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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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"Argh...scheiße"...... stammelte und hielt mir die Rippen....ich hatte es wohl mal wieder eindeutig übertrieben....

"Toll gemacht du Vollidiot.." stammelte ich und versuchte aufzustehen...schaffte es aber nicht....

Ich hörte Jash...oder besser Lord Secure wie ich sie nun nennen durfte mit jemandem reden...

"Was zum?" erstarrte ich auf den Knien, als ich die Personen sah mit denen die sprachen....

"Bane.......? Das kann nicht sein...." sagte ich leise und war total geschockt....

"Argh..." keuchte ich wieder und krümmte mich zusammen...meine Rippen schmerzten wie dumm....

Ich versuchte aufzustehen, kam aber nur auf die Knie.....

Dann überkam mich die Erschöpfung und mir wurde schwarz vor Augen....

..mit einem letzten Blick auf Bane.....kippte ich nach vorne über...

...."nicht Bane....Nein.....".......

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Bly

"Das du dich ausruhst, und nichts anderes wird wichtig sein, keine ausrede, keine wiederrede und keine Ausnahme. Du wirst dich ausruhen, kurieren, und dich erholen, schlafen, essen, ausspannen, dir keine Gedanken machen was wird, was war, was ist! Das Universum muss eine 'Woche auf meine Frau verzichten." Bly hatte hastig heruntergeschluckt und Chirda bei seinen Worten ernst und streng angesehen. "Du darfst besuch bekommen, aber ich werde jedem einzelnen den Kopf abreißen der es wagt dich mit irgendwelchen Problemen zu belatschern!" Bly piekste Chirda in die Seite "hör auf mich!" sagte er mit einem scherzhaften ton. Doch der frieden hielt nicht lange an, denn es klopfte bereits wieder und ein Soldat trat zaghaft ein ohne auf ein Signal zu warten. Es war ihm denkbar unangenehm, und man sah es ihm auch an, er hatte seinen Blick auf den Fußboden geheftet. "Sir, Sie sollen sofort zum Kommandanten kommen, es ist überaus wichtig!" Bly nickte sah dann aber ein das der Junge es gar nicht sehen konnte so sehr war er auf seine Schuhe fixiert und brummte dann nur ein "ghnnn, ich komme"

"Versprich es mir, du bleibst hier, und wirst schlafen?" Bly gab Chirda einen Kuß auf die Stirn und ging mit dem jungen Soldaten aus dem Zimmer.

Chengis

Seine Mutter kam aus dem Flugzeug, er hatte sie nie wirklich gesehen, als Kleinkind einmal aber da war seine wahrnehmungskraft sehr gering gewesen, doch er erkannte das Gefühl. Er kannte das süßliche Gefühl gepaart mit dem herben und manchmal bitteren flackern darin. Als sie Mya begrüßt hatte, etwas das ihn kolossal verwirrt hatte, denn sie schienen eine Intimität mit einander zu teilen die ihm einen heiß-kalten schauer über Arme und rücken laufen lies, kam sie zu ihm. Er Kniete vor ihr nieder und senkte den Kopf "Mutter!" Sie befragte ihn nach seiner Ausbildung. Und Chengis war hin und her gerissen, er wollte seiner Mutter gefallen, wollte alles so tun wie sie es wünschte, doch er wollte auch seine Überzeugung nicht ablegen müssen. Doch als folgsamer Sohn nickte er nur während er wieder aufstand und bestätigte "Sie ist erfolgreich, Mya und Arcis haben mich gut vorbereitet" In diesem Moment schien es ihr einzufallen und sie fragte nach Arcis. "Sie ist draußen, wir haben sie beerdigt." Antwortete Chengis, da Mya nicht mehr da war und er Lanop nicht als würdig erachtete um seiner Mutter zu antworten. Diese beschäftigte sich mit einer überaus interessanten Kreatur, sie beherbergte die Macht, doch er wurde behandelt wie ein Sklave. Chengis war irritiert, war es nicht so das die Machtsensitiven eine Höhere Rasse waren? Chengis hatte großes Interesse an dem Neuankömmling, und es brannte ihn direkt mit ihm zu reden, doch als dieser ihn ansah reagierte dieser mehr als merkwürdig ...."nicht Bane....Nein....."....

Den Namen kannte Chengis, es war der Name seines Vaters. "Mein Name ist Chengis" sagte er etwas pikiert, darüber das man ihn mit dem Namen seines Vaters ansprach, er hatte die Male an Lanop gesehen, und er hielt seinen Vater für Abschaum.

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Chirda

"Ich versprech es" meinte ich lächelnd "wenn du mich nachts nicht allein lässt" fügte ich leise hinzu als er schon aus der Tür war. Ich legte mich zurück und versuchte die hundert Gedanken loszuwerden die wie ein Wirbelwind durch meinen Geist tobten. Ich bediente mich einer Tiefenmeditation und mein geschwächter Körper tat den Rest als er sich egoistisch den Schlaf nahm den er dringend brauchte.

Zwar wachte ich von Zeit zu Zeit auf, aber nie wirklich lange und so wurde es schon dunkel ehe ich mich selbst zwnag wach zu bleiben. Ich hatte hunger und ein dringendes Gefühl trieb mich ins Bad. Wieder dauerte es ewig und war eine quälerei. Verwschwitz kam ich in meinem Bett an und gab mir eineige Minuten Ruhe. Dann betätigte ich den Klingelknopf für die Schwestern.

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Gast Madmartigan

Ich musterte den Schüler noch einmal als er stammelnd zu Boden ging. Dann rollte ich die Augen und schüttelte den Kopf. "Wir werden noch viel Zeit haben, und deine Abschließende Ausbildung werde ich mit dem Schüler übernehmen, aber nun will ich mit Mya sprechen." Ich bedachte seine Wange mit einer zarten Berührung und ging dann an ihm vorbei.

Als ich in meinem Quartier ankam, goß ich mir ein Glas Wasser ein. "Sie hat mich herausgefordert!" Ich trank einen schluck. "Die Jedi Schlampe lacht über mich. Genau so wie alle Sith, sie tun was sie wollen, ich habe mein Imperium abgegeben an die Systhemlords, sie verwallten dieses Land, aber außer ihrer Machtgier und degadenz interessiert sie nichts. Sie führen dieses Universum nicht in meinem sondern in ihrem Sinne." Ich hatte das Glas abgestellt und war zu Mya gegangen. In Ungedanken spielte ich mit der Naht ihres Anzuges auf ihrer Schulter "Ich werde dieses Universum säubern müssen, werde dafür sorgen müssen das alle meinem Befehl gehorchen, und das niemand es wagen würde sich mir zu wiedersätzen, und mit den Jedi werde ich kurzen Prozeß machen. Sie sind Störenfriede, solange sie existieren, werden die Rassen ihren aberwitzigen Kampf führen, sie erkennen nicht das sie sich damit nur selbst schaden, und sie werden von den Jedi in dem Glauben gelassen sie führten diesen Kampf für sich selbst. Die Jedi wollen doch nur mit ihrem Rat über alles bestimmen! Ich jedoch will jedem das geben was gut für ihn ist." Ich hatte immer weiter ihren Hals hinauf gestrichen, bis ich nun ihr Kinn in meiner Hand hielt. "Es war ein Traum den ich einst mit Bahne und Antis hatte, die beiden verblendet von der Macht die sie erhalten würden kehrten diesem Traum den Rücken, und verfolgten ihn auf ihre eigene weise, Antis in dem er alles verriet was ihm wichtig war, Bane in dem er wahnsinnig wurde und einen Mächtigen Erben schaffen wollte, ich jedoch halte an dem alten Traum fest, das eine von den Sith geführte Welt, nichts fürchten muß, es ihren nichts mangelt und ihr nichts im Wege steht. Was als ist dabei wenn ich dafür ein bißchen Dankbarkeit verlange!" Ich registrierte das ich immer noch ihr Gesicht hielt, nicht doll, oder mit gewallt, aber ich lies von ihr ab, als ich es merkte denn ich glaubte schon einen etwas panischen Blick in ihr zu erkennen. "Ich habe dir ein Schiff mit gebracht, es ist nur für dich, ich wünsche das du Racon ausfindig machst, finde heraus inwieweit er bereits sein Netz geknüpft hat, zerschlage es und dann töte ihn! Und ich will ihn leiden sehn. Nimm Chengis mit, er soll dir helfen, Racon ist ein sehr mächtiger Lord, ohne Macht wirst du ihm ausgeliefert sein! Es wird Zeit das das Universum meinen Sohn kennen lernt."

Lanop

Sie brachte den Jungen in ein freies Zimmer, der Junge hatte so in etwa ihr alter. Mit einem Tuch tupfte sie ihm kühles Wasser auf die Stirn. "Geht es dir gut?" Ein Scann hatte ergeben, das er zwar einen bösen blauen fleck zurückbehalten würde, das aber nichts gebrochen war. Gerade rieb sie ihn mit einer Tinktur aus Baumrinde und Honig ein als sie glaubte das er erwachte!

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Ich öffnete leicht die Augen, und schloss sie sofort wieder da mich das grelle Licht blendete.

"Wo bin ich?...." sprach ich in den Raum "....und wer bist du? Wo ist Lord Secure?"

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Mya

Ich hatte mich getäuscht- sie war weder ruhig noch gelassen. Sie kochte und brodelte innerlich von einer kürzlich erlittenen Niederlage. Je länger ich ihr zusah und vor allem zuhörte, je gehnauer ich den wilden Blick ihrer Augen und das herrische Gehabe ihrer Gesten sah, desto intensiver wurde meine gewissheit es mit einer bessesenen zu tun zu haben. Ja sie war schon bei unserer ersten Begegnung brutal und unbarmherzig gewesen, aber nun da sie mir ihre Pläne offenbarte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Und doch hatte ich sie nie so faszinierend und anziehen gefunden wie gerade jetzt.

Es wird Zeit das das Universum meinen Sohn kennen lernt.

Ich wählte meine nächsten Worte mit Bedacht, denn ein wenig fürchtete ich eine wütende Reaktion ihrerseits. "Seid ihr euch sicher das euer Sohn bereit für diese Aufgabe ist? Arcis war nicht in der Lage ihn in der Macht zu Schulen, genausowenig wie ich.

In vielen Punkten war ich eine ungenügende Lehrerin und die Zeit war knapp...."

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Gast Madmartigan

Lanop

"Ich bin Lanop, Bedienstete von Lord Secure, du hast dich stark verletzt!" Als sie ihn blinzeln sah dämpfte sie das Licht und schob sich zwischen die Leuchte und den Mann am Boden. "Kannst du aufstehen? Ich habe ein Zimmer für dich vorbereitet solange du ohnmächtig warst. Und etwas zu Essen wenn du hungrig bist?" Dann Half Lanop Rafael sich aufzusetzen um einen Überblick zu bekommen.

Jash

"Die Zeiten sind immer knapp, aber was meinst du damit das seine Ausbildung nicht vollständig ist, was denkst du fehlt ihm denn? Die Macht nutzen kann er seit seiner Geburt, er ist ein überaus mächtiger Sith, er bringt das Gefüge aus dem Gleichgewicht, denn er hat sämtliche Eigenschaften der Sith und die der Jedi!" Ich ging zu ihr und sah ihr tief in die Augen. "Ich erwartete nicht von dir das du ihm alles was Du und ich in Jahren gelernt haben in einer Woche bei bringst, aber ich möchte das du bei ihm bist wenn er ins Kalte wasser stürzt um ihn vor schaden zu bewahren, und ich möchte das er bei dir ist, wenn Racon versucht seine Wohlstandsträgheit mit der Macht auszugleichen." Ich wand mich ab und ging zu meinem Schreibtisch. Ich hatte immer noch nicht verwunden das die Jedi schneller war. Nun hatte sie also die Waffe, aber ob sie nach all den Jahren noch funktionierte? "Bleib ein bisschen bei mir" sagte ich über die schulter weg und streckte ihr meine Hand hinter meinem Rücken entgegen.

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"Ja.....ja von mir aus...." .. iich wehrte ihre helfende Hand ab und stand auf....

"Au..." ein Schmerz in der Seite ließ mich kurz zusammenzucken...

"Es ist nichts.....ist egal..." sagte ich bevor sie was sagen konnte......

"Wohin gehts? Willst du vorlaufen oder soll ich es suchen?" sagte ich ohne mich umzudrehen und betrachtete den Raum...

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Mya

"Ja es wohnt große Kraft in ihm...und ein starker Wille." bestätigte ich den Eindruck den sie von ihrem Sohn hatte. Ich tschritt auf sie zu nahm die dargebotene Hand und trat näher an sie heran. "Ich spüre die Spannung in euch...diese Jedi muss euch wirklich geärgert haben. Wenn ihr wollt kann ich euch vielleicht helfen euch zu entspannen?" sanft strich ich mit der freien Hand über ihren Rücken. Nur ganz sachte drücke ich an einigen Stellen etwas mehr auf, spürte die Verspannungen und verhärteten Muskeln.

Ich wusste das ich sie wegkneten konnte, das unter meinen kundigen Finger sie sich lockern und ihr Körper würde entspannen können. Aber ihren unruhigen Geist konnte ich nicht erreichen...

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Gast Madmartigan

Lanop

"Ich werde vor gehen!" Sagte sie gehorsam und führte Rafael in eines der Zimmer die noch Leer waren. Es waren kleine Zimmer in diesem war ein Bett so das Lanop es deswegen zu Rafaels erkoren hatte. Schmucklos wie alles in diesem Haus waren auch hier die merkwürdigen Möbel die wie aus dem Boden zu kommen schienen, eine Sitzgelegenheit, die vor so etwas wie einem Tisch stand, eine Schlafgelegenheit und ein aus der Wand kommendes Regal waren alles in dem Raum, und damit war er schon mehr als luxuriös eingerichtet. Diese Behausung entsprach dem Pragmatismus.

"Wünscht Ihr das ich euch etwas zu essen hohle?" Lanop war an der Tür stehen geblieben, bis Rafael sich umgesehen hatte.

Jash

Ich gab ihre Hand frei, und schloß die Augen, sie strich über meinen Körper und ich fühlte wie sie zielsicher die Stellen fand die angespannt waren. Es fühlte sich an als würde sie ganz vorsichtig jeden einzelnen Muskel zwischen ihre Finger nehmen und massieren. Einen Moment gab ich mich diesem Gefühl hin und genoß ihre Hände auf meinem Körper. "Nein, geärgert habe ich mich mehr über mich selbst" gestand Ich Mya. "Ich hätte sie töten können, aber aus irgendeinem Grund wollte ich das sie überlebt. Ich werde zu weich, zu schwächlich und sentimental. Ich war zu lang bei den Jedi, diese Gefühlsduselei, dieses verhätscheln... Es wird zeit das der Krieg beginnt und ich ein gutes stück Kriegskunst vollführen kann, sonst werde ich so ein weinerliches Kind wie diese Jedi." Ihre Hände waren an Meiner Hüfte angekommen und ich hielt sie fest. In dem ich eine Los lies die andere aber fest hielt drehte ich mich um "Mya, meine schöne Mya" Ich strich ihr über die Wange, nur ganz sanft "Du mußt Racon für mich töten, er soll sterben, und jeder soll wissen wieso, weil er sich gegen seinen Imperator stellt. Und ich bitte dich nimm Chengis mit, ich habe die Verwirrung in ihm gesehen, er soll wissen warum er das Universum anführen muss! Wirst du ihn beschützen?"

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Gast Madmartigan

Chengis

Der Schüler interessierte mich mehr als ich es zugeben wollte. Ich war nachdem meine Mutter Mya in ihre Gemächer gefolgt war hinter ihm und Lanop hergeschlichen. Als Lanop nun ging um ihm was zu essen zu hohlen trat ich unverblümt in sein Zimmer ein. "Du warst bei den Jedi? Kennst du viele von ihnen? Ist dir eine Jedi namens Ayesha bekannt? Sie soll meine Mutter sein, ist dir so eine Frau bekannt?" Ich hielt vor den Schüler meine Neugierde nicht sonderlich zurück. "Wie kommt es das du der Schüler meiner Mutter bist?" Viele fragen, und ich scheute mich nicht sie ihm alle zu stellen. "Du mußt mir alles über die Jedi erzählen was du weist. Ich hörte es sollen auch Machtbegabte Wesen sein?"

Für Chirda

Die Schwester betrat das Zimmer und fragte womit sie Chirda helfen könne, als ein Bote aus dem Regierungspalast herreingestolpert kam. "Oh verzeiht, ich dachte Euer Gatte wäre hier!" Er erkannte seine Unhöflichkeit "Verzeiht, wie ist euer Wohlbefinden? Vielleicht könntet Ihr mir helfen, wenn ich euren Mann nicht antreffe, Regentin!" Er neigte seinen Kopf ehrerbietend, "Es gibt ärger im Arbeitsviertel in dem die Feellan leben, einige der Anwohner beklagen sich über die permanente Belastung durch die Gefühle die sie ausströmen. Euer Gatte hatte sie während eurer Abwesenheit dort einquartiert, es war nachdem die Bauarbeiten im Turm begonnen hatten und einige Räumlichkeiten in dem alten Gebäude benötigt wurden. Nun aber funktioniert es nicht. Ich wollte anfragen ob es euch möglich währe sie wieder zu den Jedi einzuquartieren, denn wie sich herausgestellt hat, können die Jedi die Gefühle die von den Feellan ausgehen besser kompensieren, Kommandant Syron hatte die Jedi zu besonderer Vorsicht angewiesen und es hat hervorragend funktioniert. Wir haben es überprüft, es war keine Absicht, es ist die Prinzessin, sie kann es nicht kontrollieren. Darf ich euch bitten mir bald möglichst Antwort zu geben, ich werde wenn es euch beliebt gern wiederkommen um euch Zeit zu geben euch darüber Nachzudenken." Er neigte noch einmal den Kopf und wartete darauf ob sie ihm gleich antwortete oder ob er wieder kommen sollte. Er war überstolz das er mit der Regentin persönlich sprechen konnte. In Chirdas Abwesenheit waren immer neue wunderliche Dinge von ihr in den Städten wie Lauffeuer herum gegangen. Als sie nun auch noch verletzt zurück kam war das Volk in heller Aufruhr.

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Chirda

Ich war erstaunt einen jungen Mann in Uniform zu sehen, doch auf der anderen Seite war ich die Regentin und hatte nicht ewig Schohnzeit. Er suchte nach Bly, hatte aber etwas wichtiges auf dem Herzen udn so wandte er sich mit seiner Bitte an mich. Es ging um die Fellan. Sie machten wohl doch mehr Ärger als gehofft. Aus seinen Worten entnahm ich das man sie anscheinend nochmal umquartiert hatte. Ich seufzte dann schenkte ich ihm ein warmes Lächeln.

"Es geht mir schon viel besser" antwortete ich auf seine erste Frage. "Als Oberhaupt der Jedi" es fiel mir noch etwas scher es auszusprechen und noch viel schwerer es als endgültige Wahrheit zu akzeptieren. "habe ich schon einmal beschloßen die Fellan in unserer Mitte aufzunehmen. An diesem Entschluß hat sich nichts geändert. Ich werde mich freuen unser Heim mit ihnen zu teilen. Sie sollen kommen so schnell ihre Quartiere bereit sind. Bitte richtete ihnne außerdem meine Grüße aus, entschuldigt das ich nicht persöhnlich kommen konnte und äußert mein Bedauern das sie gezwungen sind so oft umzuziehen." sprach ich mit bedacht. Wieder lächelte ich, diesmal ein klein wenig müder. Ich fragte mich wann die Schwester kommen würde und ob Bly die Nacht bei mir verbringen würde...

"Es ist gut zu sehen das so tüchtige Männer Mandalore dienen" meinte ich und machte ihm damit ein kleines kompliment. Der Mann vor mir schien sehr jung, aber ehrlich um seine Arbeit bemüht. Es war sicher nicht verkehrt ihn zu loben und damit weiter anzuspornen.

Mya

Ich massierte vorsichtig weiter während ich ihr lauschte. Es war gleichermaßen vrwirrend wie beruhigend zu hören das sie einen ihrer Feinde verschohnt hatte. Wer diese Jedi wohl war die ihr Temperament so zum kochen brachte?

Ich spürte wie sich sich ein wenig entspannte und strich ihren Rücken entlang. Dann drehte sich sich langsam um, eine Hand auf meiner so daß nun mein Arm um ihr lag. "Mya, meine schöne Mya" sagte sie leise und berührte meine Wange. Ich sah ihr tief in die Augen.

"Ich werd euren Feind suchen und für seine Tat bestrafen." antwortete ich leise. "Habt keine Sorge um euren Sohn, ich werde ihn mit meinem Leben schützen" Die Hand die an ihrer Hüfte lag bewegte sich langsam und streichelte sie ganz sachte. "Wann wünscht ihr das ich aufbreche?"

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Endlich lief sie voraus und zeigte mir ein liebloses kleines Zimmer, worauf ich mich auf die Bettkante setzte und sie mir etwas zu Essen bringen lies....

Ich war keine 30 sekunden alleine als Bane in mein Zimmer trat und mich zunächst zu Tode erschreckte...

Er fing an irgendetwas zu reden aber ich verstand es nicht da er redete wie ein Wasserfall, ich reagierte schnell und machte einen Sprung nach hinten, hinter das Bett..instinktiv rutschte meine Hand zu meinem Schwert

"Bane......was machst du hier...???...Du bist Tot?" keuchte ich leise und voller Hass in der Stimme...

Ich zog mein Schwert.....

"Wie hast du überlebt?..und was tust du hier, wie bist du hierhergekommen? Und was zur Hölle willst du von mir?"

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Chengis

Chengis hob eine Augenbraue, erstens dachte er er hätte klargestellt das er nicht Bane sondern Chengis hieß, zum anderen mochte er die Aggressivität nicht. Chengis hob eine Hand, eher als dramaturgisches Element aber augenblicklich war das Schwert in der Luft fixiert. "Mein Name ist Chengis!" Er sagte das ganz langsam und eindrücklich. "Ich bin Jashs Sohn und wenn du deine Waffe gegen mich erhebst solltest du bereit sein zu sterben, denn das wird geschehen wenn du mich herausforderst, also bitte ich dich es nicht zu erwägen, ich will dich nicht töten! Und nun beantworte meine Frage, kennst du eine Jedi namens Ayesha?" Chengis gab das Schwert frei doch er hatte die Hand noch erhoben.

Chirda

Der Soldat nickte als Zeichen seines Verständnisses und hatte ganz glasige Augen als er vor Ehre fast platzend rückwärts hinausstolperte um Ihre Entscheidung in die Tat umzusetzen.

Es dauerte nicht lange und Die Tür ging auf, es war eine sehr Junge Schwester die nun nach Chirdas wünschen fragte, als wiederholt die Tür, diesmal ohne vorheriges Klopfen aufging. Es war Bly und wie er das Zimmer betrat begann das Gesicht der Schwester zu strahlen. "Wie geht es dir?" fragte Bly der nur Augen für Chirda hatte.

"Wir sollen an einem Bankett teilnehmen! Glaubst du du könntest morgen Abend mit dem Rat speisen?"

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"Nein und jetzt verschwinde" antwortete ich wieder einmal schneller als ich Nachdenken konnte......

Mich erstaunte das er so mir nichts dir nichts mein Schwert festhalten hatte können und ich nichts dagegen tun konnte....was war er ?

"Lord Secures Sohn ja ?" ..... stammelte ich und grinste fies lächelnd

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Ich hatte meine Lider halb geschloßen und dem Fenster zugewandt als ich die Tür hörte. Die junge Schwester vom vorigen Tag kam herein und erkundigte sich freundlich nach meinem Befinden und meinen Wünschen. Ich sagte ihr das ich gerne zu Abend essen würde, dann wurde ich unterbrochen als Bly herein kam.

Ich schenkte ihm ein vollen Lächeln und bemerkte wie die Schwester ihn ansah. Das Leuchten in ihren Augen und das verträumte Lächeln um ihren Mund. Bly jedoch schien sie nicht mal zu bemerken als er mich fragte wie es mir ginge.

"Ich fühle mich etwas müde, aber schon besser als gestern." antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Wir sollen an einem Bankett teilnehmen! Glaubst du du könntest morgen Abend mit dem Rat speisen?" Ich zögerte einen Moment. Warmes weiches Bett gegen lauten anstrengenden Abend? Doch dann nickte ich "Ich denke das werde ich schaffen. ERzählst du mir genaueres darüber? Warum wird es veranstaltet, wer kommt und was genau wird von mir dort erwartet?"

"Nein warte, hast du schon gegessen? Sonst berichte mir während des Mahls..." Ich wandte meinen Blick von ihm ab zur Schwester...

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Chengis

Soviel Widerspenstigkeit war Chengis nicht gewohnt. "Du kanntest meinen Vater, bist ein Jedi und behauptest du kennst meine Mutter nicht?" Chengis wurde wütend, er hatte zwei große schritte auf den anderen zugemacht ihn am Kragen gepackt und ihn zu sich herrann gezogen "Du würdest mich doch jetzt gern angreifen, los tu es, greif mich an, ich werde es meiner Mutter auch nicht sagen, ein Kampf unter uns beiden, denn eines Tages werde ich den Platz meiner Mutter eingenommen haben, und dann solltest du dir meiner Gunst sicher sein, sonst wird das eine sehr unangenehme Zeit für dich!" Chengis drehte an dem Stoff seines Oberteils so das es sich immer mehr in seinen Nacken grub.

Bly

"Ja ich hab eben schnell was gegessen, Du ißt und ich berichte!" Die Schwester eilte schnell hinaus und Bly setzte sich zu Chirda ans Bett. "Also es ist so, du wurdest nicht offiziell als Regentin eingesetzt, das soll nachgeholt werden, das sollte eigentlich schon längst gemacht sein, aber wir hatten so viel zu tun!

Die Feierlichkeit ist also dir zu ehren". Als die Schwester wieder kam war Bly gerade dabei den zweiten Teil der Feierlichkeiten zu erklären, die Ernennung an sich. "Und das war's, dann noch ein bißchen Smaltalk und wir können wieder gehen!" "Ich habe das Essen für eure Frau!" Sagte die Schwester zu Bly der jedoch nicht darauf einging.

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Ich hörte gespannt zu und wunderte mich ein wenig. Ein Banket zu meinen Ehren? Als Jedi aufzuwachsen hält einen von Solchen Dingen udn dem Wissen um Etikette ferner als gedacht...

Ich konnte mir vorstellen das es ein anstrengender Abend sein würde, zumal mich sicherlich viele kritische Blicke aufs genaueste Mustern würden, aber ich war bereit mich dem zu stellen. Wenn ich bereits drei Imperatoren gegenüber getreten war, dann doch wohl auch dem Adel von Mandalore. Und außerdem würde es eine Abwechslung bieten und vielleicht sogar Spaß machen.

"Muss ich eine Rede halten? Oder sonstwas wichtiges tun? Oder reicht es wenn ich in einem hübschen Kleid" ich grinste ihn verschmitzt an " hermusitze und lächle?" Die junge Schwester kam herein und mich ärgerte es das ich noch imer irhen Namen nicht kannte. Mit dem Essen in der Hand wandte sie sich allerdings an Bly und nicht an mich. Der jedoch schien über emie Frage nachzudenken, sodass ich ihr das Tablett abnahm. "Vielen Dank" meinte ich mit einem lächeln.

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Bly

"Es würde reichen, wenn du rum sitzt, aber vielleicht möchtest du ja das ein oder andere zu den Herren sagen!" Bly nahm an Chirdas Bett platz. "Aber wenn es dir zu viel ist dann reicht es völlig wenn du da bist und die Zeremonie über dich ergehen läßt!" sagte er lächelnd und gab ihr einen Kuß.

Etwas später am Abend, er hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht und die Arme hinter dem Kopf verschränkt sah man ihm an das er immer noch einem Gedanken nachhing. "Schönes Kleid, hmmmm? Dann muss ich sicher wieder mit dir einkaufen gehen, oder hast du sowas da?"

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Ich aß schweigend und überlegte mir bereits ein paar Worte die ich sagen könnte. Denn auf meiner "Einfürhungsparty" wollte ich nciht nur still lächelnd da sitzen. Ich wollte zeigen das ich als Regentin mehr konnte als blöd grinsen und cshöne Sachen tragen. Sie sollten wissen das Bly nicht falsch gewählt hatte als er mich zu seiner Frau machte...

Bly setzte sich neben mich und schien eigenen Gedanken nachzuhängen also ließ auch ich mir Zeit an verchiedenes zu denken.

"Schönes Kleid, hmmmm? Dann muss ich sicher wieder mit dir einkaufen gehen, oder hast du sowas da?" Ich sah ihn kurz verständnisslos an und knuffte ihn dann fest in de Seite. "Soll das etwa heißen du würdest mich zum shoppen hier raus lassen, aber für dringende Belange der Jedi nicht?" Ich sah ihn gespielt verärgert an. "Da versteh einer die Männer..." ich verdrehte gekonnt meine Augen und grinste. Ich versuchte es mir neben ihm auf dem schmalen Bett bequemer zu machen, aber die gebrochene Rippe stach dennoch schmerzhaft.

"Ich würde dich nie zwingen etwas zu tun was du nicht willst." meinte ich dann wieder ernster "Ich habe keine Ahnung von der Mode generell und noch weniger was sich auf Mandalore geziemt...ich will einfach alles richtig machen...verstehst du?"

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Ich konzentrierte mich auf seine Augen...Gott sie sahen Banes so ähnlich...

"Lass mich los dich...." pfif ich ihn an und schaute ihm in die Augen.... "ich kenne und kannte diese Frau nicht...mir egal was du sagst....und jetzt lass mich runter sonst wirst du es bereuen...." i

...ch spuckte rechts neben uns aus den Boden und sah ihn daraufhin wieder an

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Chengis

"Du bist entweder ausgesprochen mutig, oder ausgesprochen dumm, in deinem Interesse hoffe ich das es ersteres ist, denn für zweiteres habe ich keine zeit! Meine Mutter hat ihre eigenen Pläne mit den Jedi, aber wenn es sein muss werde ich jeden einzelnen töten bis mir Lord Ayesha begegnet, die Mutter die Ihren Sohn verstößt. Ich werde sie töten und du wirst mir dabei helfen, du wirst mir helfen zu den Jedi zu gelangen und sie zu finden, wenn ich sie gefunden habe sollen die anderen meinetwegen leben, aber hilfst du mir nicht, werde ich alle töten! Es ist deine Entscheidung, denn du bist ein Jedi und du wirst dann mit ihnen zu Grunde gehen."

Chengis sah Rafael wütend an, und für den Bruchteil eines Momentes blitzte das rot in den tiefschwarzen Augen des Twi´Leck auf. "Solltest du dich aber als nützlich erweisen, wirst du es gut haben!"

Chengis schupste Rafael nach hinten als er seinen Kragen los lies, dann verließ er das Zimmer.

Als er am Zimmer seiner Mutter vorbei kam hatte er eine Idee. Er klopfte an, und betrat das Zimmer ohne auf die Aufforderung zu warten. Mya und Seine Mutter standen in der Mitte des Zimmers und Mya glitt mit ihren Händen über die Schultern seiner Mutter. Den bitteren Geschmack den das Bild in ihm hochbrachte niederringend ignorierte er das gesehene so gut er konnte. "Mutter, ich weis nicht was du mit dem Jedi vor hast, aber ich bitte dich, ihn mir zu überantworten, er soll mein Trainingspartner sein, dazu müsste er aber seine Machtfähigkeiten benutzen. Erlaubst du es?"

Bly

">>Ich weiß die Zeit, da ihm keine Musik recht war, als Trommel und Querpfeife, und nun hörte er lieber Tamburin und Flöte. Ich weiß die Zeit, wo er fünf Stunden zu Fuß gelaufen wäre, um eine gute Rüstung zu sehn, und jetzt könnte er fünf Nächte ohne Schlaf zubringen, um den Schnitt eines neuen Wamses zu ersinnen.<< Das ist aus einer Geschichte, die mir Meine Amme mal erzählt hat. Damals fand ich es sehr albern, mir vorzustellen das aus einem Soldaten ein so liebestoller Trottel wird als das er sich für so Weibischen kram interessiert. Aber mit der richtigen Frau und der richtigen Liebe ist es ganz einfach!" Bly hatte sich währen Chirda gesprochen hatte an die Geschichte erinnert. Er hatte sie als Kind nicht verstanden, war sie doch sehr alt und die Handlungsweise der Personen darin für einen Jungen von 12 Jahren nicht nachvollziehbar. Heute als erwachsener jedoch erinnerte er sich daran und verstand es! "Ich würde wirklich sehr gern mit dir ein Kleid Kaufen, aber was ich nicht kann ist dir zu raten was der Mode entspricht, ich selbst kenne mich nur mit Kampf und Arbeitskleidung aus, aber ich verrate dir ein Geheimnis!" Bly beugte sich zu Chirda als wolle er ihr verschwörerisch das Geheimnis des Lebens anvertrauen. "Ich frage die Ratsschneiderin was man so trägt und sie gibt mir dann was!" Damit küsste er Chirda auf die Schläfe über ihrem Ohr und rutschte tiefer und nahm Chirda vorsichtig in den Arm.

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Ich sah ihn nur von der Seite aber dieser verträumte Ausdruck in seinen Zügen hatte ich noch nie gesehen. Es schien er erinnerte sich an schöne Kindertage. Er sah irgendwie friedlicher aus, sonst umwölkten oft Sorgen und ernste Gedanken seine Stirn.

Ich grinste als er mir ganz verschwörerisch den Vorschlag mit der Ratsschneiderin machte. "Ich verspreche ich verraten niemandem etwas von diesem Geheimnis" schwor ich feierlich. "Manchmal wünsche ich mir einen Berater, der mich in allen Dingen des mandaloreanischen Lebens unterrichten würde. Von Essgewohnheiten bis zu religiösen Vorstellungen. Ich finde als Regentin sollte ich solche Dinge wissen...."

Ich schieg einen Moment in dem ich mir geistesabwendend über einen Lekku strich. "Ich fühle mich dir so nahe und doch muss ich immer wieder erkennen wie wenig ich über dich weiß..." wir waren in eine gemütlichere position gerutscht und ich sah nur das Weiß der Decke während ich leise sprach...

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Bly

"Du weist wer ich bin, was ich tue und für was ich Lebe, ist es da wichtig zu wissen was früher einmal war?" Hätte Chirda in Bly´s Gesicht gesehen, hätte sie ein verhärmtes Gesicht gesehen, dessen Kiefer sich spannten. "Ich war sehr jung als ich zum Söldner wurde, und ich habe seit her viel erlebt, zu viel für meinen Geschmack. Aber ich habe es nicht anders gekannt. Ich wusste nichts von solchen Dingen wie dem hier! Noch nie habe ich mir Gedanken über Kleidung oder Etikette gemacht." Mit einem kleinen Kopfschütteln vertrieb Bly die bösen Gedanken und die trauer so wie eine aufsteigende Träne "Was hältst du davon wenn ich dir jemanden besorge der dir bei all so etwas zur Seite steht? Irgendjemanden wird es geben der dir alles erklären kann."

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Ich lächelte sanft. Bly empfand also wie ich. Es war mich nicht so wichtig vieles Daten udn Fakten aus seinem Leben zu kennen, hauptsache er war fühlbar bei mir. Ich kuschelte mich näher an ihn und genoß den Augenblick.

Dann hörte ich seine veränderte Stimme und legte ihm eine Hand auf die Brust. "Was hältst du davon wenn ich dir jemanden besorge der dir bei all so etwas zur Seite steht? Irgendjemanden wird es geben der dir alles erklären kann."

"Ja das wäre wunderbar" sagte ich leise. Es war seltsam ihn so zu hören, doch ich wollte mich nicht drehen um ihn ansehen zu können. Es tat einfach noch zu weh. Wieder ließ ich ein bisschen Zeit verstreichen ehe ich wieder spach.

"Und du willst dir jetzt wirklich eine weitere unbequeme Nacht auf diesem viel zu engen Bett antun? Du musst mich ja wirklich lieben!" Die Hand an meiner Brust fuhr langsam hinuntern, über seinen strafen Bauch, kitzelte kurz den Bauchnabel und fuhr dann weiter richtung Süden....

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