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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Xaron hatte Recht, es war tatsächlich ein Fluss.

Seine dunklen Wogen strömten vorbei und machten nicht den Eindruck, als liessen sie sich durchschwimmen. Wozu ich eigentlich auch nicht die geringste Lust hatte.

"Es darf nicht sein, dass wir unseren Auftrag schon hier abbrechen müssen.", dachte ich verzweifelt, als Xaron plötzlich auf der anderen Seite des Flusses eine Art Boot entdeckte.

Unglücklicherweise lag es aber eben auf der anderen Seite und schien nicht erreichbar zu sein.

Da kam mir eine Idee, welche ich auch sofort aussprach:

"Wir sollten die Macht nutzen. Wenn wir uns konzentrieren, können wir es schaffen."

Also leeren wir unseren Geist und liessen uns von der Macht durchströmen.

Ich fühlte das Boot....ich versuchte, es zu uns herüber zu holen....ich strengte mich an....

Denk an das, was dich dein Meister gelehrt hat., sagte ich zu mir selber.

Als ich die Augen aufschlug, sah ich erfreut, wie das Boot langsam zu uns herüber glitt.

Ich befürchtete schon, dass wir hinüber rudern müssten, doch glücklicherweise erkannte ich, als das Boot auf unserer Seite anlegte, dass es einen Düsenantrieb hatte.

Wenig später glitten Xaron und ich über den Fluss, während die Wellen um uns herum tanzten.

Auf der anderen Seite angekommen, stiegen wir aus und setzten unseren Marsch durch den Geheimgang fort.

Geschrieben

Malinus sah zuerst Rafael an, dannach Aciel.

Welche Narren die Beiden doch waren.

"Sith Rafael, ihr lernt schnell im Gegensatz zu einer anderen Person.", er trat die Stiegen hinunter.

Er schien die Meldung von Bane zu ignorieren.

"Aciel, ich lache über dich. Wen du wirklich glaubst mich aufhalten zu können, dann bist du törichter als dieser, dieser wie hieß dieser Padawan noch gleich Bane.", er verscheuchte mit der Hand seine anderen Gedanken.

"Aja Slice ahhh, nein, nein Slive heißt er. Tss ihr beide kennt ihn ja. Erzählt mir über ihn."

Er stand nun genau vor Aciel. Mit einen verächtlichen Blick hob er sie vom Boden auf.

Nur um sie mit einen Schlag in den Bauch wieder zu Boden gehen zu lassen.

"Glaubst du ich halte mich mit einen Padawan auf, der blind vor Liebe, in ihr eigenes Grab läuft. Du darfst mit Rafael bei Darth Bane lernen.", er drehte sich zu Rafael um.

"Schenk ihr keine Beachtung sie ist schwach, unbedeutend im Gegensatz zu dir. Nun erzähl mir was du von diesen Slive weißt."

Bei Tirrek und Xaron

Als sie zum Licht zurückkamen, war es schon im Begriff zu verschwinden.

Es dämmerte schon und in der Ferne konnte man das Geschwatze der Soldaten hören.

Es müsste hier irgendwo ein Wachposten sein, wo man die Kleider sich "ausborgen" könnte.

Geschrieben

Ich lächelte.

Kurz trafen rafaels und meine Augen zusammen. Eher Zufall. Ich nickte jedoch reflexartig, um zu zeigen, dass er antworten solle, denn auch mich interessierte was es mit diesem Slive auf sich hatte.

Geschrieben

Was hörte ich da....blind vor Liebe...Ich konnte es schon wieder nicht glauben......Aciel hatte....sie hatte IHN geliebt ...tat sie es womöglich noch immer ??

Nein.......das wollte ich nicht glauben.......Ich konnte es nicht glauben....

Er sagte ich solle Aciel keine weitere beachtung schenken und ich währe im gegensatz zu ihr weit nützlicher.........

Und das stimmte...Ich schaute Aciel verächtlich an....jedes gefühl...jedes mögliche gefühl in Richtung freundschaft...vielleicht sogar Liebe..hatte sich in Hass ihr gegenüber verwandelt......

Er fragte mich was ich über Slive wissen würde.....Hä was hatte der den jetzt damit zu tun.....?

Ich schaute zu Bane...er gab mir zu verstehen das ich antworten sollte......

Ich schaut auf.....zu Malinus hinüber der soeben Aciel wieder in den Staub geschickt hatte........Sie war selbt Schuld....

"Er heißt Slive Shan......Ich kenne ihn schon eine Weile aber immer noch nicht sehr gut.." antwortete ich Malinus ....

"Er ist groß...etwas stärker gebaut....Er ist nicht halb so gut im Umgang mit der Macht wie ich es bin doch er vermag sehr gut mit Dem Schwert umzugehen......und er kann weiter springen als jeder andere aus der Akademie...mich und die Meister vielleicht ausgenommen..." antwortete ich überheblich.......

"Ich glaube nicht das er für uns....für euch...eine große Gefahr darstellt"........

"Aber selbst wenn glaube ich nicht das er eine große Hürde für mich währe auf meinem Weg zu Rou und Chirda......Jedenfalls zurzeit nicht..!!"..........

Geschrieben

Malinus lächelte nach den Antworten die er bekam.

"Schön, schön.", er lachte ihn sich hinein.

"Aber warum, spür ich seine Aura nun auch hier und vorallem um vieles stärker? Um vieles stärker als ihr beide seid."

Er meinte damit Aciel und Rafael.

"Aber ihr werdet stärker werden als er, ihr werdet ihn vernichten, ebenso wie dieser Revol, den ihr mal euren besten Freund nanntet. Ihr werdet sie vernichten. Aber ihr müsst uns tief in dei Akademie führen um das zu bewerkstelligen."

Geschrieben (bearbeitet)

... gerade als die Kälte, die zwischen Chirda und mir herrschte, unerträglich wurde. Öffnete sich die Geheimtür und ein Schatten der in einer Staubwolke unterging sprach zu uns. Beim Ersten Ton war mir gewärtig das es sich um Meister Skywalker handelte. Er verpaßte mir eine Schelte und gab befehl Chirda weg zu bringen. Ich sprang auf, er wollte das ich ihm mein Lichtschwert aushändigte. Ohne zu zögern nahm ich es und legte es in seine Hände. "Revol, ihr habt mich enttäuscht." Ich blickte Chirda nach, die in diesem Moment von den Soldaten aus dem Raum gebracht wurde. "Sie trifft keine Schuld, ich habe sie verführt, ich habe ihr keine andere Wahl gelassen. Ich bitte Euch Meister, verfahrt mit mir wie ihr wollt, aber Chirda ist unschuldig". Als Chirda fort war, senkte ich den Blick und begann zu sprechen: "Ihr habt mich gefragt, was ich fühlte als Rafael sich der Dunklen Seite hingab... Wut! Ich war wütend das niemand da war ihm zu helfen, ihm beizustehen. Aber ich habe Sie verdrängt, weil es mir verboten war. Dann war da noch Enttäuschung! Enttäuschung darüber das der einzige Mensch der mir was bedeutet hat, mir vorwarf ich habe ihn verraten. aber ich habe sie unterdrückt und verleugnet, weil mir das so beigebracht wurde. Aber das ist nichts gegen die Schuld die ich fühlte. Schuld mich gegen einen Freund zu stellen. Ihn zu bekämpfen, es wäre mir gleich gewesen ihn zu töten und das ist meine Schuld an ihm! Aber auch das habe ich unterdrückt weil es die Regeln sind. Und in all dem Chaos, war nur Chirda für mich da. Sie allein kümmerte sich um mich. Ihr habt mich gefragt was ich fühlte als Rafael sich der Dunklen Seite zuwendete... das war die falsche frage, ihr hättet mich statt dessen besser fragen sollen was ich empfand als ich erkannte das ich Chirda liebe! Und wenn ihr es als falsch empfindet, das ich diese Gefühle hege.." ich hob den Kopf und schaute Meister Skywalker direkt ins Gesicht "... dann tut IHR mir leid. Ich bin immer noch auf eurer Seite, und ich Kämpfe für die Akademie. Doch wenn ich nun kein Jedi mehr werden kann, ist das der Preis den ich zu Zahlen bereit bin. Sobald ihr es befehlt, werde ich gehen und nie zurückkehren!" Etwas das Revol nie für möglich gehallten hatte passierte. Er empfand Trotz, trotz gegen Meister Skywalker

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben (bearbeitet)

Tirrek und mir gelang es schließlich mit Hilfe der Macht das Boot zu nutzen und über den Fluss zu fahren.

Die Wellen tanzten um uns und das Boot und das Wasser schimmerte.

Es war ein seltsamer, verlassener, beunruhigender, aber auch mystischer Ort.

Er, der gesamte Ort, zog unsere Blicke in seinen Bann, doch uns gelang es uns doch abzuwenden und den Weg durch Dunkelheit und Ungewissheit zu einem uns nicht vertrauten ort fortzusetzen.

Nach kurzer Zeit gelangten wir nach draußen und sahen den Himmel wieder über uns.

Der Außenposten, von dem Meister Katarn gesprochen hatte, lag vor uns.

Es war ein sehr großer Außenposten, was und klarmachte, wie schwer es werden würde, hineinzugelangen, durch die Klonsoldaten, welche die Wege flankierten und patrouillierten. Und wie schwer es werden würde, unserem Meister und dem Auftrag gerechtzuwerden.

"Also, Tirrek", sagte ich, "auf gehts ins Ungewisse und in die Gefahr des Feindes, möge die Macht mit uns sein..."

Bearbeitet von Manwe
Geschrieben

Ich sah auf den Boden und hielt mir den Magen. Es ging alles so schief.

Ich sah zu Rafael, spuerte seinen Hass auf mich und das traf mich wie ein Schlag, haerter als den Schlag den ich von Malinus grade erhalten hatte. Vllt sollte ich zur dunklen Seite rueber wechseln, vllt konnte ich dann Gefuehle abschalten die mir so derart weh taten.

Ploetzlich ging mir was auf, nun waren alle dennen ich vertraute gegen mich, wollten mich vernichten. Malinus, er war nicht mehr Malinus und er hasste mich genauso sehr wie Rafael den ich vor dem Angriff zu vertrauen angefangen hatte.

Und Kyle? Was wuerde er tun wenn er sah was aus mir geworden war? ich wllte gar nicht dran denken.

Ich sah auf die Wunden an meinen Handflaechen die ich mir selber zugefuegt hatte, sie wuerden als Narben bleiben. Ich richtete mich auf und sah zu Malinus, leerte meine Gedanken und meinen Blick.

"Wenn ihr wollt das Slive stirbt, dann werde ich ihn toeten." sagte ich nur. Ich sah Rafael an, neigte meinen Kopf zu Sweite als ob ich etwas suchen wuerde. Tatsaechlich suchte ich nach was, aber in mir, aber ich fand nichts. In mir war es leer, Gefuehle hatte ich fuer niemanden mehr und das machte mich staerker als jedlicher Hass mich machen wuerde. Ich sah zu Darth Bane.

"Und wenn Ihr glaubt DER kann mir tatsaechlich noch was beibringen, von mir aus." meinte ich und faltete meine Arme.

Geschrieben

Malinus erwähnte ich und Aciel...wir beide seien schwächer als Slive...

das konnte ich nicht glauben..Nie und nimmer...der sollte besser sein als ich ?

Das ko0nnte ich nicht dulden......

Scheinbar hatte sich aciel wieder gefangen den sie stand auf und schaute zu mir...Ich ließ sie meine Abweisung spüren....

Doch...sie konnte noch sprechen.....

Ich hörte ihr zu.....sie sprach plötzlich so anders.....so gehorsam hatte sie sich bis jetzt nicht gezeigt.....Sie sprach davon Slive aus dem Weg zu räumen......

"Hört hört !" sagte ich.....

"Du klingst ja als ob du bereits einen plan hättes ihn auszuschalten...wobei mir das eigentlich egal ist.... Ich will nur Rou haben....."

Nach einer kurzen pause fügte ich hinzu...

"Und glaub nicht das ich Chirda und dich vergessen werde..."

Geschrieben

"Und wenn Ihr glaubt DER kann mir tatsaechlich noch was beibringen, von mir aus." meinte ich und faltete meine Arme.

Mit einer flüchtigen Bewegung schmetterte ich dieses törrichtes Weib auf die gegenüberliegende Wand und hielt sie dort mit der Macht fest. Meine Finger krümmten sich zu einer Klaue, als ob ich das Herz eines Menschen fest zusammendrücken würde.

Ich spürte, wie ihr herz fast versagte und liess von ihr ab, dass sie 2 meter tiefer, aus den Boden fiel.

"ja - Kann ich" meinte ich verächtlich, über diese überheblichkeit. "Steh auf" meinte ich ruhig

Geschrieben

Wir hasteten vorwärts. Immer weiter.

Dann führte uns der Geheimgang eine Treppe hinauf und plötzlich standen wir im Freien. Wegen der plötzlichen Helligkeit musste ich blinzeln. Es dämmerte schon.

Ich schaute mich um. Wir befanden uns am Waldrand. Vor uns sahen wir einen grossen Aussenposten der Sith.

Angesichts der vielen Feinde, die sich hier befanden, schluckte ich schwer.

"Also, Tirrek", sagte Xaron, "auf gehts ins Ungewisse und in die Gefahr des Feindes, möge die Macht mit uns sein..."

"Ja, möge die Macht mit uns sein", antwortete ich.

Wir warfen uns unsere Kaputzen über und schlichen uns näher an den Aussenposten heran.

Am Rande des Aussenpostens angekommen, überrumpelten wir einen patroulierenden Sturmtruppen, und zogen ihn in eine enge Gasse zwischen 2 Metallcontainern.

"Du wirst uns sagen, wer der Anführer dieser Armee ist.", sagte ich leise aber eindringlich zu ihm und vollführte eine Bewegung mit der Hand.

"Wir...wir erhielten die Befehle von einem Stih-Lord namens Malius. Mehr weiss ich nicht.", stotterte der verängstigte Soldat.

Ich wollte ihn zum Schweigen bringen, aber Xaron wies mich darauf hin, dass die anderen Wachen ihn schon vermissten.

Also übte ich wieder den Einfluss der Macht aus. "Du wirst niemandem erzählen, dass du uns gesehen hast."

"Ich werde niemandem erzählen, dass ich euch gesehen habe." , wiederholte er, dann liessen wir ihn gehen.

Wir schlichen uns unter Aufbietung aller Vorsicht weiter. Es wurde mir immer schieriger, noch darauf zu hoffen, dass diese Armee zu besiegen sei, desto mehr wir vom Lager zu Gesicht bekamen.

Plötzlich ertönte eine ohrenbetäubende Sirene und jemand hinter uns rief:

"Eindringlinge, Eindringlinge!"

Geschrieben

Verachtlich sah ich Darth Bane an als ich mich aufrichtete.

"Das war alles? Pah! Wer nicht weiss sich zu zuegeln hat keine Ahnung." sagte ich, ich blickte zu Rafael.

"Und glaub du ja nicht das du mir das Wasser reichen kannst, und glaub auch nicht das ich ganz begeistert von dir im Moment bin. Du sinkst so tief in selbstmitleid in deiner 'ach die haben mich alle verraten' phase, dass es schon wieder erbaermlich ist. Reiss dich gefaelligst zusammen." sagte ich, meine Stimme nicht veraechtlich aber streng.

Ich sah nochmal zu Darth Bane, sah zu Rafael und dann zu Malinus. "Nur Malinus kann so tief in mich hinein sehen das er wissen wuerde wie stark ich bin..dennoch weiss selbst er es nicht. Ich sage euch nur eins, hoert auf mich zu unterschaetzen, es regt mich langsam auf." Dennoch waren meine Worte ruhig und es steckte kein Gefuehl dahinter. Ich war leicht irritiert, das war alles.

Geschrieben

Innerlich seufzte ich, liess jedoch kein Gefühl hinausdringen...

Kühl wurde mein Blick und sah aus den Augenwinkeln zu Aciel und Rafael.

Welch Narren beide es doch waren.

Langsam aber sicher würde meine Geduld ein Ende haben.

Unsre Rache so nah. Und doch steh ich hier oben im sternenzerstörer und spreche mit kleinen frechen Gören, die nichts besseres wissen, als ihren Hochmut unter beweis zu stellen. Sie hatte doch keine Ahnung wie mächtig ein Sithlord, wie ich oder gar Malinus sein könnten, wenn wir unsere wahre macht zeigen wollten.

Unsre Macht wird lediglich überschattet von unsrer Grausamkeit und skrupellosigkeit.

Der einzige Grund warum die beiden noch lebten war, dass sie zu Schachfiguren im Feldzug der Sith geworden sind. Ich wollte endlich in den Tempel zurück in dem Exar Kun gestorben war..... und dann würde der orden der Jedi ein für alle mal vernichtet werden!

Geschrieben

Ich blickte Aciel an...Ihr wudnerschönes leid war an den Beinen zerrisen....

"Bitteschön....mir doch egal wie mächtig du bist...Ich werde besser werden als du...Slive..Rou...Ich werde sie alle übertreffen..."

Ich schaute zu Bane

"Es tut mir Leid das unsere gefühle hier überhand nehmen Meister.....Ich werde nun versuchen die meinigen im Zaum zu halten bis ich Rou begegne.....Ich verspreche euch dass ich euch zu 100 % zur Verfügung stehe...Ich glaube allerdings das, wenn wir in die Akademie sollen wir jetzt noch gehen sollten, da ihre Verwirrung über den Angriff groß ist und sie und evtl nicht bemerken würden!"

Ich blickte zu Malinus hinüber....

"Euch unterwerfe ich mich ebenfalls Meister malinus..." sagte ich und kniete nieder....

"Ich werde tun was immer ihr mir befehlt!!"

"Doch noch etwas...." ich blickte wieder zu Bane...........

"Ihr hattet uns gesagt wir würde stärker werden als alle anderen...Warum warten....fangen wir mit dem Training an oder müssen wir vorher erst in die Akademie...?"

Geschrieben

Malinus sah Bane an, als hätte er gehört was er vorhatte.

"Früh genug, werden wir Vergeltung üben.", er sah die Beiden Kinder an.

"Aciel, ich sehe tief in euer Herz. Es bricht euch das Herz das ihr Kyle in Stich gelassen habt.", als er den Namen Kyle aussprach, konnte man eine ungeheuren Machtausbruch spüren.

Der ganze Raum vibrierte, man konnte es förmlich schmecken, dass Malinus Kyle über alles hasste.

"Darth Bane, bringt die beiden zum Hangar und übergebt sie den Sithschülern die auf die Beiden warten.", es war eine reine Formalität.

"Und Bane, ich hab dann eine Ehrung für euch.", er sah den beiden Neuen noch einmal fest in die Augen.

"Aciel, es tut mir..................gar nicht leid!!", er lachte in ihren Kopf.

Bei Tirrek und Xaron

Es kamen von überrall Sturmtruppen und Söldner.

Sie hatten schon einen Kreis um die Beiden gezogen.

Wie konnten sie nur so schnell sein.

Schlagartig wurde es ihnen klar, sie hatten nur auf sie gewartet.

Es war eine Falle.

Skywalker

Es geschah genau das was er sich gedacht hatte.

Er seuftze laut auf.

"Revol, du bist noch jung, du verstehts die Liebe noch nicht du begreifst sie noch nicht. Als Padawan sind diese Worte sehr schwer zu verstehen.", er steckte das Lichtschwert ein.

"Ich verstehe Liebe sehr gut, aber jetzt ist sie für dich Verbichtend, sie bringt dich nur zur dunklen Seite und das willst du nicht!"

Geschrieben

"Es ist eine Falle, Tirrek", rief ich, "und wir sind darauf hineingefallen."

Die feindlichen Soldatentruppen begannen, uns zu umzingeln.

"Werden sie uns töten, Tirrek?", fragte ich verängstigt.

Und dann, voll neuem Mut, sagte ich leise: "Lass uns kämpfen und eine Lücke und Schwachstelle in den Reihen des Gegners suchen.

Wir wollen an unserem Auftrag noch nicht so schnell scheitern, die zeit ist noch nicht gekommen..."

Ich hörte, wie Tirrek sein Lichtschwert aktivierte...

Geschrieben

Der Feind hatte uns umzingelt.

Ich aktivierte mein Laserschwert. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, wie wir gegen eine solche Übermacht etwas auszurichten vermochten Aber eins wusste ich: Ich wollte nicht kampflos sterben!

Nun mussten wir zeigen, was wir von Meister Skywalker gelernt hatten.

Ich hörte, wie die Feinde näher kamen.

Dann schrie ich zu Xaron: "Renn!"

Und wir rannten mit gezückten Laserschwertern in die Richtung, in der wir am wenigsten Feinde vermuteten.

Aber wir kamen nicht weit, plötzlich versperrten und 4 Sturmtruppen den engen Durchgang zwischen zwei Betongebäuden.

Sofort durchbrachen Laserschüsse den Lärm, der durch den Aufruhr im Lager verursacht worden war.

Die beiden Lichtschwerter wirkten unnatürlich hell in der hereinbrechenden Dunkelheit, als wir unsere blaue und grüne Klinge schwingend, die Schüsse parierten. Xaron kämpfte sehr geschickt und mit einer Entschlossenheit, die ich bei ihm sonst nicht kannte.

Bald lagen 3 Sturmtruppen durch ihre eigenen Schüsse niedergestreckt, tot am Boden. Den letzten erledigte ich, indem ich einen Metallenen Behälter hart gegen seinen Kopf krachen liess.

Wir wollten einen Moment verschnaufen, doch da waren schon weitere Sturmtruppen hinter uns und feuerten Laserschüsse auf uns ab. Wir wollten rennen, doch plötzlich stand auch vor uns der Feind. Wir sassen in der Falle!

Geschrieben

Als wir nach kurzem erfolgreichem Kampf und einigen toten Klonsoldaten erneut eingespert waren, in einem egen Gang und zwischen recht hohen Gebäuden, wussten wir anfangs wieder nicht weiter, bis mir endlich und im letzten Moment doch noch eine Lösung einfiel.

"Spring, zeig, was du gelernt hast", rief ich sehr laut.

Unsere Gegner waren verwirrt und diese Unentschlossenheit nahm noch zu, als Tirrek begriff, was mein Plan vorsah...

Rasend steckten wir unsere Lichtschwerter an ihre Gürtel und sprangen mit Hilfe der Macht auf das Dach eines der hohen Gebäude über uns.

Dort, wo wir erst nicht weiterwussten, fanden wir mehrere Speederbikes vor.

"Lass uns die anderen vernichten, und nur zwei einzige übriglassen, dann kann uns eine Flucht gelingen", forderte ich Tirrek daraufhin fast flüsternd auf.

Nach Vollendung dieser Arbeit mit dem Laserschwert bestiegen wir die Bikes und starteten.

Ich flog über die Dächer hinweg auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Labyrinth des Außenpostens.

Durch mehrere sehr enge Gassen flogen wir hintereinander, die Speederbikes ließen sich erstaunlich einfach handhaben.

Die Wege ware oft so eng, dass Tirrek hinter mir mit hoher Geschwindigkeit die Luft durchqueren musste.

Bald hatten wir mit dieser rasanten und gut verlaufenden Flucht die gesamte Aufmerkasamkeit aller feindlichen Klonsoldaten auf uns gezogen.

Und...ohne jegliche Logik wurde von überall her das Feuer auf unser eröffnet.

Lasefeuer durchbrach schallen laut die Luft und drang zu uns herauf.

Durch dieses Kreuzfeuer, hinter dem keine Taktik steckte, ließ man uns jedoch auf lange Zeit kaum eine noch so geringe Überlebencance.

Wir ließen uns von der Macht unseren Weg weg vom Lager und ausweichend dem Laser weisen, doch dann errichte plötzlich ein Schuss sein Ziel...

Geschrieben

Wir sprangen auf das Betongebäude und fanden dort einige Speederbikes vor.

Ich atmete auf und bestieg einen der Gleiter.

Kurze Zeit später rasten wir durch die Luft, während der Feind von überall her das Feuer auf uns eröffnete.

Eigentlich war ich froh über diese Art von Flucht. Denn Raumschiffe fliegen war etwas, das ich konnte! Und auch Xaron machte seine Sache gut.

Nach einiger Zeit fanden wir endlich den Ausgang des Lagers. Wir flogen nun etwa zwei Meter über dem Boden.

Wir rasten durch die Nacht, welche mitlerweilen hereingebrochen war, verliessen das Lager und hielten Kurs auf den Wald, als einer der Laserschüsse, die uns immer noch hinterher geschickt wurden, meinen Speederbike traf.

Sofort geriet mein Gefährt ins Trudeln und ich gewahrte, dass ich die Kontrolle verloren hatte.

Bleich im Gesicht fragte ich mich, wie ich diese Höllenfahrt überleben konnte.

Wir waren noch überhaupt nicht weit vom Lager entfernt. Mein Speederbike flog genau auf einen Baum zu und ich sprang in letzter Sekunde ab. Ich war noch in der Luft als mein Gefährt mit einem ohrenbetäubenden Krachen am Baum zerschellte.

Ich schlug hart auf dem Boden auf und sank keuchend ins Gras. Wenigstens hatte ich mir nichts gebrochen.

Aber ich konnte keine zwei Sekunden ausruhen, denn der Baum, mit dem mein Speederbike kollidiert war, stürzte krachen zu Boden, genau auf mich zu!

Es war zu spät zum Ausweichen und schon spürte ich, wie Holz wuchtig auf mich niedersauste.

Bin ich tot? Aber ich spürte Schmerz. Als ich die Augen aufschlug, gewahrte ich, dass ich unter einem Gewirr von Ästen und Blättern begraben war. Der Baum hatte mich also nicht richtig getroffen. Mein Gesicht war zerkrazt. Ich versuchte, mich zu befreien, aber mein rechtes Bein war eingeklemmt.

Geschrieben

Tirrek wurde getroffen.

Wobei es eher sein Speeder war, sonst wäre er jetzt vermutlich tot.

Aber, ich konnte nicht mit völliger Sicherheit sagen, was geschehen war.

Er war mit seinem Bike abgestürtzt, nachdem er getroffen wurde.

Doch, ob er noch lebte, ich war mir nicht sicher, jedoch gluabte ich die Gegenwart meines Freundes in der Macht deutlich wie immer zuvor fühlen zu können.

Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf, Theorien, was jetzt geschehen könnte und natürlich auch würde... Sie zermarterten mich innerlich, doch ich beschloss, die Hoffnung nicht aufzugeben, zu mal ich seien Gegenwart spürte und ich wusste, dass er noch immer lebt, was mich glücklich machte, doch ich wusste nichts mehr, was mich wiederum traurig und verzweifelt stimmte.

Ich wusste trotz vielen Übungen in Notsituaionen nicht sicher , wie ich micht verhalten sollte.

Außerdem war Tirrek mein bester Freund.

Konnte ich ihn im Stich lassen?

Ja, entschied ich nach langem Nachdenken, zumindest kam es mir lang vor, wie eine schiere enlose Ewigkeit des Nachsinnens, in Wirklichkeit waren es nur wenige Sekunden, denn diese waren die einzigen wenigen, die mir blieben, um die wichtige und zudem ausschlaggebende Entscheidung zu treffen.

Es würde nichts bringen uns auch im Jedi-Kodex war dies nicht vorgesehen, einen guten Freund in einer aussichtslosen Lage beizustehen, wenn man im Ungewisseheit alleine ist, nur zu Zweit, und die sichere Gefahr eingehen würde, selbst auch gefangengenommen zu werden.

Darum entschied ich, Hilfe zu holen, mich auszusprechen über das Leiden und das Verzwifeln in mir wegen Tirreks Lage.

Denn, wenn ich nicht entkommen konnte, was würde es für einen Sinn haben, gemeinsam gefangen oder getötet zu werden, wenn noch die Hoffnung besteht, dass am Ende jeder in Sicherheit ist...

Geschrieben

Ich sah Malinus mit einemj vernichtendem Blick an. Dann tat ich etwas das ich mir vorher nicht getraut hatte, ich drang in ihn ein, schnell, geschickt wie man es eben von einer Hackerin erwartet, voellig unerwartet.

"Es wird Euch aber Leid tun... auf jeden Fall wird es euch Leid tun mich jemals so behandelt zu haben."

Ich war auch schon wieder weg, aus ihm verschwunden. Dann sah ich zu Rafael und Bane.

"Koennten wir jetzt mit dem Training beginnen oder soll ich eine alte Frau sein wenns soweit ist?"

Das Blut auf meinen Haenden war noch nicht getrocknet aber es war klebrriger geworden, ich leckte es langsam ab und liess alle drei nicht aus den Augen. Vorsichtig, sodass es keiner merken konnte, drang ich in Rafaels Gedanken vor. Ich hatte es von Malinus gelernt und er hatte es mir nicht einmal beibringen wollen. Ich wuerde nicht ruhen koennen bis ich wusste wie ich hier raus kommen konnte. Auch wollte ich so viel Macht wie moeglich haben bevor ich ging.

Gleichzeitig baute ich eine barriere um meine Gedanken auf. Waehrend ich das alles tat leckte ich meine Wunde und schmeckte mein eigenes Blut, aber es war nicht mein eigenes das ich schmecken wollte.

Geschrieben

Bevor Tirrek sich befreien konnte, zielten gut ein dutzend Gewehre auf ihn.

Als er sein Lichtschwert versuchte zu finden, wurde im klar das er es bei dem Sturz verloren hatte.

Ein stämmiger Soldat hob ihn hoch und schlug ihn mit einen Schlag bewusstlos.

Das nächste was ihm gewahr wurde, das der Raum in den er war sehr dunkel war und bestialisch stank.

Xaron hatte nur eine Chance er musste durch den geheimgang wieder zurück, was passierte aber wenn ihn welche verfolgten?

Bevor er darüber nachdenken konnte, hörte er schon wie ihn einige Speederbikes folgten.

Kurz darauf zischten die ersten Laserstrahlen vorbei.

Malinus lächelte über den kläglichen Versuch von Aciel.

Mit einer Handbewegung zerschlug er, die Bemühungen von Aciel in Rafaels Kopf einzudringen.

"Bane ihr werdet noch viel Spaß mit den Beiden haben."

Im nächsten Augenblick war er verschwunden, man konnte nichtmal seine Aura spüren.

Ardana, war von einen Sith in die Ecke gedrängt worden. Sein rotes Lichtschwert tauchte den dunklen Raum, in ein rotes Licht.

Seine Augen war fest auf sie fixiert. Aufgeregt fuhr er mit seiner Zunge über seine Lippen.

So viel Spaß hatte er noch nie in seinen Leben.

Geschrieben

Ardana setze sich im Schneidersitz auf ihr Bett und schloß die Augen. Sie atmete tief ein und sammelte alle ihre Gedanken in diesem Atemzug. Als sie ih losließ und ausatmete verließen auch die Gedanken ihren Kopf und eine angenehme Leere füllte ihn. Nun fühlte sie wie die Macht sie langsam durchströmte. Diesen Zustand beruhingender Klarheit versuchte sie solange wie möglich zu halten. Da sie noch recht unerfahren war, zumindest fühlte sie sich so, gelang ihr das meistens nur für einige weinge Stunden. Aber sie arbeitet eifrig daran es immer besser zu beherrschen. In den Büchern der Bibliothek hatte sie von Jedi gelesen die praktisch ewig meditieren konnten.

Nach circa anderthalb Stunden spürte sie eine starke Veränderung in der Macht, sie musste wirklich groß sein. Noch etwas benommen, wie immer nach der Meditation, stand sie auf und griff nach ihrem Lichtschwert, dass auf dem Schrank neben dem Bett lag und rannte in den Gang. Als sie die Tür öffnete hörte sie den Kampflärm aus dem Erdgeschoß nach oben hallen. Ihre Vermutung hatte sich bestättigt, die Akademie wurde tatsächlich angegriffen. Es war wie mitten im Schlaf in eiskaltes Wasser geworfen zu werden. Der Ort der ihr immer so sicher erschienen war.

Jetzt war keine Zeit für solche Gedanken, Ardana hatte gelesen, was mit Jedi passiert war, die sich solchen hingegeben hatten. Entschloßen sprang sie die Stufen hinunter.

Als sie um eine Ecke bog sah sie am anderen Ende des Ganges einen Sith auf sie zukommen. Ardana hatte es nicht vorhersehen können, doch als sie ihn erblickte, fühlte sie sofort wie eine dunkle Wolke die Macht verschleierte.

Der Sith war ein hünnenhafter, schwarzhaariger Mensch, der mit finster-bestimmten Blick auf Ardana zukam. Sie zückte sofort ihr Lichtschwert und schaltete es an. Sie begab sich in die Soresu Grundstellung und erwartete ruhig und konzentriert den ersten Schritt des Sith.

Geschrieben

Ich lächelte bevor Malinus verschwunden war.

"Wie ihr wünscht... meister"

Ohne ein weiteres Wort lief ich auf den Lift zu und gab den beiden zu bedeuten mir zu folgen. Der hangar war einige Ebenen tiefer unten.

Ich wählte die ebene aus und wandte mich an Aciel die nun gezwungenermassen vor mir stand. "Viel Talent, die Affinität zur dunklen Seite.... und doch nicht, willens zu lernen. kein Wille sie zu benutzen. Welch verschwendung" sagte ich kaum hörbar... Es war nicht herblassend, es war lediglich eine feststellung. Dennoch war ich vollkommen bereit auf alles zu reagieren.

Geschrieben

Während der dunkle Sith auf Ardana zu schritt, aktivierte er sein Lichtschwert.

Ein eisiges lächeln stahl sich über seine Lippen, als er merkte das Ardana die Stellung ungeübt einahm.

Doch merkte er das sie in sich gekehrt war und auf jede Reaktion von ihm antworten würde.

Das war ein ungeheurer Spaß, noch bevor Ardana sich irgendwie verteidigen konnte war er schon über ihr.

Mit jeden Streich seinen Lichtschwertes trieb er sie weiter vor sich her.

Er trieb sie in eine dunkle Ecke.

"Na was ist Schätzchen, bereit als willenlose Sklavin zu enden?"

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