Zum Inhalt springen

KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Tanzen? Ich musste tanzen? Ich konnte nicht tanzen, ganz und gar nicht. Ja natürlich war ich das ein oder andere Mal dazu genötigt worden, aber dann in knapper Kleidung vor lüsternen Männern. Aber kein förmlicher Standardtanz. Der Mann vor mir nahm wohl an das da ich nicht ablehnte ich zusagte. Ich wollte mich gerade Abbas zuwenden um ihn deswegen auszufragen, doch ich kam nciht soweit. Ich hörte Schritte hinter mir und ein Schnaufen und schnell warf ich einen Blick über die Schulter. Ich war einfach durch und durch Jedi und immer auf Angriffe eingestellt.

Doch es war nur ein wirklich großer und massiger Herr der sich in der Absicht mich zu begrüßen wohl etwas zu sehr beeilt hatte. Schwer außer Atem und offenbar mit Seitenstechen absolvierte er stocken die Vorstellungsriten. Auch wenn es eine ungewöhnliche Art war jemanden kennen zu lernen, so schätze ich das erhliche Lachen und die offene Art. Sein Händedruck war fest und echt und hinter seinen Worten klang keine Falscheit durch. "Oh wir Jedi sind umgänglicher als unser Ruf meinen lässt. Es freut mich wirklich sie kennen zu lernen, denn nun habe ich die Gelegenheit ihnen persöhnlich zu danken. Ihre Spenden helfen uns ungemein und ohne sie wären wir nie soweit gekommen." Ich hielt noch immer seine Hand und drückte sie jetzt noch einmal sachte. "Vielen, vielen Dank"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Delur

Delur lächelte gerührt, "Es ist mir eine Ehre!" Stolz und mit geschwellter Brust wand sich Delur zum Buffet und stolzierte davon. Vermutlich wird er in den nächsten Tagen jedem davon erzählen das Regentin Chirda persönlich ihren Dank ausdrückte! Bly stand hinter ihr. "Guten Abend, ich glaube wir kennen uns, ich würde gern mit ihnen Tanzen!" Abbas neigte den Kopf zum Gruß und trat respektvoll einen schritt zurück um Chirda mit Bly ein wenig Privatsphäre zu gönnen. Er sah etwas am anderen Ende des Saales und verschwand in der Menge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sah wie er sich aufrichtete und mit stolz geschwellter Brust davon ging. Ich sah ihm kopfschüttelnd nach und musste grinsen. Es war schön zu sehen das es so nette Menschen hier gab. Eine bekannte Stimme erklang direkt hinter mir.

"Guten Abend, ich glaube wir kennen uns, ich würde gern mit ihnen Tanzen!" Ich drehte mich um und sah ihn mit einer erhobenen Augenbraue an. "Ich wurde ihnen schon vorgestellt?" meinte ich sehr förmlich, aber meine Augen leuchteten wie nie diesen Abend. "Ich habe noch nichts über eure Tanzfähigkeiten gehört, aber ich kann euch versichern, meine sind graunhaft!" ich trat näher an ihn heran und ergriff seine Hand. Am liebsten hätte ich mich an ihn gelehnt und ihm zumindest einen flüchtigen Kuss gegeben. Doch ich fühlte mich hier beobachtet und wusste nicht weviel ich mir herausnehmen konnte. "Ich habe dich vermisst..." flüsterte ich ihm leise zu und sah verträumt in seine Augen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

"Ich dich auch, aber so wie du aussiehst, hab ich gern auf dich gewartet!" Bly beugte sich hinab zu Chirda und gab ihr einen flüchtigen Kuß auf die Wange. "Und für den Fall das das Protokoll schlampig war, mein Name ist Bly, ich bin verheiratet mit der tollsten Frau der Galaxis, du hast also gar keine Chancen bei mir!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schenkte ihm ein kurzes Lächeln. "So, die tollste Frau der Galaxis?" Ich zog die Augenbrauen hoch und legte meinen Arm in seinen. "Wissen sie, schon so mancher wirklich standhafte Mann ist bei mir schwach geworden, geschmolzen wie Butter" ich fuhr bei jeden wort sanft seinen Arm hinab " und lag mir dann zu Füßen. Und sie glauben dem wiederstehen zu können?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

Bly legte seinen Rechten Arm eng um Chirdas Taille, immer darauf bedacht ihre Rippe nicht zu stark zu belasten, dann sah er ihr tief in die Augen, und kam ihr so nah das ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Seine Augen wirkten wie ein ruhiges Meer, das kurz vor einem Sturm zu ruhen schien. "Ich bin mir sicher, das ihr eine sehr attraktive Frau seit, Regentin, aber meiner Frau werdet ihr nicht gerecht, sie ist wie die ersten strahlen der Sonne, die, das bevorstehende wunder des anbrechenden Tages verkünden und genau so weis man wenn man ihr in die Augen sieht, welche kraft gleich auf einen Prallen wird aber man begrüßt sie mit offenen Armen, denn sie reißt einen mit und trägt einen mit sich fort." Bly neigte den Kopf ein wenig und kam Chirdas Mund immer näher. "Ich liebe dich!" flüsterte er.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selbst wenn ich alle meine Willenskraft angestrengt und mit aller Macht versucht hätte den Blcik abzuwenden, so hätte ich mich doch völlig in seinen Augen verloren. Seine Augen, das erste was mir damals an ihm aufgefallen war und das mich bis heute fesselte. Seine dunkle angenehme Stimm, sein warmer Atem der meine Nasenspitze kitzelte und die wunderschönen Worte die er sprach.

"Ich liebe dich auch mein wagemutiger Pilot, erfahrener Söldner, gewitzer Stratege, umsichtiger Regent und... Mann meines Herzens..." Ich strich ihm sanft über den Nacken und am liebsten hätte ich die Masse um uns vergessen, doch ich durfte nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

"Du machst mir Komplimente" bemerkte er noch bevor er sie Küsste.

"Hallo Vater!" eine Stimme hinter den beiden störte Bly´s Aufmerksamkeit und er drehte sich um, "Liam? Seit wann bist du hier?" Bly lies Chirda los und umarmte den Jungen. "Seit heute Mittag, ich bekam eine Sondergenehmigung von der Akademie!" Bly strahlte "schön das du da bist!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem einen Moment war alles einfach wunderbar, ich war glücklich und es schien alles so vollkommen. Ich spürte noch seine warmen Lippen auf meinen als mich ein einzelner Satz völlig aus dem Gleichgewicht brachte.

"Hallo Vater!" es war die Stimme eines Jungen zu dem er sich jetzt umdrehte. Ich sah ihn nur kurz an und dann auf den Boden. Die Welt war auf einmal in Watte gepackt, ich hörte weder ihre Stimmen noch die Geräusche um mich herum, denn der eine Satz wiederholte sich wieder und wieder und wieder in meinem Kopf. Vater! Er hatte ihn Vater genannt. Bly hatte ein Kind? Der Schock darüber riss die KLuft weiter auf die ich manchmal fühlte wenn mir bewusst wurde wie wenig wir vorneinander wussten. Er war Vater und er hatte es mir nie gesagt? Wer war die Mutter des Jungen und warum wusste ich von alle dem nichts?

Meine Fingernägel gruben sich tief in das Fleisch meiner Hand als ich kurz um Fassung rang. Meine Züge waren vollkommen ausdruckslos als ich den Blick wider hob, doch das Blut rauschte so laut durch meine Adern, gepumpt von einem Herzen das sich fast überschlug. Vater...er war Vater!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

Bly drehte sich voller Vorfreude zu Chirda um, er bemerkte nichts von ihren Gefühlen, "Chirda, darf ich dir Vorstellen das ist Liam, Liam..." er drehte sich um und sah den Jungen stolz an "das ist meine Frau, Chirda" Liam der bis jetzt nur Bly angesehen hatte sah Chirda mit grünen Augen an. Ein verhaltenes aber freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen und er begrüßte sie nach allen regeln der Kunst so wie man es sie auf der Akademie gelehrt hatte. Etwas steif und förmlich. "Ich bin erfreut Chirda euch kennen zu lernen, ich habe schon viel von euch gehört!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch immer schlug mein Herz wie verrückt und am liebsten wäre ich aus dem Saal gelaufen, die Stufen hinuntern und immer weiter bis zur Devine. Er hatte einen gottverdammten Sohn und mri nie etwas davon erzählt. Die verwirrung und der Schock wichen langsam einer Wut die die Verzweiflung in Schach hielt. Aber ich war eine Jedi und auch wenn ich für die anderen Machtsensitiven im Raum ausehen musste wie ein tosender Orkan der jeden Moment losbrechen konnte, so sah ich nach außen ganz ruhig aus.

Fast unbemerkt hatte ich mich einen Schritt nach hinten bewegt. Bly stellte mich ganz enthusiastisch seinem Sohn vor nachdem er ihn begrüßt hatte. Nun nahm ich mir doch die Zeit ihn eingehender anzusehen. "Ich bin erfreut Chirda euch kennen zu lernen, ich habe schon viel von euch gehört!" Und ich wusste bis vor einer Minute nciht das du existirst und da war meine Welt noch in Ordnung! schrie es in mir, doch ich lächelte milde und räusperte mich, damit meine Stimme nicht zittern würde. "Es freut mich auch dich kennen zu lernen, Liam!" es war ein förmlicher Satz, in meinen Ohren klang es so lieblos dahin gesagt wie ich es fühlte. Ich wollte hier weg, weg von ihm und von Bly, den ich nciht ansah. Ich wusste nciht wie lange ich mich noch so perfekt unter Kontrolle hatte.

Am liebsten hätte ich mich umgedreht und einen suchenden Blick nach Abbas geschickt, aber das schickt sich nicht seinen "Gesprächspartner" einfach nicht anzusehen. "Ich hoffe ihr seid wohlauf?" sagte ich um nur irgendetwas zu sagen. Eine zwanglose PLauderei....nur immer ruhig atmen...die Fassade aufrecht erhalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liam

"Danke, es geht mir hervorragend!" antwortete der Junge der vermutete, das die Fremde Frau auch nicht recht zu wissen schien was sie sagen sollte. "Solange du hier bist wohnst du bei uns im Jedi Turm, da hast du viel Gesellschaft und kannst dich nützlich machen!" Bly schien sich wirklich überschwänglich zu freuen. "Na wen haben wir denn da?" klang Syron sonore Stimme. "Syron" erklang ein kleiner Aufschrei von dem Jungen und er ring rasch auf Syron zu. Die Beiden Umarmten sich kurz aber herzlich und dann betrachtete Syron den Jungen von Oben bis unten. "Mein Gott du wirst immer größer!" Der Junge trug eine Uniform, Ausgehuniform, sehr schick, man erkannte das er auf einer Militärischen Schule war, er war fast so groß wie Bly hatte grüne Augen und etwas lange blonde, sehr feine und glatte haare. Nun da er Syron gegen über stand strahlte er von einem Ohr zum Anderen. Blys Blick wanderte zu Bly und Chirda und er erkannte das Chirda um Fassung rang. Doch er wusste nicht warum, es konnte unmöglich sein das sie nichts von Liam wusste, und so fragte er sich ob es ihr gut geht, oder ob ihre Verletzungen vielleicht zu schmerzen begonnen hatten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Syron erschien mir wie ein rettender Engel. Ich nutze die Ablenkung um einen weiteren Schritt nach hinten zu gehen. "Entschuldigt mich bitte, ich bin noch ein wenig schwach auf den Beinen" schob ich meine körperliche Lage vor. "Ich werde mich in den Waschräumen etwas frisch machen und ein bisschen kühles Wasser im Nacken wird mir gut tun..." ehe jemand etwas sagen konnte ließ ich die Gruppe stehen und eilte schnellen Schrittes davon, gerade so das es nicht nach einer Flucht aussah. Auf unserem Weg hinein hatte ich die besagte Lokalität entdeckt und nun fand ich schnell meinen Weg hinein.

Ich schloß die Tür hinter mir und ließ endlich die Anspannung fallen. Nun da ich allein war konnte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Ich keuchte und spürte heiße Tränen aufsteigen. Wie hatte er nie über ihn sprechen können, wo ihn doch alle kannten außer ich? Syron hatte ihn begrüßt als kannten sie sich seit Jahren. Tausende Gedanken schoßen mir durch den Kopf und cih will nciht leugnen da ich in einem von diesem lieber wo ganz anders wäre.

Ich verweilte ein paar Minuten in meinem kleinen Refugium ehe ich mich und meine Macht wieder völlig unter Kontrolle hatte.

Gut hatte er eben Geheimnisse vor mir. Ist ja auch nur sein Sohn, der wichtigste Teil seines Lebens! Und ich hatte ihm mein innerstes ausgeschüttet, Dinge preis gegeben die ich nie jemandem sonst erzählt hätte, Gedanken die ich nie mit jemandem teilen würde.

"Eine Beziehung mag Geheimnisse vertragen, aber keine Lügen" das hatte mir meine Mutter gesagt, aber ich war mir nciht sicher ob unsere sin solches Geheimniss vertragen würde.

Wie angekündigt erfrischte ich mich noch mit kalten Wasser, ehe ich nach außen scheinbar völlig ruhig und gelassen wieder in den Sal zurückkehrte. Meine Augen suchten Bly...um ihm ausweichen zu können...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Ich fühle mich auch nicht gut" nie würde es mir einfallen Syron zu belügen. "Kein Wunder, musste ich doch eben erfahren das mein Mann einen Sohn hat" meine Stimme war leicht und melodisch wie ein Flötenspiel, doch der Unterton war scharf wie ein Messer. Ich sah mich um und strebte dann einfach auf das Buffet zu. Ich brauchte dringend Zucker in meinem Kreislauf oder mein geschwächter Körper würde mich im Stich lassen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Syron

Nachdem Syron Chirda mit einem riesigen Teller Nahrung bei Seite gedrängt hatte und sie auf einem der Stühle Plaziert hatte, sah er sie lange an bevor er sprach. "Er hat es vergessen zu erzählen!" sagte Syron mit einem leichten lächeln auf den Lippen. "Chirda, sieh dir den Jungen an, wie alt ist er? Und wie alt ist Bly?" In der Tat der Junge hatte die stattliche Größe eines 17 Jährigen. "Bly ist 22, egal wie er es auch angestellt haben mochte, aber das wäre absolut unmöglich. Liam ist der Adoptierte Ziehsohn Bly´s, Mandalorianer sind der biologischen Abstammung gegenüber erstaunlich gleichgültig. Nachkommen- oder Elternschaft definiert sich vielmehr über Beziehungen, als über die Geburt: Adoption ist außergewöhnlich weitverbreitet und für Soldaten ist es nicht ungewöhnlich, Kriegswaisen als Söhne oder Töchter anzunehmen. Bly fand ihn eines Tages halb tot als wir mit den Truppen über die Freien Steppen Mandalores wanderten. Keiner weis wer seine Eltern waren, aber damit er auf die Akademie gehen konnte Adoptierte Bly ihn als Sohn." Syron saß vor Ihr und sah sie Väterlich an. "Verzeih ihm, ich dachte er hätte es dir erzählt, aber sicher hat er es in dem Trubel vergessen!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich konnte nicht sagen was mir mehr half, das süße Zeug in meinem Mund oder Syrons Worte. Dennoch, der Schock saß tief und mir war imemr noch nicht ganz wohl bei der Sache. "Vergessen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe ihm alles erzählt, alles von mir, meiner Zeit...in Gefangenschaft...und er hat seinen Sohn vergessen?" Ich atmete tief durch und sah zur Decke auf. "Es ist ja nicht so as würden wir uns erst wenige Tagen kennen...ach wir kennen uns eigentlich überhaupt nicht!" Ich war wütend, Syron dürfte es merken, aber nach außen sah es wie eine harmlose Unterhaltung aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Syron

"Chirda, er ist ein Krieger, er wurde hier auf Mandalore in der Akademie erzogen, andere Kinder besuchen sie erst mit 10 Bly wurde mit einem Jahr dort unter gebracht, er kennt nichts anderes! Mit 14 kam er in die Mandalorianische Arme und von dort gleich zu den Söldnertruppen. Chirda, vertrauen ist für ihn dir den Rücken zuzukehren. Für einen Soldaten ist ein Ziehsohn nichts wichtiges. Man gibt ihm seinen Namen damit er eine Chance hat, gibt ihm Geld damit er eine gute Partie macht. Aber das ist nichts weswegen sich ein Soldat Gedanken macht. Lerne ihn zu verstehen in dem du ihm die Chance gibst ihn kennen zu lernen. Am besten bittest du den Jungen Liam dir die Akademie zu zeigen, dann siehst du wie er aufgewachsen ist."

Syron stibitzte ihr eine kleine runde Frucht vom Teller und sie verschwand in seinem Mund.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Wir sind in ähnlichen Welten aufgewachsen und doch waren sie so verschieden wie man es sich nur vorstellen kann. Ich..." Ich stockte und verkniff mir den Rest. Den Ausdruck von Verzweiflung der mir auf den Lippen gelegen war. "Ich werde mir Mühe geben" sagte ich stattdessen und strich mir kurz über die Augen. "Jetzt lass uns das hier hinter uns bringen" Ich hatte Gallon entdeckt der mich auffordernd ansah. Sicher wollte er nun seinen Tanz...und er sollte ihn haben. "Ab morgen kehre ich ins Jedi Hauptquartier zurück" sagt ich noch im Aufstehen mit einem Blick zu Syron der klar machte, das alle bis jetzt getroffenen Abmachungen mit dem heutigen Abend hinfällig geworden waren.

Mit einem sanften Lächeln näherte ich mich dem Mann mit den kalten Augen. "Ich habe ihnen einen Tanz versprochen" meinte ich. "Aber ich muss euch warnen, in meinen Ausbildung stand das Tanzen nie auf dem Trainingsplan. Ich werde mich also ganz auf ihre Führung verlassen" meinte ich mit einem kurzen grinsen und bot ihm meine Hand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gallon

"Ich werde mir mühe geben euch nicht zu enttäuschen" Gerade begann ein neues Lied und Gallon begann mit Chirda zu tanzen, da er ein guter Tänzer war, sah niemand das Chirda eine ungeübte Tänzerin war. "Ihr gebt mir Rätsel auf, wie habt ihr das Herz dieses Planeten so schnell erobern können und was ist eurer Ziel?" begann er unverhohlen mitten im Tanz. Der Sehnige Körper strahlte gerade jetzt eine Präsenz aus die kaum miss zu verstehen war. "Ihr wisst das die Sith bereits in den Sektor eingedrungen sind, was gedenken die Jedi zur Verteidigung beizusteuern? Ich fürchte unser Regent ist mit der ihm neu gestellten Aufgrabe überfordert, denn so wie es aussieht wird unser Planet völlig unvorbereitet auf die Sith treffen! Wir sind ein stolzes Volk, Krieger die ihre Vergangenheit hoch schätzen und ich bin mir sicher Ihr wisst darum das die Jedi das ein ums andere Mal daran gescheitert sind uns zu bekämpfen. Wir haben sogar die Yushan Vong besiegt, also was wollt ihr von diesem Planeten? Welsches Spiel treibt ihr mit dem Stolzen Volk der Mandalorianer?" Noch ehe Chirda antworten konnte kam Bly wie aus dem Nichts. "Ich denke das ist meine Frau, ihr verzeiht?" Es passte Bly nicht das Gallon sich so um Chirda herumdrückte. Geschickt nahm er Gallons Platz ein und sah Chirda mit einem sanften Lächeln an. "wo waren wir stehen geblieben?" sagte er nun sanft zu Chirda. "Ach ja!" Erinnerte er sich und beugte sich zu Chirda um sie zu küssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte gewusst das der Mensch mir gegenüber nicht gerade mein Fan war und das er versuchte zu ergründen wer ich war. Dennoch glaubte ich das er eher der Typ war der sich Informationen hinten herum holte, spionierte und flüsterte. Doch als er dann plötzlich ganz direkt seine Fragen an mich richtete, stieg er damit in meiner Achtung auch wenn seine Abneigung nun offenkundig war. Ich wog meine folgenen Wort sorgfältig ab, denn siw aren wichtig.

Doch ich sollte nciht dazu kommen sie auszusprechen, denn wie aus dem nichts tauchte Bly auf. Er scherte sich nciht darum das wir in einem Gespräch und am tanzen waren und schob den anderen einfach weg. Ich sah ihm kurz entschuldigend nach und wandte mich dann meinem Mann zu.

"wo waren wir stehen geblieben?" sagte er nun sanft zu Chirda. "Ach ja!" er beugte sich herab um den Kuss von vorhin fortzusetzen, doch ich wich geschickt aus. Direkt sah ihn ihm nun in die Augen und ließ darin die Verwirrung, Verzweiflung udn Wut der letzten MInuten leicht aufblitzen. "wie nah sind sie?" fragte ich ohne Umschweife. Ich machte ihm keine Vorwürfe das er mir nichts von Liam erzählt hatte oder von der unmittelbaren Bedrohung der Sith, ich wollte nur wissen wo sie waren und wieviel Zeit blieb...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

Einen Moment zuckten seine Augenbrauen denn die Reaktion von Chirda verwirrte ihn. "Wen meinst du?" Bly sah zu Gallone, dann verstand er, seine ausgelassene Laune verschwand. Er lies Chirda los, und stand in mitten der Tanzenden fröhlichen Menschen, und dennoch fühlte er sich ganz allein. "Wenn sie in dem Tempo weiter vorrücken noch 10 Tage. Aber die Allianz der Mondstaaten wird sie aufhalten, Syron reist Morgen früh mit den Abgesandten und installiert die Ablenkung, die Bewohner werden Evakuiert, sie flüchten auf die Äußern Planeten. Und die Jedi haben eine Verteidigung Strategie aufgestellt. Ich wollte es dir erst Morgen sagen." Bly hob eine Hand als wollte er ihr damit über die Wange streicheln doch er lächelte nur und strich 10 cm vor ihrem Gesicht entlang. "Es wird Krieg geben, und ich weis das ich dich nicht beschützen kann, dazu bin ich nicht mächtig genug. Pass auf dich auf!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu einem anderen Zeitpunkt hätte s mir leid getan ihn so vor den Kopf zu stoßen aber heute war ich einfach nur durcheinander und nicht gerade infühlsam. Ich nickte mechanisch während mein Kopf bereits arbeitete. 10 Tage...das war nicht viel, aber vielleicht genug!

Er war zurück getreten, doch ich überwand die Distanz zwischen uns. "Dui hast mich schon oft vor Schaden beschützt" sagte ich leise und fasste mit beiden Händen seine Seite. "Ich werde auf mich aufpassen" meinte ich ernst, fügte dann aber noch mit einem lächeln hinzu. "Außerdem scheine ich ein Talent zu haben am Leben zu bleiben." Nun war ich es die die Hand nach ihm ausstreckte und meine kühlen Knöchel an seine Schläfen legte. "Mach dir nicht so viele Sorgen, es wird sich alles fügen. Die Mandaloreaner sind ein tapferes und kriegserprobtes Volk. Und sie haben eine sehr machtvolle Waffe gewonnen als sie die Jedi bei sich aufnahmen. Wir werden nicht zulassen das ihnen Leid geschieht." Ich merkte es nicht, aber ich klang schon fast wie einer der weisen Mitgleider des Rates und meine Worte klangen als gäbe es keinen Zweifel an ihrer Richtigkeit...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bly

Bly neigte seinen Kopf als Chirda seine Wange berührte. "Der Rath wirft mir vor ich würde mich nicht darum kümmern, aber ich denke seit 2 Wochen an nichts anderes, ich wusste das sie kommen noch bevor ich die Regentschaft hier übernommen habe. Die Verteidigungsmaßnahmen sind auch schon durchgeplant bis ins letzte Detail, dennoch bin ich der Meinung solange ich nicht zu den Waffen rufen muss, lasse ich dem Volk den Luxus der Freude!"

Ein Räuspern unterbrach die beiden. Es war Abbas "Verzeihung ich dachte Ihr hättet einen Moment Zeit!" Neben ihm standen zwei Mandalorianer, ein Mann und eine Frau beide trugen ihre Besten Kleidungsstücke doch man bemerkte das sie unter den ganzen Ratsmitgliedern etwas deplaziert wirkten, vor sich hielten sie ihre Hände auf die Schultern eines kleine Mädchens, es war das Mädchen das Chirda am Vortag auf der Straße getroffen hatte, Abbas hatte sie mit ihren Eltern eingeladen das Fest zu besuchen, und die Eltern waren mehr als Stolz gewesen dieser Ehre unterzogen zu werden. "Ich hab es euch doch gesagt, ich hab sie gesehen!" sagte das Mädchen trotzig zu ihren Eltern. Doch in den Blick des Vaters mischte sich noch etwas anderes, er hatte die letzen Worte Bly´s gehört und wusste was sie bedeuteten. Er Verneigte sich und sprach zu Bly "Ich bin Leutnant der Reserve, ihr könnt euch auf uns verlassen!" Als seine Frau durch diese Äußerung von ihm zu Chirda und Bly sah waren ihr die Vorzeichen bewusst. Chirda hatte recht, Mandalorianer waren Kampferprobt und sie kannten das Gesicht des Krieges. Die Kleide jedoch bemerkte von all dem Nichts, nicht mal als Bly ihrem Vater die Hand auf die Schulter legte nickte und ihn bat sich bereit zu halten. "Möchtest du Tanzen Junge Lady?" Fragte Bly dann das Mädchen, das immer noch stolz als einzige ihrer freunde auf den Ball eingeladen zu sein zwischen den Erwachsenen stand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich freute mich das Mädchen wieder zu sehen und sie strahlte ebenso. Doch das Wiedersehen wurde überschattet durch die Hauch des Krieges der im Anmarsch war. Ich sa die Blicke die sich die Eheleute austauschten und spürte ein so starkes Bedürfnis sie zu beschützen das es in meiner Brust schmerzte. Diese Volk hatte schon genug mitgemacht...

Ich würde nicht zulassen das auch nur ein einziger Sith seinen Fuß auf den Planeten setze. Ich hatte schon einmal alles gegeben udn alels riskiert um die die mir am Herzen lagen und die die unschuldig waren vor Unheil zu bewahren. Damals war es eine Ehe und das Versprechen auf ein Kind gewesen, heute würde es meine ganze Kraft, mein Wissen und mein Können sein.

Ich trat einen Schritt zurück als Bly das junge Mädchen zum tanzen aufforderte und stellte mich neben Abbas. "Welch wunderbare Idee von euch sie einzuladen!" lobte ich seine Vorraussicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
×
×
  • Neu erstellen...