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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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ich folgte Bane ohne etwas zu sagen.

"Ich hoffe es ist zufriedenstellend..." sagte er und öffnete mir die Tür.

Ich sah mich drin um, es war einfach eingerichtet, aber gemütlich und mit allem was man braucht.

ich sah zu Bane.

"Es geht in Ordnung." Ich trat hinein, dann sah ich nochmal zu Bane. "Und jetzt sollen wir uns ausruhen bis die schwerter fertig sind? Also im klartext rumsitzen und uns langweilen?"

Ich hatte damit kein problem, ich war es gewöhnt Geduld aufzubringen und zu warten, aber ich wollte sicher gehen das ich nicht nochmal gestört werden würde.

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Ich hielt inne und sah Aciel nachdenklich inne.... "Wie war das eigentlich mit dir und Malinus?" Ich trat ins Zimmer. Meister Malinus hatte mir nie erzählen wollen, was ihn eigentlich bewegt hatte mit mir Darth Nexus zu stürtzen...

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Eine ganze Weile saß ich so da, meine Gedanken rasten und doch konnte ich hinterher nicht sagen worüber ich nachgedacht hatte. Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ mich hochschrecken. Doch ich senkte sofort den Blick als ich Meister Skywalker mit Wachen den Raum betreten sah.

Die ganze Zeit während er sprach wagte ich nicht aufzusehen...so tief war meine Scham und meine Schuld an dem was vor sich gefallen war. Wie hatte ich mich nur so vergesen können? Die Wachen traten zur mir und ich erhob mich wortlos. Schnhel warf ich Revol einen letzten Blick zu und folgte den Männern dann genauso wortlos und mit hängendem Kopf.

Ich kann nicht genau sagen wohin sie mich brachten...wir liefen eine ganze Weile und schliesslich hielten sie vor einer Tür. Dahinter lag ein kleiner Raum, in dem ausser einer Bank nichts war. Das summen der Tür und ein knackender Laut sagte mir das ich nun allein und eingeschlossen war.

Ich ließ mich in der Mitte des Raumes nieder und schloss die Augen. Ich wollte meditieren, suchte nach der tröstlichen Verbingung zur Macht...

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Als Bane seine Frage stellte blieb ich aprupt stehen. Ich drehte mich zu ihm, sah ihn an.

"Mit Malinus und mir?" Ich sah weg, die Errinnerungen überschwemten mich und ich schüttelte den Kopf.

"Es ist lange her, und der der in Malinus Körper ist, ist nicht mehr Malinus." Ich hielt inne sah weg "Früher war er nett und barmherzig... er war abenteuerlustig, ja, aber er dachte immer an andere. Ich weiß nicht genau was passiert ist... Etwas ist zwischen ihm und Kyle vorgefallen, ich habe mich nie getraut Kyle zu fragen was es war." Ich seufzte und rieb mir die Arme.

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"Hat er sich so verändert?" Ich kannte Malinus eigentlich nicht anders, als er schon ist

Ich sah kurz zu ihren Armen.

"Ist dir kalt, Aciel?" Ich nährte mich ihr und sah sie dann fragend an.

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Ich sah Bane an.

"Ja, er hat sich so verändert... manchmal habe ich gehofft er würde zurück kommen, zu mir."

Ich sah auf meine Arme. "Kalt? Nein, nicht körperlich." sagte ich dann.

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"Schaudert dich der Gedanke an ihn?" meinte ich ruhig "Als ich ihn zum ersten Mal sah, war er .... nicht viel anders als Heute. Heute wie damals brennt in ihm die Gier nach Macht." Ich sah Aciel nachdenklich an "Du fühlst dich unsicher.. " meinte ich leise und strich ihr gedankenversunken eine Strähne aus dem Gesicht, da sie mir den Blick in ihre AUgen versperrte, was ich hasste..... ".. oder?"

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Ich ließ zu das er meine Haare weg strich, beobachtete ihn nur. Ich fragte mich dennoch wieso er das immer tat.

"Unsicher? weshalb? Weil der den ich mehr liebte als ein Bruder jetzt nicht mehr ist? Weil irgendein Ungeheuer in ihm lebt?" Ich überlegte "nein, betrübt, das bin ich, ich bin sauer und traurig, aber unsicher bin ich nicht. Nicht deswegen."

ich dachte an Kyle. "Nicht wegen Malinus..."

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"Dann wegen jemand anderen... nicht wahr?" Ich lächelte belustigt, setzte mich und sah zu ihr hoch "Es ist als ob du nicht wüsstest, was du willst, was du tun sollst... tun solltest. Ich sehe dich, wie du beobachtest und wartest, um herauszufinden, was zu tun ist.. was Er tun würde.. oder fragst du dich etwa wie es ihm geht?"

Bearbeitet von Manwe Sulimo
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Ich sah zu ihm runter, er hatte Recht. Ich wusste nicht was ich tun sollte und ich fragte mich was Kyle wohl tun würde... aber er hatte auch Unrecht.

"Nein, weder wie es ihm geht noch was er wohl tun würde. Ich weiß wie es ihm geht und ich weiß das er lieber sterben würde als sich der dunklen Seite hinzugeben. Ich frage mich stattdessen... ich frage mich was er sagen würden wenn er sähe was aus mir geworden ist, was aus mir noch wird..." Ich sah Bane eine Weile schweigend an.

"Wieso bist du böse geworden? was hat dich getrieben diese Entscheidung zu treffen?"

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Ich lachte leise in mich hinein

"Ich und böse?" Ich stand auf und kam ihr gefährlich nahe, aber belustigt lächelte ich sie an... "Ist ein Raubtier, dass um zu überleben, einen Menschen tötet... " Ich legte den Kopf schief und sah kurz an ihr runter ".. etwa böse?" Ich hielt inne "Nein. Er folgt lediglich den niedrigsten Instinkten, denen er unterliegt, aciel" Ich seufzte "Wobei - Ich muss zugeben, dass alles anders gekommen wäre, wenn mein Leben anders angefangen hätte" Ich shcmunzelte und erinnerte mich, wie es war allein auf Korriban zu sein. Zorn wog über mich, den ich aber wusste zu kontrollieren...

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Er war mir noch näher gekommen, doch ich regte mich nicht, blickte ihn nur an, vllt sogar als aufforderung den Blick abzuwenden. Ich war gut dabei Leuten in den Augen zu sehen und sie zu verunsichern.

"Ein Raubtier handelt aus Instinkt, IHR jedoch seid ein intelligentes Wesen. Außerdem tötet ein Raubtier weil es muss, es muss umzu überleben. Ihr seid böse, denn ich denke Ihr würdet aus Spaß jemanden töten."

Ich schwieg einen Moment, um meinen Worten nachdruck zu verleihen, dann sagte ich.

"Aber es ist nie zu spät sich zu ändern. Manche werden einen nie mehr vertrauen, und in den Augen anderer ist man vllt immer noch abgrundtiv böse... aber man kann sich immer ändern." Ich sagte nicht das ich hoffte es sei nicht zu spät für Malinus, nicht dass ich hoffte es sei nicht zu spät für mich. Rafael, Bane sogar, der hier vor mir stand, es konnte immer sein das sie sich änderten.

"Vllt müssen wir uns aber gar nicht ändern... ich für meinen Teil will nur in Ruhe leben können. Irgendwo wo ich ungestört denken und leben kann. Wenn das unter Lebewesen nicht geht, werde ich halt alleine leben...

"Was wollt Ihr denn vom Leben?"

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"Denkst du wirklich ich töte aus Spass, Aciel?" Ich hielt inne und schüttelte den Kopf "Nein. Der Spass ging für mich nach wenigen jahren verloren. Vielleicht mit 6 oder als ich 5 war? Ich weiss es nicht mehr.... Aciel, ich töte nicht aus Spass. Ich kämpfe wegen der Herausforderung willen."

Ich stand langsam auf und lief um sie herum.

"In all den Jahren, sit mir etwas aufgefallen. Je näher ich dem Tod war, desto stärker fühlte ich das Leben in mir. Paradox, nicht?"

"Vllt müssen wir uns aber gar nicht ändern... ich für meinen Teil will nur in Ruhe leben können. Irgendwo wo ich ungestört denken und leben kann. Wenn das unter Lebewesen nicht geht, werde ich halt alleine leben...

"Du wählst immer deine Zerstörung.. mental oder physisch. Ist dir das schon einmal aufgefallen? Dort unten auf dem Planeten, warst du diejenige, die sich... nunja.. fast schon heroisch opferte, weil du früher oder später eine Gefahr für die anderen Darstellen würdest. Du hast dich geopfert und nun da du dich geopfert hast, würdest du die Einsamkeit vorziehen?" Ich stand nun vor ihr "Die Einsamkeit würde deinen Frieden und Ruhe vor den Andern, nur überschatten und an dich nagen..."

Ich beugte mich vor

"Du willst nicht allein sein. vielleicht denkst du in diesem Moment so. Aber in Grunde genommen weisst du nicht was du willst. Du weisst nicht, wie das ist, alleine zu sein, Aciel. Nicht wirklich..."

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Ich sah ihn in die Augen, mein Blick war eis kalt geworden.

"ICH soll nicht wissen wie es ist alleine zu sein? Wie es ist einsam zu sein?" Ich war überrascht das er so wenig Ahnung hatte. "Ich dachte Ihr könntet in mich hinein sehen? vllt seid Ihr aber in der Hinsicht aber doch nicht so gut..."

Ich blickte ihn einen Moment noch an, es lag diesmal nur verachtung in meinem Blick. Dann drehte ich mich weg.

"Lieber lass ich mich von der Einsamkeit zerfressen die vom alleine sein kommt als von der Einsamkeit die auch unter anderen herrscht. Die Einsamkeit die übernimmt sogar wenn man in einem Raum voller Leuten ist." ich schwieg einen Moment lang, dann sagte ich

"Ich weiß nicht was Ihr für Einsamkeit erlebt habt, ich jedenfalls kenn beides, und das letztere ist das schlimmere Übel. Aber wahrscheinlich habt Ihr keine Ahnung von was ich rede, Ihr seid kalt, woher solltet Ihr Einsamkeit kennen wenn Ihr nie Geborgenheit empfunden habt? Ihr würdet den Unterschied nicht erkennen..."

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"Ich steckte 3 Jahre auf einem verfluchten, einsamen und stinkenden Planeten fest. Vollkommen allein, ohne jegliche technische Hilfsmittel, umzingelt von Rancor auf den Planeten Dathomir." Nur ungern erinnerte ich mich an dieses Erlebnis. "Die von den Dathomir Hexen auf alle Fremde losgelassen werden... Die Rancors auf Dathomir sind intelligenter und stärker, als die, die man sonst trifft weisst du, Aciel. Sie leben sogar in sozialen strukturen - in Herden. Sie jagen dich dementsprechend auch in Herden" Ich hielt inne "Du hast keine Ahnung was solche 3 Jahre ausmachen. Du beginnst mit selbst zu reden, als wärest du zwei personen zugleich... schwächere gemüter, haben begonnen mit Steinen zu reden. Sie malten sogar Gesichter darauf und verfingen sich in eine Scheinwelt, in ihrem schwächlichen Geist gefangen starben sie schliesslich. Am Rande des Wahnsinns, als ich nur mit Mühe einen Rancor erlegte, sah ich einen alten Frachter, der funktionstüchtig war...."

Ich sah ihr tief in die Augen, nachdem ich um sie herumlief

"Was du unter Einsamkeit verstehst, ist teilweise deine eigene Entscheidung.. eine imaginäre Mauer. Du verschliesst dich vor den anderen - vor der Welt. Was ich alles erlebt habe, geht weit über das hinaus, was du dir vorstellen könntest."

Aber wahrscheinlich habt Ihr keine Ahnung von was ich rede, Ihr seid kalt, woher solltet Ihr Einsamkeit kennen wenn Ihr nie Geborgenheit empfunden habt? Ihr würdet den Unterschied nicht erkennen..."

Ich dachte kurz nach.

"Geborgenheit?" Ich schmunzelte "Wer würde mir schon das zeigen, was du Geborgenheit nennst. Du vielleicht?" Ich lachte...

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Kurz nachdem die Tür zugegangen war, schaute ich mich im Raum um....er war ganz hübsch eingerichtet......

Ich spürte noch Aciels Aura hinterher und fand sie in einem raum ein bischen weiter hinten......Scheinbar allein....

Doch ich wandte mich ab...mich mit Aciel zu befassen würde meine Konzentration stören.......

Ich setzte mich auf das Bett und konzentrierte mich......

Ich fing an mich zu sammeln...alle Ereignisse der letzten Stunden Revue passieren zu lassen....

Nach einiger Zeit hatte ich wieder alle Erinnerungen beisammen.........Ich war wütend über Rou's Verrat an mir und über Aciel Aussage ich sei ein "dumer kleiner.....".........

Und doch.....meine Gedanken schwenkten ab....

Was wäre gewesen hätte ich schnell reagiert und das Angebot von Lord Malinus angenommen sie zur Braut zu nehmen.......Doch....ich konte es damals nicht...und dann wusste ich das sie es nicht wollte......

Sie hatte mich herablassen behandelt......Und sich eigentlich nie dafür entschldigt...

Aber dennoch.....ich kam nicht umhin zugeben zu müssen das ich gefühle für sie hegte......

Ich sperrte diese Gedanken wieder weg......

Ich suchte nach anderen Sith.....doch ich fand keine auf diesem Schiff.....doch das konnte nicht sein......

Ich hatte mindestens 3 erlebt...ihre Auren gespürt....und doch.....sie waren verschwunden........

Waren etwa alle Sith in dieser Kunst der Verschleierung so gut trainiert worden ? Falls ja wollte ich das auch......

"Das wäre ein enormer Vorteil wenn ich mir Rou kämpfe" denke ich.....

Nach einiger zeit wird es mir langweilig.............

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"Ihr würdet Geborgenheit garnicht zu schätzen wissen, soagr wenn ich es Euch anbieten würde." meinte ich ruhig. Er hatte ja doch so wenig Ahnung!

"Man weiß erst was richtige Einsamkeit ist wenn man schon mal das Gegenteil erlebt hat. Wenn man nämlich schon mal Geborgenheit gefühlt hat, verzehrt man sich dannach, man wünscht sich noch enmal dieses gefühl erleben zu dürfen. Es zerfrisst einen weil man etwas verloren hat und man nicht weiß ob es je wieder kommt. Und dennoch, weil es eben meistens verrat war der einem die Geborgenheit genommen hat, schützt man sich vor anderen. Man baut sich seine eigene Mauer, sodass man zwar die geborgenheit nicht wieder spürt, aber man kann auch nie mehr den Schmerz des verrats spüren."

"Bevor ich zu den jedi kam, dachte ich so wie Ihr es tut, aber dann waren malinus und Kyle da. Mehr brauchte ich nicht, es waren die glücklichsten Tage meines Lebens. Wenn IHR nur einen Tag das spürewn könnet was ich gespürt habe... Ihr würdet verstehen was ich sage."

Ich sah ihn an, nach einer Weile fragte ich.

"Aber wozu führen wir dies Gespräch? Was wollt Ihr tatsächlich hier?"

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"Ihr würdet Geborgenheit garnicht zu schätzen wissen, soagr wenn ich es Euch anbieten würde." meinte ich ruhig.

"Wie voreingenommen, Aciel. Wer weiss?" meinte ich ruhig, aber ehrlich

"Man weiß erst was richtige Einsamkeit ist wenn man schon mal das Gegenteil erlebt hat. Wenn man nämlich schon mal Geborgenheit gefühlt hat, verzehrt man sich dannach, man wünscht sich noch enmal dieses gefühl erleben zu dürfen. Es zerfrisst einen weil man etwas verloren hat und man nicht weiß ob es je wieder kommt. Und dennoch, weil es eben meistens verrat war der einem die Geborgenheit genommen hat, schützt man sich vor anderen. Man baut sich seine eigene Mauer, sodass man zwar die geborgenheit nicht wieder spürt, aber man kann auch nie mehr den Schmerz des verrats spüren."

"Aciel... " ich schüttelte meinen Kopf "Selbst ich hatte eine Mutter. Ich wusste vielleicht wie es war. Doch um mich war es shcon lange geschehen. Für so etwas hatte ich herzlich wenig Zeit... Für seltimentale Sachen, wie Sehnsucht oder geborgenheit, konnte ich nicht gebrauchen, als ich um das überleben kämpfte"

"Bevor ich zu den jedi kam, dachte ich so wie Ihr es tut, aber dann waren malinus und Kyle da. Mehr brauchte ich nicht, es waren die glücklichsten Tage meines Lebens. Wenn IHR nur einen Tag das spürewn könnet was ich gespürt habe... Ihr würdet verstehen was ich sage."

Ich sah ihn an, nach einer Weile fragte ich.

"Aber wozu führen wir dies Gespräch? Was wollt Ihr tatsächlich hier?"

Ich beobachtete sie, legte ich denn Kopf schief.

"Weil du dich fürchtest. Hinter deinem.." ich trat zu ihr und streichelte ihre Wange "... stolzen Antlitz" Ich beugte mich vor zu ihr runter und flüsterte leise in ihr Ohr "...fürchtest du dich verletzt zu werden. Du verschliesst dich vor allem,... selbst vor der Möglichkeit so etwas, wie geborgenheit überhaupt empfinden zu können. Ich spüre die aufgestauten Gefühle in dir" Ich umarmte sie sachte.. "Schh..." ich streichelte ihr rotes Haar. Mir selbst war es ein Rätsel was ich da eigentlich tat, doch hatte es etwas angenehmes, an sich. "Niemand braucht sich davor zu verschliessen."

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Ich blinzelte. ich hatte nicht erwartet, dass er mich umarmt, und doch tat er es. Ich spürte wie er mein Haar berührte. Ich tat nichts, ich umarmte ihn nicht zurück, aber ich stieß ihn auch nicht weg.

Ich dachte daran das er ein Sith war, es gehörte wahrscheinlich alles zu einem Plan. Wieso sollte er, der sonst so kalt war, plötzlich so sanft sein können?

natürlich, die Möglichkeit exsistierte das er eine gute Seite hatte, aber wie sollte ich das wissen? Wieso sollte ich um alles in der Welt ihm vertrauen? Und dann sprch ich diesen Gedanken aus.

"Wieso sollte ich Euch trauen? Ist es denn nicht so, dass Ihr mich verraten würdet sobald es dadurch eine positive Auswirkung für euch haben könnte?" Ich löste mich von ihm "Wieso sollte ich mich nicht davor verschließen wenn ich doch weiß, dass Ihr als Sith Vertrauen gar nicht zu schätzen wisst?"

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Bei Revol

Darth Antis schien über die Antwort amüsiert zu sein.

"Du hast das herz am rechten Fleck Junge................", er hielt inne.

Eine Frau tratt herein.

"Ahhhhhhhhh.................. Kindchen............... Darf ich vorstellen Sithjüngerin und ein Padawan, der glaubt, dass ich seinen Namen nicht kenne."

Darth Antis nahm einen kleinen Schluck von der Flasche.

"Wo war ich noch schnell?................... Aja. Für sie würdest du alle Verraten?

Deine engsten Freunde, deine Meister. Du würdest Darth Malinus dienen und davor einen Schwur leisten. Ist dir dies Bewusst?"

Er wandte sich zu der Frau.

"Jash setz dich nieder, ich will nicht das meine süße da herum stehen muss. Außerdem macht mich das nervös.", er deutete auf einen Stuhl in der Nähe.

"Berichte mir während dessen wie dein Flug war, der Padawan hier muss sich klug entscheiden."

Bei Alia

Anakin zerrte sie zurück.

"Du solltest hier bleiben und die Soldaten unterstützen.", seine Augen blitzen kurz auf.

Er wollte keine Wiederrede hören.

"Komm Jaina, Kyle steckt tief in der Scheisse.", in wenigen Momenten sprangen sie in großen Sätzen zum Ausgang.

Nach wenigen Augenblicken hörte man schreie und Blasterschüsse.

Bei Chirda

Ein lautes Knacken kündigte an das jemand gleich in die Zelle reinkam.

"Ihr wisst das sie gegen die Lehren gehandelt hat?", kam es von außen.

"Ja, aber es ist auch gegen dass Gesetz, dass ihr mich zu ihr rein lasst."

Die Stimmen schienen angeregt zu diskutieren.

"Wenn es so ist dann lass ich euch nicht rein, Herr Jedi..................... Moment wer weiß ob sie nicht ein Sith sind?", es hörte sich an als würde der Soldat seine Waffe ziehen.

"Lass deine Waffe stecken...........Ich bin Lehrling auf den Weg des Hüters.", die Stimme hielt kurz inne.

"Du lasst mir keine andere Wahl. Ich bin ein Jediritter, lasst mich zu der Gefangenen."

"Jawohl.", war das einzige Wort was der Soldat zustande brachte.

Als sich die Türe öffnete kam Chirda ein Freund entgegen.

"Chrida worauf lass du dich immer nur ein?", es war Slive.

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"Ich schätze, Treue, Loyalität... und Respekt, wenn sie verdient wurde" Ich sehe sie an "Ich belohne Treue... Ich bin kein Pirat, oder einer von diesen Halunken, denen du nicht den Rücken zuwenden darfst. Ich bin ein Mann von Ehre Aciel." Ich wusste nicht recht, ob sie wusste, was Ehre war. "Wieso sollte Ich den dir überhaupt trauen, Aciel?" Ich sah sie fragend an "Vielleicht bist du nur eine Marionette der Jedi,... ein Agent mitten unter uns. Gesundes Misstrauen ist sehr wohl angemessen... übertreibene Vorsicht, ist vielmehr Paranoid"

Ich strich ihr sanft den hals hinauf, hoch zum Kinn, um sie zu zwingen mich anzusehen.

"Angst ist kein guter Berater.... aber." Ich hielt nachdenklich inne "Vielleicht sollte ich mir dein vertrauen verdienen. Gleichermassen, du meines verdienen solltest Aciel..."

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Ich hebte eine Augenbraue.

"Wenn ich nicht vertrauenswürdig WÄRE denkt Ihr Malinus hätte mich leben lassen? Aber ja, wir müssen vertrauen lernen... Ich für meinen Teil werde solange vertrauenwürdig sein bis Ihr es wagen solltet Kyle etwas zu tun. Wenn Ihr Kyle tötet... werde ich entweder Euch zugrunde richten oder dabei sterben."

Damit wand ich mich von Bane ab.

"Und jetzt möchte ich gerne schlafen, wenn möglich ohne das Ihr im Zimmer seid."

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"Die Frage ist nicht, ob Ich ihn töten will, Aciel. Die Frage ist vielmehr ob er sich mir in den Weg stellen wird... es ist nicht deine Entscheidung, ob Kyle mit mir in Ehren kämpfen will oder nicht. Aber sei versichert, dass weder ich noch er uns nichts schenken werden, wenn er sich dazu entschliessen sollte, zu sterben.... "

Ich lief zur Tür

"schlafe gut...." meinte ich leise, bevor ich ging und mich zur Brücke begab. Ich wollte wissen, wie es um diesen verfluchten Mond stand. Ich wollte resultate sehen.

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Ich sah Bane hinterher, ich ich flüsterte noch, eigentlich eher zu mir selbst als Schwur:

"Töte Kyle, und ich werde dich töten, Bane. Wer Kyle tötet wird durch meine hand sterben."

Ich ließ dann vom Gedanken ab und ließ mich auf mein Bett sinken.

Ich ließ meine gedanen wandern und schlief schließlich ein. Mein letzter Gedanke war was wohl morgen passieren würde.

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