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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Chengis

er stand vor der Tür, er war nur einmal draußen gewesen und da hatte er ärger bekommen, nun wollt er hinaus aber er hatte angst, angst die Monster draußen könnten denen seines Traumes ähneln. Doch mit einem tiefen Atemzug öffnete er die Tür und trat heraus, binnen Sekunden stürzten Gefühle und Eindrücke auf ihn ein. Das Universum wurde ihm bewusst und er spürte die Macht das erstemal ganz. Es war ein Augenblick der ihm die tränen in die Augen getrieben hätte, hätte er sich nicht voll und ganz auf seine Aufgabe konzentriert.

Die Luke öffnete und ein schmieriger, übergewichtiger Kerl mit einem mehr als schmuddeligen Overall der offen stand und darunter ein noch schmutzigeres Shirt präsentierte kam heraus. Er wischte sich seinen schweiß mit einem alten Lappen ab. Nachdem er sich umgesehen hatte und Chengis erblickt hatte, entblößte er eine reihe vergilbter morscher Zähne "Na Jüngelchen, Du bist doch nich allein hier auf diesem gottverlassenen Mond?"

Chengis, schüttelte den Kopf, "Wer lebt schon alleine?" "'Tja mein Junge, dann zeig mir doch mal deine Hütte" der Man kam auf Chengis zu und klopfte ihm auf die schulter als kennen sie sich seit ewigen Zeiten. Er ging einen schritt an ihm vorbei und lugte in die offene Tür. "Wie kommst´n hier her, Junge! Du hast kein schiff... hohlen dich deine Leute hier ab? Is ne Forschungsstation, oder? Is doch bestimmt hart so viel Leute auf einem fleck! Is ne interessante Hütte. Hab se mir von Oben angeguckt, sieht man kaum." Er drehte sich wider zu Chengis. "Was bist´n du für´n Landsmann, so einen wie dich hab ich noch nie gesehen, nen Twe´lek schon, aber einen mit Haar? Nee das hab ich noch nie gesehen." Chengis hatte bis jetzt geschwiegen. "Nein, niemand wird her kommen. Viel interessanter ist aber warum wollen sie das alles wissen?" "Ach Junge, mach dir doch nicht solche Sorgen, ich bin nur neugierig, ich war seit 4 Monaten in der Konservenbüchse eingesperrt, da is man ma´n bisschen redselig." Der dicke lacht ein heiseres lachen das einen anwiderte denn es klang wie das ausatmen bei einer Lungenkrankheit. Fauliger Atem schwall zu Chengis hinüber und dieser schloss prallte zurück auf der flucht vor diesem Gastank. "Habt ihr´n bißchen lebendes Fleisch?" Der dicke hob seine Augenbrauen zweimal schnell. Chengis sah ihn skeptisch an, er konnte mit diesem Begriff nichts anfangen. "´N paar Hühner? Mäuschen? Na Weiber!" Chengis sah ihn an und nickte dann langsam. "Zwei!" "Gleich zwei!" und du bist allein mit ihnen?" Chengis nickt erneut. "Du kannst glück haben, Junge!" Der dicke knuffte Chengis neckisch in die Seite, komm, ich lad euch zum Essen ein. Der dicke drückte auf einen Knopf auf einer Art Fernbedienung und zwei Androiden rollten mit Kisten voll mit Gemüse und fleisch und einigen Flaschen Alkohol heraus. "Komm, deine Mädels sollen das zubereiten wir machen es uns derweil schön bequem" der dicke schob sich an Chengis vorbei in die Yushan Vong Behausung. Chengis folgte ihm. Lanop die den Blaster unter ihrem Kleid verborgen hatte war hinunter gegangen. "Aaaaa, wusst Ich´s doch, ihr habt euch vor eurem Herrn versteckt, vermutlich Bruder und Schwester gnhhh? hmmm, du bist ein Mischling, vermutlich hat der her eurer Mutter seine spuren an dir hinterlassen? Hnnn?" Chengis sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. "Sie ist nicht meine Schwester, und ich habe keinen Herrn! Und meine Mutter ist eine sehr einflussreiche Frau" "Ach Junge sei doch nich so verkniffen, war doch nich bös gemeint!" Der Dicke klopfte Chengis auf die Schulter. "Dann seit ihr Siedler, mir is das einerlei. Ich bin, auf eurer Seite!" Chengis sah da essen an, als die Androiden es in die Behausung brachten. "Lanop, geh und bring die Androiden in die Küche!"

Lanop nickte und ging vor in die Küche. Die Androiden folgten ihr. "So Junge dann zeig mir mal den Rest von deiner Hütte!" Chengis sah ihn an, "Nein!" Der dicke sah ihn abrupt und überrascht an, "Nein?" sagte er noch überraschter. "hab ich dich etwa verärgert?2# "Nein, aber ich würde gern wissen wer du bist, bevor ich dir mein Zuhause zeige. Woher weis ich das du mir nicht ans Leder willst?" Der dicke lachte wobei sich dicke spucke Bröckchen aus seinem Mund lösten. "Ach komm schon Junge, sei doch nich immer so du willst meinen Namen, kein Problem ich bin Hank, du kannst aber Red-Dog zu mir sagen, so nennen mich meine freunde." Chengis sah Hank an, "Du lügst!"

Luke

"Tikal war die beste von uns. Sie war ein Vorbild für alle von uns und sie hat sich ganz den Jedi versprochen. Sie hatt die Enklave geleitet, der Rath hatte vollstes vertrauen zu ihr. Nachdem der Rath ... nachdem der Rat getötet wurde war sie die Anführerin aller. Wenn sie aber gewusst hätte was ich wusste... Ich glaube nicht das sie dir die Jedi anvertraut hätte! " Luke sah Chirda an. "Aber ein sehr junger und genauso trotziger Gegner der Jedi überzeugte mich das es keinen besseren gäbe der in diesen Zeiten die Jedi anleiten sollte." Luke sah müde aus, müde die Verantwortung zu tragen. "Er meinte die Zeiten sind neu, und das auch die Gedanken derer neu sein sollten die für die Zukunft arbeiten. Ich habe die Jedi mit den alten Bräuchen wieder erweckt, nun sollten es die Jungen weiterführen! Vielleicht war es meine Engstirnigkeit die es so weit kommen lies. Die macht ist mächtig, aber was uns zu Jedi macht ist wie wir mit ihr umgehen."

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Chirda

Seine Worte überraschten mich aber sie freuten mich auch, denn endlich konnte ich wieder den weisen Meister in ihm sehen, den ich seit Kindertagen veehrt hatte. Er sprach vieles aus was ich seit langem dachte und doch lag die Weisheit einer langwierigen Erkenntnis dahinter.

Ich hatte das Bett erreicht und ließ mich darauf erschöpft nieder.

"Ihr sprecht vieles aus was ich schon eine Weile denke...." Ich schwieg kurz. "Aber im Moment beschäftigt mich eine andere Frage: habt ihr mir misstraut wegen den Fehlern die ich begangen habe, oder wegen denen die ihr glaubtet das ich sie noch begehen würde?" Ich sah ihn fragend an. "War es Revol oder Traya die euch zweifeln ließ? Oder habe ich euch an anderer Stelle Grund gegeben?"

Mya

Ich brauchte nur 2 Minuten um den Kerl einzuschätzen und eine Nahkampftaktik zu wählen. Ich nahm mein Gewehr zu mir und verschwand auf anderen Wegen ins Innere. Aus Jash's Gaderobe lieh ich mir ein dunkles Kleid, das neben Eleganz auch andere Dinge gut zur Geltung brachte.

Ich schlenderte gerade um die Ecke als Chengis den Mann als Lügner bezichtigte. Mit einem Zuckersüßen Lächeln, genauso bezirzend wie falsch bedachte ich den fetten Stinker und legte Chengis im gleichen Atemzug sanft einen Arm um die Taille. "Aber Schatz, du sollst dich doch nicht so schnell aufregen. Lass unseren 'gast' doch erstmal ausreden..." Meine Finger strichen seine Seite entlang und ich sah ihm kurz in die Augen ehe ich mich wieder auf denjenigen vor uns konzentrierte. "Ich bin Lanara und wer seid ihr?" ich band seinen Blick nicht zu sehr an mich, rutschte er doch sowieso unweigerlich auf mein tiefes Dekolte....

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Luke

"Ich habe den Fehler gemacht der mich, dir misstrauen lies. Du bist verdammt jung, selbst für eine Jedi, du bist den Verlockungen erlegen, und du warst sehr trotzig, hast deine Belange über alle anderen gestellt!" Luke hob gleich die Hand da er erwartete das sie protestieren würde. "Ich weis du hast alles so getan, wie du es für richtig hieltest, in dem Gedanken alles für die Jedi zu tun, aber wenn du ehrlich bist, hast du alles auch für dich getan. Die erste selbstlose Entscheidung die du jedoch getroffen hast war es Bly zu heiraten, um die Verbindung der Jedi zu den Mandalore zu festigen. Das hast du zum wohle aller getan, und trägst diese Last nun auf deinen Schultern, obwohl ich zu erkennen glaube das die Bürde dir eher ein vergnügen ist... ?" Luke kam zum eigentlichen Punkt zurück. "Chirda, du siehst in mir den alten Meister, wenn du mir aber die Chance gibst den dummen jungen in mir zu sehen, dann wirst du wissen warum auch ich, trotz meiner Macht, und auch wenn ich lange gelebt habe, und vieles erlebt habe, ein alter Esel bin. Ich Maße ich mir nicht an, unfehlbar zu sein. Vielleicht ist das meine wahre stärke, aber sicher mein größter Fehler.

Ja ich tat dir unrecht, ich dachte du würdest es nicht mal zur Jedi schaffen, ich dachte wenn du dich Revol hingegeben hast, dann auch all den anderen Verboten und zu letzt der dunklen Seite. Du hast gefragt wer mich umgestimmt hat, Revol oder Tikal...? Es war Bane! Im Umgang mit ihm habe ich eine menge über dich gelernt. Nämlich das du trotzt oder gerade wegen deiner Verfehlungen, fest im Glauben bist. Und wenn du wissen willst wer für dich sprach es war Bly, Er war es auch der mir die Augen geöffnet hat. Das mein strahlendes Vorbild an Tugend und Regeltreue mir völlig unbekannt war und ich nichts über sie wusste. Bly sagte es mir, das sie seine Mutter war."Luke machte eine pause, in der er kurz aus dem Fenster sah. "Als Junge war ich anders, da hat mich das alles noch bekümmert, ich weis gar nicht mehr ab wann ich es nicht mehr wahrgenommen habe,, ab wann ich meinen blick nur noch auf das offensichtliche gewandt habe. Ab wann ich einfach keine Zeit mehr hatte um mit den Menschen die um mich leben zu reden!"

Chengis

Als Chengis Mya sah blieb ihm der Mund offen stehen, gottseidank sah es der dicke nicht, denn der hatte sofort den blick auf Myas wohlgeformten Aussichten geheftet. Und auch Chengis Blick wanderte an ihrem Körper hinab, endete aber wieder in ihrem Gesicht und heftete sich an ihre Augen. Chengis war sprachlos und das war der denkbar falscheste Moment. Chengis der Mya noch etwas sagen wollte öffnete den Mund doch der Dicke der sich als erster gefangen hatte, viel ihm ins Wort. "Gottseidank ein anständiges stück Fleisch, ich dachte schon die kleine Twe´lek wär alles was hier rum läuft." Chengis Augen färbten sich rot "So redet niemand über Sie" "Aber aber Junge glaubst du ich bin her gekommen um meine Vorräte zu teilen?" Und dann brach die Hölle los, das Überfallkommando das noch im Schiff gewartet hatte stürmte das Haus und verteilten sich binnen Sekunden. Der Dicke hielt Chengis eine Waffe an den kopf die er wie urplötzlich aus dem Nichts erscheinen lies, aus der Küche war ein spitzer schrei zu hören der von Lanop kam und der Dicke immer noch breit grinsend meinte. "Die Mädchen nehmen wir mit die verkaufen wir, nachdem wir mit ihnen fertig sind. Für dich gibt's bestimmt auch einen guten Preis." Chengis sah ihn an, seine Augen waren wieder normal, "Ich würde sie nicht angreifen, sie ist verdammt gut darin sich zu wehren!" Der Dicke gab einen befehl in form eines Winkens und zwei seiner Leute richteten ihre Waffen auf Mya. "Egal wie gut oder schnell sie ist, einer Ladung aus den Schätzchen hat sie nichts entgegen zu setzen." Chengis sah Mya an, "Verdammt warum bist du nicht oben geblieben, als ich raus ging warst du oben am Fenster, von dort aus hättest du sie super in einen Hinterhalt locken können!" In der Tag war das Haus ein eigenartiges Gebilde, war man drin konnte man die macht bis zu dessen Außenwänden nutzen, verlies man es aber so kam einem das Haus so vor als existierte es gar nicht. Hätte Chengis es nicht gesehen, er hätte nicht sagen können wo es war. "Das wollte ich dir sagen, draußen im Schiff sind noch mindestens 40 Lebewesen!" Der dicke sah ihn an "39 und ein Huhn, wie macht er das?" Chengis sah Mya an "Ich habe es verstanden!" Er schloss die Augen und hob die Arme halb an, seine Handflächen wiesen dabei nach oben,der dicke sah es sich belustigt an und belächelte es spöttisch aber als Chengis seine Muskeln zu spannen begann und er die Hände langsam zu Fäusten ballte, ließen viele der Männer ihre Waffen fallen und griffen sich an die Köpfe. Die Beiden die den befehl hatten Mya zu bedrohen hielten sich an ihren Waffen fest doch sie zielten inzwischen auf den Boden, denn sie Krümmten sich vor schmerz. Der Dicke der sich verwundert umsah brülle "Was ist das, was machst du daaaaa?" Dann hob er die Waffe und feuerte einen laserstrahl auf Chengis ab, welcher jedoch wenige cm vor Chengis explodierte als wäre er auf einen Eisblock getroffen. Der Dicke verzog er das Gesicht zu einer grässlich entstellten Fratze, pure Panik hatte von ihm besitz ergriffen. Denn Chengis öffnete die Augen, alles schien in Zeitlupe und doch rasend schnell zu gehen. waren sie eben rot aufgeflackert so glühten sie nun in dem tiefsten blutrot das man sich vorstellen konnte.

Aus Chengis Augen floss ein schwarzer Nebel, etwas unheimlicheres hatte der dicke noch nie gesehen, die Nebelschwaden flossen wie wasser an Chengis hinab füllten den Boden waberten binnen Sekunden um alles was in Chengis nähe war und türmten sich zwischen ihm und dem Dicken auf, es schien als ergriffen sie den dicken und als kämpften tausend Hände gleichzeitig begann der Dicke sich zu wehren. Völlig im nebel eingeschlossen, von außen sichtbar so kam es dem dicken vor als hätten ihn Dämonen umringt und in ein tiefes Loch geworfen in dem sie nun begannen ihm das Fleisch von den Knochen zu nagen. Von außen sah man wie er dagegen kämpfte wie er etwas von seinem Beinabschüttelte und etwas von seiner schulter schlug. Zu sehen war aber nur der feine Nebel. Merkwürdig deformiert fielen die anderen auch zu Boden, Chengis hatte ihnen die Schädel zerquetscht. Lanop kam den gang entlang gerannt. Auch die Androiden in der Küche hatte Chengis außer betrieb gesetzt. Lanop stolperte über die Leichen im Gang und kam gerade herrein als der Dicke begann sich selbst Fleisch Stücke mit bloße Händen aus dem leib zu reißen weil er in seinem Wahn dachte es wären Dämonen die sich in seinem Fleisch verbissen hätten. Sie sah Chengis nur von Hinten, doch sie schrie so spitz und grell das Chengis aus seiner Art Trance erwachte. Als er einmal blinzelte waren seine Augen wieder die des Jungen der er war und der Nebelstrohm verebbte, es flossen die endenden Schwaden an ihm herab und sammelten sich um den dicken, als Chengis sich umsah viel der dicke gerade zu Boden, er hatte sich aus Gesicht, Brust, armen und Beinen große stücke herausgerissen. Es waren die Dämonen die Chengis gesehen hatte, er hatte sie dem Dicken geschickt hatte sie ihn wahnsinnig werden lassen und sich selbst töten lassen. Als der Dicke zu Boden gestürzt war begann der Nebel abzulaufen wie wasser das sich in einem raum gestaut hatte. "Es war gar nicht schwer!" sagte Chengis traurig und sah seine Hände an!

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Mya

Natrülich hatte ich nicht geglaubt das ein Typ wie er zum Handeln auf einen beinahe öden Felsblock landen würde und auch schon einen Plan ausgetüftelt ihn und seine Männer, die mir der Wärmebildsucher meiner Waffe offenbart hatte auszuschalten. Aber ich wollte auch das Chengis seine Lektion lernte. Doch dann lief alles schief.

Ich wich zurück, immer weiter. Chengis wurde zu etwas anderem, zu einem Monster schrecklicher als in allen Alpträumen. So sehr ich mich auch anstrengte ich konnte nicht mehr den kleinen neugierigen Jungen in ihm sehen den ich aufgezogen hatte. Als ich endlich meinen Schock überwunden hatte, drückte ich mich an die Wand um soviel Abstand zwischen uns zu bringen wie ich nur konnte, ich ging dicht an die Wand gepresst an ihm vorbei, nur ein einzelner entsetzer Blick traf ihn, dann schnappte ich mir die kreischende Lanop und zerrte sie über die Leichen mit hinaus....

Ich wollte nur noch soviel Abstand zwischen uns bringen wie möglich...

Chirda

Ich lächelte milde. "Eine weise Frau hat einmal zu mir gesagt: es ist schwer zu folgen, aber es ist noch viel schwerer zu führen!" Es war Tikal die dies zu mir gesagt hatte, aber ich wuste nicht ob auch Luke das wusste. Das war aber auch völlig nebensächlich.

"Ich denke wir machen ständig fehler und werden es auch imemr tun. Wir müssen nur entscheiden wie wir dazu stehen und wie wir sie wieder gut machen...." Ich seufzte.

"Es war mein Fehler Rafael mit auf diese unorganisierte Mission zu nehmen...und nun ist er wieder den Verlockungen von Macht und Stärke unterlegen und mit Jash gegangen..."

Bearbeitet von Thuringwethil
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Luke

"Ich werde mich zurück ziehen, ich werde an einen Ort gehen, an dem ich meine Ausbildung begonnen habe. Ich habe mich bereits verabschiedet und mir von Han ein Schiff vorbereiten lassen, ein alter Freund wird mich begleiten. Ich bin gekommen um mich von dir zu verabschieden, um mich zu entschuldigen, das ich an dir zweifelte und das ich dir dein Glück mit Revol versagte. Ich bitte dich darum auf Leia aufzupassen, sie ist eine starke frau aber sollte ich von dem Ort an den ich gehen werde nicht zurück kehren, dann braucht sie jemanden der es ihr erklären kann. Ich werde nach Dagobah fliegen und hoffe dort die antworten zu finden die ich suche!"

Luke legte Chirda die Hand auf die Schulter, "Du wirst einen weg finden, deine Zeit vor den Sith zu schützen, so wie ich den meinen Weg fand!"

Chengis

Chengis bemerkte das er alleine war. er sah sich um, es war ihm so einfach gefallen, all diese Menschen zu töten, er verstand nun was Mya meinte. Doch nun dauerte es ihn, er empfand ein Gefühl der Übelkeit. So leicht war es für ihn zu töten, so leicht das er es nicht mal wahrnahm. Er sah auf den entsetzlich entstellten dicken hinab. er rannte hinaus. Kaum das er die Tür hinter sich gelassen hatte übergab er sich. Geschwächt und angewidert sah er sich um. Er wischte sich mit dem Ärmel über den Mund doch der schale Geschmack blieb. "Wie kann sowas gut sein?"

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Mya

Auch vor dem Haus lagen Leichen verstreut und entstellt, kein Blut auf dem Boden aber das machte es vielleicht noch grausamer. Lanop hatte sich ganz fest an mich geklammert, sodass mir das Laufen schwer fiel. Ich zerrte sie nach recht, weg von dem Schiff, aber bereits nach 10 Schritten brach sie zusammen. Sie weinte und schluchzte und schien die Welt um sie vergessen zu haben. Beruhigend streichelte ich sie und hielt sie fest im Arm, wobei ich mich aber an sie klammerte wie sie sich an mich.

So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich würde es warscheinlich nicht so schnell vergessen. Ich hörte ein Geräusch und meine Instinkte ließen mich umdrehen. Chengis kam nach draußen, er sah bleich und verwirrt aus. ER übergab sich und blieb dann einfach stehen. "Wie kann sowas gut sein?"

Ich wandte mich ab und streichelte weiter Lanop. Was hatte ich getan? Hatte ich ihn nicht dazu angestachelt? "Es tut mir leid" flüsterte ich, doch in der Stille zwischen Lanops Schluchzern kam es mir äußerst Laut vor....

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Chengis

"wir müssen die Leichen wegschaffen, und das schiff in den Hangar stellen, damit uns andere nicht finden." Es war erschreckend wie rational er wieder war, die erste Sekunde des Schocks war verflogen. "Geht ich werde das machen, es nimmt sie zu sehr mir!" In der tat hatte Lanop wahnsinnige angst, aber nicht vor dem Tod der Männer, sondern vor Chengis, er war viel stärker als sein Vater, und sie wusste zu was dieser fähig war. Sie hatte so einige der Dienstboten und Soldaten grausam sterben sehn.

Chengis der sich immer noch fragte wieso er so reagiert hatte, erkannte keinen Sinn, warum hatte er den Dicken so bestialisch getötet. Warum... dabei viel ihm auf das er immer noch Mya ansah, sie trug dieses Kleid und es verwirrte ihn zusehends, er hatte sie schon in Unterwäsche gesehen, sei es beim Kampf oder als er bei ihr schlief, aber er hatte damals andere Gefühle ihr gegenüber gehabt. Nun war alles verwirrend und er wusste nicht mal warum.

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Mya

Diese kälte und rationalität in seiner Stimme! Sie kannte das, sie sprach ja selber so. Aber sie selbst hatte schon hunderte Leichen gesehen und selbst viele getötet. Doch sie konnte sie noch genau an ihren ersten Mord erinnern, wie schrecklich sie sich gefühlt hatte. Sie hatte stundenlang geweint und sich mehrmals übergeben. Sie hatte die Leiche nicht berühren können, sondern sie einfach mitsamt des Hauses verbrannt. Noch Jahre danach hatte sie davon geträumt.

Aber ihm schien es völlig egal, total gleichgültig sprach er über die beseitigung der Überreste. Sie schauderte, nickte aber. "Ich bleibe bei Lanop...." Ich sprach beruhigend auf sie ein, streichelte sie weiter und wischte ihre Tränen ab. "Hab keine Angst kleines, ich bin bei dir...er wird dir nicht weh tun...das verspreche ich dir..."

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Chengis

Chengis drehte sich mit dem Rücken zu Mya und Lanop, Er atmete tief durch, nun brauchte er viel kraft. Das Huhn das seinem Käfig entkommen war, da niemand mehr da war der auf es aufpasste flatterte aus der Luke des Schiffes. Chengis hob die Hände, diesmal auf Kopf höhe und die Handflächen nach innen geneigt, seine Finger waren offen und spielten mit der Luft die sanft seine Haut streichelte. Die leblosen Körper begannen sich zu bewegen, sie glitten alle über den Boden was ein mehr als unangenehmes schlurfendes Geräusch machte, fast schlimmer als der Anblick! Sie sammelten sich auf der anderen Seite des Hauses, Chengis wollte sie nicht neben dem Grab der alten Sith auftürmen. Lanop die immer Hysterischer wurde umschlang Mya nun sie Leichen die vor ihren Augen über den Boden schlurften wie Ameen seelenloser Krieger die mit Hängenden Armen und Beinen über den Boden krochen wie abartiges Getier.

Nach einer weile die für Lanop schier unendlich wirkte, waren alle Körper inklusive des dicken auf einem riesigen Menschenhaufen. "Lanop, fang das Huhn ein, und Mya bring das Schiff in den Hangar, ich öffne dir die Tore." Chengis ging hinein, kaum das er drin war, verließ ihn die Beherrschung und er begann am gesamten Körper zu zittern. doch er ging in den Kontrollraum schaffte es gerade noch auf den Pilotensitz der dort in den Boden überging und öffnete die Rolltore des unterirdischen Hangars, dessen Landeplattform nun herauf gefahren kam.

Chengis drehte sich zur Seite, Zog die Beine an und hockte, die knie umschlungen seitlich in dem Sitz eingeklemmt. Rücken und Arm lehnen täuschten eine Umarmung vor die er nun dingend gebraucht hätte, aber so etwas hatte er hier nur sehr selten erleben dürfen.

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Mya

Als ich sah was er tat drehte ich Lanops kopf zur Seite, doch es war zu spät, sie hatte bereits gesehen wie sich die toten, wie perverse Marionetten über den Boden bewegten, geschleift wurden. Ich spürte Lanops Hysterie, konnte aber nichts tun au´ßer die fest zu halten.

"Lanop, fang das Huhn ein, und Mya bring das Schiff in den Hangar, ich öffne dir die Tore." Nachdem er verschwunden war, zwang ich Lanop mich anzusehen. "Geh nach drinnen, nimm ein Bad und leg dich in dein Bett. Ich mach das hier draußen." Zögernd sah sie mich an, gehorchte aber dann. Ich stand langsam auf und besah mir meine Umgebung. Wie hatte dieser Tag nur so verdammt schief gehen können?

Ich warf einen blick auf das flatternde Ding und beschloß das das Schiff wichtiger ist. Die Hangartore öffneten sich als ich vorsichtig einstieg. Es stank, war dunkel und dreckig. Aber vollkommen verlassen. Es war nicht schwer zu steuern und stand kaum ein paar Minuten später im Hangar. Langsam kam ich heraus und sah zum Kontrollraum. Ich wusste Chengis war darin, aber es dauerte dennoch einige Minuten ehe ich mich überwinden konnte zu ihm zu gehen.

"Geht... geht es dir gut...?

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Mya

Ich seufzte und lehnte mich an die Eingangstür. "Dann rate ich dir das gleiche wie Lanop. Nimm ein Bad und leg dich erstmal hin. Ich...ich regle den Rest und wecke dich wenn das Essen fertig ist." Ich sah zu Boden und griff mir in die verwuschelten Haare.

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Chengis,

Chengis gehorchte und stand auf. Ohne sich zu entkleiden stellte er sich unter die Dusche und lies das eiskalte Wasser auf sich hinab regnen. Er stütze sich mit seiner Stirn an der kühlen Wand der Duschkabine ab. Dank des Wassers sah man nicht die tränen die ihm die Wangen hinab rannen. So wollte er nicht sein, er wollte nicht das man angst vor ihm hatte, das man ihn töten wollte, aber wie sollte er das verhindern. Und warum hatte Mya so reagiert, sie hatte ihm doch gesagt er solle bereit sein zu töten, wenn ihn jemand Angriff oder wenn er jemanden beschützen wollte!

Nach einer Weile nach der seine Kleidung schwer vor nässe geworden waren begann er sich das Hemd vom Körper zu ziehen, doch an seinen Ellbogen stoppte er und so hing es ihm halb herab. Er konnte sich kaum bewegen, so tief saß das Entsetzen über seine eigenen Kräfte.

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Mya

Es stellte sich als Herausforderung heraus das Blöde Vieh einzufangen ohne ihm wehzutun. Aber mein Iq war selbst nach diesem Tag noch ein bisschen höher. Und schließlich landete es prostestierend in einem kleinen Raum. Ich ging in die Küche, fand dort aber nicht wirklich etwas brauchbares. Ich war wütend und frustriert und schließlich ließ ich meine Selbstbeherrschung fallen und zerstörte die halbe Küche. Die Hand so fest um einen Pfanenstiel, deren Pfanne abgefallen war, geklammert das meine Knöcheln weiß hervortraten unterdrückte ich tränen und versuchte einen Plan zu fassen.

Ich rappelte mich auf und sah kurz nach Lanop die scheinbar schlief. Dann ging ich zu Chengis. Ich hörte von draußen die Dusche rauschen und so blieb ich kurz vor dem Badezimmer stehen. "Das Abendessen muss ausfallen...Chengis? " Ich wartete kurz. "Chengis?" Er reagierte nicht als trat ich ein. Durch die geriffelte Duschtür sah ich ihn da so stehen...

"Bitte....rede mit mir..."

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Chengis

"Was soll ich sagen, ich bin das größte Monster dieses Universums, das was du und meine Mutter von mir verlangen, aber ich will so nicht ein, ich habe die Angst in deinen Augen gesehen, angst vor mir. Du, der du mich kennst, hast angst vor mir. Kein wunder das alle anderen versuchen werden mich zu töten wenn selbst die die ich .... also die die mich kennen angst vor mir haben!" Immer noch stand Chengis wie ein Häufchen elend in der Dusche. mit einem druck auf den Knopf verebbte der Wasserstrohm und Chengis kam heraus mit halb entblößtem Oberkörper und klitschnassen Kleidern und Haaren!

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Mya

Ich sah ihn an und sah wieder den kleinen Jungen. "Es tut mir leid." Ich ging einen Schritt auf ihn zu. "Ja du hast mir Angst gemacht." Ich ging weiter auf ihn zu und begann ihm die kalte steife Jacke vom Körper zu schälen. "Du hast Kräfte gezeigt die gewaltig waren und die ich nie verstehen werde. Ich wollte dich nie zu so etwas machen- einem Monster. Ich wollte das du dich selbst verteidigen lernst. Das du beschützen kannst was dir wichtig ist..."

Ich nahm die Jacke und trat einen Schritt zurück.

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Chengis

"Aber das habe ich!!!!" sprudelte es aus ihm heraus, er hatte sich zu ihr umgedreht und sah sie nun halb von oben an. "ehnn Lanop und du, ihr seit alles was ich habe, also ich wollte nur nicht das dieser dreckige Kerl euch... anfasst!" stotterte er sie hatte die Jacke an sich gedrückt und nun war ihr Kleid nass. "du machst dich nass!" sagte er und nahm die Jacke. doch es war zu spät. "Außerdem hast du ich nicht dazu gemacht, ich bin es doch längst!" Chengis drehte sich um und warf die Jacke auf eines der Waschbecken. "Ich bin es von meiner Geburt an und es ist mein Schicksal so zu sein, das zu tun, und angst und schrecken zu verbreiten, ich glaube meine Mutter will das ich genau das tue." Dabei viel ihm etwas ein das der dicke gesagt hatte. "Was meinte er damit das er so einen wie mich noch nie gesehen hatte, das mein Vater spuren an mir hinterlassen habe?"

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Mya

Ich schüttelte den Kopf. "Ja deine Mutter erwartet das von dir. Aber wenn mir mein Vater eines beigebracht hat, dann das jeder seine Schicksal allein in der Hand hält!" sagte ich leise. "Zu dem anderen. Dir ist sicher schon aufgefallen, das Lanop und ich sehr unterschiedlich ausssehen. Es gibt in diesem Universum viele verschiedene Rassen, die alle unterschiedlich aussehen. Ein Kind ist meist die Mischung aus der Mutter und dem Vater- es gibt einige Rassen bei denen das anders ist, aber nur weil sie sich anders fortpflanzen und-vergessen wir das. Du eihst deinem Vater wohl sehr ähnlich...ich weiß es nciht, ich kannte ihn nicht. Lanop könnte das wissen..." Ich redete zuviel und merkte das auch....

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Mya

Ich biss mir auf die Lippen und sah nach unten als ich sagte "Frag das deine Mutter, ich habe keine Ahnung"

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Chengis

Ihm kam die Antwort komisch vor so packte er sie an den schultern drückte vielleicht einen Deut zu doll zu und schüttelte sie, "Sie müssen ja von ihm sein, meine Mutter sieht aus wie du, er war einer dieser Sklaven, wie Lanop, nicht war, sie hat ihn so benutzt wie dieser dicke es angedeutet hat, hat sie ihn danach getötet oder was ist aus ihm geworden, antworte mir ich habe keine Lust mehr ständig angelogen zu werden!" Er war etwas wütend und seine stimme war lauter und eindringlicher geworden. Wie er sie so hielt hatte er plötzlich gelüste die er nicht nachvollziehen konnte. Er lies sie los als verbrannte er sich an ihr und prallte zurück. "Erklär mir das, was passiert mit mir, ich... ich kann nicht klar denken was passiert hier?" Er sah auf seine Hände, sah auf sie. Er war an die wand geprallt als er sie von sich gestoßen hatte und rutschte nun an ihr hinab. Seine Hände vergruben sich tief in seinem schwarzen Haarschopf und er begann zu zittern. "Es frißt mich auf, verschlingt mich wie ein feuer brennt in meinen Eingeweiden und will durch meine Augen und meinen Mund hinaus, und es will dich mit seinem Feuer verzehren, warum nur...."

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Mya

"Au" keuchte ich auf als er mich fest packte und schüttelte. Ich versuchte ihn abzuschütteln aber er hielt mich fest. Er sprach von seinem Vater und seiner Mutter. Aber ich konnte ihm die Wahrheit nicht sagen oder Jash würde wirklich wirklich böse werden. "Erklär mir das, was passiert mit mir, ich... ich kann nicht klar denken was passiert hier?" Er ließ mich los und wich nach hinten zurück. Ich rieb mir die verletzte Stelle am Arm und sah ihn etwas verunsichert an."Es frißt mich auf, verschlingt mich wie ein feuer brennt in meinen Eingeweiden und will durch meine Augen und meinen Mund hinaus, und es will dich mit seinem Feuer verzehren, warum nur...."

Es dauerte einen Moment, aber dann machte es doch klick. Er hatte sich wohl in schneller entwickelt als ich gedacht hatte. Vielleicht hätte ich den Biologieunterricht vorziehen sollen, aber wer dachte schon an so etwas.

"Es tut mir leid das ich dich verwirre" sagte ich und zog mein Kleid nach oben. "Willst du das ich gehe...oder soll ich es dir...öhm erklären?"

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Chengis

"es mischen sich Bilder in meinem Kopf, Bilder davon wie ich mein Mund deinen berührt, und dann sehe ich ein Monster das dir die Luft aus den Lungen saugt. Ich sehe wie meine Hände dein Gesicht streicheln und dann sehe ich wie eine Kreatur es mit einer Hand zerquetscht, sehe wie ich mich an dich lehne und sehe ein Biest dich verschlingen, ich bin davon sowohl fasziniert als auch abgestoßen... Ich fürchte wenn du bleibst dann werde ich dich töten!" Chengis hatte das zum Fußboden gesagt denn immer noch saß er auf selbigem, stützte seine Ellbogen auf die Knie und hielt zwei seiner Haarbüschel fest umklammert, doch dann rieb er sich die Schläfen und hämmerte mit seinen Fäusten dagegen. Er wollte die Bilder aus seinem Kopf bekommen.

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Mya

"Nein, du wirst mich nicht töten. Du hast gerade erst alles getan uns zu verteidigen. Dieses Monster existiert nur in deinen Gedanken, lass nicht zu das es real wird!" Ich ging einen Schritt weiter auf ihn zu und kniete vor ihm. Doch ich traute mich nicht mehr ihn zu berühren. "Ich gehe wenn du willst..."

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Chengis

"Warum hat Lanop seit meiner frühesten Jugend angst vor mir? Weil ich bin wie mein Vater? was war mit ihm, sprich endlich meine Mutter ist nicht hier du musst also auf niemanden Rücksicht nehmen, sag es mir endlich was ist mit meinem Vater?" Chengis hatte den kopf gehoben und seine Hände zu Fäusten geballt, diese Mauer aus schweigen bracht ihn fast um den verstand.

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