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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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"Ich glaube der Küchenchef würde dich auch nur in seine Küche lassen, wenn du eine Flasche Wein mitbringst...und sie ihm über den Schädel ziehst. Er ist ziemlich rabiat! Aber eigentlich hat mein...Mann versprochen zu backen. Aber egal." Plötzlich wirkte sie weniger fröhlich. Anscheinend bekam sie das doch nicht alles so leicht unter einen Hut, wie es den Anschein hatte.

"Wie geht es dir eigentlich so auf Mandalore, wir sehen usn ja kaum..."

"Ach, eigentlich habe ich mich wieder aller Erwartungen gut eingelebt. Zuvor war ich immer unterwegs...nun habe ich fast soetwas wie ein zu Hause. Ich weiß zwar, dass das nicht für immer so bleiben wird. Aber im Moment geniese ich den Zustand."

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"Ach, eigentlich habe ich mich wieder aller Erwartungen gut eingelebt. Zuvor war ich immer unterwegs...nun habe ich fast soetwas wie ein zu Hause. Ich weiß zwar, dass das nicht für immer so bleiben wird. Aber im Moment geniese ich den Zustand."

Ich löste endlich die harten Gurte und drehte mich seitlich auf den Sitz um sie besser im Blick zu haben. "Freut mich das du dich heimisch fühlst!"

Einen Moment überlegte ich. Wir werden noch eine Weile im Hyperraum sein, da könnten wir uns schonmal was überlegen wie wir dich auf den Planeten möglichst unauffällig tarnen können. Hmmm" Ich sah sie genau an, mussterte sie einmal von oben nach unten.

Dann drehte ich mich um, tippte ein paar Sachen in die Konsole und wandte mich an Rafael "Der Autopilot ist an, ich erwarte keien Schwierigkeiten. Wir verschwinden schnell nach hinten, wenn Probleme auftreten hol mich!"

Dann schnappte ich mir Elayne am Arm und zog sie nach hinten, vorbei an dem Quartier in das ich wegen den schlechten Erinnerungen an heute Morgen wirklich nicht wollte. Wir gingen in den Lagerraum zurück aus dem wir vorhin kamen. Ich kruschtelte meine Tasche aus dem Schrank und danach gingen wir in eines der kleineren Quartiere in der Nähe des Cockpits. Ich öffnete den Riesverschluß und leerte den Inhalt auf den Tisch. Eine ganze Menge Kleidungsstücke purzelte heraus und darunter eine weitere Tsche die ich ignorierte.

"Ich denke wir sollten dich verkleiden...uns...!"

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Auf einmal sprang Chirda auf und zog mich mit sich mit. Sie hatte zuvor irgendetwas von Tarnen gemeint...da war ich mal gespannt wie sie mich tarnen wollte. Normalerweise war ich immer sehr auffällig...

Sie führte mich durch das halbe Schiff und suchte Kram zusammen, schließlich kamen wir in einer Unterkunft zum stehen und sie breitete ihren Fund vor uns aus: Haufenweise bunte Tücher und Kleider.

"Ich denke wir sollten dich verkleiden...uns...!" meinte sie. Ich blickte an mir herab. Ich hatte eine Arbeitshose und ein schwarzes T-Shirt an. So lief ich die meiste Zeit herum... Ich konnte mir kaum vorstellen, wie ich wohl in solche Roben gehüllt aussehen würde. Bei dem Gedanken musste ich lachen.

"Na dann nur zu, große Meisterin" kicherte ich.

Bearbeitet von Sissi
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"Na dann nur zu, große Meisterin" meinte sie und ich grinste kurz. Ich wusste das sie nur im Scherz gesprochen hatte, aber Traya meinte das ich nun wohl öfter mit dieser Anrede zu rechnen habe. Das fand ich ziemlich gruselig. Ich als Meisterin? Ich fühlte mich ja grade in der Lage diese Expedition zu leiten.

Ich griff in den Haufen und wühlte eien Weile darin herum. Immer mal wieder entfuhr mir ein "hmm" und ich drückte ihr etwas in die Hand. Schließlich war ich zufrieden. "Zieh das mal an!" Dabei hielt ich ihr die verschiedenen Kleidungsstücke so hin, wie ich sie mir vorstellte. Es war ein langer Rock und wallende Gewänder, Tücher und ein gezwirbeltes Band für die Taille.

Am Schluß würde man sie sicherlich nicht mehr erkennen und mit dem Band hielt man sie hoffentlich für eine Art Priesterin, Nonne oder Ähnliches...

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Nachdem sie eine Weile in dem Haufen gewühlt hatte drückte mir Chirda ein Outfit in die Hand. Skeptisch betrachtete ich die bunten Gewänder. Das war sowas von gar nicht mein Stil...viel zu unpraktisch.

Aber schließlich ging es ja um unsere Sicherheit, da wollte ich keine besonderen Ansprüche an mein Äußeres stellen.

"Na dann wollen wir mal..." mit diesen Worten verschwand ich im angrenzenden Raum um mich umzuziehen.

Nach einem kleinen Kampf mit den ungewohnten Tüchern und Schnickschnak, die ich so gut es ging etwas unbeholfen um mich gewunden hatte stellte ich mich Chirda.

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Ich sah den zweifelden Ausdruck in ihren Augen und konnte es ihr nicht verübeln. Sie würde aussehen wie ein farbloser Papagei in der Mauser...der noch dazu gerade ine ienr religiösen Phase steckte. Das perfekte Outfit um langweilig und zugleich irre genug zu erscheinen und damit hoffentlich allen Patrullien auf dem Planeten zu entgehen.

Als sie gegangen war, zog ich mich selbst auch um. Ich legte die dunklen, wallenen Gewänder an in denen ich mich schonmal als Sith ausgegeben hatte. Ich hatte auch dunkle Handschuhe bereit gelegt, mochte sie aber im Moment nicht anziehen. Ein Problem würde mein Gesicht werden, denn ich konnte nicht annehmen es immer unter der Kapuze verstecken zu können. Ideal wäre eine Art Maske, doch woher sollte ich so etwas bekommen?

Umschlüssig stand ich im Raum und überlegte, doch kam leider vorerst zu keiner Lösung. Auch mit Nils konnte es Probleme geben, denn er trug die Kleidung eines Padawan. Für ihn jedoch fiel mir schnell was ein, wobei ich nicht wusste ob ihm das gefallen würde. Wenn ich einen Sith spielte, würde er eben kurzfristig meinen Gefangenen mimen müssten. Rafael war unauffällig genug gekleidet und auch vom auftreten her genug getarnt.

Ich hoffte nur keiner der Leute würde ihn erkennen, imemrhin hatte er doch einige Zeit beim Konkurenzverein verbracht. Meine Gedanken schweiften zu heute morgen ab und ich wurde traurig in vielerlei Hinsicht. Würde er mir je verzeihen können?

Elayne kam wieder herein und rettete mich vor meinen düsteren Gedanken.

"Sieht..." ich suchte nach dem passenen Wort als ich die völlig veränderte Frau vor mir sah "..öhm interessant aus!" versuchte ich mich möglichst diplomatisch auszudrücken!

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"Noch so ein Klotz am Bein....klasse..." dachte ich nur, während Chirda sich näher auf sie einließ und sich dann mit ihr irgendwo hin verzog um irgendwelche Kleidung auszusuchen...

"Jajaj lasst mich nur hier" rief ich ironisch hinterher...aber mir war klar das sie mich nichtmehr hörten.....

Ich überlegte was ich tun konnte...immerhin waren 8 Stunden auch keine all zu kurze Zeit.......

Nach 5 Minuten abschweifender Gedanken über die Vergangenheit....und vorallem über die Zeit mit Rou, schrak ich auf und erinnerte mich weiso ich eigentlich Chirdfa suchen gegangen war....

Ich ging in den Frachtraum und zog das kleine Bündel heraus, dass ich dann aufmachte...

Und da sah ich das Lichtschwert herauskullern, das ich Chirda bringen sollte......Ich ergriff es und entdeckte, dass es ähnliche wenn nicht die gleichen verzierungen hatte, wie das das ich nun besaß...und welches mir von Meisterin Tikal überreicht worden war.....

Dann noch ein paar Bücher.....und schon hatte ich etwas, womit ich mich die nächsten Stunden beschätfigen konnte

Also schnappte ich mir eines der Bücher, mit vergilbtem Titel, und widmete mich dessen Inhalt.....

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Bly

Bly war nicht zum Haus der Jedi gegangen, er erklomm gerade die Treppen des Regierungspalastes, zu Fuß war es kein vergnügen, er hatte schon 174 stufen gezählt und war nicht mal bei der Hälfte. Er überlegte ob überhaupt jemand je zu Fuß hier hinauf ging, oder ob man einfach oben auf der Landeplattfom landete und die Treppe schönes Zierwerk sein lies... Bei 189 vernahm Bly ein Geräusch das er schon mal gehört hatte, ein Schiff flog über seinem Kopf hinweg. Als er empor sah weil er das Geräusch keinem spezifischen Schiff zuordnen konnte, blickte er auf den Bauch der Devine die gerade donnernd über ihn hinweg rauschte. "Chirda" Er hätte mit allem gerechnet aber nicht damit das sie gleich den Planeten verlassen würde. Bly spurtete die Treppen hinauf, die Anstrengung bemerkte er gar nicht mehr denn er versank in seinen Gedanken über das was er zu Chirda gesagt hatte. Es tat ihm alles ganz schrecklich leid, er hatte es zum Teil nicht so gemeint. Einiges war sogar aus ihm herausgeplatzt und er wusste genau das es trotz war, der ihn sprechen lies.

Als er, endlich nach 384 Stufen (den Tagen im Mandalorischen Kalenderjahr) auf der Plattform vor dem Hauptportal ankam war er jedoch kaum außer Atem, trainiert war er also noch. Er ging schnurstracks auf einen der Wachposten zu die eigentlich nur zur Zierde vor dem Portal standen. Dem Mann wurde es sehr ungemütlich, denn Bly wirkte als wolle er ihn jetzt sofort angreifen. Doch bly blieb stehen und rühmte sich nicht was den Mann etwas entspannen lies. Aber Bly sprach sofort mit ihm. "Der Flug der Devine, ist der angemeldet, fragen sie im Flugleitzentrum nach ob sie einen Kurs angegeben hat. Mach schon Mann!" Der Wachposten sprach in sein Com. Als die Antwort in den Minikopfhörer den er trug übertragen wurde schüttelte er nur den Kopf.

So würde Bly sie nicht finden können, wo konnte sie nur hinwollen, ganz allein und von ihm noch extra aufgeregt. Er begann sich zu sorgen. wenn ihr nun was zustößt... Er hatte noch eine Idee, er rannte die letzen 12 stufen (Ein Symbol für die 12 Dynastien die bis zum Erbauen des Palastes über Mandalore Regiert hatten) empor und betrat den Prächtigen Saal. Drinnen herrschte reges Treiben, es war kühler und auch ein wenig Dunkler als der Strahlende Sonnenschein der gerade draußen herrschte, so das Bly im ersten Moment gar nichts sehen konnte, biss sich seine Augen an das Dunkel gewöhnt hatten.

"Warum ist hier alles so groß" fluchte Bly als er durch die Halle, durch einen Korridor, einen weiteren Raum in einen hinteren Gang endlich zu einer Hoftür gelangte. Er nahm sich einen der Gardejäger und startete ihn durch. Der Offizier der die Jäger in schoss hielt kam herraus gerannt in anbetracht der Situation das eines seiner Schätzchen unangemeldet benutzt wurde. Doch als Bly zum Gruß die Hand hob und "Ich bring ihn zurück" zurief, war er im ersten Moment so perplex das er nur dämlich zurück winkte und nickte.... bis er sich dabei ertappte das er wie ein Depp da stehen musste.

Bly flog zum Quartier der Jedi, inzwischen waren gut 20 Minuten verstrichen, sie könnte fast überall im Universum sein. "Syron - Syron" Brüllte Bly als er mit dem Jäger (paradoxer weise an genau der stelle gelandet war an der Chirda ihr Schiff geparkt hatte) Ein Junger Jedi kam zu ihm geeilt. "Syron ist gerade nicht hier!" "Wo ist er, oder weist du ob Chirda ihren Flug hier angemeldet hat?" Der Jedi sah ihn an. "Nein, das Weis ich nicht!" Doch von hinten kam eine Stimme, es war Leia´s "Sie war kurz bei meinem Bruder und dann ist sie verschwunden, sie hat 2 Padawan und eine mir Fremde Person mit genommen, eine Frau Mechanikerin oder so" "Ihr meint sicher Elayne, sie ist Pilotin" "Ich kenne sie!" Sinnierte BLy. "Bei eurem Bruder sagt ihr?" Leia nickte. Bly drehte sich auf dem Absatz herum und ging zur Krankenstation. Als er ohne zu klopfen in Lukes Zimmer kam hockte dieser auf seiner Bettkante. Er hatte es geschafft sich aufzurappeln, aber war nun zu schwach um gänzlich aufzustehen. Der Jedi der ihn die ganze Zeit betreut hatte, war bei ihm und sprach ihm gut zu er möge sich nicht überanstrengen und sich wieder hinlegen. "Was habt ihr zu ihr gesagt?" "Also bitte, ihr könnt hier doch nicht so reinplatzen, Master Luke benötigt ruhe, und wäre ich da gewesen als Master Chirda da gewesen wäre, wäre das auch nicht passiert!" "Was passiert?" "Die Werte von Master Luke sie..." "Sie hat mich gefragt warum ein Fehltritt zwischen zwei Liebenden falsch ist, zwischen zwei Regenten jedoch vertretbar!" Bly wurde bleich... seine Worte hatten ihr Ziel tief getroffen. Bly hocke sich neben Luke auf das Bett. "Also wirklich das geht nun wirklich nicht" Doch auch dieses Mal unterbrach Luke den Jedi mit einer Handbewegung und forderte ihn auf zu gehen. "Es waren meine Worte, verzeiht ich war so wütend, weil sie sich selbst keine Chance im Leben gibt." Bly saß mit hängenden Schultern neben Luke, beide starrten auf den Boden, der eine aus Schuldbewusstsein, der andere weil er nachdachte. "Ich habe ihr vorwürfe gemacht, vorwürfe bezüglich ihrer Beziehung zu Revol, und nun habe ich ihr gratuliert zu dieser Verbindung. - Sie hat ganz recht es sollte keinen unterschied geben, aber die Lehren...." Bly der betroffen zugehört hatte, fiel Luke ins Wort. "Es sind eure Lehren die euch blockieren, sie sind gute Richtungsweiser, aber man sollte sie nicht so verbissen sehen wie das in der Vergangenheit der Fall war" "Bly du bist ein guter Mann, aber du sprichst von Dingen die du nicht verstehen kannst, du bist Söldner und Mandalorianer, kein Jedi!" "Nein, ich bin selbst keiner, aber ich bin das Kind eines Jedi!" Luke hob eine Augenbraue "Das Kind eines..." ihm verschlug es den Atem. "Tikal war meine Mutter, sie lehrte mich die Lehren, deshalb kenne ich sie, und ich kenne ihre Auswirkungen, die Auswirkung eine Mutter zu haben die einen Orden ihrem Kind vorzieht. Ich habe mehr unter euren Lehren gelitten als jeder einzelne von euch, denn ihr Wählt dieses Leben, ich bekam es aufgezwungen! Wuchs hier auf, beim Folk meines Vaters!" Luke der immer noch nicht begriff was er da hörte wiederholte etwas tumb "Tikal..." "Ja, sie gab die Chance ihren Sohn selbst aufzuziehen auf um weiter Jedimeisterin zu werden!"

"Das wusste ich nicht!" "Nein das konntet Ihr auch nicht wissen." Bly sah immer noch zu Boden. "Man kann nicht ewig in der Vergangenheit leben, man sollte sich dem Hier und Jetzt anpassen, deshalb können Regeln und Lehren nicht immer umgesetzt werden." Luke sah zu Bly hinüber. "Ich bin auf meine Alten Tage wohl ganz schön verkalkt, hmm?" Bly lachte still. "Ich würde es eher eigensinnig nennen, aber es ist gut wenn die "Alten" die "Jungen" etwas bremsen, doch gänzlich behindern sollten sie sie nicht!" Luke sah den Söldner voller Verwunderung an. "Du wirst einmal ein großer Staatsmann werden, deine Überzeugungen und Werte sind die richtigen, auch wenn ich es vermutlich nicht mehr schaffen werde sie mir anzueignen. Wenn Chirda zurück ist, werde ich mich bei ihr entschuldigen." "Wenn sie zurück ist!" Es war Sorge und Angst die Bly bitter klingen lies. Die Angst das Chirda etwas zustoßen könnte. "Sie ist mit ihren Freunden unterwegs!" Nun war es Bly der überrascht zu Luke sah "Mit ihren Freunden?" "Ich habe sie verfolgt, mit den Sinnen, es gesellten sich Niels und Rafael so wie eine fremde nicht Machtsesensitive Aura dazu. Sie ist gut aufgehoben, glaub es mir, sie waren auf der Akademie Freunde, ich denke das sie gut aufeinander aufpassen werden!" "Rafael?" Bly sah skeptisch aus, er kannte ihn nur als Hitzkopf, der übereilt und unüberlegt handelte. "Ja Rafael, er wirkt schroff und unüberlegt, aber ich glaube das er aus seiner Vergangenheit gelernt hat und den Richtigen Weg finden wird!" Bly glaubte noch nicht daran, aber er würde hoffen das der alte Mann dieses Mal recht behalten würde. Sie blieben noch eine Weile so nebeneinander sitzen, bis Bly sich verabschiedete und Syron suchte, ihn aber nicht fand. Nun schon mal da ging er zu Chirdas Zimmer. "Nun hat sie meine Kleiderboxen mitgenommen, also doch wieder nur ein Overall! Oh verdammt" Bly fiel ein das er nicht nur seine Kisten mit auf die Devine genommen hatte, es waren auch die Kisten der Fellan dabei. All ihre Habe, wenn Chirda nicht bald zurück kam würde er in Erklärungsnot geraten, er hatte versprochen die Kisten mit zum Haus der Jedi zu nehmen. Nun flogen sie mit Chirda durchs All. Er würde sich um Ersatzkleidung bemühen müssen denn mit dem einen Kleid das Tao am Leib trug würde sie nicht lange auskommen. Doch das hatte Zeit. Er legte sich auf das Bett und machte die Augen zu. Er schlief nicht, er dachte nur nach, wo um alles in der Welt Chirda hingeflogen sein konnte, und warum sie niemandem etwas gesagt hatte, nicht einmal zu Hilfe eilen konnte man ihr nun.

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Chirdas Gesichtsausdruck spiegelte mein Innerstes wieder, doch sie versuchte mir Mut zu machen, was nicht so recht funktionieren wollte. "Sieht....öhm interessant aus!"

"Jap, so fühl ich mich auch", dann begutachtete ich ihre neue Erscheinung "Hey, schwarz steht dir...das macht schlank" fügte ich mit einem breiten Grinsen hinzu. Mitlerweile war ich mit ihr so vertraut, dass ich mir sicher war sie verstand den Spaß.

Dann blickte ich wieder an mir herab. "Und was soll ich nun darstellen...ich mein welche Identität nehme ich denn in dieser Verkleidung an? Wie wäre es mit verdeckte Ermittlerin der intergalaktischen Drogenfahndung?"

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"Hey, schwarz steht dir...das macht schlank" Ich sah kurz an meiner doch etwas mageren Gestalt hinunter und sah dann zweifelnd zu ihr, ehe ich grinste.

"Und was soll ich nun darstellen...ich mein welche Identität nehme ich denn in dieser Verkleidung an? Wie wäre es mit verdeckte Ermittlerin der intergalaktischen Drogenfahndung?"

"Ahm eher weniger. Ich würde etwas unauffälligeres vorschlagen. Soweit ich weiß gibt es auf dem Planeten eine ganze Reihe von Irreanstalten!" Ich sah sie mit einem verschmitzen grinsen an. Ob ich dachte das sie als Irre gut durchgehen würde?

"Und die Wärterinen alles gläubige Frauen- tragen in etwa so etwas. Verhüllende Gewänder damit sie der Wahnsinn nicht anstecken kann... oder so!"

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Chirda hielt wohl nichts von meinem Vorschlag.

""Ahm eher weniger. Ich würde etwas unauffälligeres vorschlagen. Soweit ich weiß gibt es auf dem Planeten eine ganze Reihe von Irreanstalten!" Sie hielt einen Augenblick inne, doch ich ging nicht auf diese Anspielung ein.

"Und die Wärterinen alles gläubige Frauen- tragen in etwa so etwas. Verhüllende Gewänder damit sie der Wahnsinn nicht anstecken kann... oder so!"

Das war mein Stichwort: "Dann kommt das Outfit für mich ein paar Jährchen zu spät."

Ich als gläubige Frau? Ich sah erneut zweifelnd an mir hinunter. Ob meine schauspielerischen Fähigkeiten für dieses Spielchen ausreichen würden? Wenn nicht wäre das sehr schlecht. Ich atmete tief durch...

"Gut, ich versuch`s..."

Bearbeitet von Sissi
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Ich grinste sie an und nickte zufrieden. Eine Krankenpflegerin würden sie wohl kaum angreifen!

Ich streckte mich und konnte nicht glauben das ich letzte Nacht so lange geschlafen hatte. Ich fühlte mich müde und kaputt. Genau die richtigen Vorraussetzungen für eine Unternehmung dieser Art.

"Gut. Ich muss zurück ins Cockpit, will das Schiff nicht allein fliegen lassen. Du kannst dich gerne noch umschauen oder machen wozu du Lust hast!" sagte ich freundlich und ging aus dem Raum.

Auf halbem Weh jedoch kam ich am Lagerraum vorbei wo ich ein Geräusch hörte und nachschauen ging. Doch nciht noch ein blinder Passagier? Nwein es war Rafael der wieder in dem komischen Stuhl saß und laß. Völlig verdattert sah ich ihn an. Nicht nur das er freiwillig ein Buch in die Hand nahm- er hatte auch meine BItte mißachtet und das Cockpit verlassen.

Ich verschränkte die Arme und räusperte mich laut. "Wie gut das der Tempomat (Autopilot) da vorne unser Schiff fliegt!"

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich schreckte auf...und erblickte Chirda...und mein Kopf sank wieder hinunter ins Buch...

"Hey, das Kapitel war grade interessant...." sagte ich und klappte das Buch zu......

Dann sah ich auf....

"Außerdem ist uns doch beiden klar dass du mich nie alleine gelassen hättest, wenn wirklich was hätte schiefegehen können oder?"

Ich stand auf und ging zur tasche der Sachen, machte alles wieder zu und verstaute es wieder...

Das Buch aber schob ich in eine meiner Mantelinnentaschen...ich hatte vor später noch etwas zu lesen...es war eine faszinierende Anleitung zum Einsatz der Machtschübe in Kämpfen.....

Dann ging ich auf sie zu...

"Was schaust du so? Bin ich so interessant ?" sagte ich grinsend und stand jetzt vor ihr

....

"und wolltest du mir kein schlechtes gewissen einreden? Falls ja vergiss es sowas funktioniert bei mir schon lange nichtmehr..." sagte ich, den Kopf nun hängen lassend

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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"Nein ich habe dich im Cockpit zurückgelassen weil ich mir sicher bin das du in einer Gefahrensituation den Überblick behälst. Auch wenn ich glaube das wir im Hyperraum sicher sind!"

Ich sah ihn an und öffnete mich ein wenig um ganz sanft seine aura spüren zu können. "Und ich glaube das du viel mehr nachdenkst als du nach außen zeigst!" fügte ich ruhig hinzu, schüttelte dann aber den Kopf.

"Willst du mir vielleicht verraten welches Buch dich lesefaulen Kerl so fesseln kann? Und was genau schleppst du da eigentlich mit? Du bist auf deine alten Tage doch nicht kauzig geworden und hast eine Gartenzwergsammlung angelegt?" versuchte ich einen Scherz zu machen.

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"Nein...unwahrscheinlich...ich hoffe nicht das es mal so schlimm wird..." sagte ich und lachte kurz

"Ich kanns dir zeigen wenn du willst, ich sollte dich eigentlich sowieso nur deswegen sehen....beziehungsweise hab dich deswegen gesucht..."

Ich ging wieder zurück zu dem Packen, den ich da mit mir herumgeschleift hatte, und schüttete ihn aus. Heraus kullerten unter anderem mehrere Bücher über die Anwendung der Macht, das Lichtschwer, und einige kleinigkeiten wie z.b. die Holocrons, die ich in Trayas Bibliothek gefunden hatte.

"Hier..." sagte ich und hob das Schwert und die Holocrons auf...Ich ging auf sie zu und drückte es ihr in die Hand

"....Das wollte ich dir schon länger geben...aber irgendwie kam immer was dazwischen.....Und einiges anderes habe ich auch noch..."

Ich drehte mich um und ging zu dem Stapel Bücher zurück, setzte mich hin und ordnete sie...

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"....Das wollte ich dir schon länger geben...aber irgendwie kam immer was dazwischen.....Und einiges anderes habe ich auch noch..."

Ich sah zu wie er kuurz in der Tasche kramte udn sie dann komplett entlehrte. Eine Menge Bücher und viele weitere Gegenstände purzelten heraus. Einige davon schnappte er sich und trug sie zu mir, aber da er seine Hände so komisch hielt konnte ich sie erst erkennen als er sie in meine legte.

Ich blickte auf die kleinen Oktaeder und den Griff des Lichtschwertes zwischen meinen Fingern. Völlig sprachlos fühlte ich das kalte Material auf meiner Haut und wie sich Traya stärker als jeh zuvor in mir regte. Eine starke Wehmut überkam sie und damit auch mich. Sie hatte ihr eigenes Schwert erkannt und ich fuhr langsam die schnörkel entlang. Erinnerungen überströhmten mich und vielleicht zum ersten Mal wurde ich mir bewusst was für eine mächtige und starke Frau Traya gewesen war. "Mein treuer Freund" flüsterte ihre Stimme.

Ihre Präsens wurde immer stärker bis sie mein ganzes Denken ausfüllte. Es war wie bei unserer ersten "Begegnung" als sie kalt und zornig ihren Platz gefordert hatte. Ein Teil von mir bekam Ehrfurcht vor ihrer Kraft und wollte sich zurückziehen, doch das ließ ich nicht zu. Ich hob das Schert vor mein Gesicht und aktivierte es. Ein kurzes Flackern, ein kratzendes Geräusch, doch mehr passierte nicht.

Enttäuscht schaltete ich es wieder ab. "Du musst auf den Planeten...jetzt!" hörte ich sie wieder, doch es war nicht die Stimme die ich kannte. Nicht ruhig und wohltönend, sondern fordernd und herrisch.

Für einen Moment war ich verwirrt, doch dann verstand ich. Wie hatte ich nur so dumm sein können? Zu glauben das bie unserer Verschmelzung als das böse in ihr verschwunden wäre. Sie hatte ein langes grausames Leben hinter sich das sie hart, kalt und ebenso grausam gemacht hatte. Und nun zeigte sich diese Seite an ihr, ich spürte die Gier nach ihrer alten Macht und der Wunsch wieder frei zu sein. Traurig beobachtete ich diesen Wandel und fühlte wieviel Kraft es mich kostete sie nicht zuviel von mir einnehmen zu lassen. Zuvor hatte ich das nie so empfunden.

Langsam räumte ich die kleinen Teile weg und zögerte bei dem Schwert. Ich spürte den Widerwillen es abzulegen, sich auch nur für kurz von ihm zu trennen und steckte es schließlich zu dem anderen an meinen Gürtel, aber weiter hinten, verdeckt von den Gewändern.

Ich trat neben Rafael und half ihm die Bücher aufzuheben. "Lass uns damit nach vorne gehen, für alel Fälle!" meinte ich und ging mit zwei Büchern vorraus.

Ich checkte alel Systeme und setzte mich dann ruhig in meinen Sessel. Ich blätterte in den Büchern, aber ich war nicht wirklich bei der Sache. Mein inneres machte mir viel mehr zu schaffen. Warum war sie auf einmal so? Musste ich sie nun auch fürchten? Jetzt da sich so viele Kräfte gegen mich verbündeten? Jetzt wo ich nichtmal mehr bei meinem Orden oder bei meinem Mann halt finden konnte? Sie von der ich als einzigste geglaubt hatte sie würde mich verstehen und unterstützen?

Grübelnd und nachdenklich verbrachte ich die restliche Flugzeit.

Kurz bevor wir unser Ziel erreicht hatten, machte ich wieder eine Durchsage und rief alle auf ihre Posten. Der Ruck mit dem wir in den Normalraum übergingen, war wieder hart und unbequem.

Hinzukam das ich es geschafft hatte uns direkt vor eine Gruppe Raumschiffe zu setzen. Zwei Patrouillenkreuzer der Tartan Klasse, eine Schwadron TIE-Interceptoren und ein einzelner TIE Scout waren in unmittelbarer Nähe.

"Scheiße!" entfuhr es mir, ehe ich in windeseile die Schilde hochfuhr. "Kampfstationen!" brüllte ich dann und wendete bereits um aus der direkten Schußlinie zu kommen.

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Nachdem sie gegangen war, verbrachte ich die restliche Zeit damit, mein Buch weiterzulesen, und erhielt einige nützliche Infos über den Einsatz der Machtfähigkeiten, unter anderem auch des Blitzes.....

Einsetzbar waren diese Infos aber leider nicht...der Erklärung zufolge musste man wirklich mächtig dafür sein...und das war ich noch nicht....hatte ich ja auch oft genug feststellen müssen

Einize Zeit verging, und ich las imemr weiter, die Zeit böllig vergessend...

Doch plötzlich rumpelte es sehr heftig, und ich flog in hohem Bogen nach vorne auf das Gepäck

"Gehts dir noch ganz gut?" rief ich, aber bekam keine Antwort...

Plötzlich hörte ich sie schreien...

"Kampfstationen!"

......na genial.....

Ich stand auf und rannte aus dem Lagerraum....

"Toll...wirklich toll......DAS WAR WIEDERMAL SO KLAR! HÄTTEST DU DAS NICHT GLEICH SAGEN KÖNNEN DAMIT WIR UNS EVENTUELL DARAUF VORBEREITEN KÖNNEN?".....brüllte ich in Richtung des Cockpits....

Dann rannte ich nach rechts und kletterte die Leiter nach unten, wo ich mich sofort an die Abwehr des Schiffes amchen wollte....

Aber...wie ging das überhaupt ?

"Ach du heilige Scheiße.....naja...Wie in einem Videospiel...einfach drauflos.." sprach ich mir selbst Mut zu und erblickte in selbigem Moment einen Tie-Scout, der scharf an uns vorbeiflog

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"Toll...wirklich toll......DAS WAR WIEDERMAL SO KLAR! HÄTTEST DU DAS NICHT GLEICH SAGEN KÖNNEN DAMIT WIR UNS EVENTUELL DARAUF VORBEREITEN KÖNNEN?"

Ich flog eine harte Kurve, das Schiff reagierte sehr schnell und geschmeidig. Noch nie hatte ich ein besseres geflogen!

"Ja weil ich uns auch hier abgesetzt hätte, wenn ich von den Schiffen gewusst hätte!" gab ich genauso laut zurück und drehte das Com an. "Rafael kannst du die Jäger nehmen? Nils die Tartankreuzer..NIls?" Ich reif seinen Namen, bekam aber keine Antwort, wenn ich recht überlegte hatte ich ihn seit dem Start überhaupt nicht mehr gesehen. "Elayne?" rief ich nun auch nach ihr.

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Nils

Ich war auf meinem Posten eingenickt, als mich ein sanftes Ruckeln weckte, wir hatten den Hyperrraum verlassen. Gähnend rieb ich mir die Augen. Panik überkam mich als ich, immer noch die Augen reibend, realisierte was da vor uns war. Sofort aktivierte ich die Geschütze und versuchte so viele Schiffe wie möglich unschädlich zu machen...

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"BIN DABEI!!!!!!!!!" schrie ich zurück und und konzentriete mich auf einen der Jäger, der gerade von rechts angeflogen kam...

"Wie in einem Spiel.." sagte ich leise und feuerte drauflos...

Links....rechts.....oben...unten....ich fing an zu rotieren, und nach circa 2 minuten traf ich einen der Jäger an dessen linker seite, woraufhin er ins Trudel kam...

"JA!" schrie ich und feuerte auf den anderen....

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Von Nils kam keine antwort, doch nach einer Minute wurde seien Waffenstation aktiviert und kurz Zeit später zuckten helle Blitze von unserem Rumpf in Richtung der Kreuzer.

"BIN DABEI!!!!!!!!!" brüllte Rafael zurück und kurz durchzuckte mich der Gedanke das ich eine verdammt schlechte Missionsleiterin war. Ich hatte ihnen nicht genau erklärt worum es ging, hatte keine Risiken und Gefahren erwähnt und ihnen nichtmal eine Einweisung in die Schiffsysteme gegeben. So unbedacht einfach aufzubrechen um vor Problemen wegzulaufen, war meine Art, aber diesmal hatte ich andere mit reingerissen.

Doch dies war nicht der richtige Moment für Schuldgefühle.

Die Jäger waren inzwischen ausgeschwärmt und kreisten nun in Formation um uns. Die Kreuzer waren behäbiger, schwerfälliger, aber ihre Waffensystem effektiver. Ich gab mein Bestes um unser Schiff vor den Strahlen der Tartanpartrouillenschiffe zu schützen, musste dafür aber Treffer der Jäger in Kauf nehmen. Gleich zwei trafen uns am Rumpf, aber drangen nicht durch die verstärkte Außenhaut. Ich war gleichermaßen erstaunt und begeistert das die Devine die Treffer fast unbeschadet wegsteckte.

Dadurch etwas mutiger steuerte ich uns in schlenkern und kurven dicht an die Seite des linken Tartanschiffes. "Feuert die Raketen!" tönte meine Stimme gepresst durch das Com.

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"Wo sind die?" schrie ich durch das Com zurück, und schaute über die Konsole vor mir.

"Hier sind überall Knöpfe.....was soll ich da drücken?"

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Ich fluchte leise und riss das Steuer herum. Wir kassierten zwei Treffer die das Schiff leicht erschütterten, aber keine wichtigen Systeme ausfallen ließen.

"Rechts von dir ist ein zusatzbildschirm mit Zielerfassungssystem und 4 Hebeln die jeweils eine der Raketenluken aktivieren" erklärte ich schnell während ich, die Jäger dicht auf den Fersen, eine weite Schleiße flog. "Du musst das Ziel anvisieren, dann die Hebel umlegen und zum Abschuß den Knopf drücken!"

Meine Kopfschmerzen wurden wieder schlimmer als ich erneut neben einen der Kreuzer flog...

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Nachdem mich Chirda alleine gelassen hatte sah ich mich ein wenig im Schiff um...es war viel komfortabler eingerichtet als die gute alte Fallen Angel, kein wunder hierbei handelte es sich ja auch nicht um einen Frachter. Bei dem Gedanken an mein altes Schiff musste ich seufzen...ich vermisste mein altes Leben doch irgendwie.

Ich beschloss mich hinzulegen um etwas Kraft zu tanken, so legte ich mich in einem Raum auf ein in die Wand eingelassene Pritsche. Richtig schlafen konnte ich nicht, dafür grübelte ich umso mehr...

Als wir den Hyperraum verliesen schreckte ich aus den Gedanken hoch. Ich wollte mich gerade aufrichten als ein Ruck durch das Schiff ging. Ich schlug mir den Kopf an. Na toll...dachte ich, schon wieder auf den Kopf. Ein unangenehmes Pochen breitete sich darin aus.

Nun gerat das Schiff in Bewegung, irgendetwas schien nicht zu stimmen. Immer wieder erbebte alles um mich herum. Dann hört ich Chirda nach mir rufen. Schnell sprang ich auf und eilte zum Cockpit.

Ich stürmte an Chirdas Seite: "Was ist...?" Weiter kam ich nicht, ich sah das Problem schon selbst direkt vor uns, neben uns, sie schienen überall zu sein. "Verdammte scheiße...", es war eigentlich nur noch ein Flüstern.

Ich nahm neben ihr Platz und schnallte mich an. Chirda war vollends damit beschäftigt Befehle zu rufen, die an die Jungs gerichtet waren, und den Manövern auszuweichen. Gebannt verfolgte ich das Spektakel, vollends ausser Stande klar zu denken...soetwas hatte ich noch nie gesehen.

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Vor Onderon

in unmittelbarer Nähe des Späherschiffes tauchte ein Schiff auf. Die Art und weise wie dieses schiff auftauchte versetzte die Crew des Spähers in eine art starre, so schnell und abrupt hatten sie noch nie ein Schiff aus dem Hyperraum kommen sehen. Der schock allerdings verflog als das Schiff eine schnelle flucht antrat. Der Späher gab Alarm und binnen Sekunden waren mehrere Kreuzer und Jäger zur Stelle. "Angriffsmodus Alpha" bellte der Kommandant durch das Com. Die Jäger und Kreuzer flogen eine Standart Formation und versuchten den Feind so in die Knie zu zwingen. Doch das Schiff hatte einen Schild dem die Waffen der Jäger nichts entgegenzusetzen hatten. "Die Kreuzer sollen angreifen" brüllte der Kommandant! In diesem Moment rammte das Schiff beinah den Kreuzer des Kommandanten. "Was zum Teufel treiben die da?" Das Schiff zog ohne weiteres an ihm vorbei nahm eine kurve und flog den nächsten Kreuzer an. Der Kommandant überlegte. "Scannt die Außenhaut, weis Gott was diese Bastarde uns angeheftet haben" Sein erster Offizier rannte los und führte einen Oberflächenscann durch!

"Vernichtet diese Hurensöhne!" erklang der Befehl auf der Brücke des Kreuzers. "Sir, die Kreuzer melden, ihre Waffensysteme sind unbrauchbar, wie lauten ihre Befehle?" "Zerstörer anfordern!" "Ai Sir!"

Behäbig näherte sich wenige Minuten später ein Zerstörer den Kämpfenden. "Bericht!" kam die raue, unangenehme Stimme des Kapitäns des Zerstörers. "6 Jäger zerstört und ein Kreuzer ist Manövrierunfähig"

"Wir nehmen das Zeil ins Visier, sobald wir in Reichweite sind eröffnen wir das Feuer"

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