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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Geschrieben

"ich glaube dir, dann ist es also vorüber, die Jedi werden also für immer in Sicherheit sein." meinte er, doch ich schwieg. Ich glaubte nicht wirklich daran das wir nun sicher und frei waren, doch ich behielt es für mich.

Er gab mir mein Gewand und ich zog es an, genau wie er. Dann gingen wir gemeinsam zum Fahrstuhl während ich grübelte. Es störte mich zum einen das wir aufstehen mussten, und ich freute mich auf Luke aber ich ärgerte mich über die Zweifel in mir.

"Sag mir doch noch mal schnell was du von der Albino hältst, während du mit Luke sprichst, werde ich den Rat einbeziehen um uns zu beratschlagen!"

Ich legte den Kopf schief und versuchte alle anderen Gedanken zu verdrängen. "Ich glaube ihr, auch wenn ich dir nicht 100 prozentig garantieren kann das es nicht wegen ihrer Art ist. Aber was ich nicht möchte ist hilfesuchende abzuweisen! Und wie du schon sagtest sind sie bei uns besser aufgehoben als bei den Sith!"

Ich lehnte mch am Fahrstuhl an die Seite und seufzte. Warum nur war alles so schwer. Gerade noch war ich glücklich gewesen udn nun schon wieder so viel verwirrendes...

Geschrieben

Bly grinste sie verschmitzt an, langsam waren seine Lebensgeister er wacht. Er küßte sie noch einmal schnell und energisch dann drehte er sich um und nahm die Treppe.

Geschrieben

Ich sah ihm kopfschüttelnd nach....und nahm den Aufzug. Als ich unten ausstieg, fiel mir gleich die Veränderung auf. Fast alle schienen ein Lächeln auf den Lippen zu haben, sahen fröhlich aus und zuversichtlich. Die ganze Stimmung und Atmosphäre hatte sich um mehrerer Grade nach oben verbessert. Ich freute mich das Lukes Genesung allen so viel Hoffnung machte und ließ mich davon anstecken.

Ich wandte mich an einen jungen Padawan und fragte ihn ob er wisse ob Luke noch immer auf der Krankenstation sei. Der Junge nickte zwar, verhielt sich aber sonst äußerst merkwürdig. Er sah mir nciht in die Augen sondern starrte siene Schuhe an und war leicht rot im Gesicht.

Ich wollte ihn gerade fragen was los sei, als Bly auftauchte.

Ohne den Vorfall weiter zu verfolgen schritten wir gemeinsam zur Krankenstation. Ich spekulierte laut mit meinen Mann wie es zu der schnellen Genesung hatte kommen können und kam zu dem Schluß das es die vielen Jedi um ihn sein mussten.

Liese blieb ich an der Tür stehen, ich hörte Stimmen, die von Leia. Ich wollte sie nicht stören, aber ich brannte darauf Luke zu sehen, mit ihm zu sprechen. Fragend sah ich Bly an...

Geschrieben

"Kommt es dir auch so vor oder weichen alle unseren Blicken aus?" Bly sah eine Gruppe Jedi diese jedoch blickten schnell und peinlich berührt in die andere Richtung... "Irgendwas stimmt hier nicht!" Erst als Bly Syron am anderen ende des Ganges mit einem der dreckigsten und breitesten Grinsen auf ihn zukommen sah ahnte er was der Grund sein konnte. "Sag mal der Moment in dem du alles um dich herum gespürt hat, könnte es sein.... es sind nur die Jedi die mich so anschauen" Er folgte dem Blick eines Mandalorianer dessen Reaktion unverändert war. "Du gehst zu Luke ich berufe den Rat ein!" Bly war bedacht Syron abzufangen bevor er auf Chirda traf. Er konnte sich noch an die Dummen Bemerkungen erinnern die er nach seinem zusammensein mit der geretteten Frau erdulden mußte, er wollte Chirda, die ihm nun endlich vertraute das nicht zumuten. Doch er kannte seinen Freund, er hätte nichts gesagt, das grinsen allerdings hätte er nicht so leicht abschütteln können.

Geschrieben

"Kommt es dir auch so vor oder weichen alle unseren Blicken aus?" fragte er mich und ich sah mich um. Ehrlich gesagt war mir das nicht so sehr aufgefallen, aber meine Gedanken hattens ich um anderes gedreht. Nun bemerkte auch ich das sie mich nicht wie sonst ansahen, zuerst hatte ich gedacht sie waren nur so erfreut über Lukes Gesundwerden.

Ich wusste nicht wie Bly darauf kam, aber er schien plötzlich eien Idee zu ahben. "Sag mal der Moment in dem du alles um dich herum gespürt hat, könnte es sein.... es sind nur die Jedi die mich so anschauen" ich sah ihn fragend an bis es mir lansgam dämmerte. Sollte es etwa? Nein sie konnten das doch nicht auch alle gefühlt haben. Ich schüttelte energisch den Kopf, nein das konnte nicht sein...oder doch? Ein Teil von mir war sehr peinlich berührt und wenn s je einen wissenschaftlichen Beweis gebraucht hätte das Twi'lek rot werden können, so erbrachte ich ihn jetzt. Heiß glühten meine Wangen in einem intensiven Goldton und ich besah mir schnell meine Schuhe als ich Syron auf uns zukommen sah. Sein Grinsen sprach Bände und ich war fast froh das Bly los und auf ihn zuging. "Du gehst zu Luke ich berufe den Rat ein!" Ich nickte zwar und setzte mich auch in Bewegung, allerdinsg ging ich nicht direkt zur Krankenstation, sondern in einen Waschraum.

Nun bemerkte ich überall die Jedi die grinsten oder schnell wegsahen. Ich kam mir vor als hätte ich eine Leuchtreklame auf der Stirn die es laut in die Welt hinausschrie. Der Raum war zu meinem Glück gerade leer und so konnte ich mich erstmal ein wenig beruhigen. Der Gedanke das alle Jedi gespürt hatten was ich gespürt hatte...nein. Bly hatte es anders beschrieben und das war immerhin schon etwas. Ich rieb mir ein wenig kaltes Wasser isn Gesicht und über den Nacken. Als ich glaubte nach außen wieder gefasst zu sein, verließ ich den Raum.

Ich hatte beschloßen mir nichts anmerken zu lassen, wenn die Jedi so taten als wüssten sie nichts, konnte ich das auch. Mit schnellem Schritt und erhobenem Kopf amrschierte ich durch die Gänge, grüßte freundlich wie immer und hatte doch ein klopfendes Herz.

Ich wusste das ich Luke nichts würde vormachen können. Dennoch zögerte ich nur kurz um an der Tür zu klopfen, ehe ich den Raum betrat indem er untergebracht war...

Gast Madmartigan
Geschrieben (bearbeitet)

"Den da!" ich wies mit dem Finger auf einen Planeten, auf der Holographischen Karte und der Computer setzte automatisch Kurs. "Wir werden knapp 6 Stunden brauchen bis wir bei dem Planeten sind, er wird von einem Hutten regiert, wir werden ihm die Bedeutung -geduldet- näher erklären. Mit maximaler Geschwindigkeit machten wir uns auf den Weg. Ich hatte nachdem ich die Koordinaten eingegeben hatte, meinen Sessel gedreht und sah die Kriegerin nun an "Du warst sehr unartig" ich stand auf nur den Anzug tragend, der im Licht rot reflektierte und die wohlgeformten Wölbungen meines Körpers durch kleine glänzende Licht reflektionen noch betonte stand ich vor ihr. "Was soll ich nur mit dir machen, du bist noch nicht einmal eine stunde in meinen Diensten und beobachtest mich" Es hatte mir gefallen das sie da war heimlich und verborgen deshalb hatte ich kein Interesse daran sie zu verletzen, doch reizte mich das spiel. "Du bist gut darin deine Aura abzuschirmen, ich habe lediglich deinen Blick auf mir gespürt, für ein Wesen das der Macht nicht zugetan ist eine wahrlich bemerkenswerte Leistung." Ich war zu ihr herüber gegangen. "greif mich an! Du bekommst eine weitere Lektion, den Kampf gegen einen Machtsensitiven Gegner"[/

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Ich wurde per Meister dekret gezwungen meinen Post, siehe unten zu löschen. Ich beuge mich der Macht meines mesiters, auch wenn es unfair ist, als Jash Chirda und Leander auf diesem einen zwischen Planeten landeten, wo sie Chirda und Leander abgesetzt hat, da hat sie durchaus mitbekommen das bly scharef auf sie sit, aber ok ich kann das nicht beweisen deshab bekommt ihr euren willen!!!

"Den da!" ich wies mit dem Finger auf einen Planeten, auf der Holographischen karte und der Computer setzte automatisch Kurs. ´Was tust du da?`... Banes Geist Protestierte. ´Du weist wer dort ist, warum stört es dich... du wirst doch nicht wirklich etwas für sie empfinden? Sie ist eine Twee´leck, so wie die da draußen` Der Geist Banes brannte sich in meine Gedanken als kläglicher versuch mich herauszufordern. ´Oh ja ich vergaß eure Übereinkunft... Bane du wirst schwach auf deine alten Tage, früher hast du dich nicht so beeinflussen lassen, die kleine scheint dir an die Nieren gegangen zu sein...`Nun mischte sich Exar Kun in die stumme Unterhaltung ein. ´Von Anfangs an hätte sie mein Wirt sein sollen, sie ist wenigstens nicht so verweichlicht wie du` Jetzt stritten die beiden sich wie die Kinder. Ich hatte einen Moment in mich gekehrt da gesessen, nun da mir diese Streitgespräche zu wieder waren, stellte ich sie ruhig. "Kurs auf Mandalore, bestatten wir den Jedis einen Besuch ab!" Der Flug dauerte von unserer jetzigen Position, mit maximaler Geschwindigkeit 6 Stunden die schnell vergingen, denn ich hatte mich nachdem ich den Kurs gesetzt hatte umgedreht und beobachtete die Kriegerin. "Du warst sehr unartig" Jash stand auf nur den Anzug tragend, der im licht rot reflektierte und die wohlgeformten Wölbungen ihres Körpers durch kleine glänzende Licht reflektionen noch betonte stand sie vor ihr. "Was soll ich nur mit dir machen, du bist noch nicht einmal eine stunde in meinen Diensten und beobachtest mich" Es hatte mir gefallen das sie da war heimlich und verborgen deshalb hatte ich kein Interesse daran sie zu töten, doch reizte mich das spiel. "Du bist gut darin deine Aura abzuschirmen, ich habe lediglich deinen Blick auf mir gespürt, für ein Wesen das der Macht nicht zugetan ist eine wahrlich bemerkenswerte Leistung." Ich war zu ihr herüber gegangen. "greif mich an!"

Bearbeitet von Madmartigan
Geschrieben

Luke

"Herein!'" Es war Leias Stimme, die gesprochen hatte, denn Luke war immer noch sehr schwach. Sie saß an seiner Seite und hielt seine Hand. Sie fühlte sich warm an, und doch war es eine Replik, die er seinem Vater verdankte. Luke wollte zu sprechen anfangen, doch Leia legte ihre Hand beschwichtigend auf seine Brust. "Noch nicht, komm erst mal zu Kräften" Einsichtig nickte er seiner Schwester zu sah dann aber Chirda an, mit einem eindeutig dankbaren und erleichterten Gesichtsausdruck und schüttelte sanft den Kopf als wolle er sie liebevoll tadeln. Er war froh, denn das letzte mal als er sie sah war sie im eisernen griff eines Dämonischen Diktators der dunklen Seite gefangen und hatte um sein Leben und das vieler Kinder zu schützen das größtmögliche Opfer gebracht das ein wesen erbringen konnte. Ehrfürchtig erinnerte er sich, denn er fragte sich ob er im Stande gewesen wäre, das selbe zu tun. "Sie ist so viel zäher als ich es damals in ihrem Alter war" dachte er. Er war zwar dem Leuchten gefolgt, aber sein Weg zurück in die Realität war so beschwerlich gewesen das er nicht einordnen konnte woher das Glimmen kam das für ihn zu einem Rettungsanker wurde. Doch jetzt da er Chirda sah, ihre kraft und Aura spürte, war er sich sicher, das sie es gewesen sein mußte die ihn gerettet hatte. Sie war wirklich eine Mächtige Jedi geworden. Das Kind das der Rat ausschließen wollte, weil sie die Regeln nicht befolgte. "wahh hihh mhhh heee haa" die Laute, die er von sich gab klangen wie die Laute eines Stummen, der versuchte seinen Stimmbändern einen Ton zu entlocken. Leia legte ihm das Pad hin und er tippte langsam die Buchstaben ein. "Er möchte wissen wo der Rat ist, ob alle Flüchtlinge der Akademie in der Enklave untergekommen sind und wer die Leitung der Jedi und der Verteidigungsmaßnahmen übernommen hat!" Sagte Leia die schnell die Zeilen überflogen hatte.

Bly

Der große Rat versammelte sich gerade, Bly der mit Syron vor die Mitglieder getreten war erklärte kurz die Situation, das eine Falleen auf dem Planeten war. Unvermittelt begannen die Mitglieder ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen. "Beruhigt euch bitte" Sagte Bly. "Es sind 11 Fallen, von denen einer der rechtmäßige erbe des Volkes ist und die anderen sind ihre Leibgarde." Bly erklärte mit kappen Worten die Geschichte die Tao ihm erzählt hatte. Berichtete davon wie er die Situation einschätzte, gab Chirdas Meinung zum besten, und äußerte seine Bedenken der Möglichkeit das Tao den Sith in die Hände Fallen könnte und dann gegen sie kämpfen könnte. "... so jemanden möchte ich auf keinen All in den Reihen meiner Feinde sehen. Wenn es also dem Rat recht ist, möchte ich beantragen darüber abzustimmen ob wir die Falleen, bei uns aufnehmen und ihr Obdach so wie Schutz gewähren oder ob wir das Risiko eingehen sie weg zu schicken. Ich möchte aber das man hier so fair ist sie erst anzuhören, bevor man sich ein Bild über sie macht." Die Mitglieder des Rates waren irritiert, direkte mittbestimmung hatten sie früher nicht gehabt, die Tatsache das Bly darum bat das man die Falleen erst anhören sollte, das alles sorgte für Verunsicherung, aber auch für Neugierde, der Rat war gespannt darauf die Frau kennen zu lernen, danach müßte sie weg, das war den meisten klar, aber die Macht die Bly dem Rat damit verlieh das er ihn tatsächlich um rat fragte, aber ihm dennoch auferlegte wie der Rat sein urteil zu bilden hatte, waren eine interessante Mischung. Man stimmte zu und ein Soldat wurde zu der Albino geschickt.

"Verzeiht der Rat erwartet euch!"

Gast Madmartigan
Geschrieben

Tao

Es hatte geklopft und ein Wachmann war eingetreten. "Verzeiht der Rat erwartet euch!" Ich sah zu meinen Männern, aufmunternd nickte ich ihnen zu. Mit ihnen waren auch Gepäck gebracht worden so das ich mir nun ein anderes Kleid anziehen konnte, Es war von einem hellen Creme Farbton und ganz schlicht. Fast schon gewöhnlich, wäre es nicht aus einem edlen Stoff gewesen, der ein vermögen kostete. Doch der Schnitt war gerade, schlicht und einfach, es hatte lange Ärmel und die einzige Verzierung war die Verschnürung am Rücken. Die Haare trug ich in Mehreren geflochtenen Zöpfen, die zu einer Art Blüte am Hinterkopf mit einander verschlungen waren. Ich trug keinen Schmuck, war aber nachdem ich so bitterlich geweint hatte, wieder perfekt geschminkt die Augen waren nun von einem dunklen Makeup umrandet so das sie hervortraten. Augenbrauen und Wimpern waren eingefärbt und mein Mund hatte die Farbe von frischem Blut.

Ich wurde in einen riesigen Saal geführt, in einer art Tribüne saßen viele Männer die durcheine Schärpe die Zugehörigkeit zu diesem Rat demonstrierten, sonst aber alle völlig unterschiedlich gekleidet waren. Bly der Anführer stand vor einem Pult. Sein Arm streckte sich nach mir aus und forderte mich auf dahinter platz zu nehmen. Er wollte sicher das ich Rede und Antwort stand. Ich folgte seiner Aufforderung und bezog Stellung hinter dem Rednerpult. "Mein Name ist Tao Kim Na-Kwang, Tochter des Prinz Xizor Herrscher der Falleen von einst. Mein Volk lebt nicht mehr, alle die noch geblieben sind, sind hier auf eurem Planeten. Die abtrünnigen, die sich selbst noch Falleen nennen und mit dem Erbe meines Volkes das Universum unterdrücken sind Verbrecher, die sich als mein Vater von Darth Vader getötet wurde gegen ihr eigenes Volk stellten. Ich bitte nicht um gnade für mich, sondern um gnade für Meine Männer, wir benötigen nur etwas zu essen und Vorräte, dann werden wir diesen Planeten auch sofort wieder verlassen!"

Geschrieben (bearbeitet)

Mya

"Was soll ich nur mit dir machen, du bist noch nicht einmal eine stunde in meinen Diensten und beobachtest mich" tadelte sie mich während sie mich langsam umkrreiste. Ich hatte schon lange damit gerechnet udn würde miene Strafe stumm ertragen, auch wenn ich nciht wusste in welcher Weise sie ausfallen würde. Ich stand ganz still, nur meine Augen folgten langsam jeder ihrer Bewegungen. "Du bist gut darin deine Aura abzuschirmen, ich habe lediglich deinen Blick auf mir gespürt, für ein Wesen das der Macht nicht zugetan ist eine wahrlich bemerkenswerte Leistung."

Ich legte den Kopf schief und musterte sie. War das wirklich ein lob? Trotz meiner Vergehen erkannte sie die Leistung dahinter an? Ich war erstaunt, denn mit so etwas hatte ich nciht gerechnet...genausowenig wie mit ihrem nächsten Befehl.

"greif mich an! Du bekommst eine weitere Lektion, den Kampf gegen einen Machtsensitiven Gegner"

Nur eine Sekunde zögerte ich ob sie dem noch etwas hinzufügen wollte, dann machte ich einen Blitzschnelle ausfallschritt in ihre Richtung. Ich kannte sie noch nicht gut, doch gut genug um zu wissen das sie ein zögern oder gar eine Verweigerung nicht gedulet hätte. Ich drehte mich halb, hob eine Hand um mit der flachen Kante zuzuschlagen, die andere als Schutz vor meinen Körper.

Chirda

Leia bat mich herein und ich trat näher. Luke lag auf dem Bett, seine Hand hielt die seiner Schwester un beide sahen mich an. Ich konnte sehen das er noch sehr schwach war, doch seine Augen blickten wach und gütig drein. Als er sprechen wollte, bremste ihn seine Schwester und er gehorchte ihrem guten Rat.

Es war so seltsam in hier zu sehen, unsere letzte Begegnung war so lange her. Schmerzlich erinnerte ich mich erneut an die Zeit und verscheuchte dann die Gedanken. Er war nun hier, sicher und wach. Ich lächelte ihn an und er erwiederte es.

Wieder versuchte er zu sprechen, doch seine Stimmbänder die zu lange unbenutz gewesen waren, versagten ihm den Dienst. Stattdessen tippte er seine Frage auf ein Bord und Leia las mir vor.

"Er möchte wissen wo der Rat ist, ob alle Flüchtlinge der Akademie in der Enklave untergekommen sind und wer die Leitung der Jedi und der Verteidigungsmaßnahmen übernommen hat!"

Ich sah kurz auf den Boden und als ich den Blick wieder hob war sehr viel Trauer darin. Obwohl ich ihn nicht aufregen wollte, musste er doch die Wahrheit erfahren. Wie würde er es aufnehmen?

"Es gibt keinen Rat mehr, alle Jedi die überlebt haben sind hier auf diesem Planeten!" sagte ich ruhig und ließ diese Worte wirken. Ich gab ihm Zeit um das gehörte zu verdauen.

"Tikal war die letzte, sie hat uns verteidigt so lange es ihr möglich war. Als ihr Ende nahte, bestimmte sie das wir hier nach Mandalore fliehen sollten. Bly, der ihr Sohn ist, hat Anspruch auf den Thron und ist inzwischen der Mandalore. Sie bstimmte ebenfalls das eine Jedi sich mit ihm vermählen sollte um so unseren Platz und unseren Schutz zu sichern. Ich bin diese Jedi und ich bin die Anführerin die sie als ihre Nachfolgerin erwählt hat!"

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Luke und Leia

sein blick verriet nichts, zu sehr strengten ihn große Gesten und all das an er tippte nur, und Leia las es vor "So wird aus deinem Tadel eine Tugend." Luke erkannte die Ironie. Die Jedi die er für am ungeeignetsten hielt, die er in ihrer Ausbildung hinabstufen wollte weil sie nicht genügend reife besessen hatte, diese Jedi der er zwar eine weitere Chance gegeben hätte, die er aber nicht für eine der Besten gehalten hatte, hatte nun bewiesen das in ihr das Zeug zu etwas wahrhaft großem steckt. Es war wie ein heilsamer Balsam für ihn, denn er erinnerte sich an seine Jungend, an die Abenteuer die er wieder besserem zuspruch begonnen hatte und zuweilen fast mit dem Tode bezahlt hätte. Er sah seiner Schwester in die Augen. Langsam begann sich seine Macht wieder zu entfalten, er spürte ihre Sorge, auf eine eingetippte frage antwortete Leia "Nein, aber er wird bald zu uns stoßen, er hat es mir versprochen" Die rede handelte eindeutig von Leias Mann und Lukes bestem Freund Han. Luke tippte wieder und sah als er fertig war Chirda an. Leia las vor "Zeigst du mir sobald ich mehr kraft habe was du hier geleistet hast?" Und Luke formte die Lippen und wenn auch verzerrt war ein "Bitte" zu hören. Leia lächelte glücklich über die Fortschritte die Luke gemacht hatte. Doch sie entschied das es nun Zeit war das er sich ausruhte. "Es ist jetzt zeit das du Schläfst" sagte sie streng wie eine Krankenschwester. Und sie begleitete Chirda hinaus. "Er verehrt dich, weist du das?" Leia brauchte die wenige Macht die sie hatte nicht zu benutzen, sie kannte ihren Bruder gut genug um das in seinem Blick zu sehen. "Auch er war einst der letzte seiner Art, und er baute ein ganzes Imperium auf, allein durch seinen Willen und seine Freunde. Und fast hätten wir es geschafft, fast hätten wir gesiegt, wäre Malinus nicht aus seinem Versteck gekrochen wie eine Hyäne. Mit Bane wurde es nur noch schlimmer. Ich glaube ein bißchen sieht er sich in dir. Denn glaube mir, so ernst hat er die Lehren nicht genommen... Das alter ist über ihn gekommen, so wie alle großen Männer blieb er nicht der Junge der er einst war... Und er hat eine Familie gegründet, das alles macht einen Mann vorsichtiger. Und aus Vorsicht entstehen dann Regeln und aus Regeln werden Fesseln... Aber du hast dich ihnen wiedersetzt wie ich glaube?" Leia sah Chirda milde an. Ja auch sie hatte es gefühlt, diesen Glühen der Macht wohl wissend das es einer extremen Emotion bedarf um so ein Glühen heraufzubeschwören und eine Macht die von keiner der anderen Jedi besaß. "Luke ist ein guter Mensch, viel besser als ich, denn ich habe unserem... Vader nie verzeihen können. Und ich werde ihm auch nie verzeihen können. Aber Luke hat es getan. Luke akzeptierte seine Entscheidung und konnte sie vor sich erklären. Er ist mit den Jahren ein wenig eigensinniger geworden, aber keinesfalls ungerechter". Leia sah Chirda an als erwartete sie eine Reaktion auf ihre Worte, lächelte dann aber nur und fügte hinzu. "Ich werde sehen ob ich im Lager helfen kann".

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich hatte damit gerechnet das sie keine Zeit verlieren würde meinen Befehl auszuführen, das sie jedoch so schnell war verwunderte mich wiedereinmal aufs neue... Alles an ihr schien zielgerichtet zu sein. Doch es war nicht schwer ihren gesammten arm mit der Macht kaum einen millimeter vor meinem Gesicht zu fixieren. Ich sah wie sie sich ansträngte, wie ihre Muskeln zitterten. Ich jedoch ging um sie herrum so als kostete es mich kaum mühe, ich musste gestehen, sie war stark, und ein keinwenig mehr konzentration benötigte ich schon. "Ein Machtadept wird alles ihm zur verfügung stehende Nutzen, und in erster lienie schützt er sich in dem er dir das nimmt was du hast. Deine kraft und deine Beweglichkeit. Man kann sich dagegen nur wehren indem man für Ablenkung sorgt. Verliert sich die Konzentration auf eine Handlung, verliert sich auch die wirkung. Ein unkontrollierter Angriff nützt also nichts" Ich lies sie apruppt los, stand aber schon lange nicht mehr dort, wohin der Schlag getroffen hätte und sie hätte getroffen, mit voller wucht wie ich erkannte. Ich war mir sicher, ohne die Macht, wäre sie mir überlegen gewesen. Ihr Körper war viel mehr dazu geschaffen zu kämpfen als meiner es je sein würde, da ich nie auf die Macht verzichten musste und die wenigen Momente bei den Jedi mich daran erinnerten das ich es auch nie wieder so weit kommen lassen würde! Es war ein bisschen so wie bei einem Blinden, der statt zu sehen besser hörte, roch und schmeckte. Ich war für mein Alter, meine Rasse und sogar mein Geschlecht extrem gut in form, doch das was sie dort darbot war perfektion. Ich wollte nur noch unerwünschte flecken aus ihrer Technick polieren. "Der angriff eines Machtsensitiven Wesens wird in den Seltensten Fällen Körperlich sein, zumal die meisten Sensitiven nicht in der besten Körperlichen form sind." Ich hob eine hand und ließ ihren Körper durch den Raum segeln, vor der Wand jedoch stoppte sie ab und verweilte wenige milimeter davor. "Ist jemand in der Macht ordentlich ausgebildet und kann sie richtig nutzen, dann ist es ein leichtes deinen gesammten Körper inclusive Waffe, Schutzschild und Panzerung einen Abhang hinab zu werfen oder dich anderweitig aus dem Kampfgeschehen zu schmettern." Bei dieser Aufgabe, sie durch die Luftschweben zu lassen konnte ich nicht mehr so tun als strengte es mich überhaupt nicht an. Mit Ausgestrecktem Arm fixierte ich ihren Körper um die Konzentration derer es bedarf besser zu kontrollieren. Langsam lies ich sie hinab, und atmete aus als sie den boden berührte und ich sie los lies. "Die wenigsten benutzen die Macht als richtige waffe, denn es bedarf einer äußerst hohen konzentration, ausbildung und vorstellungskraft." Wieder hob ich die hand doch nicht mit der Handfläche zu ihr gewand wie eben sondern nach oben gerichtet als griff ich nach einem prallen reifen Apfel der an einem tiefhängenden Ast hing. Langsam schloss ich meine Hand aber nur gerade ein bisschen und es war als versuchte ich ihr Herz zu zerquetschen. Ich lies sofort wieder los. Ich setze mich auf einen der breiten Sessel und gab den Befehl noch einmal. "Greif mich an! Aber diesmal mach es geschickter"

Geschrieben

Chirda:

"Warte" sagte ich als sie sich umdrehen wollte um mit anzupacken. "Es tut mir so leid, ich war so beschäftigt das mir erst jetzt klar wurde das nicht alle die mti euch gegangen sind nun hier sind." ich sah sie fragend an, hatte aber schon eine Vermutung was mit ihnen passiert sein könnte.

"Wann udn wo habt ihr sie das letzte Mal gesehen?" Mein Hirn arbeitete schon an einem Plan. "Wir werden sie suchen...wir lassen niemanden mehr zurück!"

Mya:

Ich hatte jedes ihrer Worte in mich aufgesogen wie ein trockener Schwamm. Wie lange hatte ich nach einer Lehrerin wie ihr gesucht. Als sie mich nun wieder aufforderte sie anzugreifen, gab ich mir selbst zwei Momente ehe ich reagierte. Ich brauchte einen Plan wie ich gegen ein so mächtiges Wesen bestehen konnte.

Wieder machte ich einen Ausfallschritt auf sie zu, griff sie aber nicht direkt an. Ich zog das Messer aus seinem Halter und hielt es so als wolle ich sie damit stechen, drehte dann aber schnell das Handgelenk sodass es flog. Ich hatte ein klein bisschen links von ihrem Kopf gezielt, aber so das wenn sie sich nicht bewegen würde es sie träfe. Ich spektulierte darauf das sie entweder asuweichen, oder aber, was ich eher glaubte, es mit hilfe der Macht abwehren würde. Kaum hatte der Griff meine Hand verlassen, stoppte ich mich, drehte mich damit ich nciht in ihrer direkten Bahn war und attakierte sie von der anderen Seite....

Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich war Stolz, ihr Angriff war wohl überdacht. Ich stieß mich mit dem Fuß vom Boden ab, der Sessel begann nach hinten zu kippen und ich stieß mich mit der macht noch einmal extra ab, so das ich einen Salto rückwärts machte. Ich kam auf meinen Füßen stehend einen Meter hinter dem Sessel zum stehen und ging aus dem schwung herraus in die Hocke. Der Dolch surrte über meinen Kopf hinweg und ihr Angriff war auf einen Meter weiter vorn gerichtet und ging deshalb auch ins leere. Ich richtete mich auf. "Das war sehr, sehr gut!" Ich wollte ihr gerade eine weitere Lektion erteilen als ein Signal verkündete das wir an dem Planeten des Hutten angekommen waren. "Wir werden später weiter üben" sagte ich über die Schultern hinweg als ich zum Bediener Paneel ging. "mach dich bereit, wir werden vermutlich nicht sonderlich freundlich empfangen." In der Tat waren schon 3 Kreuzer auf uns, doch eine Handbewegung später, stoben die Kreuzer aus einander und ich manövrierte unser schiff hindurch.

Geschrieben

Mya:

Mein Angriff ging isn Leere, doch zumindest hatte sie meinem Dolch ausweichen müssen. Ihre Reaktionen kamen schnell und präzise und ihr Umgang mit der Macht verschaffte ihr einen enormen Vorteil.

"Das war sehr, sehr gut!" lobte sie mich als ich meinen Dolch holen ging.

Ein Signal ertönte und sanft glitt das Schiff aus dem Hyperraum. Der Übergang war so ungewohnt weich das er kaum aufgefallen wäre, hätte man nicht durch ein Fenster das All sehen können. "Wir werden später weiter üben"

Ihre Geschicklichkeit, gepaart mit ihrer Macht, ihrem Willen, der Flotte die sich sich zu eigen gemacht hatte mit diesem Schiff an der Spitze- ich konnte mir nichts vorstellen das sie aufhalten könnte. Wieder einmal war ich froh mich gegen den Lord gestellt zu haben.

"mach dich bereit, wir werden vermutlich nicht sonderlich freundlich empfangen." sagte sie und schon sah man drei schwere Kreuzer auf uns zusteuern.

"Ein freundlicher Empfang wäre aber auch furchtbar langweilig. Und so erhaltete ihr die Gelegenheit sehr deutlich eure Macht zu demonstrieren!" sagte ich leise und blieb in ihrer Nähe. das Messer hatte ich wieder verstaut, mein Blick wechselte von ihrem Rücken zu dem Fenster vor uns und wieder zurück. Zugerne hätte ich íhr Gesicht gesehen um darin ihre Pläne zu lesen zu versuchen, doch ich wagte nicht neben sie zu treten.

Geschrieben

Leia Lächelte Milde "Keine sorge, er wird her kommen, er hat es versprochen" Sie lächelte, und ihr unerschütterlicher Glaube an Han war unverkennbar. "Ganz sicher, aber begleite mich doch ein wenig und erzähle mir, wie ist es als frisch gebackene Ehefrau?"

Geschrieben (bearbeitet)

"Keine sorge, er wird her kommen, er hat es versprochen" sagte sie. Ich sah sie eine Weile an, ihr Glaube an ihrem Mann war unerschütterlich, so sehr das sie nichtmal nach ihm suchen ließ. Würde ich mit Bly auch so handeln? Ich konnte mir nicht vorstellen so ruhig zu warten, wenn er irgendwo da draußen in Gefahr wäre. Aber ich würde ihren Wunsch respektieren, auch wenn ich gerne etwas getan hätte um ihr zu helfen.

"Ganz sicher, aber begleite mich doch ein wenig und erzähle mir, wie ist es als frisch gebackene Ehefrau?" fragte sie und wir schlenderten langsam los. Zuerst wurde ich wieder ein wenig rot, versuchte aber die Frage ernst zu beantworten und nicht mehr an den Vorfall zu denken. "Bis jetzt fühlt es sich noch sehr irreal an. Ich bin eigentlich mitten in die Hochzeit von ihm und einer anderen Jedi geplatzt. Nach dem letzten Angriff der imperialen Flotte wurden wir getrennt und alle glaubten ich sei dabei gestorben." meine Stimme hatte verändert geklungen, dunkler, härter bei den Gedanken an das was alles vor meiner Ankunft geschehen war.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte die Stimmung wieder zu heben. "Ich bin fast im Hochzeitskuchen gelandet" scherzte ich und lächelte. "die mandaloreaner lassen nicht jeden auf ihren Planeten udn mein Comsystem war ausgefallen". Ich machte mir schnell eine geistige Notiz das das Schiff noch imemr auf dem Platz und nciht im Hangar stand, wo es hingehörte.

"Bly hat den letzten Wunsch seiner Mutter sehr ernst genommen und alles gtean um ihn zu erfüllen. Die Andere hat aber erkannt was er für mich empfindet und mir ihren Platz überlassen." Wir bogen um eine Ecke und ich lächelte einer Gruppe Kinder zu.

"Aber kaum hatten wir alle Glückwünsche erhalten und noch nichtmal aufgegessen, da wurde Bly angegriffen. Ein Attentäter hat ihn an der Schulter getroffen und relativ schwer verwundet. Ich habe die erste Nacht als verheiratete Frau also im Krankenhaus verbracht." meinte ich resignierend und sah sie von der Seite an

"Und seit dem ist immer was los, überall Trubel, wir beide sind mit so vielen Dingen betraut, müssen uns um so viel kümmern...."

Ich seufzte und machte dann eine wegwerfende Geste. Doch wenn man mich genauer ansah, konnte man die Anzeichen der Erschöpfung und der körperlichen Anstrengung der letzten Wochen deutlich sehen. Meine Haut glänzte kaum noch, sondern sah stumpf aus. An den Fingern war sie spröde und trocken. Unter meinen Augen waren leichte Ränder zu sehen und meine Schritte waren länsgt nicht so geschmeidig wie normalerweise.

"Aber ich will mich nicht beschweren, es ist so viel gutes, wunderbares die letzten Tage geschehen." meinte ich nach einer Weile und spielte damit auf die Rückkehr an, auf Lukes Genesung aber auch auf das was zwischen mir und Bly geschehen war.

"Wie ist es euch ergangen?" fragte ich und sah wieder nach vorne "Ich musste die Jedi für eine Zeit verlassen und habe nie gehört warum und wohin ihr gegangen seid..."

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Leia lachte. "Das wird sich auch nie ändern, die Momente in denen ich mit Han länger als einen Augenblick alleine war kannst du an meinen Kindern abzählen" sagte sie lachend. "Aber ich kann sagen das ich glücklich bin, es immer war und immer sein werde! Auch wenn wir schlimme Zeiten erlebt haben" Sie hielt im Gehen kurz inne, sah zum Himmel und atmete einmal tief durch. "Ich weis das er da draußen ist und das es ihm gut geht." Sie gingen Weiter. "Wie es uns ergangen ist? Oh. Nachdem du weg warst, haben wir die kleinsten und schwächsten in mein Schiff gepackt und sind nach Onderon geflüchtet, ich habe dort schon einmal Hilfe erhalten. Uns wurde auch geholfen aber der Planet wurde von Sith angegriffen, nicht wegen uns.... Die Einwohner Onderon´s sagten das eine Legende besagt, das eine gefallene Jedi, dort einen Schatz versteckt habe den sie Exar-Kun gestohlen hat. Bei all ihrer Macht wundert es mich immer wieder das die Sith auf so alte Ammenmärchen hereinfallen... Eine verbannte Jedi, die einen Schatz vergräbt." Leia schnaubte spöttisch. Sie waren beim Hangar angekommen. "Syron ist bemerkenswert. Ich habe ihn früher immer nur als Krieger wahrgenommen. Nie aber als so guter Anführer... Vielleicht sollte man ihm unsere Dankbarkeit zeigen" Leia sagte es so beiläufig, als habe sie über das gießen der Blumen gesprochen. Doch es war ein gewiefter Schachzug ihre Meinung zu äußern und einen Vorschlag zu machen. Einige der Kinder die sich freuten Chirda und Laia zu sehen liefen ums sie herum. Leia wollte gerade eines der Kinder hochheben als ein Stich im Herzen sie durchfuhr... "Was ist mit dir?" fragte das Kind und Leia sah es mit verzerrtem Gesicht an. "Ich weis es nicht!" Sie sah zu Chirda hinauf "Irgend etwas ist passiert, ich fühle es ganz deutlich" In der Tat lag es wie ein weit entfernter Aufschrei der Macht in der Luft, ein kleiner hieb ins Unterbewußtsein. Leia machte sich mehr sorgen als sie zugeben wollte, und solche Verschiebungen der Macht konnte sie nur sehr schwer ertragen wenn sie von ihrer Familie getrennt war, denn wann immer man es spürte, geschah unheil. Leia kämpfte mit den Tränen der Verzweiflung. Nahm dann aber den Jungen auf den Arm und drückte ihn fest an sich. "Er lebt, ich weis es!" Es war nicht mehr zu erkennen ob es Gewißheit oder nur der Feste glaube daran war. Aber Leia setzte den Jungen wieder ab berührte Chirda sacht am arm und verließ sie dann in Richtung des abgehängten Bereiches den Syron für sie errichtet hatte.

Bly

"Warte bitte draußen, ich möchte mich mit dem Rat besprechen" Prinzessin Tao wurde von zwei Soldaten hinaus begleitet und Bly sah sich binnen Sekunden in einer Wilden Diskussion mit den Ratsmitgliedern, es wurden Pro und Contras in den Raum gerufen, Streitgespräche entfachten und innerhalb kürzester zeit sah es so aus als gingen sie sich bald an die Gurgel. Bly wartete einen Moment, bis die Emotionen so hoch gekocht waren das man mühelos außerhalb des Gebäudes hätte hören können was gesagt wurde, vor der Tür war es nicht anders. "Meine Herren, ich denke nicht das soetwas zum Erfolg führt" Bly hatte es ruhig und leise gesagt, doch binnen sekunden verstummten die Streithähne und sahen ihn verwundert an. Sie hatten in ihrer Wut seine Worte wahrgenommen und nach dem sie seine Worte begriffen hatten auch sofort aufgehört zu streiten. Bly strich sich durch das Haar und kratzte sich nachdenklich am Kopf "Unsere Ausgangsposition wird sich nicht verändern, wir werden immer beraten müssen ob wir eine Falleen auf unserem Planeten beherbergen wollen oder nicht. Das es zu ärger kommen wird, ist mir klar, zumal sie wie sie selbst sagt ihre Kräfte nicht steuern kann. Aber die Frage ist, was machen 10 Ausgebildete Falleen und eine Prinzessin wenn sie nur Hilfe bei unseren Feinden bekommen können, die ihnen mit Kußhand ihren Schutz und ihre Ressourcen anbieten werden, die ihnen vermutlich versprechen diese Kriminellen Elemente zu vernichten um dem Volk der Falleen wieder seine rechtmäßige Stellung zu ermöglichen....?" Es war mux Mäuschen still, die Mitglieder des Rates sahen alles auf Bly und dachten über die schrecklichen Taten ein die die Sith dann vollbringen konnten. "Es gäbe keinen Widerstand mehr, solange sie mit den Falleen an ihrer spitze kämpfen!" Einer des Rates stand auf. "Wenn Gesetze zum Mißbrauch der Fähigkeiten der Falleen eingesetzt werden, dann bin ich dafür dem Volk der Falleen unsere uneingeschränkte Hilfe anzubieten.!" Bly sah ihn dankbar an, er war froh das einer aus dem Rat das sagte, denn er hätte sich wie ein Diktator gefühlt hätte er den Vorschlag gemacht. Die restlichen Ratsmitglieder nickten, zustimmend, aber sagten nichts. "Ich habe eine Idee, ich muss sie noch mit Chirda absprechen aber ich denke das die Falleen bei den Jedi besser aufgehoben sein werden, die Jedi sind darin geübt ihren Gefühlen nicht zu viel Beachtung zu schenken, sie dürften dafür nicht so sehr empfänglich sein. Wenn Meine Frau dem zustimmt werden wir die Falleen dort unter bringen, hat sie aber einwände, was die Macht der Jedi in Verbindung mit den Kräften der Falleen betrifft, so werden wir sie anderswo unterbringen." Ein anderes Ratsmitglied stand auf. "Ich habe noch eine Frage, es wird gesagt das Ihr vorhabt einen Turm zu bauen auf dem Gelände der Jedi, ist das so?" Bly schluckte er hätte einen anderen Augenblick gewünscht dem Rat mitzuteilen das er vor hatte Gelder zu bewilligen um einen Tower mit Landeplattform zu bauen. "Ja es ist eine Idee, da die Jedi aber nicht über genügend Mittel verfügen ihn zu bezahlen war es vorerst nur ein Gedanke... also sicher ist das noch nicht!" Bly versuchte sich rauszureden. "nötig wäre er, allein weil jetzt schon kaum Platz ist und die Kinder in dem Hangar schlafen müssen" Das Ratsmitglied bekam fast feuchte Augen und Bly sah ihn Irritiert an, weil er nicht einschätzen konnte was der Mann dachte. "Es wäre uns eine Ehre unserer hoch geschätzten Regentin mit Mitteln unter die Arme zu greifen. Wenn ihr es erlaubt, ich habe einen Rohstoffhandel, da fallen im Jahr etliche Tonnen Überschuß ab, diesen würde ich gern spenden um unserer Regentin ihren Turm zu ermöglichen." Bly sah den Mann mit unverhohlenem Mißtrauen an, es war seine Frau über die der Mann so träumerisch sprach. Doch dann standen noch andere auf. Die ebenfalls einen Verklärten Gesichtsausdruck hatten und sich überschlugen Chirda Hilfe Materialien oder Geld zukommen zu lassen. Bly verstand nicht. Bis ein Soldat der neben Bly stand ihn Aufklärte. "Sie verehren sie, die Geschichten sind überall auf dem Planeten zu hören, von unserer Mutigen und schönen Anführerin, die den Tod bezwang um zu ihrem Geliebten zurück zu kehren." Bly sah den Soldaten mit völlig leerem Gesichtsausdruck an. "die den Tod... bezwang?" "Ja es heißt sie habe eine Schlacht gegen die gesamte Sithflotte geführt und sie wäre dem Tode nahe gewesen als sie die stimme ihres Geliebten hörte der sie ins Leben zurück brachte und ihr die Kraft gab hier her zurück zu kommen um ihren Geliebten vor einem schrecklichen Leben ohne Glück und Liebe zu bewahren!" Bly gewann ein wenig die Fassung wieder und wand sich an den Rat. "Ich bedanke mich für Eure Hilfe, das wird sie freuen zu hören. Wenn es euch recht ist, werde ich morgen eine Versammlung einberufen in der ihr ihr direkt sagen könnt wie ihr helfen könnt." Bly glaubte nicht was er da sah, Männer jeden alters schienen völlig verklärt zu sein bei der Vorstellung morgen mit Chirda einen Raum teilen zu dürfen. Bly konnte aber einen kleinen Stich im Herz nicht Leugnen, die Eifersucht plagte ihn ein wenig.

Als die Falleen zurück gerufen wurde, verkündete Ihr Bly sein Angebot, den Falleen Unterschlupf und Schutz zu bieten.

Geschrieben

"Das wird sich auch nie ändern, die Momente in denen ich mit Han länger als einen Augenblick alleine war kannst du an meinen Kindern abzählen" sagte sie mit einem glücklichen Lächeln auf den Zügen. Ich jedoch wurde nachdenklich. So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt, obwohl, eigentlich hatte ich mir nie genaue Plände oder Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und schon gar nicht über Kinder! Jedenfalls war ich fest entschloßen Bly in meinem Leben immer einen festen, nicht zu kleinen Platz einzuräumen. Und nach dem Besuch bei Luke war ich mich sicherer denn je die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Zudem musste ich nun nichts mehr heimlich oder versteckt machen und das war mir sehr wichtig. Ganz in Gedanken hatte ich Leia nicht voll zugehört und bemühte mich nun wieder ihre Worte aufzunehmen.

"...Die Einwohner Onderon´s sagten das eine Legende besagt, das eine gefallene Jedi, dort einen Schatz versteckt habe den sie Exar-Kun gestohlen hat. Bei all ihrer Macht wundert es mich immer wieder das die Sith auf so alte Ammenmärchen hereinfallen... Eine verbannte Jedi, die einen Schatz vergräbt."

Ein seltsames Gefühl breitete sich in mir aus, nicht unangenehm nur ein wenig drängend. Es dauerte einen Moment bis ich Trayas Geist erkannte. Sie hatte sich die letzten Tage und Wochen so dezent im Hintergrund gehalten, das ich manchmal vergass das sie noch ein eigenes Bewusstsein besaß. Gut als ich begriff das der halbe Planet mitbekommen hatte was ich und Bly geteilt hatten, da hatte ich ein leises aber herzhaftes lachen gehört...

Ich begriff das sie mir etwas mitteilen wollte, aber wartete bis wir allein waren. Meine linke Augenbraue hob sich, ich hatte sie nicht für so rücksichtsvoll gehalten. "Bin ich auch nicht, aber ich will deine ungeteilte Aufmerksamkeit und es macht keinen guten Eindruck wenn du selbstgespräche führst" sprach ihre dunkle, völltönende Stimme zu mir und ich seufzte.

"Syron ist bemerkenswert. Ich habe ihn früher immer nur als Krieger wahrgenommen. Nie aber als so guter Anführer... Vielleicht sollte man ihm unsere Dankbarkeit zeigen" wechselte Leia das Thema und ich nickte. Auch ich hatte Syron schon suchen wollen, aber um ihn isn Bett zu schicken. Er arbeitete sogar noch härter als Bly und ich.

Wieder tauchte eine Schar Kinder auf und umkreiste uns wie ein Schwarm Bienen. Unter ihnenw ar auch das junge Mädchen das ich in Banes Hangar angeschrien hatte, ein wenig mistrauisch sah sie mich an, doch als ich lächelte erwiederte sie es.

Leia schien für jedes von ihnen ein bisschen Mutter zu sein und ich bewunderte diese starke Frau.

Plötzlich geschah etwas, wie ein Rasseln küdigte s sich an udn ich schloß die Augen als es mich traf. Wie ein kleiner, aber schmerzhafter Stich machte sich diese unnatürliche Veränderung in der Macht bemerkbar. Als ich meine Lieder wieder hob, sah ich die Angst und Trauer in Leias Gesicht. Ihre Familie war da draußen!

"Er lebt, ich weis es!" sagte sie wieder, doch diesmal klang es anders. Und als sie wegging waren ihre Schritte schwer als beuge sie eine große Last.

Ich würde ihr so gerne helfen, wusste aber ncht ob sie es mir übel nehmen würde, wenn ich ihrem Wunsch nicht entspräche. Unschüssig stand ich da, einen Arm um das Mädchen gelegt und haderte mit meiner Entscheidung. Endlich rührte ich mich, verabschiedete mich von der jungen Simoe und ging schnellen Schrittes zum Haupteingang. So ungewohnt es für mich war, hatte ich zuerst nicht daran gedacht das ich nun nicht mehr alles allein entscheiden musste, sondern jemanden fragen konnte der mich verstand. Obwohl ich müde war und hungrig, machte ich mich auf den Weg zum Regierungspalast um meinen Mann zu suchen....

Geschrieben

"Die Regentin ist da" Es war ein Soldat der hereingekommen war. "Hier?" Der Mann nickte nur. "schick sie rein" "Meine Herren Ratsmitglieder, ehrenwerter Regent, die Regentin Chirda Al´dira" So kündigte der Protokollant Chirda an. Bly war ihr entgegen gegangen um sie eine Sekunde allein zu sprechen. "Weist du das sie dich Verehren?" begrüßte er sie freudestrahlend und flüsternd.

Geschrieben

Kaum war ich aus dem Gleiter gstiegen, den wir zur Hochzeit geschenkt bekommen hatten, erwartete mich auch schon eine Wache und fragte nach meinen Begehr. Ich teiltemit das ich meinen Mann zu sehen wünschte, sofern er gerade gestört werden konnte.

Er schickte nach einen Mann der mich ankündigen sollte ud führte mich dann durch den mächtigen Prachtbau. Ich hatte jedoch nur wenig Augen für das schöne Gebäude, zu sehr war ich in Gedanken und die Müdigkeit tat ihr übriges. In dem Gang vor der Halle kam mir Bly bereits entgegen, die Tür hinter ihm stand offen und ich glaubte Stimmen zu hören. "Weist du das sie dich Verehren?"

"Wer?" fragte ich ebenso flüsternd zurück, auch wenn ich ncith wusste warum er so leise war. Ich schnkte ihm ein müdes Lächeln und berührte ihn sachte am Arm.

Geschrieben

"Alle, sie erzählen sich Geschichten, wie du den Tod überwunden hast um zu mir zurück zukehren und mich vor einer Dummheit zu bewahren. Und wie du die gesamte Sithflotte bekämpft hast..." Bly strich ihr über die Schläfe und die Wange, "Meine wunderschöne, tapfere, mächtige Frau, aber wenn ich einen von denen erwische wie er dir mehr als nur einen schmachtenden Blick zu wirft, dann kannst du sein Gehirn vom Boden abkratzen!" Bly führte Chirda in den Saal, kurz vor der Tür sagte er noch "Ach und sie wollen dir deinen Turm finanzieren, weil sie dich so lieben!"

Geschrieben

Völlig verwirrt sah ich ihn an. Ich hatte bitte was? Die ganze Sithflotte? Woher kam diese Geschichte? Ich beschloß dem ein andermal auf den Grund zu gehen und genoß die kurze Berührung.

"Meine wunderschöne, tapfere, mächtige Frau, aber wenn ich einen von denen erwische wie er dir mehr als nur einen schmachtenden Blick zu wirft, dann kannst du sein Gehirn vom Boden abkratzen!"

Gerne hätte ich etwas darauf erwiedert, aber schon führte er mich in den Saal und so beließ ich es dabei.

"Ach und sie wollen dir deinen Turm finanzieren, weil sie dich so lieben!" Kurz drehte ich mich um und grinste verschmitzt, dann setzte ich ein netteres Gesicht auf und trat ein.

Mit standen eine Reihe Männer gegenüber, gut gekleidet in verschiedenen Altersstufen und sahen erwartungsvoll auf mich. Ich schenkte ihnen ein bezauberndes Lächeln und begrüßte jeden einzelnen von ihnen persöhnlich. Dabei folgte ich einer alten Tradition die ich einmal gelesen hatte, wobei man erst die Handrücken aneinander streifte, bevor man sich die Hand gab. Ich hatte vergessen wer dies eingeführt hatte oder warum, ich konnte mich nur erinnern das es ein Ehrerbietungszeichen war. Nachdem ich fertig war trat ich einen Schritt zurück.

"Ich möchte ihnen allen von Herzen danken, sie helfen mir und den Jedi damit sehr viel weiter. Wir sind sehr froh hier auf soviel Willkommen zu stoßen und freuen uns echte Freunde unter den Mandaloreanern zu finden!"

Geschrieben

"Chirda, wir haben entschlossen das es unsere Pflicht ist die Falleen bei uns aufzunehmen, dort draußen wären sie den Sith und den Verbrechern ihres Volkes so wie unzähligen anderen Gefahren ausgesetzt. Nun habe ich eine frage, da Falleen und besonders Ihr Prinzessin..." Bly hatte nickend zu Tao gesehen als er sie ansprach. "... Gefühlsregungen aussondern, wäre es gut zu wissen das sie bei Euch unterkommen, da ihr mit euren Gefühlen umgehen könnt, ein Jedi ist in Disziplin und Selbstbeherrschung geübt. Das können wir Mandalorianer zwar auch von uns behaupten, aber wir lassen unseren Gefühlen weit mehr Spielraum. Ich habe vorgeschlagen sie bei euch unterzubringen. Wenn du aber aus irgendeinem Grund etwas dagegen haben solltest, dann werden wir einen anderen Platz finden. Ich bitte dich nur im Interessen aller, um eine ehrliche Einschätzung. Prinzessin Tao ihr werdet verstehen das wir vorsichtig sein müssen. Und mein Volk bittet darum Gesetze einzuführen die das Mißbrauchen eurer Fähigkeiten betreffen. Ich denke das wir zusammen sicher eine entsprechende Regelung finden werden, meint ihr nicht auch?" Dann wand er sich wieder Chirda voll und ganz zu. "Und einige Anwesende hier würden dir gern Angebote unterbreiten wie sie deinen Turm Wirklichkeit werden lassen." Die Ratsmitglieder standen gespannt und ehrfürchtig vor Chirda. Sie wollten noch abwarten was sie zu dem Vorschlag mit den Falleen sagte, doch dann drängte es sie heraus zu platzen wer der spendabelste, der Ideenreichste von ihnen war.

Geschrieben

Ich überlegte genau und wog Blys Vorschlag ab. Die Falleen konnten bei den Jedi enormen Schaden anrichten aber auf der anderes Seite konnten sie auch als ständige Trainingseinheit dienen. Ich sah zu der Prinzessin und mein Blick drang tief in sie. Ich versuchte abzuschätzen ob sie eine gute Lügnerin war und ob ich mich von ihr beeinflussen ließe.

Schließlich nickte ich. "Einverstanden, wir werden sie aufnehmen. Aber ich möchte vorher mit meinen Leuten sprechen und wir müssen Platz für sie schaffen, wir wissen so kaum schon wo wir alle unterbringen sollen"

Dann wandte ich mich den Ratsmitgliedern zu, die mich mit Vorschlägen und Nachrichten bestürmten. Ich blieb freundlich, höflich und nahm mir für jeden Zeit und dankte allen einzeln. Auch wenn ich im Moment alles für ein weiches, warmes Bett gegeben hätte.

Geschrieben

"Fürs erste können sie im Regierungspalast bleiben, und wenn alles fertig ist dann Ziehen sie um!" Bly wartete bis die Ratsmitglieder Chirda alles vorgetragen hatten. Es paßte ihm garnicht das sie von allen angefaßt wurde, sie wollten ihre Hände schütteln, faßten ihr an die Schulter einige umarmten sie sogar um sich für ihre Zeit zu bedanken... Als Bly es nicht mehr aushielt Stand er auf und beendete das Treiben. "Chirda, wir müssen! Ich entschuldige mich aber Luke Skywalker der vor wenigen Stunden hier gelandet ist wartet auf uns!" Bly streckte ihr seine Hand entgegen und lächelte Ihr aufmunternd zu. "kommst du?"

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