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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Unvermutet tauchte plötzlich Elayne neben mir auf und erfasste die Situation sofort. In weiser vorraussicht schnellte sie sich an und blieb ruhig sitzen. "Verdammte scheiße..." sprach sie aus was ich dachte.

Doch bis jetzt hielten wir uns gut. Die Steuerung des Schiffes war so fein und gut ausbalanciert, das ich elagant manovrieren konnte. Selbst riskante Wendungen und überschläge gingen so leicht, das die Crew kaum etwas davon spürte. Auch wenn ich mich komisch dabei fühlte, danke ich in Gedanken Bane das er es mir nicht wieder weggenommen hatte.

Die Jäger kamen imemr noch nicht durch unseren Schild und meine beiden Schützen holten sie einen nach dem anderen herunter. Ich hatte die Kurve beendet und war wieder dicht vor dem Kreuzer, als ich uns plötzlich ein Stückchen tiefer sinken ließ.

Ich konnte nicht sagen ob es Rafael oder Nils war, jedenfalls verpassten wir dem Kreuzer eine volle Breitseite. Ich sah wie er ins trudeln geriet und nur noch vereinzelte Strahlen abfeuerte. "Ja!" gönnte ich mir eine Sekunde des Triumphes ehe ich mich wieder voll konzentrierte. Ein Kreuzer war noch da, aber dieser schien nun zögerlicher zu agieren.

Noch einmal ruckelte es leicht als uns ein Strahl traf, dann waren wir schon wieder außerhalb ihrer Reichweite. Nur noch der Scout und ein Tartan, das dürfte zu schaffen sein, dachte ich mir als ein weiterer Punkt auf dem Radar erschein. Mit enormer Geschwindigkeit kam der große Lichtfleck näher und ein Scan offenbarte mir die wundervolle Überraschung: ein Schiff der Zerstörerklasse.

"Oh...Leute wir kriegen ein Problem. Die haben Verstärkung gerufen und ein Zerstörer wird bald in Reichweite sein." Ich atmete tief durch. "Noch haben wir eine Trumpfkarte- einen Tarngenerator. Also kämpfen oder fliehen?" stellte ich meien Crew vor die Entscheidung. Ich würde sie niemals gegen ihren Willen in solche Gefahr bringen. Fragend sah ich Elayne an.

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Ich feuerte ohne Unterlass immer weiter, die Raketen waren beinahe verschossen und so langsam ging mir das ganze Geballer auch mächtig auf den Keks.....

Und dann auch noch das....ein Zerstörer....

"Gehts dir noch ganz gut? Wir haben nicht den Hauch einer Chance gegen einen Zerstörer....weißt du was wir ausrichten würden gegen die Schilde? NICHTS rein GARNICHTS! Ich bin ja niemand der gleich abhaut, aber DAS is ne Nummér zu groß zuviel...Lass abhauen...Tarnung an un weg hier..."

Ich schoß einen weiteren Jäger ab, und betrachtete die Explosion...

"Is aber deine Entscheidung schlußendlich können wir das nur dir überlassen, ich kann schließlich net fliegen oder?!"

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Chirda machte ihre Sache echt gut, wie sie so das Schiff lenkte...sie war vollkommen konzentriert. Plötzlich wurde sie jedoch unruhig.

"Oh...Leute wir kriegen ein Problem. Die haben Verstärkung gerufen und ein Zerstörer wird bald in Reichweite sein. Noch haben wir eine Trumpfkarte- einen Tarngenerator. Also kämpfen oder fliehen?"

Sie sah mit fragendem Blick zu mir herüber...

"Ähm, tja...Zerstörer? Hört sich ja nicht so toll an." ich zuckte mit den Schultern "Ich kenn mich da eigentlich nicht aus...aber Chirda, egal wofür du dich entscheidest..ich vertraue dir voll und ganz." Das musste endlich mal gesagt werden.

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Nils

Das Gefecht war vorbei, der Blutrausch liess nach, ich kam wieder zu mir. "Ich bin für den Tarngenerator, ein Zerstörer ist ein zu harter Brocken für uns", antwortete ich auf Chirdas Frage und wartete den Entscheid ab. Ich rieb meinen Nacken, der sich während der Ballerei verspannt hatte und versucht mich wieder zu sammeln...

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Ich nickte. Die Crew hatte entschieden! Und ich konnte ihnen nicht verübeln wenn sie nicht allein in einem Schiff das sie kaum kannten gegen einen übermächtigen Feind antreten wollten. Kurz fragte ich mich wie ich entschieden hätte und das Ergebnis gefiel mir nicht. Soviel Übermut hätte ich von Rafael erwartet, nicht von mir. War das Traya? Oder drehte ich langsam durch?

"Gut. Sobald wir getarnt sich können die uns nicht mehr orten, allerdings haben wir nicht genügend Energie um uns für lange Zeit unsichtbar zu halten." klärte ich sie auf und hielt weiter die Position, während das große Schlachtschiff imemr näher kam.

"Aber ich habe einen Plan, auch wenn ich nicht weiß ob er euch gefällt." fügte ich etwas kleinlaut an. "Wir müssen ihn davon abhalten uns verfolger zu können...was am besten ginge wenn wir seinen Antrieb ausschalten..." Ich dachte mir das sie nicht gerade begeistert von meiner Idee sein würden.

"Wenn wir das ganze gut abstimmen, verschwinden wir, tauchen unter ihrem Bauch auf, dort wo der Rumpf in den Antrieb übergeht und wo sie am verwundbarsten sind...feuern alles was wir haben udn verschwinden wieder ehe sie reagieren können. Aber dazu müssen wir alle zusammenarbeiten. Oder wir springen gleich in den Hyperraum zurück, geben die Mission auf und kehren nach Mandalore zurück..."

Die Zeit wurde langsam knapp...bald würden wir in Reichweite der gegnerischen Langstreckenraketen sein...

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Onderon

"Sir!" Es klang panisch. Auf dem Monitor des Flottenoffiziers tauchten unzählige Pünktchen auf, sie befanden sich genau hinter der Devine. Es war ein Kampfgeschwader der Givin, die verbündeten der Yushan Vong begannen sofort den Angriff auf den Zerstörer. Eine zweite Einheit flog an dem Geschehen vorbei und formatierte sich für einen Überraschungsangriff auf Onderon. Zwei einzelne Jäger die kurzerhand abkommandiert wurden um das Überraschungsziel - die Devine- zu erkunden. Sie näherten sich vorsichtig!

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"Ok" sagte ich und hatte meine Hand schon über dem Aktivierungsknopf für den Tarngenerator als das Radar plötzlich anfing zu piepen. Schiffe brachen aus dem Hyperraum und ich fürchtete schon das sie Verstärkung gerufen hätten- aber für ein kleines Schiff wie uns? Doch die Schiffe waren hinter uns und nicht vor uns.

"Ohoh... seht ihr das? Hier tauchen überall Schiffe auf...wie Schneeglöckchen!" Meine Hand schwebte weiterhin dicht über dem Tarngenerator. Doch die rießige Flotte die da aus dem Nichts aufgetaucht war teilte sich in zwei Lager. Eines griff ohne zu Zögern den Sternzerstörer vor uns an, die anderen flogen Richtung Onderon.

Fasziniert sah ich einen Moment zu wie der Zerstörer in Bedrängnis geriet, dann bemerkte ich das sich zwei Jäger näherten.

"Ganz ruhig Jungs, nicht schießen. Vielleicht können wir das zu unserem Vorteil nutzen." wies ich sie durch das Com an. Ich ließ die Devine weiterhin ruhig auf ihrer Position schweben und aktivierte das Com. "Hier ist das freie Schiff Devine Kreia, wir hegen keine kriegerischen Absichten gegen sie! Wir wollten nur nach Onderon als wir von den imperialen Streitkräften angegriffen wurden!" sagte ich so ruhig wie ich konnte. Ich hatte keine Namen genannt oder zugehörigkeit zu einer Alianz. Ich wusste nicht mit wem wir es zu tun hatten und wieviel Informationen ich preisgeben konnte...

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"Wer von uns beiden hat sich bis jetzt mit 2,5 Imperatoren angelegt und es heil überstanden? Es ist einfache Rechnung: die haben was gegen die imperiale Flotte und wir haben was gegen die!" meinte ich leise, auch wenn der Comkanal nach außen abgeschirmt war, da ich auf eine Nachricht der Jäger wartete.

"Vertrau mir einfach!" bat ich ihn und gleichzeitig auch die anderen.

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Gast Madmartigan

Die junge Twi'lek brachte mir einen Teller mit einer dampfenden Flüssigkeit in der einige unterschiedlich große Gemüsestückchen schwammen. Sie roch sehr intensiv und ich nahm an das sie überwürzt war.

Eine blinde, störische und eine unfähige Sklavin- vielleicht war dies hier auch ein Test von Jash um meine Geduld zu prüfen. "Ich esse hier" meinte ich ruhig, nahm ihr den Teller ab "Danke" sagte ich noch in meinem normalen Tonfall. Ich setzte mich an den kleinen Tisch in der Ecke und probierte das Gebräu. Wie erwartet schmeckte es sehr stark, aber es war zu ertragen.

"Gibt es Brot dazu?" fragte ich und sah wiederrum nur Lanop an. Es schien als hätte Arcis für mich aufgehört zu existieren. "Und du weißt nicht zufällig ob es hier Lagerräume gibt?"

Lanop die verzweifelt drein schaute sah zu Arkis, sie wies mit der Hand zielsicher zu einem Schrank in der Ecke und lanop erkannte das dort Brot zu finden sein mußte. Dann nickte sie, und lanop sagte es gäbe Lagerräume.

Arcis verließ die Küche und wies am ende eines Ganges nach rechts, Lanop hoffte das es dort zu den Lagerräumen ginge, denn Arcis selbst bog links herum ab. Arcis ging zu Chengis und setzte sich neben sein Bettchen. Der Junge schlief fest und atmete gleichmäßig. Arcis saß bei dem Jungen ohne sich zu bewegen, würde sich ihre Brust nicht heben und senken könnte man denken sie seihe ohne leben!

Lanop wartete bis Mya zuende gegessen hatte "Möchtet ihr noch etwas?"

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vor Onderon

Durch den Lautsprecher kam ein verwaschenes Basic. "Fahren sie ihre Schilde herunter" Die Kampfkraft der Angreifer wurde so eben bewiesen, denn in unmittelbarer Nähe der Devine explodierte der Zerstörer! "Ich fordere sie noch ein letztes mal auf, senken sie ihre Schilde oder wir leiten die Zerstörung ein!"

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"Ich fordere sie noch ein letztes mal auf, senken sie ihre Schilde oder wir leiten die Zerstörung ein!"

Ich atmete einmal tief durch und meine Gedanken rasten. Der Scanner des Schiffeshatte endlich Daten über die Schiffe ausgespuckt. Allerdings keine guten im engeren Sinn. Das Volk der Givin kannte ich zwar nicht, aber der kleine rote Vermerk: Verbündete der Youzan Vong, hatte mich stocken lassen.

Trayas Stimme erklang deutlich in meinem Kopf: "Hau ab!" Ich konnte nicht sagen ob da wirklich Sorge in ihrer Stimme geklungen hatte oder ob ich mir das nur einbildete.

"Wer garantiert mir das sie uns dann nicht vernichten? Ich bin für die Sicherheit meiner Crew verantwortlich- es tut mir leid!" antwortete ich und aktivierte noch im sleben Moment den Tarngenerator. Wie ein Stein sakten wir in die Tiefe bis wir unterhalb des Fliegerstaffel waren, dann beschleunigte ich und gab richtig Gas.

Wir rasten wie ein Pfeil auf den Kampfverband zu, zogen dann aber mit geringem Abstand rechts vorbei auf den Planeten zu. Nervös behielt ich die Energieanzeige im Auge. Dieser Generator fraß soviel Energie das die Triebwerke es nichtmal annähernd schafften das zu kompensieren geschweige denn die Reserven neu aufzufüllen. Dennoch, wenn wir diese Geschwindigkeit beibehalten könnten würden wir es bis zur Oberfläche schaffen.

Konzentriert mit angespannten Nerven hielt ich das Schiff auf Kurs, ich wusste der Eintrittswinkel war zu steil, doch einen langsamen Sinkflug konnten wir uns Zeittechnisch nicht leisten. Hart wurden wir in die Sitze gepresst als ich die ächzende Devine durch die Atmosphäre zwang.

Ein schneller Oberflächenscann machte eine Siedlung mit großer Lebewesendichte aus, die von Dschungel Umgeben war.

Elegeant senkte sich die Nase darauf zu als nur noch wenige Kilometer vor dem Ziel ein hektisches Piepsen durch das Cockpit klang. Ich versuchte es zu ignorieren, während ich uns zwischen hohen Bäumen in eine kleine Schlucht lenkte. Kaum hatten wir die Baumwipfel über uns gelassen, schaltete ich den Tarngenerator ab und die Energieleiste stabilisierte sich schnell.

Ein bisschen perfektionistisch manovrierte ich hin und her bis wir endlich so landen konnten wir ich mir das vorstellte. Von oben waren wir nun schlecht zu entdecken, da sich das Blätterdach wieder geschloßen hatte, dennoch konnten wir selbst ohne Probleme starten.

"Wir haben unsere Parkpostition erreicht, bitte warten sie bis die Anschnallzeichen über ihrem Kopf erloschen sind ehe sie aufstehen. Wir danken das sie mit Chirdaair geflogen sind und hoffen sie bald wieder an Bord begrüßen zu dürfen" versuchte ich die Stimmung aufzulockern, während ich die System abschaltete!

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"Na das war ja was....."

Ich kletterte wieder aus dem Geschützteil heraus und ging in Richtung Cockpit...

"Hast du gut gemacht.." sagte ich mit leicht sarkastischem Unterton und tätschelte Chirda die schulter

"Und was machen wir jetzt?"

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"Also erstesn bin ich nicht unfehlbar und zweitens" ich piekste ihn leicht in die Seite, nachdem ich aufgestanden war. "leben wir noch alle!"

Ich wartete bis auch Nils sich zu uns gesellt hatte damit wir einen schlachtplan machen konnten. "Ich würde vorschlagen wir gehen von hier aus gemeinsam los, trennen uns dann aber in der Siedlung. Zum einen fallen wir als Gruppe mehr auf, zum anderen können wir dann schneller ein größeres Areal absuchen. Laut meinen Informationen" ich gab Traya in gedanken einen Tritt vors Schienbein das sie immer noch nicht mehr verraten hatte. "ist auf diesem Planeten etwas von großem Wert versteckt. Wie ihr vielleicht auf den Bildschirmen gesehen habt, ist hier die Aktivität am größten und so tragisch das auch sein mag, ich vermute das die Sith hier nicht auf Urlaub sind, sondern das gleiche suchen!"

Ich seufzte und griff hinter mich in eine kleine Nische. Ich holte 4 kleine gegenstände heraus und reichte jedem eines. "Wir sollten versuchen an möglichst viel Informationen zu kommen, ohne dabei erwischt zu werden. Das hier sind Kurzstreckenkomunikatoren mit denen wir uns verständigen können." ich wurde nachdenklich udn kratze mich hinter dem rechten Lekku. "Verbergt auf jeden Fall eure Auren- du natürlich nicht Elayne und vielleicht wäre es doch gut zumindest in Zweierteams zu gehen. Was meint ihr?"

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Nach einer plötzlichen aber letztendlich doch sanften Landung (es ging alles etwas schnell, so dass ich nur noch sprachlos da saß und alles über mich ergehen ließ) kamen die beiden Jungs wieder zu uns. Es war an der Zeit zu besprechen, wie wir weiter vorgehen würden. Chirda bewieß auch hier Führungspotential. Sie meinte wir suchten etwas von großem Wert.

Ich sah sie etwas ungläubig an: "Was? Wir haben und werden uns weiterhin in Lebensgefahr begeben nur um auf Schatzsuche gehen zu können? Ich dachte es ginge um Leben und Tod!?" Irgendwie konnte ich das nicht ganz begreifen...aber vlt. gehört das ja auch zu irgendeinem Jedikodex. Ich kratzte mich an der Stirn als mich die Erkenntnis traf: "Ihr seid wahnsinnig..."

Chirda gab mir einen "Kurzstreckenkomunikator", den ich skeptisch beäugte. Dann hörte ich wieder Chirdas Ausführungen zu:

"Verbergt auf jeden Fall eure Auren- du natürlich nicht Elayne und vielleicht wäre es doch gut zumindest in Zweierteams zu gehen. Was meint ihr?"

Ich räusperte mich "Nun...ich kann mich zwar auch alleine rumtreiben. Allerdings bezweifle ich, dass ich das...Ding...finden würde...von dem wir nicht wissen was es ist...geschweige denn wie es aussieht..." ich zuckte ich mit den Schultern.

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Chirda

Ich seufzte und ließ den Kopf hängen. Ich hätte alleine fliegen sollen, oder daheim bleiben?

"Es tut mir leid das ich euch keine genaueren Auskünfte geben kann. Ich vermute es ist eine Art Waffe, aber ich weiß es eben nicht genau. Was ich weiß ist das es nicht so schlimm ist wenn wir sie nicht kriegen, aber dagegen SEHR schlimm wenn es der Feind kriegt..."

Mya

Ich beobachtete sehr genau das Verhalten den beiden, die junge unsichere, ja verängstigte und die Alte die sich scheinbar nicht aus der Ruhe bringen ließ. Gelassen nahm ich das Brot und aß in aller Ruhe auf. Arkis war verschwunden und ich hatte so eine Ahnung wohin. Sicherlich würde sie in den nächsten Tagen alels tun um ihren Einfluß auf den Jungen groß zu halten und den meinigen zu schmälern...

"Möchtet ihr noch etwas?" fragte die Twi'lek, wie war nocheinmal ihr Name?, und ich verneinte mit einem Kopfschütteln.

"Ich werde mich gleich in mein Quartier begeben. Ich möchte das du dich heute noch mit dem Ort hier vertraut machst, ich werde dich die nächsten Tage brauchen und es ist lästig wenn du immer Arcis fragen musst" wies ich sie an und ließ mir dann den Weg zu den Lagerräumen erklären. Ich wünschte ihr eine gute Nacht und verließ dann den Raum.

Ich lief direkt zu dem Ort an dem die verschiedensten Dinge in hohen Regalen gestabelt wurden. Langsam schlenderte ich zwischen den Reihen durch, immer aufmerksam auf der Suche nach etwas bestimmten. Ich fand es auch weiter hinten in einer Kiste. Energiespulen, kleine Generatoren und Antriebswellen in verschiedenen größen und Formen. Ich lächelte und kehrte dann in mein Quartier zurück.

Nach einer kurzen Dusche und Bestandsaufnahme meiner wenigen Habseligkeiten, verschloß ich die Tür und legte mich schlafen. Doch ich schlief nicht gut, unruhig warf ich mich hin und her und erwachte immer wieder- fast begrüßte ich den Morgen. Wie immer widmete ich mich in den frühen Morgenstunden einigen Dehnübungen und ein bisschen Krafttraining. Dann erst verließ ich den Raum um zum Frühstück zu gehen. Die neugier jedoch trieb mich an Chengis Zimmer vorbei...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Ich sah, dass meine Worte Chirda wohl sehr betrübten...das tat mir leid, ich wollte sie nicht beleidigen oder verunsichern.

Sie verteidigte sich:"Es tut mir leid das ich euch keine genaueren Auskünfte geben kann. Ich vermute es ist eine Art Waffe, aber ich weiß es eben nicht genau. Was ich weiß ist das es nicht so schlimm ist wenn wir sie nicht kriegen, aber dagegen SEHR schlimm wenn es der Feind kriegt..."

"Na dann geht es ja doch um Leben oder Tod!" Ich nickte ihr aufmunternd zu "Dann könnt ihr auf jeden Fall mit mir zählen...naja, so weit ich überhaupt eine Hilfe bin."

Nils unterbrach die heimelige Atmosphäre indem er zum Aufbruch drängte.

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Onderon

Die Givin Jäger vor der Devine begannen großflächige Bombardements, die jedoch ins leere gingen. "Waaaaaaaaas waaaaaaaaaar daaaaaaaaaas?" brüllte der Kommandant in der Sprache der Givin. Zwei Offiziere versuchten zu erklären das sie es nicht wüßten, das diese Technik ihnen gänzlich unbekannt seihe und das sie nicht sagen konnten wohin das Schiff verschwunden sei! Nur in einem war man sich sicher, man habe sie nicht getroffen. Das beruhigte den Kommandanten noch weniger und er gab Anweisung das Schiff zu suchen. Jedoch konnte er sich nicht vorstellen das, das Schiff weiterhin auf dem Planten geflogen war, und schickte seine Truppen in den Weltraum. "Und bringt mir dieses Schiff in einem stück, das will ich für meine Parade haben!" fauchte er. Dann formatierten sich die Truppen und griffen weiter die Außenposten der Sith an. Onderon hatte der General aus seiner Liste streichen lassen, dort waren ihm zu viele der Sith. So drehte er ab und zog weiter auf seiner Zerstörungstour!

In der Yushan Vong Unterkunft

Lanop hatte in der Nacht einen Streifzug durch die Behausung gemacht, in alle schränke geschaut, sich Orientierungshilfen eingeprägt und sich zwei mal verlaufen. Nun aber war sie nach einer kurzen nacht in der Küche zu Gange und bereitete ein Frühstück vor. Arcis, kleidete den Jungen in eine Hose und ein Hemdchen das groß genug war um einem 10 Jährigen zu passen, Chengis, der inzwischen nach einem 7 Jährigen aussah waren die Kleider noch etwas groß. Doch morgen würde er hineinpassen, war sich Arcis sicher. Chengis war ungeduldig. "Mya!" forderte er mit strengem Tonfall und ebenso trotzigem Gesichtsausdruck. "Myaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" schrillte ein gleißender Schrei durch die Flure. Arkis hatte Chengis eine Ohrfeige verpaßt. "Sie wird kommen wenn sie kommt, du aber junger Herr wirst dich in der Tugend der Geduld üben." Eingeschnappt faßte sich Chengis an die rote Wange. Er war über Nacht sicher um die 10 cm größer geworden, Aris konnte ihn kaum noch halten. Sie setze ihn auf den Boden um die Windeln weg zu legen die er nun nicht mehr brauchte, als er los lief. Direkt vor seiner Nase schlug sie die Türe zu so das er genau dagegen rannte. "Ich sagte gedulde dich!" Der ertappte Junge sah Arcis mißmutig an. "Mya macht was ich will" Arcis hob die Augenbrauen "Oh, tut sie das... Dann soll der junge Herr natürlich sogleich zu seiner Lehrmeisterin gehen, und ihr sagen was er wünscht" Arcis die sich vergewissert hatte das Mya wach war, öffnete die Tür und gab somit den Weg für Chengis frei. Wohl darauf bedacht die Türen die nach draußen führten zu bewachen, mache sie sein Bettchen und legte seine Spielsachen weg, während Chengis den Nächsten weg zu Mya suchte. Ohne zu klopfen, ohne darauf zu achten was sie gerade tat riß er die Tür auf und sprang in ihr Bett. "Spiel mit mir!" Er schaukelte mit den Beinchen und seine kleinen Fäuste ruhten auf seinen Knie!

Mandalore

"Könnt ihr nichts machen?" Der Jedi saß an Lukes Bett. "Nein, selbst ich traue mich nicht in diese tiefen, das die beiden so lange überlebt haben ist schon ein Wunder?" Der Sanitäterjedi der sich bis jetzt um Talanor und Alex gekümmert hatte saß nun bei Luke am Bett. "Master Skywalker, aber wenn ihre Lebenszeichen noch schwächer werden, dann... " "Dann werden sie sterben, ich weis! Aber es gibt nichts was wir dagegen tun können. Wenn sie aus eigener Kraft diesen weg nicht mehr finden, dann wird die Dunkle Seite gewinnen und diese wesen auslöschen, was bleibt wird nur noch ihr Kalter Körper sein, der Ohne Seele da liegt." "Aber was soll ich tun?" "Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du schaltest die Maschine aus die ihnen Luft in die Lungen pumpt, oder du wartest bis sie langsam sterben, wofür du dich entscheidest, und was für dich das angenehmste ist, das kann dir keiner abnehmen." "Aber Master Luke ich kann ihnen doch nicht einfach den Atem abschalten?" Der Jedi sah ihn so fassungslos an das er sich nicht sicher war ob er da mit Master Luke und nicht mit einem schmutzigen Sith sprach! "Mein Junge es gibt viele arten der Gnade, eine davon ist es jemanden in würde sterben zu lassen." "Aber wo ist die würde hin wenn ich entscheide wann ein Mensch stirbt oder nicht?" "Deshalb kann niemand diese Entscheidungen treffen als immer nur Ihr selbst!" Der Junge jedi war verwirrt, er verstand was Luke damit sagen wollte, aber gleichzeitig viel es ihm schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Er war nicht dafür ausgebildet ein Arzt zu sein, er war es, weil er gut darin war- Nun aber sollte er über den Tod oder das Leben zweier Jedi entscheiden.

Nach und nach hatten sich bei beiden die gleichen Symptome gezeigt, starke Flecken bildung auf der Haut, schwerere Atmung. Zuerst war die etwas zierlichere Alex von einem rasend abfallenden Vitalsystem betroffen gewesen, nun folgte ihr Talanor nach. Jedoch mit schnelleren schritten, als Alex.

Einen Tag und eine Nacht überlegte der Jedi wie er nach seinem Glauben handeln, aber die beiden nicht unnütz quälen konnte. Nun hatte er sich damit abgefunden, Entweder sie überlebten aus eigener kraft, oder sie konnten endlich ruhe finden. Und so legte er, zuerst bei Alex und dann bei Talanor die Hebel der Maschinen um.

Nun galt es zu warten, was geschehen würde. Er hoffte das die beiden erwachten, jedoch mit Sicherheit sagen konnte das nur der Gott mit dem man gerade nicht in Kontakt stand!

Der Jedi saß sich zwischen die beiden. Er betete zum ersten mal wieder zu seinem Gott.

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Chirda

Elayne versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen und zeigte eine Motivation um die ich sie beneidete. Nils drängte zum Aufbruch und auch ich war dafür so wenig Zeit wie möglich auf dem Planeten zu verbingen.

Ich schärfte allen nochmal ein wirklich Vorsichtig zu sein und bei Gefahr die anderen zu rufen, dann teilte ich die Gruppe. Nils und Rafael sollten zusammen losziehen, konnten sich aber nach Bedarf trennen. Elayne bot ich an fürs erste mit mir zu kommen. Wir verließen das Schiff und ich sah noch einmal zurück. Würde jemand gezielt danach suchen würde er es doch relativ schnell finden, aber wer würde schon danach suchen?

Wir nahmen einen engen natürlichen Pfad die kleine Schlucht hinauf und schlugen uns dann weiter gemeinsam durch. Als die ersten Anzeichen von Zivilisation auftauchen nickte ich den beiden Jungs nocheinmal zu. "Möge die Macht mit euch sein" Dann trennten sich unsere Wege. Ich zog die dunkle Kapuze tief ins Gesicht und murmelte dann Elayne zu. "Halt immer die Ohren offen, ich hofe wir finden was- und keine Angst, ich passe auf dich auf!" leise gingen wir langsam immer weiter ins Zentrum der Siedlung. Hier und da blieben Wesen stehen sahen mich zweifelnd, aber Elayne noch seltsamer an. Jeder hielt allerdings abstand zu ihr, es schien die Verkleidung wirkte und keiner wollte sich mit dem "Wahnsinn" anstecken...

Immer häufiger sah man jetzt imperiale Truppen, Arbeiter und hin und wieder eine dunkel gewandete Figur. Unauffällig ging ich ihnen jedesmal aus dem Weg. Ich erblickte eine art Bar oder Kneipe und hielt darauf zu. Hier würde man aus den umgebenden Gesprächen sicher am meisten heraushören...

Mya

Belustigt hatte ich die kleine Auseinandersetzung zwischen Chengis und Arcis beobachtet, war allerdings wieder gegangen als sie ihm die Tür zuschlug. Noch einmal ging ich in mein Quartier um den Dolch den ich bei mir trug gegen einen andeen zu tauschen. Außerdem nahm ich zwei stabile Trainingsstäbe an mich, mit denen ich vorhatte Chengis zu unterrichten.

Ich hörte kleine Schritte auf dem Gang, dann flog schon die Tür auf und ein Junge kam hereingerauscht. ZUerst war ich verwirrt einen Siebenjährigen zu sehen, doch sofort erkannte ich Chengis. Das hat sie also damit gemeint dachte ich und mussterte ihn voler Neugier. Welch ungewöhnliches Kind.

"Spiel mit mir!" forderte er und hüpfte auf mein frisch gemachtes Bett.

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn forschend an. "Du willst also spielen? Und was genau?" fragte ich, wollte aber eigentlich gar keine Antwort hören. Ich trat näher und setzte mich schließlich neben ihn. "Chengis sag mir, weißt du wer deine Mutter ist? Was sie so tut? Und was sie von dir erwartet?"

Bearbeitet von Thuringwethil
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Nach einer Weile des zusammen gehens erreichten wir die ersten paar Hütten....

Und so entschloss ich mich alleine durchzuschlagen und mich von Niels zu trennen...wir wären und wohl sowieso die meiste Zeit nur auf die Nerven gegangen

"Ja...was auch immer" antwortete ich noch laut hinter Chirda her, zog meinen Mantel enger, und sprang eine kleine Klippe hinunter um mich einer der Siedlungen die weiter südlich lag zu nähern

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Nils

Chirda teilte die Gruppen ein. Warum ich mit Rafael zusammen suchen sollte, war mir ein Rätsel, ihr sollte doch aufgefallen sein, dass wir uns nicht gerade prächtig verstanden. Rafael selber erlöst mich und ihn selber auch in dem er sagte er wolle sich alleine auf die Suche machen.

Bearbeitet von Lothion
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Chengis

Der Junge der nun knapp bis zu Mya´s Hüfte reichte (nicht nur das er schnell wuchs, er würde auch groß werden) hatte inzwischen einen festen, störrischen schwarzen Haarschopf auf dem Kopf aus dem zwei Lekku wuchsen, die seinem alter entsprechend knapp bis zu seinem Kinn reichten. Er wäre als ungewöhnliches Twee´Leck Kind durchgegangen, wäre in seinen Augen nicht diese Leere. Sein Blick hielt stand, doch sah es so aus als fixierte er sich stets auf etwas das hinter den Augen des angesehenen lag. So als blickte er in einen hinein. "Jash ist meine Mutter, sie hat mich geboren, sie sorgt für mich und ihr gehört das alles hier einschließlich dir! Ich will in den Technik Raum!" Nicht nur sein Körper wuchs, seine Sprache paßte ebenso zu einem 7 Jährigen wie seine ganze gestallt. Allerdings verlangsamte sich sein Alterungsprozess. War er in der ersten nacht fast 20 Cm gewachsen war es nun nur noch die Hälfte in weniger als 10 tagen wird er ausgewachsen sein, und nach seiner derzeitigen Wachstumsrate dann knapp über 1,90 m sein. seine Olivegoldene Farbe wurde etwas dunkler, bei seiner Geburt war es ein helles Pastell gewesen, nun aber dunkelte seine Haut nach. Waren Hautfarbe und Rassenmerkmale eindeutig seiner richtigen Mutter zuzuordnen, war sein Gesicht eine fast perfekte Kopie des seines Vaters, die gleichen markanten Züge bildeten sich aus. Nur die Dunklen, fast schwarzen Augen waren unterschiedlich, als Lanop den Raum betrat, schrie sie fast panisch auf, als sie den Jungen sah. Doch er registrierte das garnicht, Chengis nahm einen der Stöcker die auf dem Bettende lagen. "Was macht man damit? Lehre es mich, ich will alles wissen, lehre mich alles was du weist!" Auch seine stimme wurde immer erwachsener, war sein brabbeln am Anfang glockenklar gewesen hatte er nun einen etwas dunkleren Ton in der stimme, aber sie war immer noch Kindlich und rein!

Onderon

Viele der Sith wurden mobilisiert, der Angriff auf die Außenposten war vorrangiger und die Suchmannschaften rückten heute nicht aus. Zu Heerscharen starteten sie von der Oberfläche und ließen gerade genügend Sith zurück um die Ausrüstung und die Ausgrabungsstätten zu sichern.

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"Was geht da denn vor? Habt ihr das auch bemerkt?" fragte ich Chirde durch das Com, artete jedoch keine Antwort ab

"3/4 der Truppen sind abgezogen...wieso das?" dachte ichnach ...und.. "was suchen wie hier nur..."

dann schlich ich mich aus meinem Versteck hinter einem Baum, unweit eines Lager seiteneingangs ein stückchen weiter anch vorne......

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