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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Chirda

Aus den Gesprächen in der Kneipe hatte ich zwei Sachen erfahren: Eine große Grube war westlich von hier ausgehoben worden und das heute dort nicht gearbeitet wurde.

Ich gab Elayne einen Wink und wir arbeiteten uns nun vorsichtig in westlicher Richtung vorran. Das Com Knarzte und nachdem ich mich kurz umgeschaut hatte stellte ich es auf laut.

"3/4 der Truppen sind abgezogen...wieso das? was suchen wie hier nur...". Leise anhtwortete ich "Wie dir vielleicht aufgefallen ist, wird der Planet angegriffen und die Truppen werden sicher zur Verteidigung entsandt worden sein. Wir sollten den Givin einen Geschenkkorb schicken, sie erleichtern uns die Arbeit ganz schön!" murmelte ich und grinste Elayne an,was man aber unter der Kapuze kaum sah.

"Wie weit bist du, kannst du die Ausgrabungsstätte schon sehen? Wir bewegen uns langsam drauf zu..."

Mya

Der Junge sah mich an, mit diesen kalten stechenden Augen. Dieser Blick allein würde später Scharen von Wesen vor ihm Angst haben lassen- mich allerdings nicht im geringsten. Ich kannte meine Kräfte, kannte seine, hatte meine Unterlegenheit akzeptiert und gelernt damit umzugehen. Ich hatte oft stärkeren Herren gedient und bis jetzt hatte nur einer versucht mich umzubringen. Ich würde leben solange ich nützlich war.

"Jash ist meine Mutter, sie hat mich geboren, sie sorgt für mich und ihr gehört das alles hier einschließlich dir! Ich will in den Technik Raum!" Ich hob die Braue. Alles einschließlich mir? Der Junge begriff viel, obwohl er seine Mutter im Grunde nicht kannte. Sicherlich hatte ihm Arcis eine Menge erzählt. Immernoch war ich fasziniert davon wie schnell er wuchs.

Lanop kam mit dem Frühstück herein und schrie plötzlich auf. Der Korb mit Essen purzelte auf den Boden, die Kanne mit Tee konnte ich reflexartig noch packen und stellte sie ruhig auf ein kleines Tischchen. Auch wenn mir der heiße Tee über die Finger schwapte und ich mir die Fingerspitzen am Keramik verbrannte, verzog ich keine Miene.

Migt einem Nicken bedeutete ich Lanop, die hektisch das Essen aufsammelte das sie sich entfernen dürfe und stellte fest das dem Jungen ihre Reaktion völlig egal war. Ob er Lanop überhaupt richtig wahr nahm?

Seine Auferksamkeit war, so schnell er noch wuchs, imemr noch die eines Kindes. Sie schankte und war unstet und plötzlich fixierte er sich auf die Trainingsstöcke. "Was macht man damit? Lehre es mich, ich will alles wissen, lehre mich alles was du weist!"

Ich schnekte ihm ein breites lächeln und insgeheim freute ich mich ein wenig darauf ihn ausbilden zu dürfen. Ich hatte wenige Schüler gehabt und sicherlich gab es keinenw ie ihn.

"Dies" ich nahm den zweiten Stock "sind Trainingsstöcke, Tintas genannt. Mit ihnen stähl man seinen Körper, studiert und übt Bewegungsabläufe, trainiert Hand- Augenkoordination und natürlich lernt man damit kämpfen." sagte ich ruhig und stand auf. "Ich zeige es dir" Sanft schnag der Stab in meiner Hand als ich mich in ausgangsstellung brachte. Für meine morgendlichen Übungen hatte ich einiges zur Seite geräumt sodass ein freier Platz im Raum entstanden war. An diesem zeigte ich nun eine rasch hintereinander ausgeführte Schlag- und Stoßkombination. Ich fügte ein paar Ausweich- und Abwehrbewegungen an. Das ganze wirkte wie ein kleiner Kampf gegen einen unsichtbaren Gegner.

"Es freut mich das du lernbegierig bist und ich werde dich alles lehren was ich kann und weiß- aber du musst mir vertrauen. Manches wird dir vielleicht überflüssig oder dumm vorkommen, du wirst nicht gleich verstehen was es dir bringen soll, aber nichts davon wird unnütz sein!" Ich sah ihn an und streckte ihm meine Hand entgegen.

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Nils

Nachdem sich Rafael davon gemacht hatte, zog ich mir die Kapuze über den Kopf und machte mich auf Richtung Zentrum der Siedlung. Ich schlich im Schatten zwischen den Hütten entlang um unbemerkt zu bleiben.

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Onderon

An der nächsten Ecke tauchten schlendernd, drei junge Frauen auf. Zwei Menschen und eine Twi'lek verband die lachenden Mädchen, vor allem die Tatsache das sie sehr spartanisch bekleidet waren. Sie bleiben an der Ecke stehen und unterhielten sich. Fetzen ihres Gespräches drangen bis zu Nils der unentdeckt zwischen den Häusern stand. Neben einigen unerheblichen Informationen über die neuesten Frisurentrends und einen kranken Hund, enthielt das Geplapper aber auch interessantes. Die Mädchen gingen offensichtlich dem Horizontalgewerbe nach und beklagten sich über die ausbleibenden Kunden an diesem Tag. Lautstark regten sie sich auf das fast alle Soldaten und auch der größte Teil der Arbeiter den Ort verlassen hatten. Selbst an der Grube hatten sie keinen 'Bedürftigen' gefunden.

Zwei von ihnen verabschiedeten sich von der dritten, einer leicht pumeligen Brünetten und gingen weg. Die Braunhaarige jedoch überquerte die Straße und bog dann in die Gasse ein in der Nils sich verborgen hielt...

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"Was machst denn du da?" fragte eine leise Stimme direkt hinter Rafael die zu einem etwa 6 jährigen Jungen gehörte. Dieser stand, einen Finger in der Nase, unter dem Arm einen Ball, in zu großen Hosen und einem dreckigen T-shirt keine 3 Schritte hinter ihm und sah ihn fragend an. "Spielst verstecken? Darf ich mit?" Komischerweise hatte er nur einen Schuh an. Dafür hatte er inzwischen den gesuchten Popel in seiner Nase gefunden, besah ihn sich und steckte ihn sich dann in den Mund. "Wie heißtn du?"

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Nils

Ich drückte mich in einer Seitengasse an die Wand, hier würde sie mich nicht sehen können. Ich wartete bis sich die Schritte wieder entfernten. Langsam und so leise wie möglich ging ich in die Richtung der Grube.

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Chengis

Der Junge nahm Mya´s Hand und folgte ihr auf den Freien Platz. Mit beiden Händen hielt er den Stab, bereit alles zu bekämpfen was auf ihn zu kam. Er lernte begierig die einzelnen Bewegungsabläufe und sogar die Theorie die sie ihm vermittelte sog er in sich auf. Noch hatte er kaum Möglichkeiten gehabt zu lernen. Arcis war nicht in der Lage gewesen ihm etwas bei zu bringen und Lanop wäre auf Grund ihres beschränkten Wissens ungeeignet gewesen. Er ahnte das seine Mutter, Mya nicht ohne Grund da gelassen hatte. Der Tag verging schneller als erwartet, und abgesehen von zwei Pausen die Lanop mit Essen erzwungen hatte, war er den ganzen Tag seiner Lehrerin gefolgt. Als der Tag zu ende ging hatte er das Kämpfen mit dem Stock erlernt, er musste nun mit viel Übung die einzelnen Abläufe trainieren. Ebenso hatte Mya ihm einiges über die einzelnen Körperzonen beigebracht, so das er nun auch wusste wo hin ein Fausthieb oder ein Stabstreich zielen sollte. Auch wenn Chengis aussah wie ein 7 Jähriges Kind so war er im Geiste noch nicht so weit, man hätte ihm aber glatte fünf Jahre zugestanden. Aber wie alle Kinder sog er die Informationen in sich auf wie Wasser in einen trockenen Schwamm.

Verwirrend war der krasse Gegensatz den das Kindliche Gemüt zu Chengis ernstem, diszipliniertem Wissensdurst darstellte. Nun war er müde, so müde das er seine Augen kaum aufhalten konnte "Erzähl mir eine Geschichte!" forderte er von Mya. Er hatte sich auf ihr Bett gelegt und eingerollt. "Erzähl" sein Ton wurde bestimmender und fordernder!

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Chirda

Ich erhielt keine Antwort durch das Com, waren wir außer Reichweite? Ich drückte ein bisschen darauf herum, gab es dann jedoch auf. Blödes Mistding!

Wir gingen weiter und erreichten nach zwei Straßenzügen endlich den Rand des Ausgrabungsgebietes. Es war weiträumig abgesperrt mit hohen Zäunen und Wachen an den Toren.

Ich wog unsere Chancen ab die 3 Typen zu überwältigen, ohen die Macht zu gebrauchen udn doch schnell genug damit sie keinen Alarm geben konnten. Seufzend musste ich mir eingestehen das ich in meiner augenbliclichen Verfassung gar nciht so sicher war das zu schaffen.

Doch dann fiel mein Blick auf eine vertraute gestalt und bewegte mich auf ihn zu. "Nils" flüsterte ich und hoffte er würde mich hören, obwohl ich noch einiges entfernt war. "Niiiils" er hatte mich bemerkt und kam zu mir in den Schatten. "Ok da vorne ist es" meinte ich überflüssigerweise denn jeder sah das die Wachen wohl nciht zum Spaß rumstanden. "Wir müssen sie ablenken und sie dürfen nicht Alarm geben!" Ich überlegte kurz. "Ich werde sie ablenken- ich weiß du warst immer sehr gut im Machtsprung. Sobald sie sich auf mich konzentrieren, überwindest du den Zaun und nimmst Elayne mit. Meinst du das wird klappen?"

Mya

Der Tag war einigermaßen anstrengend doch er veerlief besser als gedacht. Der kindliche Enthusiasmus zu lernen hielt länger als die vermuteten 5 Minuten an. Es steckte ein echter Wissenssdurst in ihm. Geduldig aber konsequent wiederholte ich die Lektionen bis er sie beherrschte. Ich hatte ihn als ungeduldigen, bestimmenden Jungen kennengelernt, doch während des Unterrichts verhielt er sich vorbildhafter. Bis zum Abend hatte er bereits mehr gelernt als ich gedacht hätte und so lobte ich ihn ehe ich ihn essen schickte.

Danach suchte ich ihn noch einmal in seinem Zimmer auf. Die körperliche Anstrengung und das viele neue Wissen hatten ihn ermüdet und er lag schon im Bett. "Erzähl mir eine Geschichte!" wollte er und ich trat näher. Noch einmal wiederholte er siene forderung, doch diesmal klang es wie ein Befehl.

Streng sah ich auf ihn herab und sagt nur ein einziges Wort: "Nein!"

Ich merkte das er damit nun wirklich nciht gerechnet hatte und seine verschlafenen Augen öffneten sich wieder. Schon öfter hatte er diesen Ton mir gegenüber gebraucht und es gefielmir nicht. "Chengis mir gefällt dein Ton nicht. Du bist nicht in der Position mir Befehle zu geben!" Ich trat noch einen Schritt näher. "Oh natürlich ist mir bewusst das du mir mit deiner Macht weit überlegen bist, aber du wirst sie nicht einsetzen! Ich bin nützlich für dich! Wer soll dich lehren wenn ich nicht da bin? Lanop? Arcis?"

Ich setzte mich zu ihm ans Bett. "Ich bin keine Sklavin und auch nicht deine Dienerin. Ich arbeite für deine Mutter aus freien Stücken und alles was ich für dich tue geschieht ebenso nach meinem freien Willen." Ich stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab und sah ihn schräg an. "Versteh mich nicht falsch- ich tue es gerne. Deine Mutter ist eine faszinierende Imperatorin und ich gehorche ihr gerne. Auch du bist etwas ganz außergewöhnliches.... aber ich werde mich von dir nicht wie eine Sklavin behandeln lassen!"

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Blitzschnell drehte ich mich um und sah den kleinen hinter mir stehen...

Dann atmete ich erstmal aus...keine bedrohung...da passt man einmal nicht auf und dann sowas...

"Ja...is spiele hier verstecken....und zwar so das mich nie jemand findet" antwortete ich kalt und packte ihn mit einem Machtstoß, um ihn sofort gegen den Felsen zu schleudern, hinter dem ich stand

Ich sah ihn an.......aber mich überkam kein Schuldgefühl...

"Sith-Balg..." beschwichtigte ich mich selbst und ging ein Stück weiter nach süden...

Während ich lief versuchte ich kontakt zu den anderen aufzunehmen, aber das com schien außer reichweiter oder kaputt zu sein.........

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Kurzzeitig sah ich ihn an wie ein Blurrg wenns regnet dann verzog ich den Mund und knabberte an meinem Fingernagel. "Gute Frage, Rafael hätte einfach alles Platt gemacht was sich ihm in den Weg stellt. Aus dir wird mal ein großartiger Jedi. Sollte ich sterben möchte ich das du mein Nachfolger wirst. Gut mit Skywalker wirst du dich ein wenig arrangieren müssen und ich weiß nicht was die Mandaloreaner davon halten werden wenn ihr Anführer mit einem Kerl liiert ist aber..."

Ich redete nicht weiter da ich eben von Traya eine psychische Ohrfeige kassiert hatte. Konzentrier dich auf das wesentliche herrschte sie mich an und zum Dank schaltete ich sie auf Stumm.

"Ok ich lenke sie ab, ihr geht rein, sucht und findet das ...was auch immer und wenn ihr rauswollt, funkt ihr mich an und ich lenke sie erneut ab. Oder habt ihr einen besseren Plan?" Insgeheim hoffte ich das. Das Com knackte und knarzte und ich glaubte die Stimme von Rafi zu hören...

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Chengis

Der Trotz in seinen Augen brachten das leichte glühen zum Vorschein das wie ein rotes Licht hinter einer Schwarzen Scheibe zu flackern begann. Mit einer einzigen Bewegung verschenkte er die Arme, drehte Mya den Rücken zu und legte sich auf die Seite. Er war eingeschnappt. Noch nie hatte ihm jemand widersprochen, bis auf seine Mutter vielleicht aber diese hatte eine ganz andere Stellung. Chengis schlief ein. Auch am nächsten morgen war er noch eingeschnappt, spielte mit seinen Ersatzteilen, hockte den halben Vormittag auf dem Boden und sprach kein Wort. Sämtliche versuche von Arcis ihn zum Essen oder nur zum Sprechen zu bewegen schlugen fehl. Er hatte sich in eine Ecke gehockt mit dem Rücken zum Raum und grummelte still und leise vor sich hin, er hatte sich einige Bücher genommen, mit Anleitungen und Bauplänen und studierte sie. Erst sah er sich nur die Bilder an, doch dann versuchte er ein Muster in den Buchstaben zu erkennen. Er erkannte auch eines, und man konnte sagen das er es lesen konnte, auch wenn ihm der Inhalt noch verborgen blieb da er keinen Anhaltspunkt hatte wie die Buchstaben zu sprechen waren. Doch so ging es wohl auch Wissenschaftlern die eine Hieroglyphe sahen ohne einen Anhaltspunkt dafür was sie wirklich bedeutete.

Inzwischen hatte er die stattliche Größe eines Jungen von vielleicht 10 Jahren. Er war jetzt schon fast so groß wie die kleine Lanop. Arcis würde er spätestens in 2 Tagen eingeholt haben und Mya in 3. Die Größe seines Vaters hätte er spätestens ende der Woche. Langsam definierten sich seine Körperpartien, die Lekku reichten ihm nun bereits bis knapp unter die Schultern und sein Haar war länger geworden. Es stand in einer wilden Mähne schwarz und mahnend von seinem Kopf ab. Er verlor allmählich die Kindliche art und die kleinen Babyspeck Partien, die sich bald in erste männliche Akzente entwickeln würden. An diesem Abend tauchte Arcis nicht auf um ihn zu Bett zu schicken. Stattdessen schickte sie Lanop. Diese jedoch hatte je älter er wurde um so größere Abneigung Chengis in die Quere zu kommen. Und so stand sie vor Mya und klagte ihr Leid. "Arcis sagt ich solle ihn ins Bett schicken, aber... ich...." sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. In ihrer Unterwürfigkeit war zusätzlich Verzweiflung zu lesen. "Ich kann nicht zu ihm gehen!"

Lanop mied den Raum den ganzen Tag, Sie ertrug seine Gegenwart nicht. Seinem Vater hatte sie stillen Gehorsam getollt, hatte alles ertragen und aus angst vor ihm sogar seinen Wünschen entsprechend gedacht. Nun da er aber Tot war und sie nur noch Jash zu fürchten hatte, ertrug sie den Gedanken nicht das er immer noch anwesend war. An diesem Abend tauchte Arcis nicht auf um ihn zu Bett zu schicken. Stattdessen schickte sie Lanop. Und so stand sie vor Mya und klagte ihr Leid. "Arcis sagt ich solle ihn ins Bett schicken, aber... ich...." sie wusste nicht wie sie es sagen sollte. In ihrer Unterwürfigkeit war zusätzlich Verzweiflung zu lesen. "Ich kann nicht zu ihm gehen!"

(dieser Beitrag wurde verändert weil ich einen weiteren Tag eingebaut habe den ich gebeten wurde zu löschen)

Bearbeitet von grinningcat
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Nils

"Zur Zeit kommt mir leider auch nichts besseres in den Sinn aber wir dürfen keine Zeit mehr verlieren", antwortete ich Chirda. Ich streckte meine Arme aus. "Darf ich bitten Elayne?"

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"Darf ich bitten Elayne?" Nils hielt mir seine Hnde entgegen..kritsch sah ich von ihm zum Zaun, der mir ziemlich hoch erschien. "Da willst du rüberspringen?...mit mir??" Dann reichte ich ihm meine Hände und hielt mich so gut ich konnte an seinen Armen fest "Na dann los, bevor ich es mir anders überlege..."

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Nils

"So wirds nicht klappen", flüsterte ich zu Elayne. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schultern, mit dem linken Arm stützte ich sie unter den Kniekehlen. "Gehts so?", fragte ich sie. Ich gab Chirda ein Zeichen, dass wir bereit waren...

Bearbeitet von Lothion
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"So wirds nicht klappen"..ich ließ wieder locker und sah Nils fragend an. Er hob mich an, indem er mir unter die Kniekehlen fasste.

Überrascht hätte ich beinahe laut aufgeschrien...doch ich konnte mich noch beherrschen und so dämpfte ich rechtzeitig meine Stimme: "Hey...gehst du öfter mit Frauen so um?"

Ihn schien mein Gewicht nicht zu stören, was mich verwunderte "Geht`s so?" "Naja, es muss wohl..."

Bearbeitet von Sissi
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Nils

"Hey...gehst du öfter mit Frauen so um?", fragte Elayne. Sie schien sich in ihrer neuen Position nicht wohl zu fühlen. "Tut mir leid, aber normalerweise springe ich auch nicht zu zweit über Zäune", antwortete ich entschuldigend. "Chirda, wir wären so weit", wisperte ich...

Bearbeitet von Lothion
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Chirda:

Ich grinste beide an und nickte dann. "Ok ich geb mein möglichstes, sobald ihr seht das die Wachen sich auf mich konzentrieren hüpft ihr rein. Viel Glück und seid bitte vorsichtig" bat ich die beiden und verließ dann den Platz neben ihnen.

Ich legte den Mantel in eine dunkle Nische. Kurz zögerte ich dann legte ich auch die zweite dunkle Schicht an, unter der ein knappes, enges Kleid zum Vorschein kam. "Ich hasse das" flüstere ich "nicht nur du!" antwortete mit Traya.

So aufreizend wie ich konnte ohne dabei rot vor verlegenheit zu werden oder einen hysterischen Lachanfall vor Schahm zu bekommen stolzierte ich auf die beiden Herren der Schöpfung zu. Ich grinste sie an und zwinkerte dem einen zu während ich vorbei lief. Zwei Schritte später drehte ich mich im gehen um, als ob ich mich nocheinmal nach ihnen umdrehen wollte, den Zeigefinger, verspielt an den Lippen. Ich fixierte ihn mit meinem Blick, schickte ein Stoßgebet an die Macht...und stolperte dann rein zufällig über meine eigenen Füße.

Ich strauchelte, drehte mich halb im Versuch mich abzufangen und schlug dann weniger hart als es aussah auf dem Boden auf. Ein kleiner Schmerzlaut kam über meine Lippen gefolgt von leichten gewimmer...

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Nils

Die Wachen konzentrierten sich auf Chirda also konzentrierte ich mich auf den Sprung. Ich drückte ohne Vorwarnung mit aller Kraft und mit Hilfe der Macht ab. Ich spührte noch wie meine Füsse den Zaun streiften, im nächsten Moment federte ich den Sprung ab und wir landeten mit einem dumpfen Geräusch. Schnell vergewisserte ich mich ob die Wachen etwas bemerkt hatten, dem schien nicht der Fall zu sein. Ich stellte Elayne wieder auf ihre Beine. "Komm, wir müssen gehen", flüsterte ich ihr zu...

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Mit einem gewaltigen Sprung trug Nils sich und mich über den Zaun. Als wir auf der anderen Seite sanft aufkamen und ich auf meinen Beinen zu stehen kam blickte ich erneut unglaubig zum Zaun hinauf "Wooow...nicht schlecht." flüsterte ich.

Uns blieb keine Zeit "Komm, wir müssen gehen" kam von Nils, ich folgte ihm in geduckter Haltung.

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Nils

Ich schlich den Schatten entlang und Elayne folgte mir. Das Gebiet war verlassen, weit und breit war kein Geschöpf auszumachen was meine Stimmung deutlich verbesserte. Der Eingang in die Grube war nicht weit entfernt.

Das Loch im Felsen war durch Holzbalken abgestützt und am Boden schlängelten sich die Schienen für den Grubenhund. "Was auch immer wir suchen, es ist hier drin", dachte ich laut," am besten bleiben wir zusammen, falls etwas passieren würde muss einer von uns Chirda kontaktieren." Ich betrat die Grube...

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Onderon

Während Chirda draußen von den mehr oder weniger besorgten Wachen von Boden geklaubt wurde, konnten die beiden unbemerkt eindringen.

Ein sehr breiter Schacht führte anft abfallend nach unten, ca. 200 meter. Dann gabelte er sich und plötzlich standen sie 4 Tunnelöfffnungen gegenüber, an der Decke brannte eine schwache Grubenlampe. Der linkeste Weg war weiterhin recht breit und führte weiter nach unten, der daneben war dagen dunkel und mans ah nicht weit da er bald um eine Ecke ging, ganz rechts ein weiterer gewundener der komischerweise leicht anstieg und der letzte, stockfinster und steig absteigend.

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Nach einigen Minuten kam ich an den Rand der kleinen Siedlung, und versteckte mich hinter einem der kleineren Häuser...

Beinahe nirgends war jemand zu sehen.....aber in konnte spüren dass sich jemand in der Nähe aufhielt...

Ich schlich einige Häuser weiter und sah, dass wohl mehrere Schachtzugänge zu einem unterirdischen Tunnelsystem existierten, von denen ich gerade einen entdeckt hatte...

Es war nur eine Wache da, also schmiß ich einen Stein in richtung westen, wohin die wache schlußendlich auch nachschauen ging...

Ich schlich mich so leise und schnell wie möglich zum Schachteingang und sprang hinunter...

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Gast Madmartigan

Onderon

Ich hatte keine Zweifel, irgendwas war im Gange, die letzen 2 Tage hatte ich damit verbracht unentdeckt zu bleiben, nun aber war das nicht mehr nötig, die Ausgrabungen wurden eingestellt und ein Großteil der Wachen wurde abgezogen! Was auch immer es war es war ein Glücksfall gewesen, kaum das sie ihren Posten verlassen hatten, schlüpfte ich durch den Zaun und war im inneren der Hauptausgrabungsstätte, die ich nun schon eine Weile beobachtet hatte, gestern waren aufgeregte rufe aus der Tiefe zu hören gewesen, Euphorie war in den Arbeitern aufgestiegen, sie schienen etwas entdeckt zu haben. Ich lief schnell und ohne ein Geräusch den Tunnel hinab, kaum 20 Meter weiter gabelte sich dieser. Der Wachmann der diesen Teil der Ausgrabung beschützen sollte wies noch in den zweiten Gang von links bevor ihm Schwarz vor Augen wurde und er leblos in meinem Würgegriff erschlaffte. Ich hatte ihn absichtlich nicht mit der Macht getötet, aus angst ich könnte mich dadurch verraten. Ich folgte dem Gang und kaum 10 Meter hinter dieser Gabelung, erkannte ich was die Arbeiter so in entzücken versetzt hatte. Es war eine große Steinerne Tür sie war Massiv und beinhaltete nur einen Torbogen im Gemäuer. Keine Klinke, kein Mechanismus, nichts um die Mauer zu öffnen, aber gut sichtbar ein Torbogen. Mit der Macht wäre es sicher ein leichtes, aber das hatten die Lords sicher schon versucht, wenn sie es nicht geschafft hatten dann wäre es vergebens zu versuchen es mit der Macht zu öffnen. Also Suchte ich einen anderen Weg. Mein Verstand sagte mir das es hier nicht weiter ging, ich erinnerte mich daran das es ja noch 3 Weitere Gänge gab. Ich rannte also in den zweiten gang von rechts und ich folgte diesem, doch nach einigen Metern machte er eine Rechtskurve und verschwand hinter einer Biegung. Ich glaubte nicht das ich hier zu meinem Ziel käme und rannte zurück. "Der ganz rechte wird ebenfalls weg führen, bliebe also der linke. Ich rannte in ihn hinein kam aber bald an dessen ende, nun wußte ich was die Lords versuchten, sie hatten diesen gegraben und hofften so in den Raum hinter der Kammer zu gelangen. Ich spürte die Macht. Langsam näherte ich mich wieder dem Ausgang des Schachtes in dem ich mich gerade aufhielt als zwei Gestallten den Gang den auch ich gekommen war entlang kamen. "Sie an, sie an, ein Jedi" Ich schlich die Wand entlang immer darauf bedacht im Schatten der Laterne zu bleiben. "Ich kenne dich, ich habe dein Gesicht schon einmal im Kampf gesehen" Ich machte mich fertig, ich hatte meinen Kampfstab gezogen und hielt ihn locker, deaktiviert in der Hand. "Nun wirst du sterben und keiner deiner Söldner Freunde kann dir mehr helfen!"

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Ich stand rätselnd vor der Gabelung, als eine Gestalt aus einem der Tunnels huschte. Mit hönender Stimme begrüsste sie mich. Ich konnte sie nicht zuordnen, aber hielt mein Lichtschwert bereit. "Nun wirst du sterben und keiner deiner Söldner Freunde kann dir mehr helfen!", sagte die Gestalt spöttisch. Sofort wurde mir klar wer es war, es wer die Sith, vor der mich Syron beschützt hatte. "Wir hatten das Vergnügen schon länger nicht mehr", sagte ich, "wenn es euch nichts ausmacht, machen wir daraus ein sehr kurzes Vergnügen..."

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Gast Madmartigan

"Oh da habe ich ganz und gar nichts dagegen! Wenn du schnell sterben willst, soll es mir recht sein!" Ich machte einen schritt nach vorn und tauchte in das spärliche Licht der Laterne ein. Mit einem Zucken meiner Hand aktivierte ich meinen Stab. Es sah so aus als schüttelte ich das Licht aus meinem Stab und binnen Sekunden durchflutete der schein meines Schwertes den Raum. Mit einer eleganten Bewegung, hob ich den Stab im Halbkreis vor meine Brust, faste mit der Zweiten Hand nach dem unteren Ende des Stabes und ging in die Knie, wobei ich den Oberkörper etwas drehte und den Stab nun seitlich rechts neben mir hoch erhoben hielt, bereit ihn binnen Sekunden herrabsausen zu lassen. "Ich wär dann soweit!" Die Erregung die meinen Körper durchfuhr glich einer umschmeichelnden Geste, wellen der Verzückung breiteten sich in mir aus, die von der leichten Anspannung der Kampfhaltung abprallten und in alle Winkel meines Körpers zu hüpfen schienen. Kämpfen war alles was ich gelernt hatte, in all meinen Jahren bei Antis und Bane, Kämpfen, mit dem Stab, dem Körper, der Macht, Waffen und sogar mit bloßen Händen konnte ich tödlich sein. Es versetzte mich jedes mal in einen Rausch zustand. Etwas deprimierend war das dieser Zustand seinen Höhepunkt im Tod des Gegners fand und dann eine Lehre in mich riss, die kaum zu Bändigen wäre. Ganz besonders erregend war die tatsache das ich es diesmal so gut wie ohne die Macht versuchen musste, denn es waren immer noch zu viele der Verräter auf dem Planeten, und ich durfte um keinen Preis auffallen. Sie würden ihre gerechte strafe erhalten, und nur die Tatsache das Racoon und die Riege seiner Speichellecker noch nicht hier aufgetaucht waren machte ein entdecken so heikel! Im Moment war nur ein wirklicher Lord auf dem Planeten, ein unbedeutender kleiner Lord 4. klasse. Er arbeitete nicht auf eigene Faust, dazu hatte er gar nicht die Mittel, die Truppen hier waren eindeutig Racoons Leute, aber das würde er abstreiten. Deshalb war es wichtig, das ich direkt erwischte. Es wäre eine so Herrliche Möglichkeit ihn hinzurichten. Als Zeichen für die anderen, sich meinem Willen nie wieder zu widersetzen. Nun jedoch war meine gesamte Aufmerksamkeit auf diesem Jedi! Es faszinierte mich, Mir vorzustellen wie ein Kampf ohne Macht wohl von statten ging! Ich machte einen kleinen schritt nach rechts, bedacht jeden Muskel in seinem Körper im Auge zu behalten, um auch nur das leichteste Zucken zu registrieren. "Komm, versuch dein Glück!"

Bearbeitet von Madmartigan
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Nils

Ich aktivierte mein Lichtschwert, das beruhigende flackern der Waffe gab mir eine Sicherheit, ich wurde ruhiger, mein Puls verlangsamte sich. "Elayne, geh besser zurück", sagte ich leise aber deutlich. Ich konzentrierte mich, sammelte Kraft und Macht. "Ich bin bereit", sagte ich zu der Sith, "ich warte..."

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Gast
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