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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Ploetzlich aber spuerte ich etwas, einen Kampf der ausgebrochen war, hier an Bord. Ich richtete mich auf und ging hinaus. Ging durch die Korridore und suchte. Folgte den Auren, je naeher ich kam desto deutlicher wurden die Auren, eines War Darth Banes, ich erkannte es und das andere... ich erkannte es nicght obwohl es mir vertraut vorkam, vllt wollte ich es auch einfach nicht erkennen.

Ich stand vor der Tuer die mich von den Auren trennte und spuerte den Kampf drinnen. Die Tuer ging fuer mich nicht automatisch auf, aber ich schaffte es die Tuer eine Spalte zu oeffnen und durch zu gehen.

Zuerst sah ich Darth Bane und meine Augen wurden kalt, ich sah mich weiter im Raum um und sah Rafael, meine Augen weiteten sich er bemerkte mich nicht schrei Darth Bane an und ich stolperte zurueck.

Ich spuerte die Wut in ihm und wie er sich zum boesen wandte. Es ging mir auf das ER der Verraeter sein musste. Meine Hand flog zu meinem Mund und ich unterdrueckte ein Schrei, wollte mich umdrehen, gehen, bloss weg von hier, doch Darth Banes Augen ruhten schon auf mir...

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"Ja, mein Kind, welch Überraschung. Das hast du dir nie erträumen lassen."

Darth Malinus war hinter Aciel erschienen. Ohne einen Laut, seine Aura war an einen anderen Ort zu verspüren. Doch war er da.

Es war kein Hologramm, es war wirklich er aus Fleisch und Blut.

Malinus schob Aciel vor sich in den Raum. Erst jetzt entfaltete er seine Aura im Raum.

Seine Präsenz lies den Raum um einiges Finsterer und böser wirken.

Sein Schatten lies ihn übermächtig erscheinen. Die Gefangenen krümmten sich am Boden zusammen.

Die Meisten zitterten am ganzen Leib, was hatte er ihnen angetan? Welche Grauenhaften Taten?

Doch einer der Gefangenen, ein kleiner drahtiger Kerl sah in unverzagt ins Gesicht.

Malinus, sah sich ihn kurz an und sah befreidigt wieder weg. In der kurzen Zeitspanne, war der Gefangene zusammengesunken.

Die Augen des Gefangenen starrten Leblos an die Decke.

"Darth Bane und der Verräter Rafael................ nein, nein entschuldigt Rafael, ich meinte Schüler Rafael, ihr kennt doch Aciel oder?", Malinus Stimme war ein leises Flüstern im Raum und doch war sie bestens zu hören.

"Das ist ja ein leichtes ihn hier trainieren zu lassen. Hier Rafael zeigt was ihr könnt.", er warf ihn Rafael's Lichtschwert zu.

"Bane rüstet die Gefangen mit Vibro Klingen aus. SOFORT!", bevor Bane fragen konnte wo die Vibroschwerter waren, kamen zwei Wächter mit Boxen herein und stellten sie vor Bane ab.

Als sie wieder vor der Tür standen, verschlossen sie sie endgültig.

Meister Katarn

Er steuerte auf Tirrek und Xaron zu. Bevor sich die Beiden umwenden konnten nahm er sie beiden Schultern und führte sie in einen der Gänge hinein.

"Tirrek, Xaron ihr müsst mir einen Dienst erweisen.", er lies sich auf ihre Höhe hinab.

"Wir müssen wissen, wer die Anführer der Armee da drausen ist. Wollt ihr in das Lager des Feindes schleichen und uns die Informationen besorgen?"

Bei Nils

Die Gestalt im Schatten trat hervor. Es war Slive. Doch nach seinen Wissen nach, war er doch einer der ersten die in einen Bacta-Tank gegeben worden.

"Noch nie einen Menschen gesehen?", Slive sah ihn fragend an.

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Ruckartig drehte ich mich um, da war Malinus und ich wusste das ich in der Falle sass. Ich sah zu was er mit dem Gefangenem machte und ich fasste es nicht, er war so veraendert.

Er war nicht mehr Malinus, nicht mehr und dafuer hasste ich ihn, aus ganzem Herzen, ich liess ihn es spueren und drehte mich wieder zu Bane und Rafael.

Ich das Malinus wollte das Rafael gegen all die Gefangenen alleine kaempfte wollte ich mich einmischen, doch erhielt mich zurueck, warnte mich das er die Akademie zerstoeren wuerde taete ich das.

Meine Haende hatte ich an meine Seiten sinken lassen, zu Faeusten geballt. Ich ballte sie so fest das meine Fingernaegel meine Haut durchbohrten und Blut zu troepfeln begann.

Ich konnte nichts anderes tun als zuzusehen, dabei bohrten sich meine Fingernaegel weiter in mein Fleisch.

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"Was ist los, hasst du mich etwa? Ich kann es spüren, die Wut, den Hass gib dich ihm hin.", Malinus lies sich in die Hocke hinab umd Aciel genau in die Augen zusehen.

"Ich sehe ihn..........den Hass.", erst jetzt bemerkte Aciel das irgendwas Fremdartiges in seinen Augen glomm. Man konnte es sogar durch die Maske sehen.

"Lass ihn heraus, du brauchst dich nicht vor ihm zu fürchten.", er fuhr ihr mit einen Finger den Körper hinab.

Über ihren Nabel bleib er stehen.

"Ich kann dir gerne dabei helfen.", er sties ihr den Zeigefinger tief in den Nabel.

Der Finger hatte die gleiche Wirkung als hätte er sie mit der ganzen Faust in den Magen geschlagen.

"Verzag doch nicht schon.", er hob ihr Kinn an. "Der Spaß beginnt ja erst. Du kannst zuschauen wie dein alter Freund Rafael jeden niedermäht, der ihm zu nahe kommt."

Er wandte sich zu Rafael um.

"Schüler, wenn ihr nicht alle Gefangene umbringt, kommt Aciel ihn Gefahr. Sie wollen sie umbringen oder gar mehr?!", ein eisiges Lächeln stahl sich über sein Gesicht.

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Tatsaechlich stieg mein Hass auf Malinus desto mehr er sprach, ich wollte ihn toeten, ihn in stuecke reissen. aber ich tat es nicht, er war zu stark, ich haette niemals siegen koennen.

"Was ist nur mit dir passiert, Malinus..." fluesterte ich eigentlich eher zu mir selber.

"Rafael, Nein! Hoer zu, du darfst dich nicht den dunklen Maechten hingeben, BITTE! Es ist alles egal, aber werde nicht zum Sith, lass diese Mist kerle nicht siegen..."

Bearbeitet von Seth
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Noch bevor sie weiter sprechen konnte versagte ihre Stimme.

Malinus, warf ihr einen Belustigten Blick zu.

"Glaubst du wirklich es ist so einfach.", er beugte sich zu ihr herunter.

"Du spielst jetzt genau das was ich dir sage.", er legte seine Hände ihr auf die Schläfe und summte eine merkwürdige Melodie vor sich hin.

Bevor Aciel begreifen konnte was vor sich ging, fing sie ohne ihr zu wollen an zu sprechen.

"Rafael beschütze mich sie wollen mich töten, hielf mir bitte!", ihr Stimme klang verzweifelt, als würde sie wirklich in Lebensgefahr schweben.

Malinus kam ihren Gesicht immer näher. "Du wolltest es nicht anders.", er küsste sie.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich war zerissen, Malinus den ich liebte...aber er war nicht Malinus, er waqr etwas anderes geworden, etwas abartiges, vllt schlummerte der echte noch in ihm aber was da grad alles tat war nicht Malinus.

Ich versuchte ihn von mir zu stossen, benutzte sogar die Macht mit um ihn einfach weg zu schieben von mir, aber es ging nicht. Letztendlich holte ich aus und riss mit meinen schon blutigen Fingernaegeln an seinem Hals entlang.

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Mit einen leisen Fauchen lies er von ihr ab.

"Du wiederwärtiges Biest, glaubst du ich werd.........." In seinen Augen konnte sie sehen, das etwas in ihn passierte.

"Aciel, bitte es tut mir leid, aber............ mach das nie wieder.", Malinus drückte ihr den Hals zu.

Doch wie es scheint war der alte Malinus für einen kurze Zeit an die Macht gekommen.

Was ist ihn bloß zugestoßen?

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Meine Augen weiteten sich als ich Malinus wahre STimme hoerte. Ich war in dem Moment bereit alles zu tun um ihn wieder zu holen. als er mich packte, merkte ich dass das boese in ihm wieder da war. Ich roechelte.

"Ne...nein...Malinus....kae...kaempf...dage...dagegen...an" presste ich hervor, versuchte zu atmen, langsam sah ich Punkte. Ich streckte meinen Arm nach seinem, der mich wuergte, ich packte es und krallte mich dran fest, lies nicht los, ich wuerde um keinen Preis jetzt loslassen.

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Als Malinus bemerkte was er tat hielt er inne.

Er sah betretten zu Boden.

"Beinahe...........Beinahe hättest du es geschafft.", er hob seinen Kopf wieder.

"Sei glücklich wenn du nachdem allem noch lebst.", mit einen Ruck warf er Aciel zu Rafael.

"Hier hast du deine zukünftigte Frau, wenn mir die Treue schwörst.", er sah Aciel vernichtend an.

Wenn sie versuchen sollte Rafael zu überzeugen, hätte sie nichts machen können.

Malinus lies Aciel's Mund zu, egal was sie machte.

"Vertraue dich mir an und mein Jünger Bane und ich werden dir zeigen wie mächtig Sith wirklich sind.", Malinus sah zuerst zu Bane und dann zu Rafael.

"Gefangene greift ihn an und sie.", er zeigte auf Rafael und Aciel.

"Lasst euren Hass und eurer Wut freien Lauf."

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich konnte nicht sprechen aber ich schrie Malinus in gedanken an. Dann ploetzlich hoerte ich auf. Ich senkte meinen Kopf und setzte mich hin. Ich sah auf meine Haende die Blut verschmiert waren und mir kam eine errinerung.

Ich hatte mal eine Alte frau beobachtet die einen Krei um sich gezogen hatte um geschuetzt zu sein vor einigen Angreifern. Es hatte geklappt, die Frau hatte ohne es zu wissen die Macht besessen und in den Kreis getan. Jetzt tat ich dasselbe. Ich konzentrierte mich und zog mit meinem und Malinus Blut einen Kreis um mich und Rafael.

Ich wusste, da auch Malinus Blut dabei war das er es umgehen konnte aber ich war gewillt es zuzulassen.

Ich sah zu Malinus, lies meinen Blick nicht von ihm, und dann neigte ich meinen Kopf.

"Dann bin ich halt Eure Sklavin, aber vergebt mich nicht wie eine Puppe wenn ich mich euch beuge." dachte ich zu ihm. Ich war ruheg geworden und gesammelt. Ich war jetzt bereit zum Sith zu werden, in der Hoffnung wenn ich in der Dunkelheit weiter vordrang irgendwo in allem Malinus wiederzufinden.

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Malinus lachte in sich hinein als er das sah.

War sie wirklich so töricht?

Er sah Rafael wieder an. "Mein Angebot steht noch, sie ist dein wenn du mir gehörst."

Er schritt neben Darth Bane und lies dabei Aciel nicht aus den Augen.

"Aciel, schau wie leicht er sich fügen wird, wenn er dich als Preis hat.", er sprach mit in ihren Kopf.

"Er wird viel von dir verlangen, du könntest ihn töten. Ein Gefallen will ich dir machen.", er sah auf sie hinab.

"Sprich welchen!"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sah Malinus mit grossen Augen an. ueberlegte dann schnell, wollte diese eine Chance nicht vergeuden. Ich sah weg, sah zu Rafael. Mir wurde klar, egal was fuer Gefuehle ich fuer Rafael hegte, ich wuerde mich niemals als eine Sklavin an ihn verkaufen lassen. Ich sah wieder zu Malinus, stand auf:

"Verschenkt mich nicht an ihn, sondern nehmt mich als Eure Schuelerin an. Ich will ein Sith werden, Euch gehoeren als solche. Ich beuge mich Euch, ich will von Euch lernen, aber gebt mich nicht so einem einfaelltigem Jungen." dachte ich zu ihm.

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"Ich will Rou und nicht das hier" schreie ich ihn an..."Wenn ihr mir nicht helfen wollt dann komme ich auch gut alleine Zurecht danke !!!!!"

Wutentbrannt schaue ich ihn an........

"Ja." sagte ich genüsslich, als ich seinen hass verspürte "Nutze deine Wut, deinen Hass. Sie ist der Quell deiner Macht. Aus ihr entspringt sie, die Macht. Heisslodernd, wie flüssiges Metall, der statt Blut durch deine Venen fliesst - Erbarmungslos, wie die Naturgewalten nur sein könnten, Rafael. Nutze Sie! Die Jedi lehren, sie nicht nutzen zu dürfen - weisst du warum? Weil sie Angst haben... Angst, diese Heuchler - Alter Tattergreise, ihre Macht und Wohlstand zu verlieren. Sie haben Angst vor uns... weil wir stärker sind, als Sie zugeben wollen."

Ich halte inne und sehe belustigt zu Aciel hinüber. Hinter ihr stand Malinus, den ich lächelnd kaum merklich begrüsse.

Ich machte eine schwungvolle Handbewegung und alle Vibrorklingen schwebten auf die Sklaven zu. Kurz vor ihnen kamen sie zum Stillstand.... die gleich von ihnen in Empfang genommen wurden.

Ich beobachtete die Lage... ihre Gefühle und hielt mich im Hintergrund.

Mir gefiel einiges nicht. Alte Gefühle walten anscheinend auf, von denen Malinus mir nicht erzählt hatte. Aber er fing sich wieder.

Meine Augen wandten sich den mit Vibrorklingen bewaffneten Sklaven zu, die auf die beiden zuschritten. Denke daran junger Rafael... nutze deinen Hass.

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Bei Revol und Chirda

Die Tür öffnete sich.

Staub bröckelte von der Decke, und versperrte so die Sicht auf den Eingang.

Plötzlich stand jemand im Eingang, man konnte nur einen Schemen erkennen.

"So hab ich das nicht gemeint, Revol.", die Stimme Skywalkers erschlug die Stille die herrschte.

"IHR seid ein Narr, Revol, nur ein Narr.", er trat in den Raum, gefolgt von 4 Soldaten.

"Gebt mir euer Lichtschwert, Revol.", er hielt seine Hand vor seine Nase.

"Und ihr Chirda geht mit den Männern hinter mir mit. Ihr werdet in einen sicheren Raum gebracht.", er sah sie nicht einmal an.

Bevor sie reagieren konnte, hatten die Soldaten sie schon mitgenommen.

"Revol, ihr habt mich entäuscht."

Bei Tirrek unb Xaron

"Es ist sehr wichtig, ich will euch nicht zwingen, aber ihr müsst euch bald entscheiden.", er streckte ihnen etwas entgegen.

"Diese kleinen Dinger befestigt man entweder im Ohr oder im Mund ganz wie man will. Damit könntet ihr euch verständigen wenn ihr wolltet. Aber sie haben nur eine Reichweite von 300 Fuß.", er sah sie Fragend an.

Wollen sie es wagen?

Bei Nils

Slive ging an ihm vorrüber.

"Los komm, wir müssen den Medicus zu den Verwundeten bringen. Na komm schon.", er winkte Nil zu.

"Aber die Verwundeten hier..........", der Medicus begann zu stammeln.

"Sind schon fast alles in der großen Haale!", beendete Slive den Satz für ihn.

Er war verändert, vollkommen. Er sah zwar wie vorher aus, aber irgendwas lies ihn anderes wirken.

War es der Gang oder die Art oder vieleicht das Leuchten in seinen Augen.

"Na kommt schon, wir müssen weiter. Wir haben nicht mehr viel Zeit.", in Slive Stimme spiegelte sich ein Hauch von Belustigung, als würde es ihm nichts ausmachen, das vor der Tür ein Armee wartet sie zu vernichten.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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"Ja, Meister.

Vielen Dank, dass ihr so viel vertrauen in uns setzt.

Es uns eine Freude, der Akademie und allen verbliebenen Jedi diesen Dienst zu erweisen, um mehr über unseren Feind zu erfahren. Wir sind stolz, diesen Auftrag ausführen zu dürfen und werden mit besonders großer Vorsicht und Zurückhaltung versuchen, unser aller Ziel zu erreichen, die Aufspürung unserers Feindes.

Und, ja, wir werden ihnen so schnell es möglich ist Bericht erstatten.

Wir nehmen den Auftrag also an, nicht wahr, Tirrek?

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"Ihr könnt aber nich durch den Hauoteingang, das wäre das reinste Himmelfahrts-Kommando.", er drehte sich kurz zu einen Lüftungsschacht um und öffnete diesen.

"Wenn ihr nach der zweiten Beigung links geht, oder besser gesagt kriecht, kommt ihr zu einen Geheimgang, passt aber auf er ist gesichert worden. Man weiß nicht was da drinnen lauert, bist jetzt ist erst einer da wieder rausgekommen."

Darth Malinus

Malinus sah Bane an.

Er war gut, er wusste wie er die Gefühle der anderen einsetzen musste.

"Aciel, meine kleine Aciel, ich kann dagegen nichts tun.", er lächelte sie schwach an.

"Entweder du führst mich tief in die Akademie oder du wirst die Frau von Rafael.", mit einen befriedigenden Lächeln, sah er die Gefangenen an während sie sich Stück für Stück vor arbeiteten.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich konnte es nicht glauben.....Von einen auf den nächsten Moment stand Aciel im Raum.....Ich konnte es nicht fassen..Aciel...was tat sie hier ?? Und zudem noch wunderschön.........

Doch eine böse Aura folgte ihr und gelangte hinter sie....Ich wollte sie warnen doch da war derjenige schion hinter ihr und zerrte sie in den Raum.......

Es wahr eine unheimliche Aura die derjenige ausstrahlte...So mächtig und geheimnisvoll zugleich....

Gleichzeitig befahl derjenige Bane dass die Sklaven mich angreifen sollten und warf mir mein Schwert zu.........

"Aber...Aber..." ich stotterte nur so vor mich hin.....

Ich beobachtete die Situation......Aciel schien den typen zu kennen......

Sie stritt sich heftig mit ihm doch verlor anscheinend die Kontrolle über sich....

Was hatte sie nur hier zu suchen ???.....

Als sie mich erkannte und sah as ich getan hatte schrie sie ich solle mich nicht der dunklen Seite hingeben...aber war das nicht längst schon geschehen...??

Doch dann schrie sie auf einmal ich solle ihr helfen und sie sei gefangene......und das kaufte ich ihr sogar ab so wie sie sich wehrte......

Dann schrie der Typ .....-ich wusste immer noch nicht wer es war nur das er anscheinend der Meister von Bane ist-.....mir zu ich könne Aciel zur Braut haben würde ich mich ihm unterwerfen und schmiss sie zu mir hinüber.....

Sie rutschte bis vor meine Füße....Ich schaute sie an...sie war wundrschön in diesem kleid konnt mann ihr garnicht widerstehen........Ich wollte ihr helfen doch dann stand sie schon alleine auf..........

Ihr Fingerkuppe waren voller Blut mit dem sie einen kreis um uns zog......

Ich wollte sie fragen was los war...was sie hier machen würde..

"Aciel..." fing ich an doch da sprach sie schon zu dem mysteriösen Typen der anscheinend malinus hieß.......

Und was sie sagte zerriß mir das Herz....sie sprach von mir als sei ich ein dummer kleiner Junge der von nichts eine ahnung hätte.........Sie verkündete sie wäre lieber ein sith und würde bei malinus bleibn wollen anstatt bei mir...einem kleinen dumen Padawanschüler.......

Ich konnte es nicht glauben...hatte sie das gerade wirklich gesagt ???

Ich hatte immer gedacht sie würde mich mögen...wenigstens als Freund...nur ein bischen.......Ich hatte mich mit ihr und Rou immer über alles unterhalten können......und nun verriet selbst sie mich..........Sie.......Aciel...

Nach all den leuten die mich bereits verraten hatten hätte ich nicht gedacht dass mich nocheinmal jemand schocken könnte .....doch das traf mich tief.......

"Aber.....Aciel.." stammelte ich....."Ich kann es nicht glauben jetzt verrätst selbst du mich......."

In mir Quoll Wut auf.....wie konnte sie nur...nach all dem was wir in der Akademie getan hatten hatte ich eigentlich gedacht sie würde wenigstens wissen was ich für sie empfinde.......Doch selbst wenn sie es wusste jtzt war es mir egal.....

I diesem Moment stürmten die Sklaven mit ihren Viprorklingen auf uns zu....

Jetzt war mir sowieso alles egal...Ich wusste das das Thema Aciel und ich für immer gegessen war......

"Jetzt reichts mir aber.." schrie ich hinaus.....

"Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid ??" schrie ich die Sl´klaven an die auf uns zustürmten.....

"Ihr...." schrie ich während ich mein Schwert entzündete..

"geht..." schrie ich während ich auf sie zurannte und mein Schwert warf

"mir..." schrie ich während ich sah wie 2 durch den Wurf fielen und mein sschwert zu mir zurückkehrte

"AUF DIE NERVEN !!!!!!!!!!!" beendete ich den Satz während ich 4 tötete und danach 2 mit dem -Würgegriff an die Wand geschmissen hatte..........

"So wer jetzt noch probleme hat der soll nur kommen.......MIR REICHTS JETZT ICH WILL ROU HABEN WENN IHR MIR NICHT GLEICH SAGT WO ER IST UND WIE IHN ZU IHM KOMME WERDET IHR STERBEN !!!!!!!!!!!" schrie ich Bane an.....

Dann zog ich mein Schwert ein und stand vor ihnen........Ich schaute auf den Boden und kniete nieder......

So saß ich da.......mein Herz gebrochen........voller Wut.........voller Hass...........auf Aciel und Rou .........diejenigen denen ich am meisten vertraut hatte und die mich verraten hatten.....

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Ich biss mir auf die Unterlippe, sah was ich Rafael angetan hatte. Das hatte ich doch nicht gewollt!

Ich war kurz davor ihm alles zu erklaeren, dann dachte ich schnell nach, ich ueberlegte. Ich sah zu Malinus, dann fragte ich ihn ruhig:

"Wenn ich seine Braut werde... unterrichtet Ihr mich dann?" Ich war nicht gewillt die Akademie anzugreifen und vllt konnte ich alles Rafael erklaeren.

Ich mochte ihn, sehr sogar, aber ich wollte nicht so unwillig ihm gegeben werden. Wieso sah er das nicht?

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MIR REICHTS JETZT ICH WILL ROU HABEN WENN IHR MIR NICHT GLEICH SAGT WO ER IST UND WIE IHN ZU IHM KOMME WERDET IHR STERBEN !!!!!!!!!!!" schrie ich Bane an.....

Welch Narr der kleine bengel doch war. Ich lachte über so viel übermut.

Doch ich erreichte was ich wollte. Die dunkle Seite hat ihn nun....

"Wenn ich seine Braut werde... unterrichtet Ihr mich dann?"

Dachte Sie wirklich, dass man einen Meister der dunklen Künste so leicht hinters Licht führen konnte? Ihre gefühle konnte man sehr gut spüren.

überraschend schnell wie sie doch ihre Meinung ändern kann. Was wollte sie damit erreichen. Uns ärgern oder zum lachen bringen?

Soll Meister malinus mit ihr tun was er will. Obwohl....

Ich sah Sie genauer an. Obwohl sie jung war, konnte man unmöglich verleugnen, dass sie sicherlich zur Frau wurde. Flammendrot ihr Kleid und haar. Eiskalt, ihre Augen, wie Eissplitter gleich leuchten sie....

Ich wandte mich diesen Rafael zu.

"Hab Geduld junger Rafael. Du wirst bekommen was du willst... er ist in der Akademie. verletzt zusammen mit dieser Chirda." Jetzt fiel es mir wieder ein.

Dieser Padawan.

ich drehte meinen Kopf zu Meister malinus herum. In Gedanken sandte ich, das was ich erfahren hatte.

Padawan Slive hatte Kontakt zu Bastilla Shan. Ich befürchte, Meister, das dieser junge Narr, die kampfmeditation erlernt hat. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass er so stark ist oder je sein wird, wie Bastilla Shan.... aber es gibt mir zu dneken, Meister
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"Wenn ich seine Braut werde...unterrichtet ihr mich dann ??"

Ich konnte es nicht fassen...was hatte ich da eben gehört......

"Vergiß es......du benutzt mich nichtmehr als Druckmittel" dachte ich..... ich wollte es eben aussprechen als Bane zu mir sprach.....

Als ich ihn angehört hatte wurde mir klar das er es gut mit mir meinte...er war nicht der böse..Nein...sie...Rou..Chirda...und sogar Aciel....SIE waren die Bösen nicht wir...nicht ich oder Bane...

"Gut...ich glaube euch...Aber wann kann ich dorthin...WANN ?? Ich werde ihn...ich werde ihn..."

Ich hustete leicht....

"Achja was solls...Ich werde mich wohl oder übel in geduld üben müssen"

Ich kniete nieder....

"Es tut mir Leid Meister..."

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
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Ich und Xaron waren dabei, die Barrikaden zu errichten, da trat plötzlich Meister Katarn zu uns und sprach:

"Tirrek, Xaron ihr müsst mir einen Dienst erweisen.", er lies sich auf ihre Höhe hinab.

"Wir müssen wissen, wer die Anführer der Armee da drausen ist. Wollt ihr in das Lager des Feindes schleichen und uns die Informationen besorgen?"

"Es ist sehr wichtig, ich will euch nicht zwingen, aber ihr müsst euch bald entscheiden.", er streckte ihnen etwas entgegen.

"Diese kleinen Dinger befestigt man entweder im Ohr oder im Mund ganz wie man will. Damit könntet ihr euch verständigen wenn ihr wolltet. Aber sie haben nur eine Reichweite von 300 Fuß.", er sah uns fragend an.

Xaron antwortete:

"Ja, Meister.

Vielen Dank, dass ihr so viel vertrauen in uns setzt.

Es uns eine Freude, der Akademie und allen verbliebenen Jedi diesen Dienst zu erweisen, um mehr über unseren Feind zu erfahren. Wir sind stolz, diesen Auftrag ausführen zu dürfen und werden mit besonders großer Vorsicht und Zurückhaltung versuchen, unser aller Ziel zu erreichen, die Aufspürung unserers Feindes.

Und, ja, wir werden ihnen so schnell es möglich ist Bericht erstatten.

Wir nehmen den Auftrag also an, nicht wahr, Tirrek?"

Ich antwortete nicht sofort, sondern nahm eines der beiden Geräte, die uns Meister Katarn entgegenstreckte.

"Es ist uns eine Ehre, diesen Auftrag zu übernehmen."

Ich steckte mein Laserschwert ein und wir machten uns sofort auf den Weg.

Ich war sehr aufgeregt.

Katarns Worte hallten mir im Kopf wieder:

"Ihr könnt aber nicht durch den Haupteingang, das wäre das reinste Himmelfahrts-Kommando."

Also kletterten wir in den Lüftungsschacht, den und Meister Katarn gewiesen hatte. Drinnen war es dunkel und sehr eng. Ich kroch voraus.

Schon nach kurtzer Zeit schmerzten meine Knie vom harten Untergrund. Ich hörte Xaron hinter mir und wie seine Tentakeln die Decke des Schachts streiften.

Wie uns Katarn angewiesen hatte wendete ich mich nach der zweiten Biegung links.

Wir waren bestimmt schon eine Viertelstunde gekrochen , da sah ich vor mir einen Lichtfleck. Dieser wurde rasch grösser und plötzlich war der Schacht zu Ende. Also kletterte ich heraus, hinter mir folgte Xaron.

Vor uns sahen wir den Geheimgang. Er sah nicht gerade einladend aus.

"Wohl oder Übel müssen wir da durch, wenn wir Meister Katarns Auftrag ausfüllen wollen., sagte ich.

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Ich folgte auf des Meisters Rat Tirrek zu einem Geheimgang.

Wir mühten uns durchs Dunkel, kriechend, einer hinter dem anderen, eine wirklich mühsame Wegstrecke bis wir schließlich wieder ans Licht kamen.

Dann folgte der Geheimgang, den wir wohl oder über nehmen mussten.

Mir warn icht wohl dabei, den Gang zu betreten, aber wir mussten Mut aufbringen und die Furcht hinter uns lassen, wie wir es gelehrt wurden.

"Wohl oder Übel müssen wir da durch, wenn wir Meister Katarns Auftrag ausfüllen wollen, sagte Tirrek.

"Ja, lass es uns hinter uns bringen...", antwortete ich.

Bearbeitet von Manwe
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Ich schloss die Augen und sammelte mich. Ich spürte, wie mir die Macht neuen Mut verlieh.

"Möge die Macht mit uns sein.", sprach ich und betrat den Geheimgang.

Im Gang war es kalt und feucht. Der Fussboden war glitschig. Die Breite des Ganges betrug etwa 3 Meter, die Höhe etwa 5. Immer im gleichen Abstand, hingen an den Wänden Lampen. Man sah ihnen an, dass sie alt waren, aus der Zeit, als diese Akademie gebaut wurde.

Langsam bekam ich Ehrfurcht vor diesem Gang.

Er war wohl für schlimmer Zeiten gebaut worden. Und solche waren es ja gerade.

Die ganze Zeit fiel der Gang lecht ab.

Plötzlich standen wir vor einer Treppe, die Kreisförmig hinunter führte. Wir stiegen hinunter. Immer weiter.

Unten ging der Gang weiter. Plötzlich blieb ich stehen.

Ich schaute Xaron an und sagte:

"Hörst du das?

Das tönt wie...wie das Geräusch von Wasser."

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"Ja, ich höre es.

Das ist ein Fluss", stellte ich nach genauem Hinsehen fest.

"Interessant, ein Fluss, der diesen Geheimgang kreuzt.

Sind wir auch wirklich sicher richtig, der Meister sprach nicht von einem Fluss.

Und vor allem, wie sollen wir ihn überqueren."

Vorerst ratlos blickten Tirrek und ich durch die Dunkelheit über den Fluss, der sich breit über unseren Pfad schlang.

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