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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Chirda

Die schlanke gestalt der Twi'lek lag nicht mehr auf dem Bett sondern am Boden. In der Nacht hatte sie die Laken weggestrampelt und mir ihrem Schweiß völlig durchnässt. Es schien sie war auf dem Bett gefallen und sie lag so als habe sie versucht zur Tür zu kriechen. Unbemerkt von allen hatte sich ihr Zustand binnen Stunden drastisch verschlechtert. Das Fieber war mir voller Macht zurückgekehrt und hatte ihr das Gefühl vermittelt von innen zu verbrennen. Doch gleichzeitig hatte sie der Fiebertraum nicht losgelassen und ihr Keuschen war ungehört geblieben. Nun lag sie ganz ruhig da, leichenblass. Ihr Puls war so schwach das man ihn kaum noch spürte, ihre Atmung war flach und ihre inneren Organe begannen bereits den Dienst zu versagen...

Chirda lag im Sterben.....

Mya

Er beruhigte sich langsam und sein Gesichtausdruck normalisierte sich. Doch es schien das der Traum einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Er kam mir näher und legte sich so dicht an mich das sich unsere Körper berührten. Verwirrt und immer noch völlig überfordert mit der Situation rührte ich mich nicht. Irgendwie fand ich es sogar angenehm, auch wenn mich Jash sicherlich töten würde wenn sie es sehen würde.

"warum kämpft man wenn man den anderen Töten kann? Der kann dann doch nich wieder kommen, will man dem denn absichtlich weh tun? Würdest du wollen das ich für immer weg bin?"

"Natürlich möchte ich das nicht. Es ist sogar meine Aufgabe dafür zu sorgen das dir nichts passiert!" So der zweite Teil seiner Frage war leicht beantwortet, der erste stand noch aus.

"Es gibt viele Gründe zu kämpfen- um sich, sein Leben oder das anderer zu verteidigen. Man kämpft um Ziele zu erreichen oder aus emotionalen Gründen. Dabei sind Opfer nicht zu vermeiden. Das Kämpfen macht vielen Spaß, genau wie das töten.

Du hast schon jetzt viele Feinde in dieser Galaxis die dich töten wollen um jeden Preis. Sie haben Angst vor dir. Deswegen ist es so wichtig das du lernst dich zu verteidigen, damit du sie besiegen kannst und nciht sie dich!"

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bly

Seine Frage blieb ihm im Halse stecken als er Chirda am Boden liegen sah... Er hätte sich ohrfeigen können gegangen zu sein, er hätte seinem inneren Impuls folgen sollen und bei ihr bleiben. "Nein" mit zwei mächtigen Schritten war er bei ihr, hob sie hoch und trug sie ins Bett "Syron" Der alte rannte ins Zimmer mit gezogener Waffe, weil er in der panischen stimme seines Freundes einen Angriff vermutet hätte. "Hohl einen Arzt" Ohne zu zögern und ohne verstehen zu wollen was da vor sich ging drehte sich der Söldner um und rannte um einen Arzt zu holen, auf dem Weg registrierte er das Geschehen, Bly der Chirda hielt, die Decke das blasse Gesicht der eh schon zarten Twi´lek. Ein Arzt war schnell gefunden und er riss ihn mit sich in Chirdas Zimmer.

Während Syron Hilfe holte saß Bly an Chirdas Bett, er hatte seine Jacke ausgezogen um sie damit zuzudecken, da die Decke immer noch feucht war. "jetzt hörst du mir genau zu, du wirst dich jetzt anstrengen am leben zu bleiben, denn ich habe dir noch etwas wichtiges zu sagen und das werde ich auch, wenn du also stirbst dann werde ich dir folgen müssen, also es geht hier nicht nur um dich, also befiel deiner Macht das sie dich heilen soll, sonst werde ich das machen und von mir bekommt diese Macht nur einen tritt in den Hintern...."

Es war das blanke entsetzen, das da aus ihm sprach. Er wusste das bitten und betteln nichts half, aber er hatte schon gesehen wie ein junger Soldat dem man den befehl gab zu leben trotz schwerster Verletzungen überlebt hatte, bis die Rettungsmannschaften kamen. Gehorsam, konnte selbst den Tod in seine Schranken weisen, nun versuchte er es mit Dickköpfigkeit, Chirda besaß genug davon als das er nur an diese zu appellieren brauchte und dann zu hoffen das sie es überstand! Bly nahm Chirdas Gesicht in beide Hände strich mit seinen Daumen über ihre Wange und küsste sie auf die Stirn als Syron mit dem Arzt im Schlepptau durch die Tür stolperte. "So hier und gib dir Mühe, Quacksalber" Sagte Syron der den Artzt am Kragen hinter sich hergezogen hatte und nun unsanft auf das Bett zuschupste.

Chengis

"Hast du spaß am töten?"

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Chirda

Ihre Finger bewegten sich ganz sachte nur und doch genug um Bly zu alamieren "Bly...." nur ein Flüstern kam über ihre rauen aufgesprungenen Lippen. Ich Augen öffneten sich wie in Zeitlupe, sie glänzten vom Fieber. "Bly... ich...es tut mir alles so leid." Sie versuchte die Hand zu heben um sein Gesicht mit ihren Fingern zu berühren doch sie war nicht kräftig genug. "Ich will das du weißt wie sehr ich dich liebe.....ich liebe dich...so seh..." Sie sank in sich zusammen und nur eine Träne rann ihre Wange herunter...

Ich öffnnte meine Augen auf der Wiese von der ich schon so oft geträumt hatte. Ich roch die Blumen im hohen Gras, hörte die Vögel, spürte den Wind. Lansgam erhob ich mich und sah mich um. Ich lag inmitten dieses grünen Meeres, am Fuße eines sanften Hanges. An seinem oberen Ende standen in einem weiten Kreis viele Bäume. Bäume wie ich sie noch nie gesehen hatte, sie schienen von innen zu leuchten, ihre Blätter groß und spitz, schillern in silber und gold waren wie Lampen die die Dunkelheit erhellten. Ich erhob mich und schritt auf nackten Füßen nach oben. Mein weißes Kleid streifte die Blumen und Tau verfing sich in meinen Zehen.

Ehrfürchtig trat ich in den Kreis, badete in der Schönheit des Ortes, in der Ruhe und im Frieden, spürte die harte Rinde und den weichen Boden. Von Ferne, weiter Ferne hörte ich eien Stimme zu mir dringen...ich kannte sie...es war jemand aus meinem Leben, jemand der sehr wichtig gewesen war...

Er störte meinen Frieden und ich wollte das die Stimme ging. Ich wollte hierbleiben, wo es keinen Schmerz, kein Leid, keine Trauer gab. Dann sah ich sie, ganz am Rand, halb im Dunkeln verborgen. Traya...Kreia.

"Du stirbst...wir sterben!" sagte sie als wäre das etwas negatives. "Verdammt tu was..kämpfe! sie machte einen Schritt nach vorne, doch scheinbar hielten sie die Lichter zurück. Dies war mein Ort, an den nichtmal sie konnte. "Warum?" fragte ich leise. "Die Welt da oben ist nciht schön, sie ist kalt, hart und sie tut mir nur weh. Ich will hier bleiben. Hier ist es schön!"

Langsam näherte ich mich der Mitte des Platzes, dort in einem Ring aus hellen Blumen stand ein weiterer Baum. Er musste einmal der schönste gewesen sein, wenn auch viel kleiner als die anderen. Doch jetzt stand er welk, die meisten Blätter abgefallen, krank und verletzt, verdorrt und verbrannt.

"Du kannst nicht einfach aufgeben! Du musst kämpfen, es gibt Ziele zu erreichen!"

"Ziele, welche Ziele? Sind es meine Ziele?"

"Der Imperator...Kun du musst ihn vernichten!" Wieder fragte ich warum und ihre einfache Antwort war: "Er ist böse, schlecht und verdorben!" Ich fragte sie was soe von ihm unterscheiden würde und was sie besser machte als ihn. "Er ist hinterhältig, er hat keine Ehre, er ist ein Verräter!"

"Du hast mich verraten!" zum ersten Mal hatte meine Stimme nicht sanft geklungen und es traf sie wie ein Hammerschlag. "Als ich dich am dringensten brauchte, als sich meine Freunde, die menschen die ich liebte von mir abgewendet haben, da hast du mich verraten und den letzten Stein auf mein Grab gelegt. Ich dachten wir wären Freunde, du warst für mich die Mutter die ich nie hatte..." Unter jedem meiner Worte zuckte sie zusammen und schien zu schrumpfen bis nichts mehr von der herrschsüchtigen mächtigen Traya blieb und Kreia allein vor mir stand.

"So sterben wir wie wir gelebt haben...allein...!

Mya

Seine Frage traf mich unvorbereitet und ich brauchte ien Minute ehe ich antwortete. "Ja...ich habe schon getötet und Vergnügen dabei empfunden" Vor ihren Augen erschienen Gesichter, ihr Vater...ihr Mann...

Bearbeitet von Thuringwethil
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Bly

er hob ihre Hand an sein Gesicht "Ich weis es, ich weis es weil es ziemlich unfair wäre wenn nur ich halb blöd vor liebe wäre, aber im Moment mach ich mir nur Sorgen um dich!" "Im Moment sollten Sie einen schritt zurück treten damit ich sie untersuchen kann" sagte der Arzt der endlich zu Atem gekommen war. "Ich werde sie nie wieder allein lassen! Das müssen sie so hinbekommen!" Aber Bly machte ihm platz auch wenn er weiter Chirdas Hand hielt!

Chengis

"Ist es lustiger als mit dem Gleiter zu fliegen?"

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Chirda

Chirdas Hand lag schlaff in Bly's als der Arzt begann sie zu untersuchen. Er stellte viele Symptome fest die zu den verschiedensten Krankheiten passten, aber er fand keine Ursache für ihren Zustand. Er wusste nur eines...wenn sie weiterhin so an Kraft verlor würde sie den Sonnenuntergang nicht mehr erleben....

Ich werde sie nie wieder allein lassen! drang wieder die Stimme zur mir und ich spürte den Schmerz darin, die Sehnsucht und die Verzweiflung. Warum hielt er mich fest? Warum ließ er mich nicht gehen?

Kreia war am Rand in die Knie gegangen und ihr Kopf hing herab, ihre Haare wie ein Vorhang vor sie. Auch ihren Schmerz und ihre Verzweiflung spürte ich...

"Ich vergebe dir...es lag in deiner Natur und niemand kann seiner Natur entkommen. Ich glaube ich hätte schon viel früher sterben sollen und habe mir mit deiner Macht unrechtmäßig Zeit erkauft!"

Sie hob den Kopf und ich sah Tränen schimmern. "Du...du vergibst mir?" Ich schenkte ihr ein Lächeln udn breitete meine Arme aus. Langsam erhob sie sich, zögerte und trat dann in den Kreis auf mich zu. Und als sie das tat das fiel Traya von ihr ab und alles dunkle, verbitterte, hasserfüllte. Zu mir kam Kreia wie ihre Seele war vor allem Schmerz und Lied. Ein Kind von vielleicht 8 Jahren mit glänzenden Augen lief lachend in meine Arme und ich hielt sie fest.

Ich spürte das Drängen meines Körpers, wie er gegen etwas kämpfte das er doch nicht besiegen konnte und ich sah auf den sterbenden Baum vor mir, ein Sinnbild meiner sterbenden Hülle....

Mya

"Es ist anders.... es ist nicht lustig...es befriedigt. Wie wenn man lange, unendlich lange Durst hatte und nun zu trinken bekommt! Es..." Sie schüttelte den Kopf. "Du solltest jetzt schlafen..."

Bearbeitet von Thuringwethil
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Chengis

"Aber macht es dich nicht traurig das der andere nicht mehr da ist? Das es Leute gibt die um den weinen so wie Lanop... Ich würde das nicht wollen! Das Menschen traurig sind weil ich einen von ihnen umgebracht hab. Ich wäre sehr wütend wenn dich einer umbringt. Ich will aber nich das man wütend auf mich ist! Und ich will auch nich das jemand wütend auf dich ist."

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Mya

Ich richtete mich ruckartig auf, sodass er ein wenig nach hinten fiel. "Aber da draußen sind Wesen die sind nicht nett, die scheren sich einen Dreck ob jemand wütend auf sie ist. Die wollen dir weh tun und allen die auf deiner Seite sind. Sie werden dich finden und dann werden sie nicht mit dir reden sondern dich erschießen wenn du dich nicht wehrst." meine Stimme war laut und hart.

"Dieses Universum ist kein guter Ort an dem sich alle vertragen, es ist hart da draußen und die die zu schwach sind sich zu behaupten sterben. Ja es sterben jeden Tag tausende und abertausende Wesen in Kriegen, an Krankheiten und an Hunger.

Der Tod gehört zum Leben dazu, das einzige das wir versuchen können ist zu beeinflussen wann und wo es uns trifft und wie wir ihm begegnen!"

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Chengis

Chgengis sprang aus dem Bett "Dann ist es wohl um so besser wenn es mal jemanden gibt der sich darum kümmert das die schwachen und kranken nicht von jedem dahergelaufenen abgemurkst werden, sondern in ruhe und frieden leben können, man sollte alle diejenigen denen es egal ist ob jemand lebt oder stirbt einsperren und ihnen die Waffen weg nehmen, dann müsste niemand mehr angst haben das einem die Menschen die man lieb hat umgebracht werden!" Chengis sah Mya trotzig an "Und wenn du auch so einer sein willst, dann kann ich dich nicht mehr leiden!"

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Bly

Nach einer Weile schüttelte der Arzt den Kopf, "Ich kann das nicht aufhalten, Ihr Körper hat einfach aufgegeben" Der Arzt trat einen schritt zurück und legte Syron die Hand auf die Schulter um ihm zu bedeuten das sie Bly und Chirda alleine lassen sollten damit er sich von ihr verabschieden konnte. Doch noch bevor der Arzt sich abwenden konnte brüllte Bly auf Chirda ein! "Verdammt noch mal mach die Augen auf du bist ein weinerlicher Jammerlappen, immer rennst du vor allem weg, und jetzt willst du sogar lieber sterben als mir rede und antwort zu stehen! Ja ich bin sauer auf dich! Aber jetzt is das alles nachrangig, schließlich hast du MICH geheiratet, und das sollte strafe genug für jeden sein. Willst du wirklich das ich für den Rest meines Lebens mit dem da verbringe!" Bly wies auf Syron und der protestierte lautstark "hey, Moment mal, ich hab ja wohl dich am Hals, du Frischling" "Sagen sie mal glauben sie wirklich das das der richtige weg ist, sich von einer sterbenden zu ..." weiter kam der Arzt nicht "Wie ich mit MEINER Frau rede geht sie gar nichts an, und ihr weinerliches Gejammer von wegen Sie können nichts tun hilft ihr ja auch nicht!" Syron schob den Arzt raus, "Er meint das nicht so, er ist aufgebracht!" Und wirklich als Syron und der Arzt draußen waren umklammerte Bly Chirdas Hand noch fester "Du kannst jetzt doch nicht einfach aufgeben" seine Lautstärke war wieder ruhig und sanft "Wenn es Götter gibt die über die Jedi wachen, dann bitte ich euch, nehmt mein Leben aber gebt Sie frei, denn ich liebe sie!"

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Mya

Ohne zu zögern schlug ich ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und schwang in der gleichen Bewegung meine Beine aus dem Bett. Ich hatte alles versaut, ich war zu nett zu ihm gewesen! Jash würde mich dafür zur Rechenschaft ziehen und ich laubte nicht das ich hoch genug in ihrer Gunst stand um das zu überleben.

"Du willst also alle Schwachen und Kranken beschützen, du willst die schlechten Wesen da draußen einsperren und für eine bessere Welt sorgen, ja?" Ich hatte mich wie eine Katze erhoben und obwohl er inzwischen größer und muskulöser gebaut war als ich, war doch ich es die bedrohlich aussah. "Das kannst du doch gar nicht, du bist viel zu schwach, viel zu weich!" Ich griff ohne weitere Vorwarnung an, Waffen brauchte ich keine, denn ich selbst war mir die beste Waffe...

Ich musste ihn zwingen zu kämpfen, dazu zwingen zu begreifen das sein Leben ohne Kampf sehr bald vorbei sein würde....

Chirda

"Ich habe Angst" sagte die kleine Kreia leise und sah mich von unten an. "Das brauchst du nicht. Wir gehen an einen Ort an dem es keine Angst mehr gibt, keine Schmerzen und auch kein Leid. Wir werden eins mit der Macht!"

Sie sah eine Weile nach vorne auf den Baum, dem langsam alle Blätter abfielen. "Was ist mit denen die wir zurücklassen. Sie werden es schwer haben ohne dich!" Fragend sah ich sie an. "Vielen von ihnen bist du sehr wichtig, sie brauchen dich.."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein tun sie nicht. Ich bin eine schlechte Anführerin und eine schlechte Regentin. Luke zweifelt an mir und meinen Fähigkeiten, genau wie viele andere. Keiner traut mir wirklich zu etwas zu leisten, nur fehler trauen sie mir zu. Sogar mein Mann hat sich von mir abgewandt...."

"Für eine Jedi bist du ganz schön blind..." meinte sie plötzlich und sah mich vorwurfsvoll an. "Hör doch nur..."

"Du kannst jetzt doch nicht einfach aufgeben. Wenn es Götter gibt die über die Jedi wachen, dann bitte ich euch, nehmt mein Leben aber gebt Sie frei, denn ich liebe sie!" endlich erkannte ich Blys Stimme und die Sehnsucht darin. Mein Herz begann zu flattern als ich an die schönen Zeiten dachte. "Sollte ich wirklich aufgeben und gehen?"

"Der Ort an den wir gehen...gibt es da auch schöne dinge?" fragte mich Kreia und sah mich mit großen Augen an. "Lachen und tanzen, Freundschaften und Liebe?"

"Ich... ich weiß es nicht..." stammelte ich verwirrt und spürte ein Verlangen nach diesen Dingen in mir aufsteigen das größer war als alles was ich kannte...

Kreia beugte sich vor und fingte das letzte Blatt auf das vom Baum fiel und im gleichen Moment hörte Chirdas Herz auf zu schlagen. Ein letztes Mal hob und senkte sich ihr Brustkorb, dann lag sie ganz still. Wie eine bleiche Statue ihrer selbst, der Körper noch warm doch ohne Leben.

Alle machtsensitiven Wesen konnten spüren wie ihre Macht weniger wurde und dann ganz verschwand, aber auch jene in denen die Macht nur ein schwacher Hauch war empfanden einen starken Verlust. Und als würde der Planet selbst trauern, verhüllte eine dichte Wolke das Gesicht der Sonne und tauchte die Stadt in graue Schatten.

Und unter den leuchtenden Bäumen standen nun zwei kleine Mädchen, vom aussehen sehr unterschiedlich, doch hielten sie sich fest an den Händen. Kreia zeigte mir das Blatt das sie gefangen hatte und das gar kein Blatt war. Es war ein Samenkorn...

Eine Zeit verstrich, die keiner zu messen vermochte und die doch wie eine Ewigkeit erschien, als sich die Wolke langsam wieder verzog und die goldenen Strahlen der untergehenden Sonne zurückkehrten. Sie fielen auf das Bett und brachten eine junge Frau zum leuchten. PLötzlich ging eine Welle positiver Macht druch den Raum und breitete sich wie eine Flut über die Stadt aus.

Tief atmete ich die frische Luft ein, mein Oberkörper wölbte sich und mein Herz schlug schnell und hart um das warme Blut durch meine Adern zu pumpen. Ich schlug die Augen auf und sah mich ganz in das Licht der Sonne gebadet. Und an emienr Seite war er und ich lächelte. "Ich bin zurück...." sagte ich sanft und breitete meine Arme aus um ihn festzuhalten....

Bearbeitet von Thuringwethil
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Chengis

Die erste Ohrfeige saß, sein Kopf schlug zur Seite und nur ganz langsam wand er den Blick zurück zu Mya. Tränen standen ihm in den Augen. Tränen der Wut und der Enttäuschung. Als sie angriff hob er die Hand. Wie einen Schutzschild aus Energie breitete sich eine unsichtbare Barriere vor ihm aus. Jeder Schlag den sie ausführte, prallte an der unsichtbaren Barriere ab. Aber nicht nur das sie ins Leere gingen sie prallten zu ihr zurück, so als schlüge sie sich selbst, und sie traf hart und genau. "Du wirst dich nur selbst bekämpfen, bis du einsiehst das es gar nicht nötig ist zu kämpfen, weil niemand gewinnen kann."

Bly

Als der letze Atemzug aus Chirda wich starb ein Teil in Bly. Eine tiefe Traurigkeit lähmte seinen Verstand und selbst sein Körper war nicht fähig sich zu bewegen. Der Arzt der die Vitalfunktionen Chirdas von draußen überwacht hatte öffnete die Tür. "Raus!" es war ein halb erstickter befehl der rau und erschreckend klang, doch der Arzt wusste nicht wie er reagieren sollte "Raus oder das war der letze tag deines Lebens" Bly zog seine Waffe und richtete sie auf den Arzt ohne hinzusehen. Er hatte nur Augen für die tote Chirda. Es war Syron der dem Arzt den Hintern rettete in dem er ihn zurück in den Gang zog und die Tür schloss. "Er is Söldner und schießt auch auf gehör verteufelt gut" das war zwar gelogen aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Syron wusste das Bly nie Mals geschossen hätte, oder doch? Er hatte seinen Freund noch nie trauern sehen, nicht mal als seine Mutter starb, von der Syron ja nun wusste. Aber er wusste gut das es Momente gibt in denen auch Männer weinen, und wenn sie eine so harte schule wie er und Bly hinter sich hatten dann waren das Momente in denen sie nicht von Ärzten gestört werden wollten. Syron verkniff sich selbst eine träne die er sich mit einer fahrigen Bewegung aus dem Gesicht wischte...

Bly hatte wirklich Silber glitzernde tränen in den Augen die sich über seine schwarzen Wimpern sammelten und ihm in silbernen fäden über die Wangen rannen. Seine Hand berührte sacht ihre Wange so als wäre sie das kostbarste Juwel das er je gesehen hätte. Seine Wangen brannten und die Tränen rannen heiß über seine Haut als er sich vorbeugte und sie ein letzes mal küsste. Er spürte wie kühl ihre Lippen wurden, und es zerriss ihm das Herz. Er sog scharf die Luft ein, denn er hatte vergessen zu atmen als er sie geküsst hatte, und als er sich gerade von ihr abwenden wollte weil er den Gedanken sie verloren zu haben nicht mehr ertrug bäumte sich ihr Oberkörper auf, ein tiefer Atem ging durch sie hindurch und sie öffnete die Augen, Bly glaubte er fantasierte, doch es war ihm egal, jede Wahnvorstellung war besser als die Realität, er nahm sie fest in die arme. übersähte ihr Gesicht mit tausend küssen und drückte sie fest an sich. bis er durch ihr keuchen spürte das sie tatsächlich zurück war. Er lies sie behutsam wieder los und sah sie mit geröteten Augen und verklebten Wimpern an. "Tu das nie wieder!"

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Chirda

"Ich werde dich nie mehr allein lassen...nie mehr" Ich ließ mich von ihm küssen und drücken udn freute mich einfach nur ihn wieder zu sehen. "Es tut mir leid..vergibst du mir?"

Mya

Ich sah ein das es so keinen Sinn hatte. Ich hate vollkommen versagt. Schwer atmen hielt ich inne. "Wie du willst. Denke was du glaubst, aber du kannst nicht jeden aufhalten. Spätestens wenn deine Mutter kommt wirst du schon sehen. Sie wird dich lehren zu kämpfen. Sie wird dir zeigen was es heißt zu töten...und bei mri wird sie anfangen..."

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Chengis

"Du tust das also alles aus angst? Angst, sie tötet dich? Du bist nicht besser als Lanop, sie ist so verängstigt, ich kann es fast riechen, wie viel angst sie vor allem hat. Wenn du angst hast, warum dann nicht vor mir, ich bin doch so stark wie du immer sagst, wieso schlägst du mich dann, aus Angst, angst ich könnte anders geraten als meine Mutter es von mir verlangt?" seine stimme hob sich nicht nur in der Lautstärke. Du willst also einen grausamen, mächtigen Gegner der bereit ist dich zu töten....?" Chengis hieb in die Luft. Ein schlag traf Mya und sie wurde nach hinten geschupst. wieder hieb er ins leere diesmal in die andere Richtung. Mya wurde vorwärts gedrängt. "Du willst das ich so gemein zu dir bin?" Chengis riss seinen arm nach oben und Mya verlor den Boden unter den Füßen. Er hatte sich in der Jacke verheddert die Arcis ihm noch gegeben hatte und riss sie sich vom Leib

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Dadurch das sein arm verhindert war landete Mya sehr unsanft auf dem Boden. Als er seine Aufmerksamkeit wieder Mya schenkte: "Dann fürchte dich vor mir wenn das alles ist was man von mir erwartet!"

Bly

"Entschuldige dich nicht immer, ich liebe dich wie du bist und da sind deine Fehler und Eigenheiten alle mit inbegriffen...." Bly wischte sich mit dem Handrücken über die Augen und schniefte etwas... Es war ihm peinlich das sie ihn so sah, der Arzt kam herein. "Ich... ich würde die Patientin gern... also ich habe gesehen ihre Vitalfunktionen sind wieder normal!" "Sie können hereinkommen" Der Arzt trat näher. "Kann ich bitte einen Moment mit der Patientin alleine......?" "Ich werde draußen sein, ein Wort und ich bin da!" sagte er zu Chirda.

Dann küsste er ihre Hand und verließ das Zimmer.

Draußen warteten Syron und Nuna schon auf ihn. "Wie geht es ihr?" fragte Syron. "Sie lebt!" war Bly´s erleichterte Antwort. "Nuna, hattest du eben nicht einen Kaffee, für mich? Ich glaube ich könnte jetzt dringend einen gebrauchen." Nuna begann regelrecht zu strahlen "Natürlich habe ich einen, einen Moment!" Sie rannte den gang hinab und Verschand in einem der Schwesternzimmer am ende des Ganges. Syron legte seine Hand auf Bly´s Schulter, "Wie hast du das gemacht, sie war tot?" "Ich habe den Göttern der Jedi mein Leben angeboten, und ich werde es wenn sie es einfordern auch hingeben!" Ein klirren lies beide Männer zusammenzucken. Nuna war die Tasse herunter gefallen, sie hatte das Bly´s letzen Satz gehört. "Aber, das dürft ihr nicht ihr seit der Regent, ihr dürft doch nicht einfach so...sterben?" Bly lächelte, er ging zu Nuna hielt ihr seine Hand unter das Kinn und sah sanft auf sie hinab. "Keine sorge kleine Nuna, ich werde nicht sterben, aber ich bin den Jedi verpflichtet und durch mein versprechen gebunden. Das bedeutet das ich mein Leben in den Dienst der Jedi stelle. Und wenn ich sterbe dann habt ihr doch einen Rat der sich gut um euch kümmert. Ich bin zwar wichtig, aber nicht unersetzlich. Nun geh hol mir einen Kaffee ich mach da hier inzwischen sauber" Er gab ihr einen kleinen stups auf die Nase. Als die kleine außer Sicht war nahm Bly Seine Waffe "Bly was machst du?" fragte Syron alarmiert... "Laser erzeugen Hitze, Hitze verdampft Flüssigkeit und die Flüssigkeit ist weg!" Syron sah seinen Freund an... "Du willst auf ihn schießen" "Oh ja ich will auf ihn schießen" "Auf einen Kaffeefleck?" "Was würdest du tun?" Syron ging in eines der Zimmer auf denen Personal stand und kam mit einem Arm voll Tüchern wieder... "So würde ich es machen?" Nuna kam um die ecke gelaufen. In der Hand einen frischen, heiß-dampfenden Kaffee und sein Geruch zog Bly bereits in die Nase Abgelenkt durch diesen verheißungsvollen Genuß sagte Bly "dann mach du das so!" und ging zu seiner Kaffeetasse. Syron der immer noch die Tücher in der Hand hatte warf sie mit einem schnaubenden Geräusch auf den Kaffee See. "Er hätte nie mals geschossen" Wiederwillig wischt er den Fleck auf und Bly Nahm einen großen schluck von der heißen Flüssigkeit, als die Tür zu Chirdas Zimmer aufging. Bly drückte Nuna den halb lehren Kaffebecher in die Hand und ging zu Chirda. Nuna die etwas träumerisch hinter Bly her blickte bekam von Syron die feuchten Tücher in den Arm gedrückt welcher dann das Krankenhaus verlies.

"Sie können zu ihr sie ist wiedererwartend stabil!" Als Bly an Chirdas Seite war nahm er ihre Hand. "warum wolltest du gehen?"

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Mya

"Du willst das ich so gemein zu dir bin?"

Ich erreichte was ich beabsichtigt hatte, auch wenn ich es nun gar nicht mehr wollte. Die Machtbrach in ihm aus und er setzte sie rigoros gegen mich ein. Mit ihr wurde er zu einem Gegner den ich nicht bezwingen konnte und so ließ ich einfach zu was er mit mir tat. Würde er mich töten? Die Stellen an denen er mich traf brannten udn schmerzten und hart prallte ich am Boden auf. Einen Moment blieb ich einfach liegen, dann kam ich langsam hoch, mein Arm schmerzte und Blut lief mir von der Lippe. "Dann fürchte dich vor mir wenn das alles ist was man von mir erwartet!"

"Ich fürchte den Tod nicht und ich fürchte auch dich nicht..." sagte ich leise. "Nicht ich erwarte das von dir, sondern deine Mutter. Und ja ich fürchte sie, denn sie ist eine grausame und sehr mächtige Frau." Ich befühlte vorsichtig meine Lippe, die noch immer blutete. "Vieles von dem was ich getan habe, tat ich weil es meine Aufgabe war, anderes tat ich weil ich glaubte es sei zu deinem besten..." Ich sah ihn an und erwartete weitere Zornausbrüche...

Chirda

Ich sah Bly an, die Tranen die noch in seinen Wimpern glitzernden und den überglücklichen Ausdruck in seinen Zügen und es hätte nicht der Machtsensitivität bedurft um seine Liebe zu mir zu spüren. Ich sah ihn voller Innigkeit an und war einfach froh ihn zu haben. "Entschuldige dich nicht immer, ich liebe dich wie du bist und da sind deine Fehler und Eigenheiten alle mit inbegriffen...." Ich musste lachen als er sterben als eine meiner Eigenheiten beschrieb. Doch ehe ich antworten konnte drängte sich der Arzt dazwischen und Bly musste hinaus. Wieder einmal wurde ich von einem völlig ratlosen Arzt komplett untersucht der immer öfter den Kopf schüttelte. Schließlich meinte er etwas von medizinischem Wunder und beließ es dabei.

Endlich öffnete sich die Tür wieder und ich begrüßte meinen Mann mit einem Lächeln. HInter ihm sah ich eine junge Krankenschwester die ihn mit den Augen voller Bewunderung verfolgte. Ich konnte sie verstehen.

"Warum wolltest du gehen?" Ich sah kurz auf die Decke vor mir und dann zu ihm. "Ich hatte vergessen warum es sich zu Leben lohnt. Als Jash über mir kniete und mich beinahe getötet hätte, da dachte ich an die vielen Verpflichtungen für die ich leben musste, abr nicht daran das ich leben wollte. Ich hatte das Gefühl alle hatten sich von mir abgewandt, keiner vertraute mir. Luke hält mich für unfähig eine Jedi zu sein und sie zu leiten, meine Freunde glauben nicht an mich und wendeten sich von mir ab. Rafael ist nun endgültig der dunklen Seite verfallen und mit Jash gegangen. Traya hat mich verraten und hintergangen als ich sie am dringensten brauchte. Und dann noch du...du warst mein Anker, meine Stärke, meine Kraft. Als ich glaubte dich verloren zu haben, da hat mich das zerrissen... "

Es war eine ehrliche Antwort miten aus meinem Herzen...

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Bly

"Ohhhh Chirda, was lernt ihr da eigentlich auf euren Akademien, ihr seit zu viel mit euresgleichen zusammen, ein normales Gespräch ist euch wohl nicht bekannt, es ist glaube ich sehr gut das deine Jedi jetzt hier bei meinem Volk leben. Da sind sie gezwungen spätestens wenn sie mit in den Betrieben arbeiten, mit nicht normalen Wesen zu sprechen. Wir kennen nicht nur "Ja" und "Nein", wir kennen auch "Vieleicht", "Aber" und ganzwichtig (!) "Trotzdem" Und dann sind Sätze wie: Vielleicht bin ich wütend auf dich, aber ich liebe dich trotzdem!" auch durchaus möglich! Oder "Vielleicht mag ich mein Malastare Gemüse nicht, aber ich esse es trotzdem!

Deine Freunde haben sich nicht von dir abgewandt, sie wollten dich nicht in deiner Aufgabe behindern, weil sie wissen was es für eine Verantwortung ist ein Volk zu führen, ich habe mit ihnen gesprochen als du weg warst, sie machen sich sorgen um dich, weil sie dich mögen. Und gerade weil sie zu dir aufsehen wollen sie dir mit ihren kleinen Problemen nicht zur last fallen.

Mich wirst du nicht mehr los, ich war zwar sehr verletzt das zu hören, aber ich muss sowas doch auch erst mal mit mir aus machen, alles durchspielen, und meine Gefühle können auch mir manchmal einen streich spielen, außerdem müsstest du mir schon ins Gesicht sagen das dir jeder Dianoga lieber wäre als ich bevor ich dich wieder weg lasse.

Rafael war labil, du hättest ihn vielleicht nicht mit nehmen sollen, das war sicher ein Fehler, aber seine Entscheidung zum Feind über zu laufen, hast nicht du getroffen, das war er ganz allein! Und ich glaube weder Du noch Luke, noch sonst wer hätten ihn davon abhalten können. Es wird immer diejenigen geben, die aus Gier oder Machtbesessenheit Verrat begehen, das es einer deiner engeren Freunde ist macht es zwar um so schlimmer, aber wenn du ehrlich bist, ist es nicht verwunderlich gewesen, er wäre bereit gewesen mich anzugreifen weil ihm die Fellaan das Gefühl von Macht einträufelte. Er will mehr und das kann er hier nicht bekommen, ich werde mir aber erst morgen Gedanken darum machen was das für folgen für uns hat.

Und Luke ist einfach dumm, wenn er nicht erkennt was für ein Wundervoller Mensch du bist. Verzeihung, Twi´lek!" Bly lächelte "Aber ich denke das er es weis, er wird das gleiche denken wie Syron, "Warum müssen immer die Talentiertesten, die jenigen sein mit denen man den größten ärger hat" Weist du wie oft er das zu mir gesagt hat???"

Chengis

Chengis hielt Mya in Schach, in dieser Nacht war er zwar wieder etwas gewachsen aber heute Nacht waren ganz andere Mechanismen in Gang gekommen. Testosteron pumpte durch seine Adern, gemischt mit Adrenalin und einigen anderen hauseigenen Dopingmitteln die der Körper produziert. Mentale und Neutrale Fähigkeiten wurden angekurbelt, er verstand nun viel einfacher, das Kind wurde zum Mann. Sein beschleunigtes Wachstum war kurz vor der Vollendung. Sein Körper war der eines Jungen Mannes, nun wurden sämtliche Organfunktionen und Gehirnsynapsen gesetzt so wie die eines vergleichbar alten Mannes. Er brauchte nur wissen das er in sich aufsaugen konnte. In nur 2 Nächten wäre er der Krieger den sich Jash immer gewünscht hatte. Doch nun machte dieser Krieger etwas unerwartetes. "Der stärkste und mächtigste zu sein ist langweilig, weil man immer gegen mich kämpfen wollen wird, aber irgendwann ist niemand mehr da der mit mir kämpfen will... und dann bin ich allein in einem Universum das weis das ich mächtiger bin als alle anderen, aber niemand wird mich wollen. Alle werden angst vor mir haben, und ich muss angst vor ihnen haben, das sie sich zusammenschließen um mich zu bekämpfen, verstehst du das es nie eine Lösung dafür gibt! Wenn ich aber diesen Kreis durchbreche und mich besiegen lasse, dann wird es niemanden geben der gegen mich kämpfen will!" Chengis löste die Machtblockade auf. "Kämpfe gegen mich, aber mit jedem schlag gegen mich wirst du wieder nur dich selbst treffen, auch wenn ich es bin der den schmerz erleidet!"

Bearbeitet von grinningcat
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Mya

Ich ließ mich auf die Bettkannte nieder und den Kopf nach vorne sinken. Verdammt wie hatte alles nur so schief laufen können? Warum brachte ich es nciht fertig ihn so zu erziehen wie Jas es wollte? Warum war ich nicht hart, streng und grausam zu ihm? Die Antwort lag in meiner eigenen Kindheit und den schrecklichen Erfahrungen die ich machen musste. Holte mich das jetzt ein?

"Sie werden sich nicht nur damit begnügen dich zu besiegen...sie werden dich töten...willst du das? Sterben?" fragte ich ihn leise. Die Bänder die meine Haare hielten hatten sich halb gelöst und ich machte sie nun ganz ab. Ein roter Schimmer umfloß mich als ich die Hände zu den Schläfen hob um sie zu massieren. Ich überlegte wie ich das meiner Herrin erklären sollte als mir ein kalter Schauer den Rücken herunter lief. Sie würde ihn töten! Wenn sie ihn nicht ändern und für ihre Zwecke formen konnte, dann würde sie ihn töten. Sie konnte es sich nicht leisten einen so starken Gegner zu haben, jemanden der bald stark genug sein würde sie zu vernichten...

Ich hob den Kopf und sah ihn an, betrachtete was aus ihm geworden war. Er war so groß, noch vor Tagen hatte er in den Windeln gelegen. Ich fühlte mich stark für ihn und sein Wohl verantwortlich. Als ich ihm endlich in die Augen sah lag darin eine neue Art von Angst...angst um ihn....

Chirda

Schweigend hörte ich Bly zu, ich hörte seine Stimme gerne, hatte sie mich doch bis ins Schattenreich begleitet, und spürte die große Lebensweisheit die daraus sprach.

"Oh Bly." Ich konnte nicht anders und musste ihn küssen. "An unserer Akademie wurden wir zu Kriegern ausgebildet...nicht zu Menschen! Von klein auf lernen wir unsere Gefühle zu unterdrücken und zu negieren, wir lernen nicht sie zu verstehen oder damit umzugehen.

Außerdem scheinen viele oft zu vergessen das ich noch nciht wirklich alt bin und gering als Lebenserfahrung. Dennoch hast du recht...für eine Jedi bin ich sehr blind gewesen!" zitierte ich die Worte die Kreia noch vor kurzem an mich gerichtet hatte.

"Ich bin müde und bald werde ich viel Kraft brauchen. Ich habe erkannt an elcher Krankheit der Orden leidet und werde vieles ändern müssen um ihn wieder gesund und stark zu machen. Du kennst die Jedi...sie sind kein Freund von Veränderungen. IN manchen Punkten sind sie sogar noch sturer als du oder Syron!" Ich seufzte.

"Bleibst du heute nacht bei mir?" fragte ich und unterdrückte ein Gähnen. Von den Toten auferstehen war anstrengend und mein Körper brauchte dringend noch Ruhe...

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Bly

"keine Macht der Welt würde mich heute abend hier raus bringen, gestern hab ich mich von dir vor die Tür setzen lassen (er sinnierte einen Augenblick erheitert über die wortwörtlichkeit dieser Redewendung, und das sie wohl so zustande gekommen war) aber heute Nacht werde ich hier bleiben, und wenn mich morgen die gemeinsten Rückenschmerzen plagen, oder der übelste Kopfschmerz, ich werde es genießen weil ich weis dir geht es gut!" Bly sah sie an "und Syron ist der Sture, ich bin der übermütige!" sagte er mit einem Lächeln und decke sie mit einer Decke zu die eine Schwester gebracht hatte während alles um Chirdas überleben gekämpft hatte.

Chengis

"Wenn du mir versprichst nie wieder zu töten, dann verspreche ich dir das mich auch nie jemand tötet und das ich für den Rest meines Lebens aufpasse das dir nichts wiederfährt!" Neue Gefühle breiteten sich in Chengis aus, dinge die er nicht verstand, aber er hatte das Bedürfnis zu schützen, auch wenn er nicht verstand wovor. Sogar Lanop sah er mit anderen Augen, zwar war er immer noch der Meinung Töten müsse nicht sein aber er ahnte was Mya mit Lust am töten gemeint hatte. Auch er empfand plötzlich eine Aggressivität die er vorher nicht hatte. Auch wenn diese sich im Moment eher gegen die Wände dieses Domizils richteten. Dem er nun endlich zu entfliehen wünschte.

Völlig aus seiner Gedankenwelt herausgerissen bemerkte er das er auf Myas Haare starrte, er hatte sie so nie gesehen, so anders Mya sah nicht mehr aus wie der Lehrer den er früher in ihr gesehen hatte, die strenge Frisur hatte sie Unnahbar wirken lassen, er er kannte an ihr Attribute die er auch schon an Arcis und Lanop erkannt hatte die ihm völlig fehlten, zum Beispiel waren sie alle kleiner, von den Proportionen anders gebaut, was er nicht unbedingt unangenehm empfand, eigentlich fand er die Formen der drei viel attraktiver als das was er im Spiegel gesehen hatte. Er hatte geglaubt das wenn er groß wäre er genau so gewachsen wäre wie die drei anderen, aber er erkannte das er definitiv ein Außenseiter war. Erstens hatte er eine völlig andere Hautfarbe, seine Augen konnten glühen wenn er wütend wurde, Er hatte Macht, so wie Arcis, hatte schwarze Haare Aber Lekku wie Lanop, er hatte entdeckt das diese unendlich feinfühlig waren und dank Lanop die zuweilen darüber ihre Gedanken aussand hatte er gelernt das man mit ihnen kommunizieren konnte. Aber auch die drei waren völlig anders gewesen, Arcis sah sehr faltig aus, Mya dagegen gar nicht, Mya hatte eine eher Porzellan ähnliche Struktur, und auch ihr haut war wie samt, sie fühlte sich bestimmt wunderbar weich an... als er das dachte irritierten ihn einige Reaktionen die er überhaupt nicht kannte. Er hoffte das Mya seine Gedanken nicht lesen konnte denn die waren plötzlich alles andere als auf das Geschehen bezogen. Er schüttelte den Kopf und verdrängte diese, er war gerade dabei sich einen Platz im Universum zu suchen und das wollte er sich nicht von etwas so banalem wie Myas Haut verderben lassen, obwohl er zugeben musste das Mya auch wunderschönes Haar hatte "Lass es offen" sagte er und fragte sich im gleichen Moment wieso er sowas banales aussprach.

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Chirda

Ich schüttelte den Kopf. Diese zwei waren viel mehr ein Ehepaar als wir, sie kannten sich so gut....man könnte glatt eifrsüchtig werden. "Komm zu mir" bat ich und rutschte vorsichtig ein bisschen zur Seite...

Mya

"Ein solches Verspechen kann ich nicht geben, ich werde mich in einer Gefahrensituation verteidigen und auch andere die mir anvertraut sind und wenn es der einzige Weg ist, so werde ich meine Feinde töten...." Ich wusste ihm würde diese Antwort nicht gefallen, nicht genügen. "Ich werde niemanden mehr zum spaß töten..." fügte ich hinzu und schob mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich konnte nicht sagen ob die Veränderung die mit mir vor sich ging positiv oder negativ enden würde, aber ich nahm sie an wie sie war.

"Lass es offen" sagte er plötzlich und ich sah ihm an das er über irgendetwas verwirrt war. "Was? Meine Haare?" Unwillkürlich strich ich sie alle zu einer Seite. "Warum?"

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Chengis

"eh, weil es mir so gefällt..." einen Moment war Chengis über diese Ereignisse verwirrt dann aber besann er sich wieder eine besseren und meinte "wenn dich also nie wieder jemand angreifen wird, dann wirst du nie wieder töten?" Lanop stürmte den Gang entlang, "Ein schiff, ein schiff ist auf dem Radar zu sehen"

Bly

Bly rutschte neben sie auf das schmale Bett und nahm sie vorsichtig in den arm so das Ihr kopf auf seiner Schulter ruhen konnte. Und nicht lange drauf war auch er in einen tiefen und endlich erholsamen schlaf gesunken.

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Chirda

Ich kuschelte mich eng an den warmen Mann an meiner Seite und versuchte die bandagierte Rippe nicht zu belasten. Ich brauchte nicht lange bevor ich einschließ. Seit langem das erste Mal wurde ich nicht von Alpträumen verfolgt und mein Körper nutze die Zeit um sich, mit Hilfe der Macht ernorm schnell zu regenerieren. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster blinzelten, wachte ich auf und fühlte mich so fit wie lange nicht mehr. Auch wenn viele Teil an mir noch schmerzten, war es doch mein leerer Magen der mich protestierend geweckt hatte.

Ich beobachtete Bly ein bisschen wie er firedlich schlief dann fing ich an ihn mit winzigen küssen zu kitzeln....

Mya

"eh, weil es mir so gefällt..." das war die seltsamste Antwort die ich von ihm jeh gehört hatte. Er konnte das Thema töten nicht einfach auf sich beruhen lassen und so war ich fast froh als Lanop uns störte. Doch als sie dann berichtete wurdeich bleich. Sofort sprang ich auf und griff nach meiner Kleidung. Routiniert hatte ich sie sehr schnell übergestreift und griff automatisch nach meinen Waffen. "Lass uns hoffen das es deine Mutter ist..." sagte ich obwohl ich mir nicht sicher war ob ich ihr jetzt begegnen wollte. Bevor ich aus dem Raum rannte, erinnerte ich mich an das Bündel, beschloß aber ihm noch nichts zu sagen, nahm es aber mit mir als ich in Richtung Hangar stürmte. Unterwegs fragte ich Lanop nach Verteidigungssystemen...

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"Was war dass denn jetzt?" sagte ich laut als ich meinen ersten Schock überwunden hatte nachdem Jash vor Zorn glühend in das Schiff gestürmt war und wir plötzlich ruckartig davonflogen.....

"Was ist passiert? Bist du auf die anderen gestoßen? Und wohin fliegen wir jetzt überhaupt die werden und bestimmt verfolgen wollen"....

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Chengis/Lanop

Chengis sah den beiden hinterher wie sie den Gang entlang rannten. "Es ist nicht meine Mutter!" Lanop war stehen geblieben und sah ihn erschreckt an. "ich weis leider nicht wie so ein Waffensystem aussieht!" sagte sie kleinlaut! "Wenn es meine Mutter wäre dann würdet ihr es nicht merken, denn in diesen Anleitungen steht, das Yushan Vong schiffe nicht zu Orten sind!" Chengis hatte mit alten Bordbüchern und Systhemanleitungen das lesen gelernt. "Also wenn ihr da ein Schiff habt dann ist das jemand anderes, aber wollt ihr nicht zuerst fragen wer es ist? Was er will und ob er was zu Essen dabei hat???? Ich meine bevor ihr ihn abschießt, und welche Gefahr kann schon von einem Schiff drohen, zumal wir ja eine so große Kriegerin da haben! Ich sage wir fragen an wer er ist und ober was zu essen dabei hat." Lanop sah ängstlich zu Mya!

Bly

"Geht es dir besser?" sagte er noch mit geschlossenen Augen. Er lag neben Chirda wie eine Statue. Erst als er die Augen öffnete um sich seine Verletzte Frau anzusehen kam Bewegung aus seiner Richtung. Er hob den Arm über Chirdas kopf hinweg und stand auf. So beengt zu zweit auf einem Bett schmal wie ein Einbaum zu schlafen war sehr anstrengend. Er dehnte seine Muskeln und gähnte Herzlich. Ich habe Hunger, wie steht es mit dir?" Bly stand am Fußend und sah sie abschätzend an. "Ich denke noch 3 Tage strengste Bettruhe, werden mir gut tun!" Zufrieden über die Spitzfindigkeit ging er grinsend etwas zu Essen besorgen!

Syron

Nachdem die beiden genügend Verpflegung und ausreichend Schlaf bekommen hatten suchte Syron Elayne und Niels auf um sie nach den Ereignissen zu befragen. Weil das aber kein verhör werden sollte lies er die beiden in eines der ersten fertiggestellten Zimmer des Jedi-Towers bestellen. Die erste Etage war fertig, Gemauert und Fundamentiert, und man baute an den wänden der zweiten Etage. Im Moment sah das Vorhaben sehr platt aus, aber wenn er fertig wäre, würden stolze 510 Meter in den Himmel ragen. Davon war allerdings nun wirklich nichts zu sehen. Die Unterste Etage war schon eingeräumt, man hatte sich entschlossen aus Platzgründen jede Fertige Etage sofort zu beziehen. Die Aufteilung war denkbar einfach Unten waren zwei Etagen für Empfangshallen, Offizielle Gästewohnungen und Pesonalräumlichkeiten wie Küche, Technik und Hausleitung eingeplant, in den Stockwerken darüber waren Wohnräumlichkeiten eingeplant. Unterteilt durch 5 Etagen Akademie Räumen, dort sollten die Unterrichtsräume, Lehrerbüros und Tainingsräume untergebracht sein. Danach wieder Wohnräume, in der Hälfte des Turmes sollte Dann eine Krankenstation mit eigener Landeplatform und entsprechenden Räumlichkeiten eingerichtet werden, Syron hatte dafür 3 ganze Etagen verplant und eine rundumlaufende Anflug Terasse. Darüber kamen wieder Wohnetagen und die letzen 50 Etagen waren eigentlich nur 5 denn die Etagen waren jede 10 Meter hoch um die Jäger und Gleiter, so wie kleineren Schiffe zu beherbergen. An Jedem Hangar würde eine Ladndeplatform angebracht so das der Pilot außerhalb landen und dann in den Hangar der wie eine Art Garage war einrollen konnte. In der Mitte würden Werkstätten Munitionslager und die Ausrüstungslager untergebracht. Und auf dem Dach Würde eine riesige Plattform das Landen Größerer Schiffe erlauben. Abgestützt und gesichert wurde der Tower durch eine mehr als ausgeklügelte Konstruktion die daraus bestand das mit jeder Etage an allen 4 seiten ein Silo gebaut wurde der mit dem Turm in die höhe wuchs, nach und nach wurde jede Etage bis zu den Hangar Etagen mit einem Gestänge mit diesen Silos verankert, und die Silos die selbst schon enorm mächtig waren, wurden mit Beton ausgegossen. Die untersten drei Etagen der Stützpfeiler waren mit Meter dicken Metallpflöcken in den Boden eingelassen damit diese Silos nicht wegrutschen konnten. Einzig die 50 Etagen der Fliegerhallen waren freitragend, aber in der Mitte Hohl so das sie ein dickes Pendel beherbergten das 3 aufgaben hatte, den lauf der Zeit zu messen, das Haus auszubalancieren und genügend Spannung auf das dach zu bringen um durch dessen Gewicht die Etagen zusammenzuhalten.

In diesem Turm würde nie wieder ein Jedi keinen Platz haben.

In einem der Räume in dem später die Jedi und deren Gäste Konferenzen abhalten konnten, saß nun Syron und wartete in einem äußerst bequemen Sessel auf Elayne und Niels. er begutachtete gerade den Stuhl und prüfte dessen Wirkung auf seine Müden Knochen als s klopfte....

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Chirda

Er bewegte sich kein bisschen begann aber zu sprechen. Ein bisschen enttäuscht das er offenbar gar nicht kitzelig war lehnte ich mich wieder zurück. Ein "mhm"beantwortete seine Frage. Es schien er hatte nicht so ruhig geschlafen wie ich, denn er stöhnte wie ein alter Mann als er sich streckte und dehnte. Ich verkniff mir gerade noch einen schelmischen Kommentar als er das zauberwort aussprach: essen!

Mit glänzenden Augen nickte bich eifrig und zählte nahezu hunder verschiedene Sachen auf die ich jetzt gerne essen würde.

"Ich denke noch 3 Tage strengste Bettruhe, werden mir gut tun!" meinte er mit einem Seitenblick auf das viel zu kleine Bett. "Ich habe ein Wookibett...falls das dem Herrn genehmer ist" rief ich ihm hinterher als er auch schon zur Türe raus war. Einmal wach, fiel es mir schwer nochmal einzuschalfen und mangels Unterhaltung auch schwer mich selbst zu beschäftigen. Also stieg ich ganz vorsichtig aus dem Bett, das heißt es war mehr eine Mischung aus krabbeln und kontrolliertem Fallen. Meine Muskeln protestierten und meine Seite erinnerte mich daran das es noch eine ganze Weile dauern würde ehe ich wieder voll funktionstüchtig war. Dennoch...aufs Klo würde ich es ja wohl noch alleine schaffen.

Ich meisterte den Weg ins kleine Badezimmer in einer Rekordzeit von 5 Minuten und fühlte mich danach ziemlich ausgepowert. Ich sah die verlockende Dusche und einmal mehr siegte Sturheit über Vernunft. Vorsichtig schraubte ich die Brause ganz nach unten und hockte mich dann einfach auf den kalten Fließenboden. Natürlich dachte ich nicht daran erstmal etwas Wasser durchlaufen zu lassen ehe es wämer wurde und so bekam ich eine Ladung Eiswasser ab. Danach prasselte es munter auf mich herab während ich versuchte ohne mich zu bewegen an die Seife zu kommen.

Praktischerweise war ich eine Jedi, was enorm half. Ich hate die Teile meines Körper an die ich leicht herinkam bereits sauber poliert als ich die Tür zu meinem Zimmer aufgehen hörte.

"Bly?"

Mya

....zumal wir ja eine so große Kriegerin da haben "Spar dir deinen Spott" fuhr ich ihn an während ich dabei war mir meine Haare wieder hochzustecken.

"Und du bist dir sicher das eine Yuzan Vong station ein Yuzang Vong Schiff nicht aufspüren kann?" fragte ich etwas zweifelnd. Seine pazifistische Adern ging mir gehörig auf den Keks und meine Rolle als Kindergärnterin auch.

"Weißt du was- tu was du willst. Ich kann dich eh nicht aufhalten. Ich und Lanop gehen jetzt frühstücken, du weißt wo das Com ist...viel Spaß!" Damit ließ ich ihn einfach stehen, schnappte mir Lanop und ging mit ihr den Gang entlang. ER wollte zicken? Das konnte ich auch...

Er war inzwischen stark genug um am Leben zu bleiben und wenn sie mich udn Lanop töteten, würde das wenigstens seine Meinung ändern...

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Chirda

Es war eine andere Männerstimme, die ihr jedoch bekannt war. Luke hatte sich ins Krankenhaus bringen lassen um die heim gekehrte zu begrüßen.

"Sei gegrüßt!" Luke staunte nicht schlecht als er Chirda nicht im Bett vor fand. "Darf ich herein kommen? Du bist im Zorn gegangen und ich wollte das klarstellen!"

Chengis

Als die beiden aus dem Kontrollraum gegangen waren in dem die Anzeige des Radars war zog er ihnen einen flunsch nach. Er suchte nach dem Com. Es hätte ebenso seine Mutter sein können, denn er hatte keine Ahnung wie die Kapitel 7,8 und 9 aus dieser Anleitung lauteten, denn sie fehlten gänzlich, er hatte den datenstick in einer ecke gefunden und ihn eingelesen, dabei war ein Teil des Speichers weg gebrochen und war nun verloren.

Chengis räusperte sich und sprach dann mit seiner doch inzwischen erwachsen klingenden Stimme "Bodenkontrolle, Sie befinden sich in unserem Luftraum, möchten sie beruflich oder Privat in unsren Luftraum ein treten?" Eine unangenehm hohe Männerstimme verkündete das Er Händler wäre und dann geschäftlich in den Luftraum eintrete. Ob man ihm beim Landeanflug behilflich sein könne. Chengis Aktivierte den Leitstrahl und wies an den Aufforderungen des Bordcomputers Folge zu leisten. Aus dem Com knarzte es "Ich kann keinen Leitstrahl empfangen!" Chengis entschuldigte sich mit technischen Problemen und bat darum das der Händler eine Manuelle Landung durchführt!

Es dauerte eine halbe Ewigkeit als der Händler endlich auf einem sehr freien Platz vor dem Domizil landete.

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Chirda

Ich seufzte leise. Ich hatte gehofft erst mit ihm zu sprechen wenn ich etwas kräftiger war. Aber vielleicht war es auch gut so. "Einen Moment bitte" antwortete ich, legte mit der Macht den Hebel der Dusche um und zog ein Handtuch zu mir. Nun kam der herausfordernde Teil: aufstehen. Mit zusammengebissenen Zähnen, ertrug ich die vielen kleinen udn den einen großen Schmerz. Mein Kreislauf bedankte sich indem er mir kleine weiße sterne vor den Augen tanzen ließ. Doch schließlich wickelte ich das Handtuch geschickt um mich und trat aus der Dusche.

"Ihr irrt euch. Ich bin nicht zornig gegangen- traurig, enttäuscht, verletzt das trifft es besser" ich hielt mich an der Wand und ging ganz langsam in Richtung Bett.

Mya

Natürlich ging ich nicht frühstücken, sondern zurück in mein Zimmer. Ich holte meine Ausrüstung, Lanop folgte mir. Ich drückte ihr einen kleinen, aber effektiven Blaster in die Hand den sie bei sich versteckt tragen sollte. Ich hingegen nahm mir eine längliches Gewehr, eine Spezialanfertigung. Ich mochte as Gefühl wie es in meine Hand lag, viele waren durch es gestorben, Mörder, Verräter, Gesindel. Größtenteils Verbrecher.

Jetzt suchte ich mir ein nettes Zimmer mit Fenster in Richtung des Landesplatzes und legte mich auf Lauer. Durch den Sucher hatte ich einen guten Blick.

Bearbeitet von Thuringwethil
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