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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich schloss die Augen und bemühte mich mich hierauf einzulassen...und es gelang....ich fühlt tatsächlich das ich die Wände spüren konnte....wie auch immer....

Ich wusste nicht was geschah....noch während er die Schachtel hatte fallen lassen, befand ich mich in der Situation in der die Akademie angegriffen worden war....

................""Verdammt was passiert da drüben.....Master Katarn!!!??"

............Dunkelheit um mich herum...................."Du hast eine Aufgabe bekommen...du hast eine....".............Der Blasterschuss.....

......der sterbende Junge......................"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN !!!"

Meine Augen sprangen auf.....Ich fühlte wie mich plötzlich eine welle der Wut erfasste und alles um mich herum erbeben ließ.....Ich stieß Chengis mit einer puren Welle der Macht weg von mir....

Ich sprang nach links und meine Hand erhob sich wie von selbst zu meinem Schwertgriff...

"WAS SOLLTE DAS VERDAMMT ??" schrie ich ihn an...

Geschrieben (bearbeitet)

Techniker

"Mam, ja, Mam die Maschine ist noch nicht mal warm geworden, die verträgt noch was, die is noch nicht mal ausgefahren, die kann noch ordentlich was ab! Allerdings mach ich mir etwas sorgen um die Front Stabilisatoren, vielleicht sollten Sie die Trimmung etwas verlagern sonst reißt die Schnauze ab."

Chengis

sobald er aus der Machtverbindung gelöst wurde, traf ihn auch schon eine Machtwelle und schleuderte ihn zurück instinktiv riss er seine Aura hoch und stemmte sich mit der Macht dagegen, doch er war zu langsam, er verlor das Gleichgewicht und schlug hart mit dem Kopf auf dem Boden auf. "Verdammt was soll das!" rief er als er Rafael ebenfalls mit einem Machtstoß "schupste". "Es ist ja nich so als das ich das mit Absicht gemacht habe, wer war das der da deine Macht verstärkte? Als der Bengel gestorben ist, hattest du Kontakt zur Dunklen Seite der Macht."

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

"Ok" Ich tat wie geheißen und beschleunigte ds Schiff noch weiter. Langsam spürte ich den Rumpf vibrieren, wenn man ganz leise war hörte man das Metall arbeiten und ächzen. Ich war mir sicher noch nie in einem schiff dieser größe gewesen zus ein, das schneller fliegen konnte...

Geschrieben

Techniker

"Mam" kam es durch das Com "Langsam sollten sie sich auf der Geschwindigkeit halten, ich weis nicht ob der Rumpf konzipiert wurde so schnell zu fliegen, ich weis auch nicht was geschieht wenn wir mit Weltraumschrott zusammenstoßen. Der Hintere Waffengenerator ist ausgefallen... er ist abgerissen... also solltet ihr vorhaben mit dem Schiff zu kämpfen, solltet ihr nur Frontal angreifen!"

Geschrieben (bearbeitet)

"Habe verstanden, danke. Und ich habe nicht vor mich auf einen Kampf einzulassen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt!"

Ich lehnte mich kurz zurück und atmete tief durch. Dabei versuchte sich nciht an Bly zu denken und wie es ihm womöglich gerade ging. Ich hatte sowieso noch zu tun.

"Risun könntest du bitte zu mir kommen" rief ich einen der Jedi über Funk. Er erschien kurz darauf und trug eine der Kisten, die er vor mir abstellte. Ein wenig zweifelnd sah er mich an. "Ich weiß wirklich nicht ob ich kann was ihr von mir verlangt"

Ich schnkte ihm ein Lächeln "Und ich weiß auch nicht ob ich es können werde, doch das finden wir nur raus wenn wir es versuchen!" Er nickte seufzend und öffnete die Kiste. Darinnen lagen einige matt schimmernde Kristalle. Bly hatte nicht verstanden warum ich mich so gefreut hatte als ich sie ihm zeigte. Dies waren keine Edelsteine die ich um ihres Wertes schätze, diese hier waren sehr selten- Lichtschwertkristalle. Bane hatte sie für sich bestellt und ich sie dem Händler geklaut. Sicherlich war er mir deswegen nicht böse.

Risun hob den verstceken Boden an den wir selbst erst vor kurzem gefunden hatten und daruntr lagen 3 Schwertgriffe. Sie alle waren leer und aus ihnen musste erst noch ein vollständiges Schwert gefertigt werden. Sie sahen alel drei sehr unterschiedlich aus. Einer war serh schmucklos, grau und glatt. Das nächste war schwarz und rot mit Runen und Symbolen die ich nicht verstand, mich aber erschreckten.

Das dritte jedoch war aus einem so hellen Material gearbeitet das es fast weiß schimmerte, auch hier war der Griff leicht verziert, aber nur um der Form des Griffes zu schmeicheln, nicht um protzig zu sein. Es waren verschiedene matt schimmernde Opale eingearbeitet, ebenfalls von milchigem Weiß. Und es hatte einige weitere besonderheiten...

Es hatte mir sofort gefallen, als ich es das erste Mal in die Hand genommen hatte. Und immer wieder fragte ich mich warum er einen solchen Griff in Auftrag geben würde. Für seine Königin? Mag dies hier nach unserem ersten Aufeinandertreffen geschehen sein? Oder war es für jemand völlig anderen gedacht?

Risun erklärte mir nun erst zögerlich, dann immer freier wie er damals von seinem Meister angeleitet wurde und was er mir nun von diesem Wissen weitergeben konnte. Normalerweise nimmt sich ein Padawan viel Zeit, Ruhe und Konzentration um sein Schwert zu fertigen. Er verbringt stunden in Meditation über dem richtigen Stein, er übt lange seine mechanischen Fähigkeiten um zur Präszision zu gelangen. Aber ich hatte diese Zeit nicht, dafür aber jemanden in mir der schon mehr als einmal eines gefertgt hatte.

Die Auswahl des Steines lief ganz intuitiv ab. Ich nahm den einzig violetten.

spoiler.gif
Hehe ja ne Frau halt...lilaaaaaaaaaa

Danach folgten gute 3 Stunden in denen ich mühsam und unter großen Anstrengungen das Schwert fertigte. Wahrscheinlich wäre es viel schneller nd einfacher gegangen wenn sich die Sith in mir und der Jedi vor mir nicht über die Vorgehensweise streiten würden oder ich zumindest das richtige Werkzeug gehabt hätte.

Dennoch hielt ich eine intensiv glühende Klinge in der Hand als die Meldung kam wir wären endlich angekommen...

"Achtung an alle- wir verlassen jetzt den Hyperraum" machte ich eien Durchsage, schnallte mich an und ließ das Schiff seinen "sanften" Übergang machen...

Kaum waren wir wieder im normlen Raum steuerte ich das Schiff hart auf den Planeten. Zischend und ein wenig protestierend setzte die Devine neben dem Militärposten auf den ich aus dem All gescannt hatte. Ich war schon aufgesprungen, kaum das die Landestelzen den Boden berührt hatten. Die Luke schien sich unendlich langsam zu öffnen...

IN den wehenden weißen Gewändern der Jedi kam ich aus dem Schiff gelaufen, das neue Schwert an der Seite und hielt ausschau nach Syron...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

"Was?? Das Kann nicht sein ich war jederzeit Herr der Lage, und ich habe keinerlei ERinenrungslücken als ob jemand besitz von mir ergriffen haben könnte..."

Ich klickte das Lichtschwert wieder an den Innengürtel unter meinem Mantel......und überlegte.....Konnte mich vielleicht jemand beeinflusst haben??

"Oder....Doch...ich weiß wieder....es war...." ich legte all meinen Abscheu in meine Stimme...

"...Bane..."

........................

"Wieso? Könnte das wichtig sein?"

Geschrieben

Syron

"Chirda" die Devine war aus dem Hyperraum genau in einen Umgebungsscan geraten, Die Alarmsignale waren los geschrillt und Syron wurde sofort eine Meldung gemacht. Die Verteidigungssystheme waren schon feuer bereit da schrie Syron auf man solle den Angriff abbrechen. "Verdammt Mädchen, man merkt das du zu oft mit Bly geflogen bist" entfuhr es ihm als er das Manöver am Monitor verfolgt hatte. "Einen Gleiter" bellte er und ein während Chirda in die Atmosphäre des Mondes eintauchte, raste Syron ihr entgegen.

Kaum das die Luke sich öffnete, und die letzen Sandwolken sich wieder legten, sprang Chirda bereits aus dem Schiff.

"Mädchen, du bist da, ich hatte die Hoffnung aufgegeben, komm mit!" Er erklärte ihr nichts, er winkte ihr sie solle in den Gleiter steigen. "Komm hoffentlich ist es noch nicht zu spät!" und seine Hand formte sich zu einer Einladenden Geste.

Chengis

"Wichtig nicht, aber es zeigt das du an nichts schuld bist, das ist doch die Blockade die dich permanent hemmt..." Chengis hatte nicht nur die Erinnerungen wahrgenommen, es waren auch Gefühle die er mit Rafael nun teilte, er wusste um die Verletzlichkeit die Rafael damals übermannte, als er den Jungen verloren hatte. "Du wirst zerfressen, von Schuld Gefühlen.... Wer auch immer dieser Bane war, er war ein mächtiger Sith, denn er hat dich Manipuliert. Ich habe ihn gefühlt in dem Moment da der Junge starb, da warst du unvorsichtig, da stand deine Aura offen wie ein Hangartor, da nistete er sich ein. Lass mich raten von da an war es dir ein innerer zwang Dinge zu tun die dir immer mehr ärger bescherten als das sie dir geholfen hätten?" Chengis lächelte etwas "Das war also mein Vater, sehr interessant!"

Geschrieben (bearbeitet)

Als ich ihm zuhörte erkannte ich....er hatte recht....natürlich..das war es....

"Oh mann..." stöhnte ich gerade als ich mich wieder ihm zuwandte....

"Das war also mein Vater, sehr interessant!"

"WAS?? Bane war euer vater?? Aber....das kann...das kann garnicht sein ?!? Alleine die Zeit ...Das kann unmöglich sein"

Bearbeitet von Gothmog-Fürst der Balrogs
Geschrieben

In der Ferne sah ich wie sich ein Gleiter rasend schnell näherte und spürte Syron. Kurz darauf kam er direkt vor mir zum stehen. Er sah müde aus, ausgelaugt und von einer tiefen Trauer erfüllt. Ich spürte einen heftigen Stich als ich erkenne musste das es so ernst war wie ich glaubte und das nur durch den Ausdruck seiner Augen.

Ich warf einen Blick zurück zum Schiff in dem der jüngere der Jedi stand und mich sehr nachdenklich ansah. Eine furchtbare Ahnung stieg in mir auf das dieser Tag einfach alles ändern würde. Doch der Augenblick verging und ich stieg in den Gleiter. "Mädchen, du bist da, ich hatte die Hoffnung aufgegeben, komm mit! Komm hoffentlich ist es noch nicht zu spät!"

"Wir sind so schnell geflogen wie wir konnten, die Devine hat sogar schaden genommen ich..." ich hörte auf zu plappern um meine Unsicherheit zu überspielen. "Erzähl mir bitte genau was passiert ist..."

Geschrieben

Chengis

"Du selbst hast mich so oft Bane genannt, wie kannst du daran zweifeln? Jetzt meine frage, mit wem war er zusammen, wer war die Jedi mit der er sich vergnügte, denn das ist meine Mutter! Sie will ich finden und du wirst mir dabei helfen."

Syron

"Er wollte das Mädchen in Sicherheit bringen, da wurde er von den Sith abgeschossen. Aber viel wichtiger ist das er Blut bekommt, wir haben versucht ihm welches zu geben, aber er vertrug es nicht, deshalb ist sein zustand so kritisch... Es verhält sich so, das er das Mandalorianische Blut nicht verträgt. Deshalb solltet ihr kommen, wir brauchen euer Blut." Syron hatte Chirda in ein Lager geflogen, dort war er vor einem Zelt gelandet und hatte sie hineingeschoben. Es war das Sanitäts Zelt, viele verletze lagen dort, und hinter einem dünnen, fast durchsichtigen Stoff lag Bly. Neben ihm saß ein kleines Mädchen, das seine Hand hielt und bitterlich weinte. Sie gab keinen Ton von sich, es rannen ihr nur heiße tränen über die Wangen. Es war das Mädchen das Chirda auf der Straße gesehen hatte. Als sie Chirda sah sagte sie kläglich "Ich wollte doch nur mal mit fliegen"

Geschrieben

"Wa....Was...? Ich...ich weiß nicht....Ich weiß es nicht..." stammelte ich vor mich hin...

Banes Sohn ! Wie konnte er schon so alt sein? Das ging garnicht.....ich war erschrocken...wie ging das....

"Ich kann dir dabei nicht helfen......"

Geschrieben

Erstaunt hob ich die Augenbraue. Er brauchte mein Blut? Wie konnte das Blut einer Twi'lek kompatibel sein wenn es das seines eigenen Volkes nicht war? Seine Mutter war ein Mensch, sicherlich brauchte er eher solches, dachte ich bei mir hoffte aber das er das meine annehmen würde.

Wir landeten bei einem Zelt mitten in einem großen Lager für das ich kaum Augen hatte. Ich lief hinter Syron her in das Lazaretzelt das voller Verwundeten war. Einige sahen mich kurz verwundert an, doch ich konnte mich nicht auf sie konzentrieren. Mein Blick war starr auf den abgetrennten Bereich gerichtete hinter dem ich eine so schwache Präsenz fühlte. Eine Angst die mich seit ich Mandalore verlassen hatte saß wie ein kalter, harter Stein in meinem Magen und schien immer schwerer zu werden jeh näher ich Bly kam. Langsam, beinahe zögerlich teile ich den Vorhang.

Doch als ich ihn dann sah, war meine Zögerlichkeit auf einen Schlag verschwunden. Ich hastete an seine Seite und legte mien Hand an seine Wange. Er lebte noch, ich spürte seine Lebenskraft, seinen Herzschlag, seinen leichten Atem. Ich küsste ganz sanft seine Stirn und dankte der Macht und sogar Bane das ich rechtzeitig hierher gekommen war.

Erst jetzt bemerkte ich das junge Mädchen. Sie saß still, weinend und hielt siene Hand. Ich erkannte sie. "Ich wollte doch nur mal mit fliegen" Auf einmal loderte ein heißer Zorn auf.Dieses dumme Ding war schuld das er jetzt hier lag und vielleicht sogar an seinem Tod. Ihr war wütend auf ihre Torheit und ihre unachsamen Eltern die sie nciht richtig erzogen hatten udn die offenbar überfordert waren auf sie aufzupassen. Am liebsten hätte ich sie in deisem Moment angeschrien, ihr eine Ohrfeige versetzte und sie aus dem Zelt gejagt.

Dennoch hörte ich meine Stimme mit einem leichten zittern sagen: "Es ist nicht deine Schuld".

Ich wandte leicht den Kopf in Syrons Richtung. "Nimm mein Blut!"

Geschrieben

Chengis

"Berichte mir alles was du von ihm weist, wirklich alles, du versperrst dich und du lügst, ich fühle es, aber du wirst mir jetzt die Wahrheit sagen, sonst wirst du sterben, und glaub mir ich habe nicht genügend Erfahrung darin, also könnte es sehr lange und schmerzhaft werden, falls ich dabei was falsch mache... also mach mich nicht wütend. Du hast dich entschieden meiner Mutter zu dienen, also erweise dich ihr gegenüber dankbar das sie dich als Schüler angenommen hat und sprich endlich!"

Syron

Syron schickte das Mädchen zu einem der Ärzte. "Mandalorianer haben anderes Blut, die meisten Lebewesen haben Blut das auf Wasser, Erythrozyten, Hämoglobin, Leukozyten Lymphozyten und Thrombozyten basiert, das sind die Blutkörperchen die sämtliche Nährstoffe wie Zucker, Eiweiß und Sauerstoff durch den Körper Transportieren.

Die Zusammensetzung ist bei den meisten Spezies identisch, Wir Mandalorianer haben mehr von den Erythrozyten, den Roten Blutkörperchen, dafür kein Hämoglobin und auch kein Wasser. Er muss das Blut seiner Mutter geerbt haben, deshalb kannst du ihm Helfen, wir jedoch nicht." Ein Arzt kam herein, er hielt zwei Transfusionsnadeln, und zog ein Gerät hinter sich her. "Wir pumpen Ihr Blut in diese Maschine, dort wird es gereinigt, und von sämtlichen Stoffen befreit so das es reines Blutplasma ist dann injizieren wir es ihm und hoffen das es funktioniert."

Geschrieben

Ich nickte und entledigte mich bereits meiner Überjacke, dann schob ich den Ärmel meines rechten Armes nach oben. "Und wie stehen seine Chancen wenn er genügen Blut bekommt?" fragte ich den Arzt direkt und sah ihm dabei fest in die Augen. Ich wollte keine Ausflüchte hören, sondern die Wahrheit...

Geschrieben

Arzt

"Das kann ich noch nicht sagen, 50-50 würde ich sagen, entweder wir schaffen es noch rechtzeitig, oder... aber sehen wir erst mal ob er darauf anspringt."

Syron

"Das wird schon, ich bin mir sicher!"

Geschrieben

Ich schluckte schwer und sah zu Boden. "Ich habe Jedi mitgebracht, zwei von ihnen sind Menschen. Fragt sie, ich denke auch sie werden gerne ihr Blut spenden..und er kann wahrscheinlich soviel davon brauchen wie er kriegen kann"

Mit meiner linken Hand fuhr ich mir über die Stirn. 50 - 50. Nur 50% Überlebenchance... Das war zu wenig...

"Könnt ihr von hier mir Mandalore kommunizieren? Ich bin einfach gegangen ohne den Oberkommandanten zu sprechen..."

Geschrieben

Syron

"Nein, eine Direktverbindung gibt es nicht, aber wir schicken Sonden los die... Mach dir keine Sorgen, das wird schon." Der Arzt schloss das Gerät auch an Bly an und dann zog er Bly einige Milliliter Blut ab. "Es wird klappen" verkündete er Dann floss das Blut das Chirda abgab durch den Apparat. "Es geht zu langsam" gab der Arzt zu bedenken. An einem Behelfsmonitor waren Bly´s Werte, sie fielen zusehends ab. "Wenn wir es reinigen dann dauert es zu lange. "Habt ihr eine Krankheit? Seid ihr Schwanger oder ist sonst etwas mit euch?" fragte der Arzt.

Geschrieben

Ich machte mir ehrlich gesagt nicht zu viele Sorgen um das Militär auf Mandalore, ich wollte nur an etwas anderes denken, wenn auch nur für ein paar Sekunden.

Der Arzt schloß mich an das Gerät an und ich spärte den Stich kaum. Gleichzeitig überwachte er Bly auf einem Monitor. Die Falten die seine Stinr dabei zog gefilene mir nicht, er schien etwas nervöser zu werden und beunruhgte mich damit auch. Endlich sprach er aus was er dachte. Seine Werte sanken...er lag im sterben.

"Wenn wir es reinigen dann dauert es zu lange. Habt ihr eine Krankheit? Seid ihr Schwanger oder ist sonst etwas mit euch?"

"Nichts von dem ich weiß. Ist eine direkt Transfusion nicht mit einem großen Risiko behaftet?" fragte ich. Ich wusste nicht mehr alles, doch einiges aus den zeiten im Lazaret...

Geschrieben

Arzt

"Es ist egal was wir tun, wenn wir so weiter machen wird er es nicht schaffen, sein Blutdruck ist jetzt schon unter 20. Wenn wir es ungereinigt benutzen gibt es 2 Möglichkeiten, sein Körper stößt das Blut ab weil ihr eine andere Blutgruppe habt, oder er nimmt es an. Wir haben aber keine Zeit für eine Blutgruppenanalyse. Ihr entscheidet 2/1 so stehen seine Chancen. Gering, aber es gibt eine Möglichkeit. nutzen wir sie nicht... dann wird er in sagen wir 20 Minuten sterben, weil sein Hirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird." Er klang dabei ernst. Seine Entscheidung stand fest, Chirda sollte sie nun noch bestätigen oder abschmettern, und er war froh das er es nicht allein entscheiden musste, denn die traurige Wahrheit bestand darin das es wirklich schlecht um ihn aussah!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte die Worte des Arztes gehört ohne eine Regung zu zeigen, Jetzt atmete ich tief ein und schloß kurz meine Augen. Ich öffnete sie wieder und beugte mich über Bly. Sanft berühte ich sein Gesicht mit meiner freien Hand. "Oh Bly...warum nur tust du mir das an" flüsterte ich leise und ließ meine Tränen auf ihn fallen.

"Tun sie es!" sagte ich laut, doch ich sprach auch leise zu einer Person die niemand außer mir wahrnehmen konnte. "Sprich, erzähl von deinem..Weg" Und das tat Traya dann auch...

Bearbeitet von Thuringwethil
Geschrieben

Arzt

Der Arzt stöpselte die Maschine ab, einige Tropfen von Chirdas Blut tropften auf die Erde. Er Zog die Pumpe aus dem Apparat schloss Chirdas Schlauch daran an und den von Bly, augenblicklich pumpte das gerät Chirdas Blut in Bly´s Körper. Sein Blutdruck stieg. "Jetzt können wir nur beten das es funktioniert."

Es vergingen 2 Stunden in denen jeder im Raum den Atem anzuhalten schien. Alle 2 Minuten kontrollierte der Arzt Blys Vitalfunktionen. während Chirda ihr Blut direkt in Bly pumpen lies hatte man den Jungen den Chirda mitgebracht hatte ebenfalls zur Ader gelassen, sein Blut jedoch hatte man sofort gereinigt und es Bly ebenfalls verabreicht. Nach einer weile nach der dem Jungen fast schlecht geworden war und auch Chirda einiges Blut gelassen hatte, Schalltete der Arzt beide Geräte ab. Nun Betete jeder das Chirda zufällig die gleiche Blutgruppe wie Bly hatte. Wenn nicht würde es plötzlich ziemlich schnell bergab mit ihm gehen. Doch noch waren keine ungewöhnlichen Vorkommnisse eingetreten. Ein anderer Junger Sanitäter trat ein "Sie sind identisch" Der Arzt drehte sich zu ihm "Was?" "Ich habe die Blutgruppen verglichen, die beiden haben die gleiche. Es müsste funktionieren!" Der Arzt sah den Jungen Mann an "Bist du dir sicher Mann?" Der Sanitäter nickte. "Ganz sicher!"

Geschrieben

Keine um mich herum hörte die leise Worten die eine vertraute Stimme in mir sprach und das war auch gut so, denn was sie sagte erschreckte mich tiefer als ich zugeben wollte. Alle meine Gebete richteten sich nun darauf das die Bluttherapie anschlagen möge und ich nicht gezwungen wäre diesen Weg auch nur ernsthaft zu überdenken.

Ich wurde direkt mit ihm verbunden und auch einer der Jedi spendete Blut. Man brachte mit einen Hocker und ich setzte mich neben Bly. Nach außen ruhig hatte ich meine Finger ind ie seinen Verschränkt und blickte auf ihn herab. Jede Kontur seines Gesichtes war mir so vertraut und doch war mir als sehe ich sie zum ersten Mal. Nach einer Weile begann ich leise mit ihm zu sprechen. Ich errinerte ihn an sein Versprechen zu mir zurück zu kehren. Ich sagte ihm wi sehr ich ihn brauchte und ihn liebte.

Die Zeit schien endlos zu dauern. Mir wurde schlecht und ich fühlte mich sehr schwach, aufgrund des Blutverlustes aber ich sagte nichts. Sah ihn nur an, wartete, betete. Irgendwann kam ein Sanitäter der irgendetwas sagte, doch es dauerte einen Moment ehe ich realisierte was es bedeutete...

Gleiche Blutgruppen. Ich war einfach zu serh Jedi um an Zufälle zu glauben. Und endlich, endlich gestatte ich mir zu weinen. Ich lag über ihm und ließ der Angst, der Verzweiflung und auch der Erleichterung freien laut. Es war mir egal wer mir zusah. Ich lag über meinem Mann, noch immer hielt ich seine Hand und weinte bis keine Tränen mehr kamen...

Geschrieben

"Warte....gut......Ich überlege....vielleicht erinnere ich mich an etwas......" sagte ich um Zeit zu gewinnen....

Wer konnte es gewesen sein.......Jash selbst ? Konnte ich ihm vielleicht versuchen klarzumachen das er vielleicht Jashs Sohn war....

Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung....bis...

Gast Madmartigan
Geschrieben

Die Kleide gab mir Auskunft das sie ihn noch nicht gesehen habe, und ich machte mich auf die Suche nach ihm.

Als ich ihn fand war er gerade dabei seine Zeit mit dem Jungen zu vergeuden.

"Du wirst heute fliegen lernen, mal sehen ob du mich stolz machst!"

Dann ging ich zurück in den Hangar und brachte das Schiff aus dem Bauch des Yushan Vong Schiffes hervor.

Geschrieben

Chengis

Er sah seiner Mutter hinterher, "Komm und hilf mir!" sagte er zu Rafael während er aufstand. Er ging in den Hangar, auf dem weg dort hin sagte er "Die alte..." er sah Rafael an und erkannte das er sie nicht gekannt haben konnte."...Eine alte Sith sagte mir ich seihe der Sohn eines Sith Lords und einer Jedi namens Ayesha. Die Twelek ist so verschüchtert, wenn sie mich sieht das sie nichts herausbekommt." Chengis blieb stehen und sah Rafael an "Du!....... Du kannst sie fragen dir gegenüber wird sie reden. Wenn wir vom fliegen wieder kommen, wirst du sie ausquetschen!" Er betrat den Hangar dort stand ein Schiff, Es war riesig, wen auch viel, viel kleiner als das Yushan Vong schiff das dahinter stand. Es sah gebraucht aus, und doch sah es für Chengis wunderschön aus.

Syron

"Es wird alles wieder gut meine Kleine" Syron stand hinter Chirda und legte ihr seine Hand auf die Schulter. Ein Mann kam in das Zelt gestürzt, er war hinter dem Vorhang und man hörte wie er laut und wütend sprach. "Was machst du hier, verdammt, wie konntest du nur so etwas dummes machen" seine stimme klang wütend doch man erkannte die sorge darin. Das Mädchen dem die standpauke galt antwortete mit vor tränen erstickter stimme "ich wollte doch nur...."

Gast
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