüfte ich die verschiedenen Körperteile die schmerzten, aber außer ein paar blauen Flecken am Knie oder den Ellenbogen würde nichts bleiben. Ich war durchaus zufrieden mit mir, ich hatte einen ihrer besten Männer besiegt ohne ernsthaft Schaden zu nehmen.

Nachdem ich meine Sachen im Hangar zu dem Gleiter gebracht hatte, teilte man mir mit das noch etwas Zeit bliebe und ich schlenderte ein wenig durch die Station in der ich nun offen laufen konnte. Ich wusste nicht was mich trieb aber mein Instinkt riet mir sie jetzt nicht aus den Augen zu lassen. Vielleicht war es der Teil vor mir, der übervorsichtig und argwöhnisch allem gegenüber stand was positiv war. Außerdem bemerkte ich das ich an sie dachte, an die art und weise wie sie sich bewegt hatte. Nicht zum ersten Mal war ich ein wenig eifersüchtig auf die denen die Macht zuteil war.

In einer kleinen Kammer öffnete ich den Zugang eines Lüftungsschachtes und obwohl ich wusste wieviel ich riskierte, konnte ich es nicht lassen. Meine Neugier trieb mich dazu vorsichtig und unendlich leise zu ihrem Quartier zu kriechen...

Chirda:

Noch nie hatte ich so ein Gefühl gehabt, es war wie fallen tief unendlich schwerelos, aber nicht bedrohlich. Immer waren starke arme da die mich trugen und hielten und an denen ich mich halten konnte. Seine Küsse wurden intensiver und ich schloss meine Augen um nur zu spüren.

Auf einmal schmeckte ich leicht salziges im Wasser auf meinen Lippen und den Tropfen in meinem Mund. Ich öffnete verwundert die Augen und stockte leicht. Tränen rannen aus seinen Augen winkeln, durch die nassen Wimpern und vermischten sich auf seinen Wangen mit dem warmen Wasser. Mein Verstand kämpfe sich gegen die starken Emotionen an die Oberfläche und ich bekam wieder ein wenig Gewalt über mich und meinen Körper.

Ich sah wie er einen Schritt zurück trat und tief atmete. Es schien als wolle auch er wieder klarer im Kopf werden, oder gab es einen anderen Grund. Er nahm meine Hand und hielt sie fest. Ich sah zu wie sich seine starken Finger in meine kleinen schmiegten, als würden sie genau da hingehören.

Chirda, möchtest du meine Frau werden, den Rest deines Lebens mit mir verbringen, und willst du mich als deinen Mann ich habe Reichtümer und ein ganzes Volk aber was ich dir geben möchte ist meine Liebe und das versprechen das ich dir bis zu meinem letzen Atemzug folgen werde"

Mein Herz setzte einen Schlag aus und hämmerte dann wie verrückt während ich schwer schluckte. Ich verstand, die Zeremonie, all die Menschen und der Schwur bei den Festlichkeiten...das war nicht wahr für ihn gewesen. Es war aus Pflicht geschehen für ihn wie für mich. Doch nun lag all sein Herzblut darin. Meine offenen Sinne empfingen dies tiefe Gefühl der Liebe das so stark war wie ich nur ein einziges Mal Emotion vorher gespürt hatte. Er liebte so sehr wie Bane hassen konnte.

Ich senkte den Blick um nicht zu weinen und hob ihn dann wieder. Es war etwas in ihn getreten was er bei mir noch nie gesehen hatte und das sienen Augen entsprach. "Das bin ich schon...schon so lange bin ich dein, mit allem was ich habe, mit allem was ich bin oder sein werde!" sagte ich leise aber deutlich. "Du bist in mir, mein Ruhepool, meine Stärke und Kraft..." meine Stimme versagte und ich sah zu Boden. Noch nie im Leben war ich so ehrlich gewesen, hatte alle Regeln vergesen, alle Zweifel über Bord geworfen um endlich aussprechen zu können was in mir war....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Gast Madmartigan

Die Ereignisse hatten mich berührt. In der Tat hatte ich nicht gedacht das dieser Tag so anregend verlaufen würde. Die Energie die bei dem Kampf in mir freigeworden war suchte nach einer Möglichkeit zu entweichen. "10 Mann" dachte ich, "Du hast grade 10 deiner besten geopfert" aber es war es wert, diese Kriegerin war etwas außergewöhnliches, diszipliniert zielgerichtet, kein bißchen gefühlsduselig und nicht mal schmerz lenkte sie ab, sie war wie ein logisch denkender Robotter.... stark und schön... genau das was ich gesucht hatte, nur mußte ich mir eingestehen es bis jetzt beim falschen Geschlecht gesucht zu haben. Merkwürdigerweise hatte ich Männer gesucht die stark und Mächtig waren. Ich gestand mir weiterhin ein das ich wohl durch meine Erziehung durch Antis und Bane einem Muster folgte das unlogisch und nicht effizient war. Sie hatten immer Männer an der spitze gehabt, und ich hatte dieses Prinzip einfach widerspruchsfrei übernommen. Ich erinnerte mich an den Soldaten, ich lies ihn in meine Privatgemächer kommen. "Sei mir einen Moment zu diensten!" Der Soldat sah streng nach vorne. "Was ist euer Auftrag?" Ich lächelte ihn an, stellte den Fuß auf einen kleinen Hocker und schob die fordere Bahn meines Kleides zur Seite... "Ich glaube du weist was ich meine!" Er war sehr gewissenhaft, wohl darauf bedacht mich in kleinster weise zu verärgern. Ich war mir sicher das er seine bisherigen Frauen nicht so ausgiebig bedacht hatte. Aber er machte seine Sache gut. Ich lag auf dem Bett und meine Hände krallten sich in seine inzwischen Nackten Schultern. Meine Fingernägel durchschnitten seine Haut und Blut quoll hervor vor schmerz bäumte sich sein Körper auf und bereitete mir eine neue welle der Extase. Mein vor Anstrengung angespannter Körper bäumte sich auf und ein einzelner Ton entstieg meinem Mund. Der Soldat war angespornt, denn meine Nägel bereiteten ihm Pein die er zu beenden hoffte wenn er nur schnell genug dafür sorgte das ich zufrieden war. In mitten dieses Treibens, während mein Kopf sich nach hinten streckte meine Brüste sich hoben und ich mich kaum noch beherrschen konnte, fixierte mein Blick den der Kriegerin. Ich sah sie nicht direkt, aber ich wußte das sie da war, wußte das sie zusah, ich lies ihren Blick nicht mehr aus den Augen, Mit meiner Macht spürte ich in den Schacht der unmittelbar über dem Bett war. Es war als wären wir allein im Raum, nur sie und ich... erst als der Soldat sein Ziel erreicht hatte schloss ich meine Augen, und meine Finger gaben seine inzwischen von Blutigen Rinnsalen eingefärbten Schultern frei. "Du kannst gehen!" Sagte ich, doch ich sah die Kriegerin an und meinte beide damit!

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Sie hatte verstanden! Verstanden, dass die Zeremonie zu schnell, nicht persönlich und aus reiner Vernunft geschehen war. Jetzt aber, war es sein ernst, jetzt war er niemandem mehr verpflichtet. Nun konnte er sagen was er dachte und fühlte, ohne an die Konsequenzen zu denken, etwas das er im Lagerraum und sogar am Tag der Hochzeit nicht konnte. Er ergriff ihre Hände zog sie zu sich und nahm sie auf seine Arme. Ihre Beine ruhten auf dem verletzen Linken Arm während er ihre Taille mit dem Gesunden umfaßt hatte, damit sie ihm nicht entglitt. Er stieg aus der Wanne und seine Füße hinterließen auf dem Steinboden große Nasse Pfützen welche im Gewebe des Bodenbelages des Zimmers nicht weniger auffällig waren. Er legte sie auf die immer noch zerwühlten Tücher vom Morgen das Rauschen des immer noch laufenden Wassers hatte etwas beruhigendes. Einen Moment sah er sie an, wie sie da lag und dann kroch er neben sie ins Bett. "Ich habe mal gesagt das ich dich nicht heiraten will, es war dumm und ich bin froh das du im letzen Moment da warst um mich vor dem größten Fehler meines Lebens zu bewahren. Ich wurde mit dem Ehrgefühl meiner Mutter groß, die über alles die Lehren stellte, sogar über ihren Sohn. Ich verstehe das du diese Lehren auch befolgst, aber ich bitte dich über diese Lehren unser Leben zu stellen! Bitte, lass uns am ende des Tages all das vor dieser Tür lassen, alles soll draußen bleiben und hier drin sind wir nur Du und Ich... mit all der Leidenschaft und allem was so ein Gemeinsames Leben für uns bereit hält. Vor dieser Tür sind wir die Führerin der Jedi und der Regent der Mandalore aber hier drin, nicht!" Bly hatte mit seinen fingern die Wassertropfen auf ihrem Bauch verteilt, war über ihre Taille zu ihrer hüfte gestrichen, hatte ihre Seite hinauf ertastet bis er ihren Brustkorb fest im Griff hatte und sich zu ihr hinab beugte um sie zu küssen. Von seinen Haaren tropfte vereinzelt Wasser auf sie hinab, das sich außerhalb des Waschraumes schnell abgekühlt hatte. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper, und dieses Gefühl, das wie ein Elektrischer Strom war der durch ihn durch ging beschleunigte seinen Herzschlag. Aus dem Waschraum waberte feiner Nebel vom heißen Wasser und das prasseln des Wassers lies die Illusion zu, das Regen auf ein Vordach einer kleinen Hütte prasselte, mitten in einem Dickicht von Wald der feucht und Moosig roch und in dessen unterholz kein laut zu hören war.

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Mya

Ich lag da und bewegte mich nicht um kein Geräusch zu verursachen. Ich hatte sie gefunden, glaubte aber nicht das es ihr Gemach war, dazu war es viel zu schrecklich eingerichtet. Sie lief gerade durch den Raum als die Türe geöffnet wurde. Es dauerte eine Weile bis sie beide wieder in mein Blickfeld kamen. Von hier erkannte ich nur die Uniform eines Soldaten.

Was sich dann abspielte war gleichermaßen erschreckend, wie interessant. Offenbar nicht das erste Mal das sie derlei Dienste von ihren Untergebene forderte, beeilte sich der Krieger ihr all ihre Wünsche und Gelüste zu erfüllen. Ich fühlte mich in keinster Weise schuldig oder beschämt, im Gegenteil genoss ich das Spektakel das sich mir bot. Die zwei Körper waren wohlgeformt und meine Augen begutachteten vor allem ihren. In ihren Bewegungen sah ich wie ihre Muskeln sich anspannten und entspannten, wie sich geschmeidig und fließend unter ihrer Haut arbeiteten.

Ich könnte schwören das sie mir rein an Körperkraft mehr als nur ebenbürtig war.

Plötzlich hob sie den Blick und schien mich direkt anzusehen, ihr Blick bohrte sich in meinen und hielt ihn fest. Wie konnte sie wissen das ich hier bin? Hatte ich mich verraten? Spürte sie mich mit ihrer Macht auf? Egal wie sie es schaffte, sie schien sich nicht daran zu stören, sondern es war als fachte es ihre Lust weiter an. Ihre Finger wanderten über den Rücken des schwitzenden Mannes und ihre Nägel senkten sich dann ins Fleisch. Doch anstatt ihn zu bremsen, schien auch ihn das anzuspornen, wenn auch auf andere Weise.

Die ganze Zeit blickte sie nun nach oben, zu mir, in mich und selbst wenn das Metall unter mir glühend heiß gewesen wäre, so hätte ich mich doch nicht rühren können.

Erst als sie den Mann entließ nachdem er seine Pflicht erfüllt hatte und der Blickkontakt unterbrochen wurde, konnte ich mich wieder bewegen. Und ich wurde mir meiner Situation bewusst, ich hatte meine Herrin beobachtet und sie hatte mich bemerkt. Und es war nicht eben ein Kaffeekränzchen gewesen. Ehrlich gesagt konnte ich nicht einschätzen was als nächstes passieren würde, doch ich rechnete mit einer Strafe.

So leise wie ich gekommen war, verschwand ich wieder und kam in einem Waschraum wieder zum Vorschein. Mit einem wütenden Zischen vertrieb ich alle die gerade darin waren und sah mich im Spiegel an. Mein Gesicht war leicht gerötet, mein Puls ging schneller und mein Blick war unstet.

Was war nur los mit mir? Ich hatte schon einige Male Paare beobachtet. Bei einem Auftrag, bei dem eine ganze Reihe hoher Unterweltbosse sterben sollten, hatte ich mir sogar den Spaß gegönnt die alle während des Geschlechtsaktes zu liquidieren, sodass am Ende sich keiner mehr traute sich im Bett zu vergnügen.

Aber diesmal war es anders gewesen und nicht nur weil ich entdeckt worden war....

Ich drehte einen Hahn mit eiskaltem wasser auf und hielt meinen ganzen Kopf darunter. Wie ein Schock traf mich die Kälte und dennoch wartete ich bis es schmerzhaft zu prickeln begann ehe ich mich aufrichtete. Mit tropfenden Haaren und halb durchnässtem Oberteil verließ ich den Raum um zum Hangar zu gehen.

Nach außen hatte ich meine undurchdringliche abweisende Haltung wieder eingenommen, aber innerlich war ich noch nicht wieder so ganz gelassen wie es sonst meine Art war.

Chirda

Bly nahm mich sanft in seine Arme und hob mich dann hoch. Unser beider Troßen hinterließen ihre Spuren auf dem Boden, doch ich hatte nur Augen für ihn. An meinr Seite konnte ich fühlen wie seine Muskelns ich unter seiner Haut anspannten, wie er sich bewegte und wie unsere Körper sich berühten. Es war nicht weit bis zum Bett und keiner von uns achtete darauf das wir es vollkommen durchnässten. Außerhaöb der dusche wurde das warme Wasser auf uns schnell kalt und ich war froh Blys heißen körper gleich wieder neben mir zu spüren.

Er sah auf mich herunter und ich hörte den Ernst in seiner Stimme als er sprach. "Ich habe mal gesagt das ich dich nicht heiraten will, es war dumm und ich bin froh das du im letzen Moment da warst um mich vor dem größten Fehler meines Lebens zu bewahren. Ich wurde mit dem Ehrgefühl meiner Mutter groß, die über alles die Lehren stellte, sogar über ihren Sohn. Ich verstehe das du diese Lehren auch befolgst, aber ich bitte dich über diese Lehren unser Leben zu stellen! Bitte, lass uns am ende des Tages all das vor dieser Tür lassen, alles soll draußen bleiben und hier drin sind wir nur Du und Ich... mit all der Leidenschaft und allem was so ein Gemeinsames Leben für uns bereit hält. Vor dieser Tür sind wir die Führerin der Jedi und der Regent der Mandalore aber hier drin, nicht!"

Ich nickte nur als antwort und wollte nciht mehr reden. Seine Hände tasteten, glitten und streichelten mich und ich wusste würde er damit weitermachen, würde er mich wieder küssen, dann würde as bisschen an Selbstkontrolle as ich mir gerade wieder aufgebaut hatte, verschwinden.

Nur den Bruchteil einer Sekunde spürte ich ein Zaudern, die alt bekannte Angst die Kontrolle zu verlieren, doch ich wischte sie weg und hob nun meinerseits die Hände um seinen Körper zu erkunden...

----

Ich gab mehr und mehr meiner Zurückhaltung auf und als sich alles steigerte, intensiver und heftiger wurde, gab es einen Moment, einen perfekten Moment in dem ich so eins mit mir, dem Universum und der Macht war das ich das Gefühl hatte mit allem zu verschmelzen. Es dauerte nur einen Augenblick und in diesem Moment war meine Macht unendlich. Wie ein grelles Leuchtfeuer flackerte sie auf, reichte als Impuls bis in die hintersten Winkel des Universums und jedes Machtsenitive Wesen konnte es spüren. So schnell und stark wie es gekommen war, verlosch es wieder und niemand konnte sagen wer oder was dies ausgesendet hatte....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bly verharrte noch einen Moment über sie gebeugt. "Du bist so schön" Er stand auf drehte das Wasser ab und ging zurück zum Bett. Er schlang die noch trockene Decke ums ich und Chirda und rollte sich, sie im arm haltend zusammen. "Ich weis nicht wie, aber ich glaube ich habe die Macht einen Moment gespürt, es war wie ein warmes Leuchten das mein Herz berührte, mich einhüllte und weit fort in ein ruhiges nichts trieb. Ist das die Macht, oder war es nur Einbildung?" Bly war ein wenig ergriffen, so etwas hatte er wirklich noch nie gefühlt. Und die Sehnsucht es noch einmal zu spüren lag so schwer auf seiner Seele das ihm das Herz schwer wurde. Er drückte Sie fester an sich, und das Gefühlt von Glück trat an die Stelle der Sehnsucht. Er lächelte denn das Bild eines satten und zufriedenen Säuglings schob sich in seinen Kopf, so fühlte er sich, obwohl das mit dem satt noch nicht so ganz paßte aber auch er wollte jetzt nur schlafen und die eben verbrauchten Kräfte sammeln. Seine Wange auf ihrem Scheitel, seine Arme um ihren Körper, die Beine halb verflochten eng bei einander zogen die letzen Ereignisse noch einmal an seinem inneren Auge vorbei. "habe ich alles richtig gemacht?"

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Gast Madmartigan

Zweieinhalb Stunden später verabschiedete sich Rakon zuvorkommend, und kaum zu ertragen speichelleckend von mir, wünschte mir gutes gelingen, alles beste und beglückwünschte mich zu dem überstandenen Anschlag. Ich vermutete das er wenn nicht daran beteiligt, zumindest davon wußte. Blies es aber dabei denn er würde nicht wagen direkt an diesen gescheiterten Anschlag anzuknüpfen.

Ich stieg gerade in den Jäger ein den ich bereit stehen hatte als mein Passagier in den Hangar kam. Rakon hatte alle Wachen der Station antreten lassen, auch den der vorhin in meinem Quartier war, er stand mit steinerner Miene in reih und Glied, wie man es ihn gelehrt hatte.... "Nicht mal eine Verabschiedung" murmelte ich zu mir selbst. Am liebsten hätte ich ihn gepackt und durch den Hangar geworfen, doch zu seinem Glück kam die Kriegerin dazwischen. "Du wirst sehen das wir mit leichtem Gepäck fliegen." Ich hatte meinen Kampfanzug an, um den Jäger zu steuern, mit seiner Ledrigen Außenhaut und keinem bekannten schiff ähnlich viel er in dem sonst so symmetrisch und durchexerzierten Hangar auf. Der Gleiter war leer, außer ihr und mir war niemand an Bord. "Wir werden nun aufbrechen und dem Universum verkünden das es eine neue Herrin hat" In diesem Moment erkannte Ich die essentielle Bedeutung dieser Kriegerin, Sie war meine Schülerin, und doch würde diese Schülerin ihren Meister nicht töten um an dessen Stelle zu treten, da sie nicht Machtsensitiv war... Mir behagte der Gedanke. Ich wollte gerade einsteigen als eine Dissonanz die Station überflutete. Sämtliche Machtsensitiven Wesen, spürten es, die welche der Dunklen Seite zugetan waren vernahmen es wie einen schrillen Ton, etwas widerwärtiges das ihnen schmerz zufügte, Ich besessen von der Macht zweier Dunkler Imperatoren, vernahm es als unerträgliches Geräusch, es tobte, brüllte schrie und schrillte gleichzeitig in meinem Kopf. Beinah hätte es meinen Geist zerrissen, ich sank auf eines meiner Knie. Die übrigen sith, welche nur ein kleines Ziehen spürten, erkannten ihre Schwäche... Doch konnten sie, sie nicht ausnutzen, in diesem Moment selbst von dem Eigentümlichen ton blockiert konnten sie mich nicht angreifen, und unfähig zu ergründen was es war das diesen Zustand auslöste konnten sie es nicht extra herbeiführen. Doch so schnell es gekommen war, so schnell war es gegangen. Keiner wußte es, aber ich ahnte es, nicht weil ich mächtiger war, sondern weil ein teil von mir, ein Mächtiger Teil, der einst einem anderen gehört hatte, eindeutig erkannte was er dort gespürt hatte, er hatte es im Ansatz, schon einmal erlebt, jedoch viel kleiner, viel schwächer und nicht so markerschütternd, es war eine Nacht gewesen in der er seinen willen bekommen hatte. Ich wußte wer da in meinem kopf Tobte. Bilder schoben sich in mein Bewußtsein, Bilder von dingen die ich nicht erlebt hatte, an denen ich nun aber teil hatte. ´Wehmütig?` Ich dachte es nur und auch die Antwort war nur mir zugänglich ´mein Schicksal hast du erfüllt als du ihn auf die Welt brachtest, die Frau interessiert mich nicht` Ich lächelte als ich in den Gleiter einstieg und platz nahm ´Deshalb erinnerst du dich an diese Nacht, und nicht an die Entnahme?`Bane brauste auf, ´Es ist nichts was dich etwas anginge`Herrschte seine stimme in meinem Kopf. ´Ich bin du, ich denke schon das es mich was angeht, wenn ein Teil von mir vor gram zergeht weil ein anderer etwas geschafft hat was du nicht zu stande brachtest`Bane Tobte und wollte schier explodieren, die Machtlosigkeit in meinem Geist machte ihn noch rasender. Ich jedoch schob seine presänz bei Seite und startete die Motoren. "Auf, zu deinem neuen Zuhause!" Ich hatte der Kriegerin einen der beiden Copilotensessel zugewiesen die rechts und links einen halben Meter hinter dem Sessel des Kapitän standen. Langsam und elegant verließ das Schiff den Hangar und glitt wie ein Pfeil auf einen schwarzen fleck im All zu. Erst in allerletzter Sekunde konnte man erkennen das es das Yushan Vong schiff war. Es hatte unbemerkt kaum 900 km von der station entfernt auf meine Rückkehr gewartet. Als Ich landete saß eine Twee´lek dünn, und matt auf dem Boden. Sie kniete als sie ihre Herrin sah sprang sie umgehend auf. "Das Schiff es ist Sauber und ich habe die Lager überprüft wie ihr sagtet und habe alles in Frachtraum 3 gebracht auch wie ihr sagtet" Sie war aufgesprungen. "Gut, nun kannst du es in den Weltraum pusten" Ich hatte ihr befohlen nichts in den Raum zu entlassen um die Position des Schiffes nicht zu gefährden. Ich setze Kurs auf das Zentralterritorium um dort meinen Siegeszug zu beginnen!

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ChirdaIch lag einfach nur so da und war mir meines Körpers überdeutlich bewusst. Die Wärme, eine kleine falte im Laken unter meinem rechten Schulterblatt, ein kleines jucken am rechten Zeh, aber für kein Geld der Welt wäre ich jetzt bereit gwesen mich zu bewegen. Bly war aufgestanden und hatte das Wasser abgestellt. Als er wiederkam nahm er eine trockene Decke vom Fußende um uns feste einzuwickeln. Ich ließ mich einkuscheln und legte meinen Arm um ihn, zu mehr bewegung war ich immer noch nicht beriet.

"Ich weis nicht wie, aber ich glaube ich habe die Macht einen Moment gespürt, es war wie ein warmes Leuchten das mein Herz berührte, mich einhüllte und weit fort in ein ruhiges nichts trieb. Ist das die Macht, oder war es nur Einbildung?"

Seine gleichmäßigen Atemzüge, das pochen sienes Herzens nah bei meinem Ohr, die Wärme und die Tatsache das ichs eit Tagen zu wenig geschlafen hatte machten mich Müde. Aber es war eine angenehme Müdigkeit die einens anft und wohltuend umhüllt.

"habe ich alles richtig gemacht?"

Nun bewegte ich moch doch und hob den Kopf um ihn anzusehen. Ein leichtes grinsen lag auf meinen Lippen. "Hattest du den Eindruck etwas falsch gemacht zu haben?" fragte ich leise und schüttelte gleichzeitig den Kopf. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf die Brust, denn sie war nah und leicht zu erreichen. Dann legte ich wieder meinen Kopf ab udn machte die Augen zu.

"Ja es war die Macht die du gespürt hast.... ich kann nicht genau sagen was passiert ist...aber für einen Moment da...da war sie fast unendlich!" Ich überlegte einen Augenblick udn sprach dann ruhig weiter, während mein Atem ihn kitzelte. "In einer der frühen Lektionen lernen wi das die Macht überall ist, in jedem Lebenwesen, jedem Baum, jedem Fisch...in allem was uns umgibt das mit Leben erfüllt ist. Nur wenige Wesen haben alledings die Fähigkeit sie bewusst wahrzunehmen und für sich zu nutzen. Vorhin da..." ich hielt kurz inne "da war es als würde ich es spüren können, alles, jedes Lebenwesen, jede Pflanze einfach alles. Ich war vollkommen eins mit ihr" meine Stimme klang ehrfürchtig. "Ich frage mich ob es nach dem Tod auch so ist..." ich hoffte es, denn das Gefühl war wunderschön gewesen und niemals wieder würde ich es vergessen können.

Nach einer Weile in der ich immer müder wurde sagte ich plötzlich sehr unvermittelt. "Ich will aber noch was von dem Kuchen...ich als Braut habe ein Anrecht darauf!"

Mya:

Die ganze Mannschaft hatte sich versammelt und ihre neue Herrin zu verabschieden und standen aufgreiht als ich eintrat. Langsan schritt ich zu ihr und nickte nur leicht als Begrüßung. Ich evrsuchte in ihrem Blick zu lesen was mich erwartete, aber er war undurchdringlich! "Wir werden nun aufbrechen und dem Universum verkünden das es eine neue Herrin hat"

Wir liefen los, doch plötzlich gescha etwas. Eine ganze Reihe von Wesen in dem raum schienen plötzlich vom gleichen Schmerz erfüllt und mit verwirrung sah ich as es meine Herrin am schlimsmten traf. Instinktif zog ich meinen Dolch und suchte die Quelle, doch konnte weder etwas sehen, hören oder gar riechen. Und warum traf es nur jene? dann begriff ich- es musste mit der macht zusammen hängen. Ich fühlte mich hilflos meiner Herrin gegenüber und stand nur kampfbereit in ihrer Nähe.

Doch as immer es war, es verging so schnell es gekommen war und wir verließen das Schiff. "Auf, zu deinem neuen Zuhause!" sagte sie und ich nach neben ihr Platz. Zunächst schien es wir flogen blind drauf los, doch im letzten Moment erkannte ich ihr Schiff- und erschrack. Fassungslos sah ich zu wie sie unseren Gleiter landete und in aller sellenruhe ausstieg. Mir schlug das Herz bis zum Hals, zum ersten Mal seit ie mich kannte zeigte ich wahre Emotionen.

Viel langsamer als sie stieg ich aus und sah mich vorsichtig um. Dieses Schiff, nur aus Legenden hatte ich davon gehört und jeder zuckte schon allein beim Namen ängstlich zusammen. Wie konnte sie hier landen? Es steuern?

ich bekam kaum mit wie sie einer Dienerin anweisungen gab sonder stan steif und mit angespannten Muskeln da.

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Die Erinnerungen hatten Bly dämmrig gemacht und die Tatsache das er sich wohl fühlte machte es nicht besser, es war eigentlich keine Zeit zum schlafen, er mußte den Flüchtlingen helfen, den neuen Jedi helfen, planen Gelder für den Bau des Turmes zu beschaffen, den Turm planen, und Syron mal ablösen das dieser schlaf und Entspannung bekam, aber irgendwie sagte eine stimme in ihm er hätte ein recht darauf, angenehm kitzelte ihr Atem auf seiner Brust und nur in kleines Ziehen das durch ein kurzes zusammenzucken erkennbar war, erinnerte ihn daran seinen arm nicht so doll zu drehen. Er war auf die andere Seite gegangen als er aus dem Bad zurück kam damit er Rechts liegen konnte, auf dem Gesunden arm, dieser allerdings schien gerade nicht mitspielen zu wollen und ein leichtes kribbeln in den Fingerspitzen kündigte an das er bald einschlafen würde, aber Bly bewegte sich nicht, er wußte er mußte nur lange genug warten, dann hätte er garkein Gefühl mehr darin und dann wäre es auch egal. Über den schmerz am nächsten Morgen würde er sich dann Gedanken machen. Chirda erklärte ihm die Macht, zum ersten mal übrigens in einer Weise die er verstand. "Dann war es die Macht" Als er schon glaubte sie seihe eingeschlafen, und selbst kurz vor dem "kleinen Bruder des Todes", wie die Urvölker der primitiven Spezies den Schlaf nannten, war protestierte sie das sie keinen Kuchen bekommen hatte. "Der schmeckt doch nicht mehr der ist 3 Tage alt, ich lass dir aber einen neuen backen, nur für dich! Und wenn ich ihn selber machen muss, aber dann wirst du ihn nicht mehr essen wollen" Das seine antwort etwas konfus war lag sicher daran das er gerade in den schlaf absank und sich nicht mehr konzentrieren konnte.

Syron

als Bly und Chirda eine halbe Ewigkeit nicht zurück kamen wurde er fast wütend, er schickte einen der älteren Padawan los um ihnen Feuer unterm Hintern zu machen. Dieser kam aber nur mit hoch rotem Kopf wieder und berichtete das er aus dem Zimmer ohne Tür nur einen blick und zwei Wortfetzen erhascht habe, diese haben ihn aber angeregt sich gleich umzudrehen und die Etage zu verlassen. Syron sah den Jungen der versuchte um den heißen Brei zu reden verdutzt an. "Was is los mit dir du solltest hingehen und den Beiden Zunder geben, damit sie endlich mit anpacken...!" tobte Syron... Er machte schon drei schritte um selbst hinzugehen, bis er begriff was der Junge versuchte ihm zu sagen... "OH!" Mit einem peinlich berührten Gesicht griff er nach hinten und tätschelte die Schulter des Jungen ohne hinzusehen. "Das hast du richtig gemacht!" Syron schaffte es alle Kinder säubern zu lassen ihnen Unterkunft zu geben, sie zu versorgen und alles bis plötzlich alle Jedi um ihn herum einen Moment inne hielten, irgend etwas ging hier vor sich, ein Kind das eben geschrieen hatte weil es seinen Mehrere tage alten verband gewechselt bekam und es weh tat als man ihn ihm abzog, hörte auf, zu weinen, alle um ihn herum atmeten erleichtert auf, sogar ein Mechaniker der eigentlich nicht zu den Jedi gehörte und der gerade anfangen wollte zu fluchen es aber mit geblähten backen versuchte zu unterdrücken wegen der Kinder und nur unkontrollierte Laute von sich gab wirkte plötzlich ganz Mild. Syron besah sich die Halle, nur er und drei Mandalorianer sahen sich irritiert um alle anderen im Raum schienen glücklich zu sein, zufrieden, und kraft zu sammeln nur für eine Minute. Für wahres glück schon eine Ewigkeit aber doch nur kurz. Syron begriff, da war gerade etwas mit dieser ominösen Macht geschehen. Er sah instinktiv hinauf, so als könne er durch die Wände zweier Gebäude chirda und Bly sehen... Dann ob er die Augenbrauen und sah belustigt auf den zufrieden aussehenden Mandalorianer... "Du bist einer von ihnen sprich Morgen mit Chirda!" dann ging er weg. Der Mechaniker von seinem glück das ihn überströmt hatte noch ganz ergriffen, sah Syron verstört nach. Nie hatte er irgendwas gemerkt wie kam Syron jetzt auf sowas.

Universum

Jene Wesen die der Macht zugänglich waren bemerkten die Veränderung, die deren Macht wie ein Leuchtfeuer brannte fühlten sich bestärkt und es war wie ein Ruf nach ihnen, viele religiöse Machtbegabte glaubten das Ihr Gott sie berührt hätte, aber das sie auf jeden Fall auch andere wie sich suchen mußten. Und so machten Sie sich untereinander einig, obwohl völlig unbekannt und zum Teil Lichtjahre entfernt auf, um den Ursprung dieses Glücks zu suchen. Diejenigen deren Macht von einer Dunkleren Natur war, die dem Hass und der Wut zugetan waren empfanden es wie den stich eines glühend heißen Eisens mitten in ihrem kopf. Und sie taten es ab als schmerz oder Wahnvorstellung, doch eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich Sith nannte, nahm dieses Gefühl nicht auf die leichte Schulter, denn es bedeutete das die Jedi mehr macht besaßen als bis her angenommen, hatte Bane doch verkündet die Jedi seien vernichtet.

Luke

Als tauche er aus einem tiefen Ozean auf riß er die Augen auf und seine Lungen füllten sich gierig bis zum bersten mit kühler frischer Luft, sein Körper Bäumte sich auf unter der Plötzlichen Flut an Gefühlen die seinen Körper durchströmten, Eindrücken die er nun wieder wahrnahm, sein Geist war zurück gekehrt. Ein helles Feuer gleich einem Leuchtturm hatte ihn zurück geholt. Seine Sinne waren da, schwach aber sie erlaubten ihm wieder Herr über sich selbst zu sein. Noch war alles schwer und schleppend, die Gedanken rasten, doch sein Mund wollte die Worte nicht sprechen, ein unverständliches Geräusch schreckte den Pfleger auf der von den Anstrengungen ein wenig eingenickt war und im Schlaf einen Moment des Glücks genossen hatte. Sofort war er bei Luke. "Meister, könnt ihr mich verstehen" Luke nickte doch seine Laute waren eher wie das würgen eines erbrechenden. "Wollt ihr eure Schwester sehen? Ich werde sie hohlen wenn ihr wollt?" Luke nickte denn das sprechen ging nicht. Seine Zunge war noch Taub und deshalb bewegte sie sich nicht. Der Pfleger rannte wie vom Teufel gejagt durch das Gebäude, raus über den Platz zum Hangar dort riss er die Tür auf sah die Gesichter der zufriedenen Jedi... "ER IST WACH!" Brüllte er, alles verstummte. Er rannte weiter durch die Reihen und fand bald ein mit Tüchern abgetrenntes Abteil in dem Syron Leia untergebracht hat "Prinzessin, euer Bruder bitte kommt schnell er ist wach!" Leia die schon durch das merkwürdige Gefühl wach geworden war raffte ihre Röcke und rannte durch den Hangar.

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Ich musste kichern. "Jetzt bestehe ich auf einem Kuchen von dir!" gab ich zurück und kuschelte mich noch enger an ihn. Ganz egoistisch hatte ich mich sehr bequem hingelegt, meinen einen Arm über seine Brust, den anderen an meinr Seite, mein Oberkörper ruhte auf seinem und mein linker Fuß lugte unter der Decke hervor. Ich fühlte mich sehr wohl so wie ich war, natürlich fiel mir ein das ich noch ein Trefen mit Leia hatte udn das irgendwann jemand hier hochkommen würde um mich zu holen.

Kurz fiel ich in alte Muster zurück als ich mich dabei ertrappte zu dneken man sollte mich SO wirklich nicht vorfinden. Aber da war dann eine Stimme die sagte: Hey, vergiss es, du bist verheiratet und die Anführerin, keiner kann dir mehr Vorschriften machen. Dieser Gedanken gefiel mir und ich hielt ihn fest als ich einschlief.

Doch der Fluch der Helden lastete noch imemr auf uns. Es verging keine Stunde ehe ich wieder wach wurde. "ER IST WACH!" hörte ich jemanden brüllen, doch nur sehr leise hier oben. Hätten wir eine Tür, so hätte ich es wohl gar nicht wahrgenommen. Ich verlagerte leicht mein Gewicht, drückte einen weiteren kleinen Küss auf seine Brust und wollte weiterschlafen. Schon halb war ich weggedämmert als meinen Hirn plötzlich einfiel mir die bedeutung dieser Worte zu offenbaren. Ruckartig hob ich den Kopf und sah mich verwirrt um. Luke war wach, einfach so?

Mit meinen Fingerspitzen kitzelte ich den schlafenden Mann neben mir an der Stelle an der der Bauch seitlich in den Hüftbereich übergeht und als das nicht genug war gab ich ihm solange kleine küsschen auf das ganze Gesicht bis er aufwachte. "Wach auuuuf" flüstere ich und machte weiter bis er die Augen aufschlug...

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Bly war wach geworden als sie ihm in die Seite getickt hatte, aber sein Körper übte Widerstand gegen das wach werden und er war gewillt diesem Widerstand statt zu geben. Er wollte nicht wach werden, als sie ihn jedoch mit küssen übersähte, musste er grinsen "Wenn du das machst werde ich nie wach, allein damit du weiter machst!" Und er hob ein Augenlied an und lugte darunter hindurch um zu sehen wie sie aussah.. "Wie kannst du nach so einer Anstrengung so munter sein...? Bly rollte sich seitlich aus dem Bett und griff nach dem Anzug den Syron ihm gegeben hatte "Wie keine Unterwäsche...?" tadelte er den freund, der diesen Anzug aus Sentimentalität aufgehoben hatte, weniger um wechsel Kleidung für Bly zu haben. Bly entschloß sich das es niemanden stören dürfte wenn er keine trug, mit einem Seitenblick zu Chirda dachte er das es vielleicht sogar praktischer wäre, verwarf diesen Gedanken aber so schnell wie er gekommen war und Zog sich den Anzug über die Hüfte. Dabei wurde ihm bewußt warum Chirda überhaupt hoch gekommen war. "Könntest du vielleicht?" sagte er während er ihr das Verbandszeug entgegenstreckte und seinen nackten Oberkörper drehte damit sie besser an die verletzte Schulter kam. "Was ist eigentlich so wichtig, das wir aufstehen müssen, werden wir angegriffen, hat Bane dir im schlaf seine Vernichtungspläne offenbart? Oder is es wegen dem Kuchen?"

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"Wenn du das machst werde ich nie wach, allein damit du weiter machst!" sagte er wurde entgegen dieer Prognose aber doch wach, er stand sogar auf und begann sich anzukleiden. Ich machte es ihm nach und holte rische Gewänder aus dem Schrank. Sie waren in einem hellen Sandton und gefielen mit persöhnlich sehr gut, auch wenn die weiten Röcke vielleicht nicht gerade kampftauglich waren. Aber ich hatte mich noch nicht mal halb angezogen als Bly mich bat seine Wunde zu verbinden. Ich ließ das Obergewand auf das Bett fallen und nahm die Binden entgegen. Vorsichtig aber fachmännisch begann ich ihn einzuwickeln.

"Was ist eigentlich so wichtig, das wir aufstehen müssen, werden wir angegriffen, hat Bane dir im schlaf seine Vernichtungspläne offenbart? Oder is es wegen dem Kuchen?"

Ich schüttelte den kopf und knuffte ihn leicht. "Jemand hat gerufen das Luke wach ist und..." ich verstummte und hielt plötzlich in meiner Arbeit inne. Mein Blick war auf einmal unendlich weit weg und ein Wissen traf mich wie ein faustschlag in den Magen, Gott wie hatte ich so blind sein können. Ich hatte es gespürt und sogar geträumt und nun war es mir zum dritten Mal offenbart worden! Ich keuchte und schloß die Augen, während ich mich auf Bly abstütze.

"Er ist tot..." flüsterte ich...

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"Luke?" Bly stützte Chirda, "Aber wieso, sie haben doch gesagt sein Zustand ist stabil nur das er eben im Koma liegt... kann es nicht sein das du schlecht geträumt hast?" Bly steckte sich den Zipfel des Verbandes in die Bandagierung und Half Chirda sich auf die Bettkante zu setzen. Er kniete sich vor sie und mit einem leicht sehnsüchtigen Blick bedachte er erst seine Aussicht, dann das leere Bett nur um sich dann aber wieder ihren Worten zu widmen.

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Ich schüttelte den Kopf und langsam kam ich wieder im hier und jetzt an. Bly kniete vor mir und sah ein klein wenig besorgt drein. "Nicht Luke...ich kann ihn fühlen...!"

Ich schluckte und sah ihn ernst an. "Bane...Bane ist tot!" Ich rieb mir mit der rechten hand über die Augen und den Nacken. "Ich hatte neulich so ein seltsames Gefühl das ich einfach nciht einordnen konnte, es aber auch nciht vertreiben. Und dann habe ich davon geträumt...aber es immer noch nicht verstanden. Aber jetzt..."

Ich sah ihn wieder an. "Eben da konnte ich alles spüren, jeden Jedi, jeden Sith nur nicht...ihn...dafür...etwas anderes..." Ich hörte auf und zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich kann es nicht erklähren, ich verstehe es nichtmal selber...aber ich bin mir so sicher!" Ich ärgerte mch das ich keinen Beweis hatte und gleichzeitig konnte ich es selbst nicht glauben. Bane war tot. sagte ich mir in Gedanken immer wieder. Und dann ganz langsam dachte ich weiter. Er würde uns nie wieder schaden können. Der Packt mit ihm war aufgelöst und es würde nie ein Kind geben.... wir waren nun frei....

"Ich habe keinen Beweis, nur mein Gefühl und ich weiß nciht wie weit ihm den trauen kann." gestand ich Bly ehrlich. Wie er so vor mir saß konnte ich nicht wiederstehen, fuhr ihm durch das Haar und über die Wange. "Vielleicht kann mir Luke helfen...ich würde ihn gerne sprechen..."

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Bly neigte den Kopf als ihre hand an seinem Ohr entlang strich und drückte sie mit der Schulter an seine Wange. "ich glaube dir, dann ist es also vorüber, die Jedi werden also für immer in Sicherheit sein." Er angelte nach ihrem Shirt "Wenn du Luke sehen willst, dann solltest du..." es widerstrebte ihm aber "dich anziehen" Er stand auf schlüpfte mit den armen in den Overall und zog den diagonal verlaufenden Reißverschluß bis zur Schulter und dann bis hinauf zum Hals zu. Er Zog sich die Schuhe an die er vorher achtlos von den Füßen gestreift hatte, Socken würden so wie Unterwäsche ganz oben auf seiner Liste stehen. Doch nun wollte er mit Chirda Luke begrüßen. Als erste Offizielle Handlung ´Zweite`Schoss es ihm durch den Kopf die Albino war ja auch noch da. Als er mit Chirda das Treppenhaus und die Fahrstühle erreichte: "Sag mir doch noch mal schnell was du von der Albino hältst, während du mit Luke sprichst, werde ich den Rat einbeziehen um uns zu beratschlagen!"

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