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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Chengis

Chengis stoppte Rafael in dem er ihm ein Gefühl als versuchten seine Eingeweide in entgegengesetzte Richtungen zu rasen. Er kam ihm ganz nah und flüsterte ihm ins Ohr, "Und auch ungebührliches Verhalten werde ich nicht Dulden. Solange du ein Schüler bist, wirst du Respekt ausüben, und demütig sein, das bedeutet still, du wirst deine unwichtige Meinung für dich behalten! Denn wie du schon sagst, ich bin dir überlegen, und ich könnte dich einfach töten ohne das es mir mühe bereitet!" Dann lies er ihn los! "Zum Hangar, und zwar stillschweigend!"

Abbas Pantopola

"Nun, so einfach wird es nicht gehen, ich habe die Verantwortung für euch und man gestattete es mir nur unter der Bedingung das ich euch nicht laufen lasse!" Er schob ihr den Stuhl zurecht! "Bitte, es wird zu dem eure Identität verbergen!"

Er schob Chirda durch die Gänge und aus dem Krankenhaus hinaus, auf den Straßen herrschte ein geschäftiges Treiben. Als Abbas in eine Straße abbog war es plötzlich da! Eine lebensgroße Holographie eines Kusses zwischen zwei Menschen die seltsam anmuteten. Die Szene war vertraut und doch völlig neu. Denn es war Ihr Kuss, den sie von außen sah. Es war der Kuss den sie Bly bei der Hochzeit gegeben hatte. Von einem Gast mit einer Holokammera aufgenommen, küssten sie sich hier vor dem Laden 12 mal in der Minute!

Im Schaufenster des Ladens waren viele Gegenstände mit denen Mandalorische Frauen ihre Heime verschönerten, und zwischen all dem Zierrat lagen kleine Jedifigürchen, Lustige Twee´lek Püppchen und Bilder von der Hochzeit. Noch während Chirda und Abbas in das Schaufenster sahen wurde es hinter ihnen laut, zwei Kinder stritten sich "Ich will Chirda sein!" "Nein, ich will Chirda sein!" zwei kleine Mädchen hatten falsche Lekku auf dem Kopf und hielten kleine Püppchen in der Hand. "Sie spielen Regent und Regentin."

Als Abbas Chirda noch ein stück weiter in die Gasen der Hauptstadt führte offenbarten sich den Beiden Verhüllten Besuchern immer neue Sonderbare Dinge. An einer Straßenecke saß ein alter Mann er saß vor einigen Kindern die vor ihm auf dem Boden hockten und hinter ihnen standen ihre Eltern im Halbkreis, er erzählte wunderliche Dinge. Es ging um die einzig wahre Liebe, das eine Frau sich für diese Liebe Foltern ließe das sie die Galaxie durchquerte um den einen den sie liebt zu befreien. Plötzlich nannte der Mann den Namen und es klang seltsam fremd als er ihn aussprach "Chirda"

"Seht ihr, ihr seid eine Heldin, es werden sich allerlei Geschichten erzählt, wie ihr dem Imperator die Stirn botet, wie ihr gegen eine ganze Armee kämpftet, welchen beschwerlichen weg ihr auf euch nahmt um zu Bly zu kommen. All das und noch viel mehr. Das Volk liebt euch! Euch und die Jedi! Man ehrt euch und will es zeigen! Ich kann mir nicht vorstellen das es einen Haushalt gibt in dem es keine Figur oder kleine Hologrammrahmen gäbe in denen euer Bild abgebildet wird. Seit ihr in eurem Amt seit, lebt das Volk eine Heiterkeit und Frohsinn den es unter Checode nicht gegeben hat. Vielleicht ist es das, aber Ihr als Person seit sehr begehrt!"

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"Bitteschööön....bitteschön..." sagte ich seufzend und ging Kopfschüttelnd voraus...

Was wollte dieser Idiot nur von mir? Und wieso zum Henker war immer ich derjenige der in die Schlamassel geriet ?

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Ich seufzte schwer. Ja gut ich war noch vor Tagen sehr krank gewesen und ja ich war gestorben. Aber ich war eine Jedi, ihre Anführerin und die Regentin des Planeten und ich hasste es angefasst zu werden wie ein rohes Ei. Ich sträubte mich dagegen in diesem Stuhl durch die Stadt geschoben zu werden und nur das Versprechen das ich Bly gab, brachte mich dazu es am Ende doch zu tun. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen ließ ich mich also von meinem neuen Assistenten aus dem Krankenhausgebäude bringen.

Ein sanfter Wind begrüßte mich und wehte mir eine vielzahl an Gerüchen entgegen. Von Maschinen, den Bäumen vor dem Haus und den verschiedenen Wesen die auf den Straßen unterwegs waren. Die Sonne schimmerte golden auf uns herab und ich beruhigte mich. Wie dumm sich wegen so etwas winzigem aufzuregen. Es war noch ein sehr weiter Weg der vor mir lag ehe ich die nötige Ruhe und Gelassenheit erreichen würde.

Er schob mich vor sich her und spach nicht viel, während ich unter meiner Kapuze das pulsierende Leben der Stadt beobachtete. Wir bogen mal wieder um eine Ecke als plötzlich etwas vor mir auftauchte was mir einen Moment den Atem stocken ließ. Nicht weil es so schrecklich war, sondern weil es so unvermutete kam. Es war eine sehr hohe Holoprojektion- an sich ja nchts ungewöhnliches, doch das Motiv schon. Ich sah mich selbst in den Armen von Bly, wir sahen uns an und dann küssten wir uns. Ich konnte es zunächst gar nicht glauben. Warum nur? War das eine Art Scherz? Es dauerte ein paar Minuten ehe ich es begriffen und verinnerlicht hatte. Jemand musste unseren Kuss bei der Hochzeit gefilmt haben und ließ ihn nun hier ausstrahlen.

In dem Laden dahinter fanden sich alle möglichen Dekorationsartikel, Haushaltswaren, kleine Möbel und vielerlei Zierart. Aber das war es nicht was meinen Blick darauf gelenkt hatte. Es waren eher die kleinen goldenen Figuren und Bilder auf denen ich abgebildet war. Ein Windstoß fuhr mir unter die Kapuze und ich hielt sie schnell geistesgegenwärtig fest. Jeder hier kannte mich. Gut als Regentin häte ich es nicht anders erwartet- aber so?

Ich lauschte den Kindern hinter uns ohne mich umzudrehen. Ich sah die vielen Dinge und hörte die Menschen reden. Vor allem den alten Mann mit seiner Geschichte von der wahren Liebe. Ich hatte eine Hand an den Mund gehoben und auf die zitternden Lippen gepresst. Ich war überwältigt von dem was ich sah. Diese Menschen, sie sprachen über mich, erzählten sich Geschichten, sie bewunderten und verehrten mich sogar. Ich unterdrückte ein trockenes Lachen als ich plötzlich an Bane denken musste und was er wohl dazu sagen würde. Er hatte mich zu seiner Königin machen wollen. Durch Zwang hatte man ihn verehrt, aber diese Menschen hier- niemand zwang sie. Ein anderer Gedanke kam mir und ich fragte mich ob Luke es gewusst hatte, ob er vielleicht deswegen gegangen war?

"Seht ihr, ihr seid eine Heldin, es werden sich allerlei Geschichten erzählt, wie ihr dem Imperator die Stirn botet, wie ihr gegen eine ganze Armee kämpftet, welchen beschwerlichen weg ihr auf euch nahmt um zu Bly zu kommen. All das und noch viel mehr. Das Volk liebt euch! Euch und die Jedi! Man ehrt euch und will es zeigen! Ich kann mir nicht vorstellen das es einen Haushalt gibt in dem es keine Figur oder kleine Hologrammrahmen gäbe in denen euer Bild abgebildet wird. Seit ihr in eurem Amt seit, lebt das Volk eine Heiterkeit und Frohsinn den es unter Checode nicht gegeben hat. Vielleicht ist es das, aber Ihr als Person seit sehr begehrt!"

Ich hob den Blick und sah ihn an. "Ich weiß nicht was ich sagen soll...ich bin verwirrt und sehr überrascht." Ich wandte den Blick und sah noch einmal zu wie ich Bly küsste. "Weiß Bly das?"

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Abbas Pantopola

Abbas lächelte "Ja weiß er, es vergeht kein Tag an dem er nicht die Ratsmitglieder vertröstet! Sie wollen euch kennen lernen, wollen euch erleben, damit sie ihren freunden berichten können das sie euch kennenlernen durften. Er verwies sie darauf das ihr krank seit, das ihr zu viel zu tun habt und darauf das Die Jedi erst versorgt sein müssen bevor ihr euch mit lapidarem auseinandersetzen werdet. Nun da es aber nicht anders ging erlaubte er einen Ball zu euren ehren, also er muss es wissen! Ob er das hier kennt weis ich nicht!" Eine Chirda Puppe flog im Hohen Bogen genau vor Chirdas Füße, das dazu gehörige Kind kam angerannt, bückte sich nach der Puppe und sah Chirda als sie wieder in sie senkrechte kam mit großen Augen an. Sie war so erschrocken das sie wie angewurzelt stehen blieb und aussah als hätte sie einen Geist gesehen.

Abbas machte einen schritt vor. "Geh und spiel weiter" sagte er sehr sanft und lenkte mit seiner stimme die Aufmerksamkeit des Kindes auf sich. Doch die Kleine hatte ihn nur kurz angesehen und sah weiter jetzt mit offenem Mund Chirda an. Die Stimme versagte ihr als sie heiser krächzend und ungläubig "du... du bist.... du bist es, nicht war?" fragte!

Chengis

Er schien zur Vernunft gekommen zu sein, denn ohne weitere Provokation ging er nun in Richtung des Hagners. Dort angekommen lockerte Chengis seine Muskeln in dem er den Kopf einmal in Nacken kreisen lies.

"Zeig mir was du kannst, dort drüben"" Chengis zeigte auf einen Haufen Altmetall, es war der Haufen aus dem er als Kind den Roboter gebaut hatte "ich wünsche das du nur mit der Macht aus dem Haufen ein Motorensteckstück und eine Antriebswelle heraussuchst, diese wirst du hier her bringen. Aber während du das tust, wirst du gegen mich kämpfen!" Chengis warf Rafael eine Metallstange zu, er selbst hatte auch eine, es war eine von den Stangen die Mya benutzt hatte um mit ihm zu trainieren. Chengis hatte eine Position gewählt das Rafael genau zwischen ihm und dem Haufen stand, er musste sich also sowohl auf einen Punkt vor als auch hinter sich konzentrieren. "Beginne!" Befahl Chengis und hob den Stab zum Kampf! Es war ein leichter Kampf , dennoch musste man sich darauf konzentrieren, sonst lief man Gefahr sich blaue knöchel an den Fingern zu holen. Chengis hieb mal von links oben, mal von rechts seitlich, mal von unten. Seine Attacken waren schnell und sobald er Rafaels Stab berührte sauste sein eigener auch schon wieder aus einer anderen Richtung auf Rafael hinab.

Bly

Als Bly das Zimmer betrat war er etwas verwirrt, sein Blick fixierte sich auf das leere Bett. Dann wanderte er systematisch durch den raum. Die schmutzigen Kleider lagen noch auf einem Haufen am Fenster. Er schlich sich heimlich an die Tür zum Waschraum und lugte vorsichtig hindurch. Dann trag er mit hängenden Schultern ganz in die Tür. "Wo...?" Die Hände die er hinter dem Rücken gehalten hatte kamen zum Vorschein mit einem riesigen Teller mit einem überdimensionalen stück Torte darauf. Sie schillerte in den geschmackvollsten Farben und man erkannte das mehr als eine Schicht creme, Frucht und Sahne darauf aufgeschichtet war. Bly hatte keine zeit er wollte Chirda nur überraschen, entsprechend groß war nun die Enttäuschung sie nicht anzufinden. Bly stellte den Teller auf einen kleinen Tisch nahe des Bettes zupfte sich sein Rangabzeichen der Mandalorianischen Armee vom Revers und legte es gut sichtbar neben den Teller.

Als er draußen auf das Flug deck kam auf dem die Besucher ihre Jäger abstellten, trat eine Gestallt aus dem Gleißenden Sonnenschein unter das Dach. Es war die Krankenschwester. "Ähhh Noooo...?" "Noona, Sir!" entgegnete Sie ihm schwärmerisch weil er sich an ihren Namen erinnerte, zumindest halb. "Wie geht es dir?" Noona errötete, etwas das ihr gut stand. "Ich bin gerade mit meiner Arbeit fertig, wenn ihr wollt begleite ich euch ein stück!" Bly sah sie etwas unverständig an. "aber natürlich, wenn du in die gleiche Richtung musst... dann gehen wir doch ein Paar schritte zusammen." Noona wand sich neben ihn und die beiden überquerten en Parkplatz.

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Die Ratsmitglieder auch? Mir fiel eine Szene ein, in der ich einige von ihnen kennenlernen durfte und Bly sich etwas seltsam verhalten hatte. Ich schüttelte den Kopf beim Gedanken daran, musste aber grinsen. Sie waren sehr bereit gewesen den Jedi zu helfen als sie in meinem Namen darum gebeten wurden. Ich fragte mich ob es wohl gegen den Kodex der Jedi verstieß Menschen so "auszunutzen"? Aber ich hatte diese Position nicht angestrebt, ich hatte auch nichts getan um die Meinungen der Menschen zu Manipulieren. Zudem war ein großer Teil der Hilfsgüter Überschußware...

Eine Puppe flog mir vor den Rollstuhl, man könnte fast sagen ich selber wurde mir vor die Füße geworfen. Die Absurdität dieses Gedankens hielt mich einen Augenblick fest, als auch schon ein kleines Mädchen angelaufen kam sie zu holen. Als sie sich erhob trafen sich unsere Blicke. Und obwohl sie mich noch nie zuvor gesehen hatte sah ich ihr an das sie mich erkannt hatte. Normalerweise scheute ich den Kontakt mit Kindern keineswegs, auch jetzt würde ich gerne mit den Menschen hier reden. Doch ich fürchtete meine neu gewonnene Popularität könnte zu einem Menschenauflauf führen und das wollte ich in meiner Lage vermeiden.

"du... du bist.... du bist es, nicht war?" stammelte sie ungläubig. Ich schenkte ihr ein Lächeln und sagte dann leise. "Ja, ich bin es." Dann legte ich mir schnell den Finger auf die Lippen. "Aber das sollte unser kleines Geheimnis bleiben, findest du nicht?"

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Abbas Pantopola

Die kleine grinste breit und nickte verschwörerisch. Abbas war in die Hocke gegangen streichelte der kleinen über den kopf und meinte "komm mich einfach mal besuchen, bring auch ein paar freuende mit, Aber nicht zu viele." Abbas sah Chirda an er konnte die Gesichtszüge von Twee´lek noch nicht einschätzen hoffte aber das es keine großen unterschiede zu Mandlorianischen gäbe und deutete ein wenig Zustimmung in Chirdas Blick. "Und vielleicht hat die Regentin etwas Zeit, das kann ich dir noch nicht versprechen, aber ich werde sehen was ich machen kann, hmmmm?" Abbas Zog eine kleine Metallene Dose aus der Tasche und öffnete sie. Darin waren viele kleine Metallplättchen. "Dieses zeigst du unten an der Tür beim Regierungspalast vor, dann wird man dich rein lassen und zu mir bringen. Und dann frage ich die Regentin ob Zeit hat, aber auf jeden Fall Zeige ich dir alles!" Der Neue Schatz verschwand in den Gewändern des Mädchens und sie machte einen Knicks um sich zu verabschieden. "Tschüss Regentin" flüsterte sie halblaut. Dann rannte sie weg, vermutlich um ihren Freunden davon zu erzählen, am ende der Gasse drehte sie sich noch mal um und winkte. Dann war sie um die Ecke verschwunden. "Wenn es euch nicht recht ist die Kinder zu empfangen werde ich euch entschuldigen!" Abbas fuhr den Rollstuhl wieder zurück diesmal über andere Straßen. Überall waren die Menschen fröhlich, man merkte es ihnen an. Sie saßen auf umfunktionierten Werkzeugboxen oder Eimern, plauderten in der sonne und gingen dem nach was man um diese Stunde tun sollte einem gepflegten Plausch. Es war Mittagszeit, die statt schien als ruhte sie sich einen Augenblick aus, zwar waren die Geschäfte alle offen, aber ihre Besitzer saßen mit zum teil wildfremden vor der Tür und redeten. Kleinere Grüppchen hatten sich gebildet und trafen sich um ein spiel zu spielen das in Mandalor eine Art Volkssport war. Die regeln sahen sehr kompliziert aus aber es schien den Menschen eine Diebische Freude zu sein es zu spielen.

"Das alles war unter der Regentschaft des Inhaftierten Checode nicht möglich. Seine Schlägertruppen kontrollierten die Stadt und den gesamten Planeten. Das war das erste was Euer Mann als neuen Beschluss einsetze, er war durch die Stadt gegangen und hatte die Not der Menschen gesehen. Die Truppen Chcode wurden vorgeführt und Bly bot ihnen an, das jeder der sich freiwillig in seinen Dienst stelle einen ordentlichen Lohn und eine neue Chance bekommen würde, aber jeder der an dem alten Regime festhalten würde mit Chcode ins Gefängnis ginge. Es gab nur 2 die sich für Mandalor und die Freiheit entschieden. Sie entschuldigten sich öffentlich bei den Bürgern. Der Regent war persönlich anwesend, die meisten dachten um sich davon zu überzeugen, aber ich habe gesehen das er die ganze zeit die Hand auf dem Blaster hatte, genau wie sein Adjutant, ich bin mir sicher die beiden waren da um die Soldaten zu schützen, falls das Volk die Entschuldigung nicht angenommen hätte. Dieser Wandel ist eine aufregende Zeit, und überall wo Brandherde auftauchen ist euer Gemahl zu finden. Er ist ein vortrefflicher Politiker für das Land, aber ich fürchte das er sich selbst damit aufreiben wird. Ich möchte nicht aufdringlich sein, verzeiht es steht mir nicht zu seine Entscheidungen in frage zu stellen. Zwar hat der Rat das letze Wort doch der Regent, entscheidet über den Rat." Sie waren zurück beim Krankenhaus, "Ich werde euch etwas ruhe gönnen, ist es euch genehm wenn ich heute nachmittag mit der Schneiderin wiederkomme? Dann könnt ihr euch ausruhen und ich kann einige Vorbereitungen treffen! Habt ihr noch Aufträge?"

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"Ja gerne" antwortete ich ihm auf seine Frage ob er am Nachmittag zurückkommen sollte.

"Habt ihr noch Aufträge?" Ich sah ihn kurz an und nickte dann. "Vielleicht könntet ihr nachfragen ob Syron heute noch kurz Zeit für mich hätte. Sollte er es nicht haben ist das kein Problem." Ich hielt kurz inne. " Außerdem würde ich gerne die Prinzessin der Falleen zu dem Bankett einladen. Ich weiß das wird sehr vielen nicht gefallen und vielleicht wird es wirkliche Probleme geben. Aber wir, ich habe ihnen einen Platz bei den Jedi und im mandaloreanischen Volk gegeben und möchte dies nun öffentlich bekräftigen..."

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Ich versuchte mein möglichstes um seinen Attacken auszuweichen und sie zu parieren...aber er war mir wie Rou es immer gewesen war immer einen Schritt voraus...Schwertkampf war eben nie mein Ding gewesen.....aber vielleicht..

...vielleicht war es an der Zeit das negative Denken über den Schwertkampf abzulegen und es einfach mal frei von allen Gedanken zu versuchen... Außerdem war das hier das perfekte Training...

Ich versuchte ihn auszukontern, und schob ihn danach mit einem kleinen Machtschub nach vorne von mir weg, was mir einige sekunden Zeit brachte in Richtung des Haufens zu Rennen....

"Motorensteckstück und eine Antriebswelle .......was zum...???" ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken denn im selben augenblick kam er herangesprungen...

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Abbas Pantopola

Er lächelte als Chirda die Prinzesin der Fellan erwähnte. Er bewunderte sie für ihre Weitsicht. "gern!" beantwortete er alles. Er schob sie in ihr Zimmer zurück und nickte zur Verabschiedung. Ich werde später wieder kommen!"

Damit verließ er Chirda und eilte sich, alle aufgaben die er zu erledigen hatte schnellstmöglich auszuführen.

Bly

"Noona, ich habe mich gefreut dich wieder zu sehn, aber ich habe leider nicht so viel Zeit. Wir sehen uns sicher wenn ich Chirda besuche!" Damit stieg er in seinen Gleiter und flog zurück zum Regierungspalast.

Dort angekommen, glaubte er seinen Augen nicht. Niemand war da, niemand der ihm etwas vorschlagen wollte, niemand der etwas von ihm wissen wollte.... Er schlich sich heimlich in sein Büro und hockte sich auf den bequemen Sessel. Er atmete tief ein und rutsche genüsslich hinunter. Bis er mit dem Nacken auf der Lehne halt fand. Jedoch kaum das er die Augen schloss öffnete sich die Tür und das geschäftige treiben das er bei der Ankunft vermisst hatte, überrollte ihn.

Chengis

"gut!" Doch der Junge rannte zu dem Haufen, statt seine Kräfte zu nutzen. Chengis hieb ihm auf den Rücken! "Du hast keine Zeit es da heraus zu suchen, ein richtiger Gegner würde dir diese Zeit auch nicht geben. Nutze deine Macht! Erzähl mir, was bedeutet es dir ein Jedi gewesen zu sein?" Chengis führte seine Attacke weiter fort, immer provozierender. Nur sanfte Schläge, dafür schnell und immer profaner um Rafael richtig in rage zu bringen.

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Ich hatte Gegenwehr erwartet, gut gemeinte Ratschläge und schlagende Argumente es nicht zu tun. Doch er lächelte nur und bestätigte mir meinen Wunsch. Dann schob er mich zurück ins Zimmer und ließ mich allein.

Ich sah mich in meiner tristen Umgebung um und fühlte mich auf einmal sehr allein. Ich stieg zurück aufs Bett und ließ mich in die Kissen sinken.

Als ich so dalag und mich langweilte stieg mir plötzlich ein verlockender Geruch in die Nase. Eindeutig etwas süßes, schokoladiges. Ich schlug die Augen wieder auf und sah mich suchend um. ZUcker wäre jetzt genau das richtige um mich aufzumuntern. Auf dem aufklappbaren Tischchen neben meinem Bett fand ich ein rießiges Stück Torte, bunt, fett und voller Zucker. Ich brauchte das Abzeichen der mandalorischen Armee nicht um zu wissen wer mir dieses wunderbare Geschenk gemacht hatte.

Ich musste Lächeln und spürte den starken Drang ihn zu suchen, nieder zu werfen und ihn nie wieder loszulassen. Naja einige andere Dinge schoßen mir außerdem in den Kopf die man tun könnte, wenn er schon mal am Boden lag...

Da er nicht anwesend war, vernaschte ich eben den wirklich leckeren Kuchen. Danach nutze ich rücksichtslos meine Stellung aus um Bly eine kleine Nachricht übermitteln zu lassen.

Danke. Du hast meinen Tag gerettet. Ich werde mich revanchieren...
Unruhig begann ich mich mit Gedanken zu Trainingsplänen, meiner Rede und weiteren organisatorischen Dingen zu beschäftigen.
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Bly

Bly lächelt als man ihm das Pad überreichte. "Das wette ich!" "Wie bitte?" sagte eines der Ratsmitglieder der mit 4 Assistenten in Blys Büro stand und die Party vorbereitete. "Nichts, Entschuldigung, ich habe eine Nachricht bekommen und mit mir selbst gesprochen!" Das Ratsmitglied sah ihn mittleidig an sagte aber nichts.

Syron

"Verzeiht, Syron, mein Name ist Abbas Pantopola, ich bin die reche Hand Chirdas, sie bittet um einen Besuch, wenn ihr zeit habt. Sie bittet aber das ihr eure Tätigkeit nicht extra beendet." "Ach wünscht sie das nicht!" Knurrte Syron den Jungen an. "Und wenn ich sie jetzt doch niederlege, was machst du dann, hä" Abbas der von der Ruppigkeit überrumpelt wurde fing sich aber wieder. "Nun wenn es euer Wunsch ist dann wird die Mandalore sich freuen!" Sagte er lächelnd. "Ich schätze sie wollte euch nicht stören." Syron sah den Jungen an. Es imponierte ihm das er nicht so verweichlicht war, wie er aussah.

Eine gute Stunde später klopfte es an Chirdas Tür. Der Sonore und wie immer schlechtgelaunte Bass Syron war durch die Tür zu hören. Er musste gerade jemandem etwas hinterher brüllen. Als Chirda ihn hineinbat trat sie ein. "Du hast nach mir geschickt, Kind!" Da war sie, die sanfte, einfühlsame stimme die Syron immer hatte wenn er bei Chirda war. "Mit den Jedi läuft alles perfekt, die Bauarbeiten sind weiter fortgeschritten als gedacht, und die Kinder sind alle wieder am lernen. Selbst die kleine die so lange nicht sprechen wollte ist nun wieder bei den anderen!" Syron war an das Bett getreten und hatte Chirdas Hand fürsorglich ergriffen.

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"Oh Syron" Ich nahm die kräftige Hand und zog ihn kurzerhand zu mir herab. Ich legte ihm den einen Arm über die Schulter und drückte ihn an mich. "Es tut gut dich zu sehen!" Nach diesem für ihn vielleicht etwas überraschenden Knuddler ließ ich ihn wieder los und strahlte ihn an.

"Ich weiß doch das ich die Jedi in keinen fähigeren Händen hätte lassen können. Ich will dir danken- für alles was du jeh für mich getan hast und ständig tust. Es war so hektisch und tubulent die letzte Zeit das ich es einfach immer wieder vergessen habe, aber das sollte ich nicht. Ich wüsste nciht was wir ohne dich tun würden..."

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Syron

Syron winkte ab "Ach Kind, das is doch nicht der Rede wert" Und wirklich fühlte er sich wohl, es war die Aufgabe die er nie hatte, etwas was ihm in seinem Leben gefehlt hatte. "Aber jetzt zu Dir, was machst du für Sachen? Bly war ganz krank vor sorge und ich hab auch angst um dich gehabt. Bly sagt wir sollen dich schonen und ich bin ganz seiner Meinung. Wir schaffen das meine Kleine, hab ein bisschen vertrauen und nimm nicht immer alles auf deine Schultern!" Bly saß fast Väterlich an Chirdas Bett. Er mochte sie gern, und das merkte man in allem.

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Ich seufzte. "Ihr habt euch gegen mich verbündet. Weißt du wie langweilig es ist sich zu schonen?" Ich deutete auf den leeren, sterilen Raum in dem ich lag. "Und Bly achtet zur Zeit auch nicht gerade auf einen geregelten Tagelslauf mit vielen Pausen, oder?"

"Ich habe nicht vor nach heute Abend hierher zurück zu kehren. Im Bett liegen kann ich doch auch im Hauptquartier der Jedi...in einem viel bequemeren Bett! Ich fühle mich hier einsam und völlig isoliert!" meinte ich uns versuchte möglichst bemitleidenswert drein zu schauen. "Aber ich vermute Bly wird davon nichts wissen wollen...vielleicht....vielleicht könnten wir ihn gemeinsam überreden?" Ich sah ihn hoffnungsvoll an...

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Syron

Man sah die Zerrissenheit in Syrons Blick, ihm tat Chirda leid, aber eine kleine Stimme, die auf den Namen Vernunft hörte wiedersprach seinem doch recht einfach einzunehmenden Herzen. "Nein, und ich sage dir auch warum!" Syron machte eine Pause in der er seine Gedanken sammelte. "Bly hat vollkommen recht, erstens das du dich nicht schonst ist der Grund warum du immer anfälliger wirst, und du kannst hier optimal versorgt werden. UND!!!" Syron erhob den Finger um seiner letzen Ausführung mehr Nachdruck zu verleihen. "... wenn du im Hauptquartier bist, wirst du dich nicht schonen, du wirst rum rennen, alles regeln, wirst von kleinen naseweisen Jedi gestört, wirst wieder irgendeine Mission starten oder das Universum retten. Hier bist du gezwungen dich auszuruhen." Syron sah Chirda streng an, doch gleich darauf schlich sich ein sanfterer Gesichtsausdruck in seine Miene. "Aber ich helf dir ein bequemeres Zimmer zu bekommen. Die Intensivstation ist glaub ich nicht mehr nötig." sagte er Milde.

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Oh mann....langsam aber sicher fing es an mich zu nerven.....wie zur Hölle sollte ich ihm etwas erzählen worüber ich mir selbst noch nicht einmal richtig im klaren gewesen war...

"Ein Jedi GEWESEN zu sein....??" ich wusste worauf er hinauswollte...aber ich war immernoch jemand...kein jedi...aber jemand der die Macht beherschte...und das auch ausgesprochen gut wenn ich mich nur nicht immer so wegen jeder Kleinigkeit aufregen würde...mein hitziges Gemüt kam mir hier also bestimmt nicht zugute....

"Nunja.....ich denke das ich MACHT über andere ausüben kann wäre eine Gute Antwort.." warf ich ihm entgegen während ich versuchte seine immer schneller werdenden Angriffe zu parieren...

Dann sprang ich mit einem mal weit nach hinten und warf ihm die Stande entgegen...während sie flog versuchte ich mich zu konzentrieren...einerseits auf den haufen...andererseits darauf das die stange entweder gleich zurückkam oder aber er selbst angreifen würde...

Ich hob die Linke Hand und aus dem Haufen kam ein kleines Stück Metall heraus...

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Ich verschränkte die Hände vor der Brust und sah ihn beleidigt an. "Du weißt schon das Depressionen als schwere Krankheit gelten und wenn ich den ganzen Tag nur still in einem leeren Zimmer liegen muss dann drehe ich durch!" meinte ich aber im Grunde hatte er schon gewonnen. Ich hatte es Bly versprochen und das würde ich auch nicht brechen. Ich seufzte resignierend und schüttelte dann den Kopf. "Aber ich will was zu lesen, viel zu essen und ein Bett das mindestens doppelt so breit ist!" tat ich meine Wünsche kund.

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Chengis

Er parierte die Stange in dem er sie zur Seite schleuderte. "Du wirst besser!" Doch Chengis Hob die Hand und der Gesamte Schrotthaufen erhob sich in die Luft. "Du denkst zu beschränkt. löse dich aus dem was möglich ist und dem was du glaubst zu können! Du beherrschst die Macht, du musst daran glauben, also los such die beiden Teile." Chengis griff Rafael persönlich an, riss ihn mit sich zu Boden und begann sich mit ihm zu raufen. Dabei begannen die Teile in der Luft sich immer schneller im kreis zu drehen.

Syron

"Das sollst du alles haben, ich verspreche es dir, und wenn du wieder ganz gesund bist, dann darfst du dir auch was wünschen!" Syron lächelte "Ich werde jetzt alles veranlassen für dein neues Zimmer!" Dann ging er und besprach alles mit den Schwestern.

Abbas Pantopola

Eine Stunde später klopfte es an Chirdas Tür und mit Abbas betrat eine Dame mittleren alters den Raum. Das Kleidungsstück das sie trug war mehr als ein Symbol ihrer Einstellung, es war minuziös ausgerichtet, alles daran saß perfekt und es zwang sie zu äußerster Disziplin. "Ich habe Ihnen die Schneiderin mit gebracht!" Die Dame sah Chirda an, "Dann ans Werk" sagte sie mit einem Blick der ihre volle Verachtung gegen Chirdas unweibliches Auftreten erkennen lies.

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"Das sollst du alles haben, ich verspreche es dir, und wenn du wieder ganz gesund bist, dann darfst du dir auch was wünschen!" meinte er und war auch schon wieder verschwunden. "Ich will ein Pony!" murmelte ich in den leeren Raum und kam mir ein wenig albern vor. Ich versuchte zu schlafen, was mir aber nicht gelang. Ich stand auf und ging ein bisschen auf und ab bs mir die Rippen weh taten, dann legte ich mich doch wieder hin und langweilte mich schrecklich.

So war ich mehr als froh als es nach einer Weile klopfte und mein neues Assistent in der Tür stand. Freundlich begrüßte ich ihn und auch seine Begleiterin, auch wenn die gute Frau wirkte als hätte sie ein Glas Essig getrunken. "Ich habe Ihnen die Schneiderin mit gebracht!" meinte er überflüssigerweise. Man sah es ihr mehr als an, das sie auf ihre KLeidung sehr viel Wert legte. Alles edle Stofe aufs feinste verarbeitet. Ihr Blick huschte über den grauen Morgenrock den ich über meinem Nachthemd trug und ich sah mehr als geringschätzung darin.

Eine ähnliche Szene drängte sich mir ins Bewusstsein. Die Dienerinen auf Banes Schiff hatten mich ebenso gemustert, abschätzig, so wie ein Forscher eine Ratte betrachten mag ehe er sie seiner Schlange verfüttert. "Dann ans Werk" Ich sah von ihr zu Abbas und schenkte ihm ein freundliches Lächeln. "Ich danke euch" dann sah ich zu der Fremden zurück und mein Blick verlor etwas von seiner Herzlichkeit.

Ich erhob mich und legte den Mantel ab. Da ich annahm sie würde erstmal Maßnehmen wollen stellte ich mich ruhig vor sie hin. "Habt ihr einmal auf einem Sternenzerstörer gearbeitet? Ihr erinnert mich an jemanden.." schnell biss ich mir auf die Zunge aber da war es schon zu spät. Diese etwas bissigen Worte die ich eigentlich nur denken wollte waren mir einfach so herausgesprudelt. Ein bisschen reumütig sah ich sie an...

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Abbas Pantopola

Die Schneiderin sah Chirda an, "Nein habe ich nicht, ich war stets bemüht meinem Volk, hier zu dienen." Nicht nur ihre Kleidung war perfekt, Wortwahl, Artikulation und Aussprache gleichermaßen.

Sie griff nach Chirdas Hand und betrachtete sie sich, es waren zwar die gleichen blicke aber im Umgang mit ihr war die Schneiderin viel sanfter.

Skeptisch ging sie um Chirda herum und begutachtete ihre Figur. "Ihr legt wohl nicht viel wehrt auf eure Figur?" "Madame Janaice, unsere Regentin ist eine Jedi, für Jedi ist Eitelkeit eine schlechte Eigenschaft." Abbas sah erst Madame Janaice an dann Chirda, ein lächeln und ein kleines Zwinkern sollten Chirda aufmuntern. "Ordentliche Kleidung ist nie eine schlechte Eigenschaft" Nun wand sich Madame Janaice wieder an Chirda. "Für welches Gewand habet Ihr euch entschieden?"

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Ich sah sie an und seufzte. "Mein Körper ist auf den Kampf ausgerichtet, aber in letzter Zeit haben Erschöpfung und Krankheit Spuren hinterlassen" meinte ich. "Aber wie Mr. Pantopola schon richtig bemerkte ist kaum etwas unwichtiger für eine Jedi als ihre persöhnliche Eitelkeit." Ich strich mir das Nachthemd glatt.

"Ich habe mich für die traditionelle mandalorisches Robe entschieden. Ich finde meine Jedikluft wäre zu förmlich und die aktuelle Mode dem Anlass nicht entsprechend. Außerdem möchte ich gerne zeigen das ich mich den Regeln und Sitten anzupassen gedenke. Und wenn sie es schaffen das ich dabei noch gut aussehe- ich werde sie sicherlich nicht aufhalten..." Ich lächelte wieder...

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Abbas Pantopola

Die spitze in Chirdas Ausführung war Janaice nicht entgangen. Sie rauschte zur Tür während sie das tat: "Ich werde euch mit meiner Näherin alleine lassen, sie wird maß nehmen, dann werden wir sehen." Eine sehr alte Frau betrat das Zimmer, sie war etwas weitsichtig und ihr Gesicht war von vielen feinen falten übersät Als Janaice sich anschickte das Zimmer zu verlassen, drehte sie sich noch einmal um. "Ich bin nicht ohne Grund Hofschneiderin, meine Fähigkeiten, könnten sogar aus dem Unglückseeligen Count Pantopola einen Stattlichen Mann machen, den jedes Heiratswillige Mädchen mit Freuden zum Mann nehmen würde, wenn er es sich nur Leisten könnte. Aber viel schwieriger wird es, eure Benimmdame haben, euch in edle Tücher zu wickeln dürfte kein Problem sein, euch darin aussehen zu lassen wie ein edles Geschöpf ehrenhafter Abstammung, das dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein!" damit warf sie ihren Haarschopf in den Nacken und verließ geräuschvoll den Raum.

Abbas der noch ein wenig nach Luft rang wurde von der Näherin unterbrochen. "Ach Gott, Kind, nimm dir das bloß nicht zu Herzen, im tiefsten ihres Inneren ist sie immer noch ein Chcode Anhänger. Sie wäre ihm seiner Zeit überall hin gefolgt. Da sie aber nur die Schneiderin ist und man ihr als höchsten Grad an Verrat, nur eine unpassende Garderobe zutraut, darf sie den Titel weiterhin führen. Ich bin Grazyna die Näherin, eigentlich mache ich die Arbeit, sie läuft nur herrum und verkauft was ich schneidere. So mein Kind dann wollen wir mal!"

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Ich wiederstand der Versuchung die Augen zu verdrehen als die Freu ihren theatralischen Auftritt absolvierte. Eines musste man ihr jedoch lassen, sie passte perfekt in die schillerne, falsche Welt des Hofes wo Schein mehr wert war als sein. ZUmundest die Königshöfe die ich bis jetzt kennen gelernt hatte.

An ihre Stelle trat eine noch ältere aber scheinbar herzensgute Frau. Ich zwinkerte ihr zu und meinte "Ich bin froh das ihr euch um mich kümmern werdet. Wer weiß was sie mit den spitzen Nadel sonst angestellt hätte" Es tat mir gut wieder unter Menschen zu sein, so seltam sie auch sein mochten.

"Ich weiß eigentlich gar nichts über die mandalorische Robe..." auffordernd sah ich zwischen Abbas und meiner neuen Vertrauten hin und her.

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Abbas Pantopola

Die Näherin lächelte Chirda verschmitzt an, als sie über die Nadeln sprach. "Oh eine traditionelle Robe!" schwärmte die Näherin. "So ein Kleidungsstück ist aus der Mode gekommen, das habe ich schon sehr lange nicht mehr angefertigt. An sich ist es sehr einfach gehallten, allerdings ist es für den Träger etwas umständlich, ich denke ich werde es für euch etwas abändern damit ihr mehr Armfreiheit habt." Dann nahm sie ein altmodisches Pergament heraus und ein stück schwarzer Kohle. "Ich weis man kann es auch elektronisch anfertigen, aber mein Meister hat es mir seinerzeit so bei gebracht und ich habe seine Art der Anfertigung immer in Ehren gehalten, so wie es die Tradition unseres Hauses seit über 900 Jahren ist. Ihr müsst wissen, Madame Janaice wird zwar Hofschneiderin genannt, aber das bezieht sich auf die Zusammenstellung, die Komposition, wir die näher sind die wirklichen Handwerker. Eine Traditionelle Mandalorianische Robe besteht aus 7 Teilen ohne Unterwäsche. Es ist eine Weitfallende Hose, ein unteres Oberteil, ein oberes Oberteil eine breite Gürtelscherpe, ein Überrock und je ein Arm teil." Während sie erzählte, zeichnete sie mit flinken aber geübten Kreidestrichen auf was sie grade aufgezählt hatte. Zum Vorschein kam ein Kleid das noch recht schlicht aussah. Als die Näherin sich Chirda ansah überlegte sie kurz. "Ein feuriges Lila, würde euch sicher gut stehen, Lila und dunkles braun, dazu ein bisschen dunkles waldgrün, und ein kräftiges rot! ja so werde ich es nähen, ich habe noch einen schönen Stoff in meinem Lager." Die Näherin schien mit sich zufrieden. "Ich schicke sofort nach einer Stoffprobe, dann könnt ihr ihn euch ansehen!" Die alte zog ein kleines Com aus einer der vielen Taschen an ihrem Kleidungsstück und bestellte wilde Zahlenkombinationen aufsagend, einen Jungen der umgehend mit Probestoffen im Krankenhaus vorbei kommen sollte.

Abbas sah dabei nur zu und hob ab und an eine Augenbraue, oder sog die Luft geräuschvoll ein, um seine Zustimmung oder Skepsis zum Ausdruck zu bringen.

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"Öhm" ich räusperte mich und wirkte durchaus verunsichert. "So viele Farben in einem Gewand...werde ich nicht aussehen wie ein Papagei?" Ich versuchte mir die ganzen Farben an mir vorzustellen, aber da ich selten mehr als die eintönigen Gewänder der Jedi getragen hatte misslang es mir einfach. "Ich will sie damit sicherlich nciht kritisieren oder so...ich bin es nur einfach nciht gewohnt..."

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Gast
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