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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Geschrieben

Abbas,

"Ich danke euch" sagte er leise "Ich entschuldige mich aber einen so ungünstigen Augenblick gewählt zu haben!" Die Mutter des Mädchens trat einen Schritt auf Chirda zu. "Ihr sollt wissen, nicht nur die Männer Mandalores sind Krigeserfahren, wir Frauen sind es ebenso. Also wenn Ihr unsere Hilfe braucht ihr könnt euch auf uns verlassen, auch wenn nicht alle Kämpfen können, wir sind Mutig und bereit." Abbas wurde unruhig. "Ich denke das ist nichts was auf dieses Fest gehört. Aber vielleicht können wir uns alle Morgen im Tower der Jedi treffen um eine geeignete Taktik auszuwählen. Heute jedoch sollten wir die Unbeschwertheit dieses Festes genießen, so weit ich weis sind auch schon Vorkehrungen getroffen worden." Die Eltern des Mädchens nickten. "Entschuldigt ihr uns ich würde gern mit meiner Frau tanzen!" Sagte der Vater des Mädchens.

Chirda kam nicht zum Antworten denn neben ihr vernahm sie eine Stimme. "Regentin, ich bin erfreut euch kennen zu lernen, ich hoffe sie haben gefallen an diesem Fest." Abbas hatte ihn nicht gesehen und so musste er ihr jetzt schnell die Informationen zuflüstern die sie benötigte. "Das ist Phorderon, Ratsmitglied, er ist ein getreuer eures Gatten, er ist General in der Arme, sein Battalion ist in einer Stadt ca. 2 Flugstunden von hier stationiert. Er verfügt über die größten Mittel und somit über eines der größten Battalione die die Mandalorianische Arme besitzt. Er hat sowohl Flieger als auch Bodentruppen unter seinem Befehl! Sehr angenehmer Mensch, ruhig besonnen!"

Geschrieben

So langsam schwirrte mitr der Kopf vor lauter neuer Informationen und Namen, doch ich bemühte mich fröhlich drein zu blicken und lächelte den Mann vor mir an. "Es freut auch mich euch kennen zu lernen." Ich warf einen Blick in die Runde. "Es ist ein wunderbares Fest, das kann ich sagen auch wenn ich noch nicht auf vielen war" Ich wusste nicht ob und was ich noch hinzufügen sollte, meine Gedanken waren unstet doch ich konzentrierte mich nur auf den Augenblick. Wahrscheinlich war es das beste ihn das Gespräch in eine Richtung führen zu lassen.

Geschrieben

Phorderon

Phorderon lachte… "Ihr haltet euch perfekt, so will Mandalore seine neue Regentin sehn! Ich persönlich bevorzuge einen guten Schluck Wein bei mir zuhause, aber von Zeit zu Zeit ist so ein Fest wichtig. Aber wenn es euch zu viel wird…" raunte er ihr verschwörerisch zu. "dort hinten ist eine Geheimtür, damit kommt man direkt in das Regierungszimmer eures Gatten. Ich verrate es auch niemandem." Phorderon lies seinen Blick über die Menge gleiten. "Habt ihr schon die Speichellecker und Miesepeter kennen gelernt oder besteht euch das zweifelhafte Vergnügen noch bevor?"

Geschrieben

Ich musste lachen als er sich wie ein Verschwörer benahm der einw ichtiges Geheimnis hütete. "Ich glaube ich halte die Festlichkeiten druch ohne mich davonstehlen zu müssen, zur Zeit komme ich nicht viel herum." meinte ich udn nahm an das alle wussten das ich im Krankenhaus lag. "Ich bin einigen Vorgestellt worden, doch lange nicht allen. Meint ihr ich muss heute abnd noch jeden einzeln und persönlich begrüßen und mit ihm reden?" fragte ich zweifelnd obder Masse an Leuten.

Geschrieben

Abbas

"Nein, ich werde das zu verhindern wissen, dazu sind es zu viele, aber wenn ihr meine Meinung hören wollt, ich empfehle euch vielleicht jetzt eure Rede zu halten, damit entgeht ihr dem großen Ansturm. Denn das Protokoll endet nach der Überraschung!"

Phorderon sah Abbas etwas verstimmt an. "Soviel also zur Überraschung!" knurrte er belustigt.

"Aber er hat recht, wenn ihr jetzt eine Ansprache an alle richtet, dann werden euch die meisten nicht belästigen. So aber will jeder einmal das Wort an euch richten. Vielleicht könnten wir die Überraschung danach legen, im allgemeinen Jubel vergisst dann der ein oder andere sich vorzustellen. Aber das Fest hat ja auch erst begonnen also die ein oder andere Hand werdet ihr noch schütteln müssen!"

Geschrieben

"Welche Überraschung??" fragte ich leise ohne Antwort zu erhalten. "Soll ich jetzt gleich, von hier? Wollt ihr mich nicht anküdigen oder so?" meinte ich unsicher da ich so etwas noch nie getan hatte....

Geschrieben

Abbas

"Oh über die Art der Überraschung schweige ich besser, aber euch anzukündigen wäre mir eine Ehre." Abbas verneigte sich vor Phorderon und verschwand auf die Bühne. Er sprach kurz mit den Musikern und diese legten Ihre Instrumente zur Seite. "Verehrte Gäste, sicher wissen alle anwesenden, das wir heute eine ganz besondere Person Ehren. Wir Feiern zu Ehren Chirda al Diras der geliebten Gattin unseres Regenten. Wir wollen euch Zeigen, das Jahrzehnte der Feindschaft und des Krieges zwischen unseren Völkern, durch dieses Zeichen ein Ende fanden. Mit euch kehrte Zufriedenheit und Freude in unser Volk zurück und davon wollen wir euch heute ein kleines Stück abgeben! Ich darf mich geehrt fühlen nun Platz für euch zu machen. Regentin Chirda al Dira!"

Geschrieben

"Zurückdrängen, dich? Ich bin nicht wirklich so lebensmüde wie ich vielleicht wirke, aber gut wie du willst...." sagte ich und ging einen Schritt zurück...

Ich konzentrierte mich kurz und sendete ihm einen Machstoß der ihn nach hinten schmeißen sollte....

Komischerweise passierte nichts....

"Willst du mich verarschen? Ich weiß nicht wozu du das hier machst aber ich glaube nicht das das etwas bringt...ich kann stur sein wenn ich will..und im Moment erkenne ich nicht wirklich einen Wert in diesem sogenannten "Training"..."

Ich sendete ihm erneut einen Machstoß der ihn zurücktreiben solte...

"...und ich weiß nicht wer überlebt hatt, wo er sich versteckt und erst recht nicht wer welche waffen hat....woher auch"

"Das einzige was ich dir sagen kann ist, das ich etwas bei mir habe was sogar dir noch etwas beibringen könnte..." sagte ich in Hintergedanken an die Bücher die ich noch hatte.....wenn es auch wenige waren die wertvollsten hatte ich gerettet...

Geschrieben

Ich lief in Eile zu dem Gleiter, der mir für heute abend bereitgestellt worden war. Seit unserer Ankunft auf Mandalore hatte ich es verpasst Chirda im Krankenhaus zu besuchen. Nun kam ich auch noch zu der verdammten Gala zu spät, die extra zu ihren Ehren verantstaltet wurde.

Die letzten Tage hatte ich mit meinen Männern fast ausschließlich am Wrack der Mary Celest gearbeitet um sie wieder in Schuss zu bringen. Gegen meine Befürchtungen, hatten sie sogar während meines ungeplanten Ausfluges unter dem Befehl von Dessim an dem Schiff weitergearbeitet. Nur war ich so in der Arbeit vertieft, dass ich fast vergessen hätte was heute für ein Tag war.

Unglücklich blickte ich im Laufen an mir herab. Ich kannte mich zwar mit solchen Festen nicht aus, aber irgendwie wurde mir in diesem Augenblick klar, dass es wohl nicht üblich war dort in Arbeitskleidung aufzutauchen. Ruckartig blieb ich stehen und blickte unsicher zum Gebäude zurück. Würde ich jetzt zurücklaufen um zu duschen und festzustellen, dass sich keinerlei passende Gardarobe in meinem Schrank versteckte, so würde ich vermutlich das gesamte Spektakel verpassen. Eigentlich wollte ich da auch gar nicht hin...ich könnte einfach wieder umdrehen und...nein! Chirda erwartete, dass ich komme. Ich wollte sie nicht enttäuschen. Fluchend stieg ich ins Cockpit.

Als ich auf dem Platz vor dem Palast ankam schien mir meine Entscheidung doch irgendwie verkehrt. Staunend sah ich an dem beleuchteten Gebäude hinauf und wieder herab. Unten vor dem Eingang tummelte sich scheinbar die gesamte High Society von Mandalore in schillernden Farben und Uniformen. Ich seufzte unglücklich und bewegte mich steif, und wie ich hoffte unauffällig auf den Eingang zu. Dort trat mir ein großer Mann in Uniform in den Weg um mich von oben bis unten zu mustern. Er fragte nach meinem Namen und richtete in Erwartung den Blick auf eine Liste in seiner Hand.

Ich räuperte mich und richtete mich so weit es ging auf um zumindest etwas imposanter zu wirken. "Erantes-Do-Nascimento" Er begann die Liste zu studieren "Elayne..." fügte ich unsicher hinzu. Ich traute mich nicht mich umzusehen, ich musste zu lächerlich wirken.

Geschrieben

Elayne

Etwas pikiert hob der Mann seine Augenbraue, "Ich habe Sie hier stehen, Elayne Erantes-Do-Nascimento mit Crew" er sah hinter Elayne und war froh keinen Haufen verschwitzter Arbeiter vor zu finden. "Sie dürfen eintreten!" sagte er spitz mit einem leicht verzweifelt wirkenden Tonfall. Die Hofschneiderin kam gerade hinter Elayne an, "Ach du meine Güte, liebes so können Sie da aber nicht rein gehen..." sie besah sich den Arbeitsanzug von Elayne. "Ich habe keine Zeit um mich um euch zu kümmern, aber gehen Sie doch mit dem Pagen..." Sie winkte einen Jungen der in einem Livre gekleidet war und als eine Art Streckenposten am Eingang plaziert war. Unverzüglich waren die anderen aufgerückt und sein Platz war wieder besetzt. "Führe die Junge Dame in mein Atelier, zeige ihr den Ankleideraum." und mit einem Blick in Elayne verschmiertes Gesicht "Und vielleicht bringst du sie vorher in eines der Gästegemächer dort kann sie sich säubern!" Dann wand sie sich an Elayne, "Sie haben keine eile die Festivität beginnt laut Protokoll erst in 20 Minuten, das sollte ausreichend Zeit bieten um sie wieder Herzustellen." Damit verschwand sie in der Menge die sich durch den Korridor wand. Der Junge sah Elayne an. Lächelte dann aber freundlich und wies mit einer Handbewegung ihm zu folgen. "Wenn sie wünschen führe ich sie zu einem der Gästegemächer und werde Ihnen einige Kleider bringen lassen. Sollte das nicht ihr Wunsch sein, zum Fest geht es dort entlang" Die gezeigte Richtung änderte sich den Massen hinterher.

Rafael

Chengis hob den Wiederstand auf und warf Rafael einen Wütenden Blick zu. "Was das bringen soll, du narr, glaubst du das du mit diesen kümmerlichen Machtfähigkeiten weit kommen wirst? Du bist eine jämmerliche kleine Kreatur die zwar das Potential aber nicht die Weitsicht besitzt. Du hast Kräfte in dir die du gar nicht nutzen kannst weil du zu halsstarrig bist um zu lernen, nimm diese Chance und lerne wie du deine Macht einsetzen kannst. Es gibt Narren die lernen das Schwimmen nur um nicht unter zu gehen, und das ist alles was sie können, sie gehen nicht unter, aber um sich einen Namen zu machen um Akzeptiert zu werden und seinen Platz zu beschreiten, wirst du noch ein bisschen mehr können müssen als nur nicht unter zu gehen. Halbherzig bist du, in allem, du denkst an alles mögliche statt dich einmal richtig zu konzentrieren, deine Macht zu fokussieren und mich zu Boden zu schmettern. Stattdessen jammerst du immer nur belügst mich und vergeudest meine Zeit. Du wiest genau wo die Jedi sind, ich kann deinen Herzschlag hören, du lügst, deine Pupillen erweitern sich du beginnst zu schwitzen, kaum merklich aber ich merke es! Aber gut wenn du ein verlotterter Jedi sein willst dann sollte ich Mutter vielleicht sagen das du ein Feiger Jedi bist der seinen Glauben und seine Freunde verrät um zu überleben.

Du willst wissen was wirkliche Macht ist? Ich werde es dir Zeigen!" Chengis schoss die Augen das große Rolltor über Ihren Köpfen begann plötzlich verdächtig zu ächzen, an Chengis Händen züngelten vereinzelte kleine weißliche Energie blitze entlang, und als er die Augen öffnete waren es Banes rote Augen, doch mehr noch aus ihnen quoll ein gleißendes Licht so als verbrannten Chengis Augäpfel und in einem marziaischen schrei entlud sich die Energie die er komprimiert in sich aufgestaut hatte. das Hangertor verformte sich wie Papier das man in der Hand zerquetscht. Der Hektotonnen schwere Flügel des Deckentores stürzte neben das Yuhsan Vong Schiff zu Boden.

Chengis knickte ein und stütze sich mit einem Knie und beiden Händen am Boden ab. "Wenn du mir beweisen kannst das du würdig bist dann werde ich dich lehren deine Kräfte voll auszunutzen. Vorher nicht!" sagte er etwas matt und als er hoch sah blickten Rafael wieder Chengis dunkle Augen an. "Und nun zeig mir was du da hast, was dich glauben lässt es würde deine mangelnden Fähigkeiten aufwiegen!"

Bly

"Und dann hat Sohja das ich nicht mitspielen darf weil ich gelogen hätte, aber ich wusste ja das ich nich gelogen habe und da hab ich gesagt das ich auch garnicht mitspielen wollte, weil ich ja schließlich auch hier her eingeladen bin, und wer hier eingeladen ist der brauch auch nich bei so blöden Kinderspielen mit zu machen" Bly hörte der kleinen aufmerksam zu. "Aber sicher hat es dich doch geärgert, das sie dich so gemein behandelt haben?" "Ja Schoon" presste die kleine zerknirscht zwischen den Zähnen hervor. "Aber die waren doof zu mir!" Bly lächelte sie an. "Ja das kann ich verstehen, weist du was, du sagst einfach deinen Freunden sie sollen übermorgen alle mitkommen, dann dürfen sie sich den Regierungspalast angucken, und ich zeig euch dann alles! Dann kannst du ihnen zeigen das du nicht gelogen hast und das sie im Unrecht waren. Dann müssen sie sich bei dir entschuldigen!" "Au fein, das wär toll, dürfen wir dann auch mit dir im Gleiter fliegen? Mama sagt du wärst der beste Pilot den es auf der ganzen Welt gibt. Besser wär nur mein Papa! dürfen wir??? Bitte?" Bly lachte laut. "Aber dann solltest du mit deinem Papa fliegen, weil wenn er besser ist als der beste Pilot der ganzen Welt dann ist er der Beste Pilot des Universums!" Bly senkte seine stimme zu einem Flüstern "Ich hab angst ich blamier mich dann vor dir und deinen Freunden!" Einen Moment dachte das Mädchen nach, wenn also Bly der beste Pilot der Welt war und ihr Papa der beste Pilot des Universums dann musste Ihr Papa ja besser sein als Bly. "OK dann muss der Papa übermorgen den Gleiter fliegen!" bestimmte sie dann ganz selbstbewusst. Bly sah sie an und nickte "Ja das muss er!" Bly blickte zu Chirda er dachte gerade daran wie es wohl war mit Ihr Kinder zu haben. Ein Mädchen, das war klar müsste es sein, so zuckersüß wie dieses Kind. Er beobachtete Chirda die mit Abbas zur Bühne ging und sah wie Abbas mit der Kapelle sprach die so eben das Lied beendeten. "My Lady, es war mir eine Ehre mit euch zu tanzen, darf ich Ihnen meinen Arm reichen um sie zu ihren Eltern zurück zu geleiten?" Selbstverständlich und souverän griff das Kind nach Bly´s Arm und ging mit ihm zurück zu ihren Eltern. Ihre Mutter nahm die Kleine auf den Arm und verabschiedete sich, zwar wollte das Mädchen noch nicht nach hause und schlafen gehen, aber auf Bly´s Versicherung das sie übermorgen nur dann wieder kommen könnte wenn sie heute nach hause ginge, lies sie sich überreden. "Ihr könnt sehr gut mit Kindern umgehen, Mandalore!" Sagte der Vater des Mädchens nachdem sie gegangen waren. "Ja, wirklich? Ich weis es nicht, ich glaube mit Kindern fällt es mir leichter als mit Erwachsenen, ich glaube ich habe meine Frau heute Abend sehr verärgert!" "Weil ihr mit einer anderen getanzt habt?" scherzte der Vater des Mädchens. "Nein, ich habe ihr nicht erzählt das ich einen Ziehsohn habe, und ich glaube sie war sehr wütend auf mich. Ich hatte nicht geahnt das er heute hier sein würde und hatte vergessen ihr davon zu erzählen, aber die Ereignisse überschlugen sich." "Mandalore, wenn ihr mir die Bemerkung erlaubt, ich bin viele Jahre schon verheiratet und es gibt nur eins was eine ehe für viele Jahre hält.... Wahrhaftigkeit! Seid Ehrlich zu ihr, sprecht mit ihr so oft ihr es könnt, über alles, auch wenn es euch belanglos erscheint, sie wird an eurem Leben teilhaben und euch stützen wo immer sie kann. Und genau so ist es umgekehrt, auch wenn es euch als Lappalie erscheint, hört ihr zu und ihr werdet merken wie einfach es ist sie zu verstehen." "Mann kann Frauen verstehen?" sagte Bly mit einem lächeln. Der Mann lachte "Ohh ja, das kann man, wenn er es will kann ein Mann sein Banthu verstehen, warum sollte er es bei seiner Frau nicht können. Nur investieren die meisten Männer mehr Zeit in ihre Banthu als in ihre Frau." Bly überlegte einen Moment, dann aber wechselte er das Tema. "Ihr seit ein besserer Pilot als ich, wie ich höre, ich bitte euch, kommt Übermoren mit eurer Tochter und Ihren freunden zu mir. dann erhaltet ihr das Kommando über ein kleines Regiment und eine Fliegerstaffel, weit sind die Sith nicht mehr, wenn wir sie optimal aufhalten können wir uns noch 3 Wochen vorbereiten, ansonsten... 10 Tage!" Der Mann wechselte seinen Gesichtsausdruck, er war nun ernst, er war der Kämpfer der er eigentlich war, wenn er nicht Kinderspielzeug wegräumte oder in einer Fabrik arbeitete um seine Familie zu ernähren. "Ich biete euch das an, weil eure Familie abgesichert ist, sollte euch was geschehen, Offiziersfamilien werden besser versorgt, und ich möchte eure Familie versorgt wissen, wenn ich ihr schon den Vater entreißen muss." Der Mann sah Bly mit einem bitteren Lächeln an. "Ihr könnt auf mich Zählen, auch wäre ich ein einfacher Krieger, ich würde mein Leben für euch lassen!" "Oh beschreit es nicht, ich hoffe das es ohne Verluste von statten geht, aber ich weis nicht ob mein Plan aufgeht." Abbas begann zu sprechen und Bly und der Mann wanden sich der Bühne zu.

Am Rande des Quadranten

"Lord Racon, es gab einen Zwischenfall!" ein Soldat überreichte ein Datenpad mit allen Eckdaten des Überfalls von Jasch und Chirda. Racon las es durch dann warf er es gegen die Wand der Brücke und verfluchte in einem Ohrenbetörenden schrei das Schicksal. "Neeeeeeeeeeeeeeein!" herrschte er. "sie haben es gefunden, ich will nur hoffen das es die Jedi sind, sonst müssen wir wohlmöglich dieser Emporkömmlingsdirne Tribut zollen." "Was sind Ihre Befehle Herr?" "Findet das Artefakt und sucht weiter nach den Jedi! Sie müssen alle vernichtet werden!" Racon hatte den letzen teil zu sich selbst gesagt "Es wird nur noch einen Mächtigen Herrscher geben, niemand sonst darf überleben, das Universum gehört mir!" flüsterte er als der Soldat gegangen war. Und dann verfiel er in ein Hysterisches Lachen.

Geschrieben

Als es still wurde im Saal, war mir für einen Moment als würde ich jedes Augenpaar einzeln auf mir brennen spüren. Doch dann hob ich meinen Kopf und stieg die Stufen zur Bühne hinauf. Mein Lächeln wirkte ein bisschen steif und unsicher als ich mich an die wartende Menge wandte. Sie sahen alle so gepsannt aus, so erwartungsvoll. Die meisten mit einem Lächeln im Gesicht mit Wohlwollenden Mienen, doch einige kritisch, unverholen Neugierig. In einer Ecke erkannte ich ein paar meiner Schützlinge und weiter vorne Bly.

Ich wartete noch einen Moment ehe ich zu sprechen begann, ruhig, kein zittern in der Stimme verriet meine Nervosität. "Vielen Dank das sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken, ich will sie auch gar nicht lange in Anspruch nehmen. Ich stehe nur hier oben um mich zu bedanken." Ich ließ das kurz wirken. "Für dieses wunderschöne Fest hier und die vielen charmanten Gespräche die ich hier heute führen durfte." Dabei ruhte mein Blick nicht zufällig auf einer bestimmten Person, die alles andere als charmant gewesen war.

"Aber noch viel mehr als das möchte ich ganz Mandalore danken, jedem und jeder einzelnen auf diesem unglaublich schönen Planeten." meine Stimme wurde etwas ernster "Wir haben eine schlimme Zeit hinter uns, in einen Krieg gezwungen den wir nicht führen wollten verloren wir alles, unsere Heimat, unsere Freunde und so viele von uns ihr Leben. Doch dann als wir am verlorensten waren, wurde uns eine Hand gereicht. Ein Volk das uns früher mit Ablehnung begegnete kam uns nun entgegen. An einem Punkt als sich unsere früherern Verbündeten feige verkrochen, hattet ihr den Mut zu uns zu stehen. Ihr gab uns ein Heim, nammt uns in eure Mitte, heiltet unsere Wunden und wurdet neue Verbündete... nein...viel mehr als das ....Freunde" Ich sah während ich sprach langsam durch den Saal, sah die vielen Gesichter und suchte kurz das meine Mannes.

"Für immer werden wir uns darn erinnern und die Freundlichkeiten mit Zinsen vergelten. Und mögen schöne oder schlimme Zeiten vor uns liegen, so werden die Jedi und ich" ich sagte das ganz bewust so, denn ich wollte nicht den Eindruck vermitteln ich sei nur als Oberhaupt des Ordens hier, sondern auch als eigenständige Persöhnlichkeit und als ihre Regentin. "immer an eurer Seite stehen." wieder eine kleine Pause. " Für alles habt meinen unendlichen Dank" Ich schloß die Augen und verbeugte mich vor der schweigsamen Menge und blieb einen Moment so ehe ich mich wieder aufrichtete...

Geschrieben

"Tz...."

Ich war erstaunt wie viel macht dieser Typ besaß....das konnte doch kaum sein...aber wieso laberte er immer dieselbe Scheiße....Konzentrieren...blaablabla.......Natürlich wusste ich das......

"Verdammte scheiße nochmal....."

Ich ging ein Stück nach hinten wo ich meinen Übermantel abgelegt hatte..und kramte aus der inneren Manteltasche 2 kleine Bücher heraus....

Eines warf ich in seine Richtung vor seine Füße....

"Von der Anwendung der......" ...war der Titel......ich hatte es auf dem Flug angelesen und war erstaunt wieviele exakte Anweisungen in diesem Buch zu den Machtfertigkeiten zu finden waren.....mehr als selbst er wissen konnte....

Das andere behielt ich in der Hand....es war mir das wichtigere der beiden....Eines der Tagebücher Trayas...

"Lies es....es enthält explizite Anweisungen zur Verbesserung der Machtfähigkeiten..."

Ich blieb stehen und wartete was passieren würde...

Geschrieben

Nach einiger Zeit fand mich der Typ endlich auf seiner Liste. Mein Auftreten schien ihn sehr aus dem Konzept zu bringen. Sichtlich wiederwillig machte er Platz sodass ich ins Innere gehen konnte. Hocherhobenen Hauptes schritt ich langsam an ihm vorüber und ahmte seinen nasalen Tonfall nach "Vielen Dank mein Lieber". Nur nicht unter kriegen lassen...das war der Trick.

Plötzlich erklang in meinem Rücken eine hohe Stimme "Ach du meine Güte, Liebes so können Sie da aber nicht rein gehen..." Eine kleine ältere Dame kam direkt auf mich zu und mustere mich mehrmals von oben bis unten. Ich war etwas überrumpelt "Liebes?..." so hatte mich wirklich noch nie jemand genannt "..ähm entschuldigen sie...". Doch schon unterbrach mich diese sonderliche Person: "Ich habe keine Zeit um mich um euch zu kümmern, aber gehen Sie doch mit dem Pagen..." Sie schob mich förmlich in die Arme eines jungen Mannes und gab ihm den Befehl mich in ihr Atelier zu bringen. Anscheinend wollte diese Person mich völlig neu einkleiden. Noch bevor ich irgendetwas erwiedern konnte, da ich einen Moment vollkommen sprachlos dastand, war sie schon in der Menge verschwunden. Ich wandte mich an den Jungen, der wohl mehr davon verstand was hier gerade geschehen war. Dieser schenkte mir sogar ein Lächeln, was ich nun gar nicht erwartet hatte: "Wenn sie wünschen führe ich sie zu einem der Gästegemächer und werde Ihnen einige Kleider bringen lassen. Sollte das nicht ihr Wunsch sein, zum Fest geht es dort entlang"

Unentschlossen blickte ich seinem deutenden Arm der Menschenmasse nach, dann wieder ihn an, schließlich an mir herab. Einerseits war es eine einmalige Gelegenheit das nachzuholen, was ich zuvor verpasst hatte...andererseits wollte ich mich ungern wie ein Bonbon verpacken lassen. Ich wischte mir über die Stirn und spürte etwas schmieriges zwischen den Fingern...ich war tatsächlich total verdreckt! Das hatte ich gar nicht bemerkt...nun stand mein Entschluss fest. Ich nickte dem Pagen zu "Nagut, eine Dusche kann mir nicht schaden...aber das mit der Kleidung muss ich mir nochmal überlegen...schließlich bin ich keine Prinzessin. Ich werde nichts mit Glitter tragen. Ich habe schließlich auch einen Ruf zu wahren." Ich dachte in diesem Augenblick an meine Mannschaft, die sich wohlweislich einstimmig gegen diesen Galabesuch gewehrt hatten. Die würden sich nun köstlich amüsieren bei dem Gedanken an ihren Captain in einem Cocktailkleid. Kopfschüttelnd folgte ich dem Pagen in einen Seitenflur.

Geschrieben

Elayne

Der junge Mann sah sie mit einem gewinnenden lächeln an. "Ich lasse ihnen eine Auswahl zurecht legen, wenn etwas dabei ist was Ihnen gefällt fühlen Sie sich frei es anzuziehen, sollten die Auswahl nicht ausreichen, dann rufen Sie mich!"

Vor einer sehr prunkvollen Tür blieb er stehen. "Dort drin sollten sie alles finden, was sie benötigen!" Er öffnete Elayne die Tür und zückte dann ein kleines Com über das er eine Kleiderauswahl bestellte.

Der Raum war geräumig, aber nicht zu groß, er war prunkvoll eingerichtet und hatte ein separates Badezimmer. Darin war wirklich alles zu finden. Ein Obstkorb stand bereit im Badezimmer waren sämtliche Utensilien die man brauchen konnte um sich frisch zu machen und auf einem Tisch stand eine Karaffe mit Wasser und einige Gläser.

Es dauerte vielleicht 10 Minuten und 3 junge Frauen trugen Kleider in das Zimmer. Darunter waren einige sehr Elegante Kleider, Anzüge, verschiedene Trachten und eine Auswahl an Blusen, Röcken und Hosen.

Ebenso brachte man Schuhe und Gürtel so wie Schals und Tücher. Alles drappiete man so auf dem Bett das man einen raschen überblick bekam. Binnen Sekunden war das Zimmer von Kleidern gefüllt. Dann verschwand das Geschwader wieder ohne einen ton.

Chirda

Abbas nickte anerkennend als er sie am Fuße der Treppe in empfang nahm. "Eine sehr gute Rede!" Was haltet Ihr von einem Getränk gegen den trockenen hals?" fragte er mit einem schmunzeln. Noch während Abbas Chirda ansah war Bly neben ihn getreten. " Darf ich einen Augenblick mit dir sprechen?"

Rafael

Chengis kniete noch und an seinem Atem merkte man das ihn diese Demonstration ein gutes stück Kraft gekostet hatte. Nach einer Minute griff er nach dem Buch und stand auf. Er blätterte das Buch einmal durch. "Ein interessantes Werk, wo hast du das her? Was ist das da?" Er wies auf das zweite Buch in Rafaels Händen. "Fraglich ist nur warum, wenn du solche Literatur besitzt, und sie allem Anschein nach studiert hast, dann immer noch so erbärmlich kämpfst?" Chengis drehte sich um und versuchte sich zu sammeln, er musste Das Tor zurück an seinen Platz bringen bevor seine Mutter es merkte.

Chenigs war stark, doch diese stärke war nicht trainiert, es war sein natürliches Potential. Deshalb fiel es ihm auch so schwer nun noch einmal die kraft aufzubringen um das Tor zu entfalten, und wieder in seine abgestammte Position zu bringen. Er atmete langsam und tief um genügend innere ruhe zu besitzen um die Kraft noch einmal aufzubringen. Mühselig bändigte er sämtliche Gedanken die ihm zu dem buch durch den Kopf gingen und konzentrierte sich auf das Tor. Das Stahlbündel begann langsam unter dem Druck den Chengis ausübte zu ächzen, und dann glättete es sich wieder zu einem Hangartor. Morgen würde er Muskelkater haben, denn seine Muskeln waren bis zum zerreißen gespannt. Als das Tor wieder Gerade war musste Chengis sich einen Moment ausruhen, er blätterte wieder in dem Buch und blieb an einer bestimmten stelle hängen. Er öffnete Seine Hand und eine der mickrigsten Energieladungen die das Universum je gesehen hatte entstand auf seiner Handfläche. Dann blätterte er weiter. "Versuche Das Tor wieder nach oben zu buchsieren, aber sei vorsichtig, meine Mutter liebt dieses Schiff, wenn ihm was passiert war's das für dich!" sagte Chengis über zwei Seiten des Buches hinweg, ohne auf Rafael zu achten.

Geschrieben

"Eine sehr gute Rede!" meinte Abbas als er mich am Ende der Treppe erwartete. Ich zuckte nur mit den Achseln und fühlte mich müde. Ausgelaugt. Zuviele Informationen an einem Abend. Und über allem die direkte Bedrohung durch die Sith. Abbas wollte etwas trinken gehen, was ich begrüßen würde, doch plötzlich tauchte Bly auf. "Darf ich einen Augenblick mit dir sprechen?"

Ich zögerte kurz, mir lag ein scharfes NEIN auf den Lippen, doch hier waren zuviele Menschen um uns und ich wollte vor Abbas keine Unstimmigkeiten demonstrieren. "Aber natürlich, Schatz" meinte ich mit einem freundlichen Klang in der Stimme, aber allein schon das Schatz ließ durchblicken das ich nciht zum plaudern aufgelegt war.

"Vielleicht könntet ihr mir etwas kühles von der Bar mitbringen?" fragte ich Abbas den ich damit zum einen entließ, aber in ausssicht stellte bald wieder zu kommen. Ich wandte mich zu meinem Mann und nahm wie selbstverständlich seinen Arm...

Geschrieben (bearbeitet)

Bly

Der Junge Mann hatte zugestimmt Chirda was von der Bar mit zu bringen, war dann aber vorerst in anderer Richtung davon gerauscht. Bly schob Chirda in eine Ecke des Raumes, damit sie möglichst ungestört waren.

"Was ist los mit dir, Eben hattest du doch noch gute Laune?"

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

Ich ließ mich von ihm ein Stückchen abseits führen. "Bis eben hatte ich aber auch einige Informationen weniger..." meinte ich etwas barscher als beabsichtigt. "Wie würdest du dich fühlen wenn plötzlich jemand neben mir auftaucht und mich Mutter nennt und 5 Minuten später erfährst du auch noch das die Meute die nach deinem Tod lechzt mit einer verrückten Anführerin praktisch schon in deinem Vorgarten steht...wie würde sich das auf deine Laune auswirken?" fragte ich ihn skeptisch. Die Antwort war klar.

Ich fuhr mir über die Lekku und sah kurz zu Boden. "Mach dir keine Gedanken, ich brauch nur ein paar Momente um mich zu sammeln..."

Geschrieben

"Wie würdest du dich fühlen wenn plötzlich jemand neben mir auftaucht und mich Mutter nennt und 5 Minuten später erfährst du auch noch das die Meute die nach deinem Tod lechzt mit einer verrückten Anführerin praktisch schon in deinem Vorgarten steht...wie würde sich das auf deine Laune auswirken?"

Bly wurde wütend, "Oh ich weis nicht, vermutlich würde ich Garnichts dazu sagen, denn du bist ja nie da um etwas zu dir zu sagen, entweder bist du grade wiedermal weggelaufen oder gibst dich dem Aktuellen Sith Imperator hin, und verzeih ich war dann auch zu beschäftigt, die Jedi in Sicherheit zu bringen, ein Volk zu übernehmen das mich nicht kennt, den Planeten davon zu überzeugen, das sie in einen Krieg ziehen wollen, der eigentlich ihren feinden gilt... habe mir nebenbei noch eine Abwehrstrategie für die Sith ausgedacht und mir ein paar Sorgen um meine Frau gemacht, welche die Eigenschaft hat weg zu laufen ohne jemandem etwas zu sagen, und dann halb tot zurück kommt und in meinen Armen stirbt.... Entschuldige wenn ich da keine Zeit gefunden habe um dir zu sagen das ich einen Weisednjungen unterstütze und ihm damit er bessere Chancen hat, vor 6 Jahren meinen Namen gegeben habe."

Bly sah sie an, er war wütend, auf sie weil sie es immer wieder schaffte ihn bis aufs Blut zu reizen aber auch auf sich, weil er keinen anderen weg gesehen hatte ihr zu antworten und in seiner Wut dinge gesagt hatte, die ihm nun leid taten, er sie aber nun da sie ausgesprochen waren aber nicht mehr zurück nehmen konnte.

"Vergib mir, das war ungerechtfertigt" Sagte er mit belegter stimme und schuldbewusstem Blick.

Geschrieben (bearbeitet)

Es schoß mir entgegen wie ein Blitz.......er hatte Recht.....

Wieso waren meine Fähigkeiten immernoch auf diesem erbärmlichen Level...nach all diesen Informationen die ich förmlich in mich aufgesogen hatte........

Ich wusste es nicht...ich wusste es nicht obwohl ich darüber nachzudenken versuchte während ich zusah wie er sich abmühte und scheinbar fast keine Kraft mehr besaß...anscheinend hatte er zwar Macht...aber keine Ausdauer...etwas wo ich ihm vielleicht doch etwas voraus haben sollte..?

Ich hörte nur mit Einem Ohr zu als er sagte ich solle das Tor wieder an seinen angestammten Platz bringen...und erschrak.....

Ich erinnerte mich noch genau daran was das letzte mal passiert war...

"Ich weiß nicht ob ich das kann........aber ich werde es tun...nicht versuchen....Tun..."

Mir schossen hunderte Gedanken durch den Kopf...Gründe wieso ich es mir immer so schwer gemacht hatte....mir war auf einmal klar wieso ich mich nie richtig hatte konzetrieren können.....Kein Wunder, da ich mich dem völligen Leeren des Geistes wie ihn die Meister immer vorgebetet hatten, immer wiedersetzt hatte...Ich konnte es einfach nicht.....

Aber hier.....In diesem Hangar....auf diesem Planeten....mit ihm und meiner neuen Meisterin...bot sich mir die Möglichkeit temporär von vorne anzufangen.....

"Ja.....Ich tue es...ich will nicht der ewige Looser bleiben...Schau zu!"

Ich ließ das Buch in meinen Mantel zurückgleiten und Schloss die Augen....Ich konzentrierte mich Auf die Macht....aber diesmal anders als sonst.....ich verdrängte jedliche Fremdeinflüsse aus meinen Gedanken....Es war egal...nur das hier zählte im Moment.....

Ich machte die Augen auf und hob das Tor an....erst einen zentimeter, dann immer höher...

Ich spürte es in meinen Fingern, es kribbelte nicht mehr so wie es das früher immer getan hatte...

Dann versuchte ich es weiter anzuheben, und es gelang mir...und das nur mit wenig mehr Kraft als das ich vorher das Teil aus dem Haufen gezogen hatte.....

Ich konnte es nicht glauben, war aber noch fixiert genug um das Tor an seinen alten Platz zu schieben, zwar knapp am 'Schiff vorbei, doch nach oben auf seinen angestammten Platz

Ich ließ es los...und es hielt......

"Wow...." dachte ich nur, und jetzt verstand ich wirklich, was es hieß Macht zu besitzen.....

Ich schaute zu ihm hinüber......

"Bitte, da hast du das Tor..."

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
Geschrieben

Seine Worte taten weh, verdammt weh. Ich spürte sie wie Dolche als Eis und Feuer zugleich die mir die Haut zerschnitten und mich innerlich blutig rissen. Mich einem Sith hingegeben? Ich war so eine Idiotin gewesen zu glauben er würde mir jemals verzeihen können. Er war ein Mann und ein völlig Fremder und im Moment spürte ich eine solche Distanz zwischen uns das es mir unmöglich schien den Abgrund jeh zu überwinden. Das beklemmende Gefühl der einsamkeit wollte sich langsam zurück in mein Herz schleichen, doch ich ließ es nicht zu.

Ich sah ihn nicht an als ich leise einen Laut von mir gab der ein Lachen hätte sein können, ein Lachen dem jede Fröhlichkeit fehlte. "Luke hatte recht... es war ein Opfer!"

Damit drehte ich mich auf dem Absatz um und schickte mich an ihn einfach stehen zu lassen. Doch dann wurde mir gewahr wie das für mögliche Zuschauer aussehen musste. Ein Ehestreit. Zwist unter JUngvermählten...oder würde man schlimmeres hinein interpretieren?

Und wenn ich jetzt ginge...wäre das dann nciht wieder ein weglaufen?

Also wiederstand ich dem Drang der mir durch den ganzen Körper ging und wandte mich wieder in seine Richtung um. Ich atmete tief durch und erinnerte mich an meine Ausbildung und wie ich Jahrelang trainiert hatte meine Gefühle zu berherrschen. Ich wurde ruhig, nach aussen völlig gelassen und in meinem inneren legte sich der Orkam bis nur noch eine sanfte Brise meine Gedanken umhertrieb. Ich strafte mich und spielte wieder perfelt die Rolle der jungen Frau die sich auf einem tollen Fest amüsiert.

"Was gesagt wurde, wurde gesagt. Vielleicht ist es gut so, denn jetzt weiß ich endlich wo du stehst." Es gab viel was ich sagen wollte, aber ich wollte Zeit darüber nachzudenken und einen geeigneteren Ort und Zeitpunkt. Ich sah ihn nun auch wieder an, meine Gesichtszüge gelassen, meine Augen ruhig und undurchdringlich.

"Ich bin müde" meinte ich dann und änderte damit das Thema. "Wie lange wird das Fest noch gehen und was steht noch auf dem Plan?"

Geschrieben

Bly

Sie drehte sich um und er dachte sie würde wieder weglaufen, doch dann drehte sie sich zurück und einen Moment keimte in ihm die Hoffnung auf, doch sie sah ihn mit leblosem Blick an, er kannte ihn, seine Mutter hatte so jegliches Gefühl verborgen das sie für ihn empfunden haben mochte. Er brauchte Ihre Antwort nicht abzuwarten, es war ihm klar das es eine hohle Phrase sein würde, etwas um den Schein zu wahren. "Ich würde dich lieben, wenn du es nur zu ließest." Er wand etwas enttäuscht den Blick von ihr ab. "Nun denn..." sagte er laut genug so das es auch andere hören konnten. "Du sollst dich ja nicht quälen, wenn du dich nicht wohl fühlst hat man sicher Verständnis dafür, wenn du dich zurück ziehst, du bist schließlich noch nicht ganz auf der Höhe." Dann gab er ihr einen mehr als flüchtigen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich so förmlich als seihe sie eine fremde. "Ich habe noch zu tun, Du entschuldigst mich?" Er verneigte sich ein wenig und ging dann durch einen der Ausgänge hinaus.

Er durchquerte die Korridore und lächelte jeden der seinen Weg kreuzte freundlich an, Ob es nun Gäste oder Palast Personal war. Doch dieses Lächeln versiegte nachdem er die Tür zu seinen Gemächern verschlossen hatte. Der riesige Raum mit dem Massigen Schreibtisch und den Mechanischen Sternenkarten die man benutzt hatte um die Abwehrstrategie festzulegen, wirkten auf einmal noch viel trostloser als es eh schon der Fall war. Er wollte nicht hier sein, er hatte sich absichtlich damals dagegen entschlossen als Regent herangezogen zu werden, denn er wollte das niemals sein. Er hatte seine Vorbereitung auf sein zukünftiges Amt abgebrochen und gegen eine Kampfausbildung eingetaucht. Damals war es für ihn sonnen klar gewesen, das er niemals Mandalore führen würde. Nun aber war das eingetreten, was er stets zu vermeiden suchte.

Als er vor seinem Schreibtisch stand entlud sich seine Wut und Verzweiflung in einem Fausthieb den er auf die Tischplatte niedersausen lies. Der Massige Schreibtisch war davon war gänzlich unbeeindruckt doch durch die Erschütterung vielen einige der Utensilien die den Tisch bedeckten zu Boden und andere purzelten wild auf dem Tisch herum. Erst jetzt nahm er das stetige blinken des Coms war. Es war eine Nachricht eingegangen, während er gefeiert hatte. Es war die Nachricht die er nicht haben wollte. Eine der unbemannten Verteidigungsstationen Meldeten das Eindringen der Sith in den Äußeren verteidigungsring der Planeten Allianz. Mandalore war in den Krieg geraten der das Universum teilte.

Bly gab den Befehl sämtliche Schiffe klar zu machen, die Marschbefehle gingen an alle Soldaten heraus, die Reserve bekam Meldung man solle sich bereit halten und ihre Angelegenheiten zu regeln, für den Fall das man sie bräuchte. Bly schickte Syron eine Nachricht, es waren nur 3 worte, aber sie verfehlten Ihre Wirkung nicht.

Syron

Das Com gab einen Laut von sich, Syron hätte es über die Musik der Party beinah nicht gehört. "Es ist so weit" die Buchstaben flammten hell erleuchtet auf dem Display auf. Syron hob rasch den Kopf und sah sich im Raum um. Er fand den Blick eines der Jedi die ebenfalls auf dem Fest waren. Ein langsames und bedachtes Nicken lies den Jungen Mann mitten im Satz erstarren. Dann entschuldigte er sich bei seinen Gesprächspartnern und huschte durch den Saal. Er sammelte die Jedi, so wie die Familie Solo und den immer noch geschwächten Luke ein. Zusammen verließen sie das Fest, Leia sah sich noch einmal um, und hielt Ausschau nach Chirda, wollte sie ihr doch ihren Dank und ihre Glückwünsche aussprechen, doch sie sah sie in der Menge nicht. Immer Mehr Com´s gaben einen Laut von sich, und deren träger schickten sich an das Fest zu verlassen.

Abbas

Als Abbas mit drei gläsern zurück kam gab auch sein Com Nachricht. Doch er hatte noch die Hände voll. Er gab Chirda ein Glas und stellte, nachdem er Bly nirgends sehen konnte dessen Glas auf einen der umstehenden Tische. Mit der nun freien Hand beendete er das Signal des Com´s besah sich die Nachricht aber nicht. Statt dessen prostete er Chirda nur zu. "Seit über 200 Jahren hatte Mandalore keine Regentin mehr, es ist schön das Ihr diesem Zustand ein Ende bereitet habt. Mandalore könnte sich keine bessere für dieses Amt aussuchen."

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Chengis

Mit äußerster Genugtuung beobachtete Chengis wie Rafael das schwere Tor fast mühelos hob. Endlich war er eine Einheit mit der Macht, zwar sah es einen Moment so aus als würde es ihm seitlich entgleiten und gegen das schiff prallen, doch fing Rafael den Ausreißversuch ab und brachte das Tor zielsicher an seinen angestammten platz. Chengis war neben ihn getreten und sah zu dem Tor hinauf. Eine Hand legte er Rafael auf die Schulter "Sehr gut! Sehr, sehr gut! Geh jetzt am besten schlafen, Morgen früh zeige ich dir wie du deine Konzentration noch mehr bündeln und Fokussieren kannst, damit bist du präziser." In der anderen Hand hielt er das Buch. "Ich werde mir das ausleihen, wenn du erlaubst?"

Geschrieben

Ich fühlte mich leer, wie eine steife Puppe, innen vollkommen hohl. Ich setzte mich an einen Tisch und begann das treiben um mich zu beobachten, während ich mir durch den KOpf gehen ließ wie dieser Abend hatte so schrecklich in die falsche Richtung abdriften können. Ich ging die Gespräche nocheinmal durch und fühlte mich völlig idiotisch.

Es schien mich ich hatte nciht einmal nachgedacht an diesem Abend, sonder immer sofort impusliv gesprochen und gehandelt. Ich hatte mich selbst und meine Gefühle eskalieren lassen. Aber ich hatte es mir doch geschworen. Als ich da stand vor dem Altar, die Blumen in der Hand, da hatte ich mir geschworen ihm gegenüber immer offen zu sein. NIe die Macht und mein Training zu nutzen meine Gefühle zu schwächen, zu unterdrücken oder zu ändern was es ihn betraf. Aber nun zeigte sich das ich von ihnen beherrscht, gelenkt und unglücklich gemacht wurde.

Es war alles so schwer. Ich hatte mir vorgestellt zu lieben müsste das leichteste der Welt sein, doch es war wie auf schlüpfrigen Steinen zu tanzen. Die Atmosphäre um mich verändert sich und ich spürte wie die fröhliche Aura einiger Gäste sich ändere. Langsam wie kleine Ameisen, leise und usnichtbar kroch plötzlich Angst an einigen Hoch und Unruhe verbreitete sich wie ein Feuer. Es war also soweit. Ich sah wie Syron ging, mit einigen Jedi hinterher. Keiner fragte mich.

Abbas kehrte zurück mit drei Gläsern. Drei...aber ich hatte Bly verjagt. Ich nahm meines entgegen und kostete vorsichtig. Aber es schien nur einen prickelnden Saft zu enthalten. Das letzte was ich jetzt brauchen konnte war eine alrt des Alkoholes. "Seit über 200 Jahren hatte Mandalore keine Regentin mehr, es ist schön das Ihr diesem Zustand ein Ende bereitet habt. Mandalore könnte sich keine bessere für dieses Amt aussuchen."

Ich schenkte ihm ein müdes Lächeln. "Ihr seid ein Schmeichler. Was habe ich denn bis jetzt getan? Nur ein bisschen gelächelt und Hände geschüttelt." ich schüttelte leicht den Kopf. Dann wies ich auf die Menschen die plötzlich gingen oder sich auf einmal komisch benahmen.

"Wir sind jetzt im Krieg, habe ich recht?" Ich brauchte im Grunde keine Antwort. "Wo ist jetzt mein Platz? Als Leiterin der Jedi bei meinem Orden? Als Ehefrau an der Seite meines Mannes? Und als Regentin...sollte ich da nicht beim Volk sein?"

PLötzlich überkam mich ein Schauer und der Drang zu Bly zu gehen würde übermächtig. Es herrschte Krieg, er war Soldat und Kriegsherr. Wir würden uns nicht oft sehen können in nächster Zeit, vielleicht für lange...vielleicht für immer wenn wir nicht siegten. Wir konnten nicht im Streit auseinander gehen.

Ich sah Abbas eindringlich an. "Ich muss zu Bly. Nur ganz kurz. Ich habe ihm noch etwas wichtiges zu sagen...."

Geschrieben

"Nimm es mit, ich glaube du kannst definitiv mehr damit anfangen als ich..."

Ich drehte mich um und lief langsam aus dem Hangar hinaus.....Ich konnte es immernoch nicht glauben...

Wie einfach das gewesen war.....unglaublich....

"Wieso bin ich nicht früher darauf gekommen einfach mal zu tun was mir gesagt wurde....dann hätte ich sie vielleicht retten können.....Ich hätte den Stein aufhalten können der Aciel..."

...ich brach mitten im Satz ab, und griff in meine Manteltasche...kramte das Buch hervor uns begriff etwas....

"Nicht zurückblicken...nur nach vorne..." sagte ich grinsend und ging zu meiner Kabine, in der ich noch ein wenig im mir verbliebenen Buch laß, nach aber einer halben Stunde einnickte...

Geschrieben

Abbas

"Ja es geht los, ich habe es schon vorhin gewusst, aber ich wollte euch das Fest nicht verderben. Nun scheint die Nachricht euren Mann erreicht zu haben. Ich werde zwar nicht sonderlich geachtet, aber ich habe gute kontakte." Abbas stellte sein Glas ab. "Und was ihr für Mandalore getan habt? ... Ihr gabt ihnen Hoffnung!" dann schenkte er Chirda ein trauriges Lächeln. "Ich werde euch verlassen müssen, ich muss zu meinem Schiff. Aber wenn ihr mich noch braucht ihr erreicht mich über das Com.

Chengis

Auch Chengis ging zu Bett. Er hatte sich völlig verausgabt. Seine Macht war groß aber er fühlte das sie wie ein helles Licht zwar in der Lage war alle anderen zu übertreffen, doch ebenso hell auch eben so kurz war. Das war etwas das er trainieren musste. Er blätterte in dem Buch bis er einen Artikel fand der ihn wirklich interessierte, doch er schlief 2 Seiten später ein und schlief das erste mal in seinem Leben ruhig und ohne schmerzen.l

Geschrieben

Ich sah ihn ein bisschen verwirrt an. "Auf welches Schiff?"

Gast
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