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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

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Als der Transporter zur Landung ansetze griff ich meinen Mantel und verlies die stickige Luft die ich in den letzen Tagen zur Genüge ertragen musste. Ich informierte mich bei einem Soldaten, wo mein Meister war. An dem Lagerraum angekommen, öffnete ich die Tür und sah wie mein Meister mit einem... ja es war tatsächlich ein Padawan, sprach. Ich war überrascht. "Ahhhhhhhhh.................. Kindchen............... darf ich vorstellen Sithjüngerin und ein Padawan, der glaubt, dass ich seinen Namen nicht kenne." Ich sah den Padawan an, bei den Worten meines Meisters hatte ich verächtlich zu grinsen begonnen. Gehorsam aber nickte ich ihm zu.

"Jash setz dich nieder, ich will nicht das meine süße da herum stehen muss. Außerdem macht mich das nervös." ohne den fremden aus den Augen zu lassen, ließ ich den Mantel über meine Arme nach unten gleiten und warf den Mantel achtlos auf einige Kisten die in der Ecke stand. Als ich zu dem Stuhl ging, durchbrach der klang meiner Absätze die Stille, die dem Padawan nicht zu behagen schien. Es sei denn er machte immer so ein Gesicht...

Als ich an der Seite meines Meisters angekommen war schob ich den Stuhl an die Wand zurück um der Prozedur aus dem Hintergrund zuzusehen. Ich setze mich und beobachtete meinen Meister. Ich hatte gehofft ihn allein anzutreffen, doch hatte ich gelernt unvorhergesehenes nicht mit Enttäuschung, sondern mit Interesse zu betrachten, vielleicht war es ganz amüsant zu sehen wie der Padawan reagierte. Mit steinerner Miene beobachtete ich ihn, mein Gesicht war ausdruckslos, meine Körperhaltung kerzengrade und ein nichtssagendes lächeln umschmeichelte meine Lippen doch meine Augen waren ausdruckslos und kalt, so wie sie es immer waren, wenn jemand in meiner Nähe war. "Berichte mir während dessen wie dein Flug war, der Padawan hier muss sich klug entscheiden." Ich wand den Blick von dem Padawan ab und sah in Darth Antis` Gesicht und für die Dauer eines Liedschlages weiteten sich meine Puppillen und auf meinen Wangen brannte es. "nun, ich habe euch die Informationen besorgt um die Ihr mich gebeten habt, Meister" Ich überreichte ihm einen Umschlag den ich von meiner Reise mitgebracht hatte "Ich bin froh wieder hier zu sein, wie ich sehe hat der Angriff begonnen, seit ihr zufrieden wie es voran geht?" ich wand den Kopf, dem Padawan zu. "und wer ist das?" Ich musste zugestehen das dieser Junge eine starke Aura hatte, aber das könnte auch nur daran liegen das er sie nicht zu verbergen wusste. "wird er uns nützlich sein?" sagte ich ohne den Blick von dem Padawan abzuwenden.

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Die Ruhe in dem Raum füllte mich an und schein sich weiter und weiter auszudehnen. Ich atmete in diese Ruhe und vollzog die normalen Meditationriten...und doch...die Verbindung zur Macht stellte sich nicht ein. Nicht wie sonst. Ich konnte sie spüren, aber so als wäre sie weit weg.

Das machte mich noch weiter fertig und ich wollte mich am liebsten irgendwohin verkriechen. Ich ließ den Kopf sinken, als ich Geräusche vor der Tür hörte. Zwei Menschen sprachen anscheinende angeregt. Erst nach einer Weile konnte ich heruasfiltern das sie sich über den Zugang zu meiner Zelle stritten.

Einer gewamm die Diskusion für sich und eine sekunde später zischte die Tür und warf einen Lichtstrahl in das Dunkel. Eine vertraute Stimme drang von der Tür zu mir "Chrida worauf lass du dich immer nur ein?" fragte mich Slive.

Ich wagte nicht aufzusehen, wagte nicht im in die Augen zu sehen. Er war mein Freund, hatte sich wie ich für den Weg der Jedi entschieden. Vieles hatte ich von ihm gelernt...und doch hatte ich auch ihn verraten. Vor Meister Skywalker hatte ich mich nur geschähmt...aber jetzt, jetzt vor Slive fühlte ich mich richtig mies.

Ich wandte ihm den Rücken zu und antwortete leise und so gefasst wie ich konnte. Ich habe alles verraten woran ich geglaubt und für das ich gelebt habe. Ich... doch ich konnte nicht weitersprechen.

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"wird er uns nützlich sein?" sagte ich ohne den Blick von dem Padawan abzuwenden.

"Ja" sagte ich schmunzelnd und sah dann erfreut Darth Antis. Zwar flackerte die holografische Darstellung von ihm und dem Rest, aber ich konnte alles gut erkennen, nachdem der Bordcomputer das Signal angepeilt hatte.

Ich stand auf einer Plattform um mich holographisch auf den Planeten darstellen zu lassen.

Aus den Augenwinkeln sah ich diesen Padawan und hielt inne.

Ich sah ihn eine Weile schweigend an - dann umschmeichelte ein Grinsen meine Lippen.

Ich wusste wer er war.

"Ich bin froh euch wohlbehalten wiederzusehen, mein Freund" meinte ich mit einem Nicken zu Darth Antis. Weiter hinten sah ich seine Schülerin...

Ich wandte mich wieder Darth Antis zu.

"Wie steht es steht es um die Akademie?"

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... Ich hatte Darth Antis grade verkündet das ich niemals das Leben Chirdas gefährden würde, als eine Frau in das Zimmer kam, sie sah mich verächtlich an, und Darth Antis stellte uns vor... mich fröstelte bei ihrem Anblick, sie war schön, aber sie strahlte eine Kälte aus die ich nicht einmal einem Steinblock im Winter zuschreiben könnte. Darth Antis sagte ich müßte mich entscheiden, alles verraten, und Lord Malinus Dienen... oder.... Als ich etwas sagen wollte, erschien ein Hologramm von einem Sith den ich schon einmal gesehen hatte. Es war als ich verletzt auf Chirdas Flitzer lag, und sah wie Aciel von ihm fort geführt wurde. Aciel, ob sie noch lebte? Er antwortete, der Sith-Schülerin die so eben gefragt hatte ob ich Nützlich sein würde. Sein Gesichtsausdruck jagte mir ein flaues Gefühl in die Magengegend, er sah mich an, wie jemand der lange darauf gewartet hätte.... und wenn er sich freute, dann nur weil er ahnte was mein Schicksal sein würde. Ich wand den Blick ab von dem Hologramm, was sollte ich nur tun... doch die antwort hatte ich bereits gegeben, ich wusste es nur nicht als ich es tat. "Mein Lord" sagte ich zu Darth Antis, "es fällt mir nicht schwer die zu verraten, die mich wegen meiner Gefühle zu Chirda verachten, wenn IHR nichts geschied, werde ich alles tun was Ihr von mir verlangt! Ich werde euch sagen wo der Eingang ist, und ich werde euch wenn ihr es wünscht durch die Tunnel führen, wenn Ihr mir versprecht das IHR nichts geschieht? Werdet Ihr es mir versprechen?"

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Bei Chirda

Sie hörte wie sich Slive hinter ihr in die Hocke lies.

"Hey, Chirda. Es ist doch nicht so schlimm."

Er legte seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie zu ihn herum.

Slive setzte ein sehr einfühlsames Lächeln auf.

"Wenn du willst kannst du darüber reden.......... aber ich glaube das du es nicht wirst. Warum wirst du dich fragen. Weil ich glaub das du noch keine Kontrolle über deine Gefühle hast. Das hat noch kein Padawan. Hey Kopf hoch."

Slive schmunzelte.

"So hab ich dich ja noch nie erlebt und verraten..........pfffffffff........... du hast niemanden verraten du hast nur danach gehandelt was dein Herz dir geraten hat."

Bei Revol, Jash und Bane

Darth Antis schien kurz irritiert zu sein als ein Hologramm erschien.

"Bane............", hauchte er belustigt bevor das Bild eine Gestalt annahm.

Er hörte sich die Sätze Revols genau an.

"Lord Bane wie ihr hört steht es mehr als gut, der Haupteingang ist zwar vermient, doch wie es scheint, hat sich da wer verhörig verblappert. Die Geheimgänge sind schon alle in Besitz genommen, außer einer der wird verbissen von drei Jedis verteidigt."

Er lies sich in den Sitz zurücksinken.

"So viel mit dem Offizielen. Bane welch Freude dich wieder zusehen, alter Haudegen.", er deutete ein Lächeln an.

"Also, Padawan, ich weiß jetzt nicht genau wie ihr heißt. Aber so ähnlich wie Revean oder so. Aber um was es jetzt geht. Mir schwebt da ein Plan vor um die Jedi in den Geheimgang unschädlich zu machen."

Er drückte ein paar Knöpfe auf seinen Armband. Es erschien eine Karte mit roten und violetten Punkten.

"Da ist der Geheimgang.", er zeigte auf den Geheimgang der von Kyle Katarn gehalten wurde.

Es waren drei violette Punkte dort verzeichnet. Aber es waren auch ganz schwach rot scheinende Punkte dort. An die zwei dutzend dieser schwache leuchtenden Punkte.

"Sie haben bisjetzt sehr gut agiert und ich dachte da so an einen kleinen Trick. Bane kannst du dir schon denken, wie dieser Padawan uns seine Treue demonstriert?"

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Ich konnte nicht anderst und musste Slive anlächeln. Als er mich so ansah und versuchte mich zu trösten. Ach Slive...mein Herz hätte mir das nicht sagen dürfen. Und ich werde einen hohen Preis dafür zahlen...einen sehr hohen. Ich sah traurig zu Boden, die Jedi waren mein Leben gewesen und nun...ich war mir sicher das sie mich rausschmeissen würden. Und dann? Ich mochte mir gar nicht ausmalen was ich dann tun sollte.

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Slive lächelte nur noch mehr.

"Du lächelst doch immer so gerne und jetzt bist du wegen einer Nascherei zu tiefst traurig..............ähhhhhhhhhh ne ned Nascherei, ich meinte...........", er sah betretten zu Boden.

"Auf jedenfall hast du mutig gehandelt. Doch etwas unüberlegt.", er zwinkerte mit den Augen.

Behandelt er sie wie ein kleines Kind? Sie waren gleich alt, auch wenn er schon ausgewachsen war.

Es war irgendwie komisch das Gefühl was sich jezt in Chirda ausbreitete.

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Als Darth Bane´s Antlitz auf dem Holograph erschien senkte ich meinen Kopf zum Gruß.

Unverzüglich zog ich mich von meinem Meister zurück um ihn und Darth Bane nicht zu belästigen. Ich sah mir den Padawan an, er schien Unbehagen zu fühlen. Ich sah zu Darth Bane, er lächelte als er den Padawan ansah. Darth Bane, ich hatte ihn ein paar mal getroffen wenn er und mein Meister sich trafen. Ich genoss seine Gegenwart. Er strahlte die selbe Macht aus wie mein Meister. Macht und Zielstrebigkeit, Eigenschaften die ich erlernen wollte. Ich wollte all den Larkins dieses Universums entgegentreten können ohne Angst zu haben. Und Mein Meister erfüllte mir diesen Wunsch. Er lies mich statt ihrer Angst verbreiten. Ein Gefühl das wie eine Droge war, ich wollte es immer wieder erleben.

"Bane kannst du dir schon denken, wie dieser Padawan uns seine Treue demonstriert?"

Automatisch blickte ich zu der Holographie von Darth Bane....

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Meine Gefühle waren aufgewirbelt...die letzten Stunden waren wohl einfach zuviel. Und ich konnte ienfach nicht verstehen was Slive hier tat. Ja wir waren Freunde gewesen...und doch warum gab er sich noch mit jemandem wie mir ab?

Warum tust du das? fragte ich deshalb leise. Du solltest nicht hier sein...du...du wirst draussen gebraucht und der Umgang mit mir wird dir nur Ärger bescheren

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Anakin zerrte sie zurück.

"Du solltest hier bleiben und die Soldaten unterstützen.", seine Augen blitzen kurz auf.

Er wollte keine Wiederrede hören.

"Komm Jaina, Kyle steckt tief in der Scheisse.", in wenigen Momenten sprangen sie in großen Sätzen zum Ausgang.

Nach wenigen Augenblicken hörte man schreie und Blasterschüsse.

Ich wollte wiedersprechen da ich helfen wollte. Etwas unschlußig blieb ich zurück, was sollte ich mit den Soldaten tun fragte ich mich. Kaum wollte ich etwas sagen zu den Soldaten, waren auch schon die Schreie zu hören und die Schüße. Ich sah zu den Soldaten ´´ kommt.´´ sage ich nur und rannte auch schon los zum Ausgang ´´ sichert die Türe ´´ sagte ich mit einem Befehlston zu den Soldaten ´´ helft mir...´´ sprach ich zu den anderen Soldaten. Sobald ich am Ausgang war, holte ich meine Waffe raus um mich gleich zu schützen vor Schüße. (welche Waffen hat sie denn?). Ich würde sofort zu den Geschwistern gehen wenn sie Probleme hatten und der Meister.

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Als Alia zum Ausgang kam, kamen ihr die Geschwister mit dem Meister Katarn entgegen.

"Was machst du da?!", fuhr Anakin sie an.

Blasterschüsse sausten um sie herum. Katarn schien verletzt zu sein.

"Los, Männer sucht euch Deckung!", rief Jaina.

Kyle schien verletzt zu sein, Anakin trug ihn nähmlich auf seinen Rücken.

Hinter einen Schutthaufen hechteten die 4 als die Hinterbliebenen angriffen.

Die ersten Soldaten flogen verletzt oder tot um.

"Warum hast du sie nicht vorbereitet, wir wollten sie in eine Falle locken.", Anakin Solo schüttelte den Kopf.

"Nein, es war meine Schuld, ich hab dir nicht gesagt was ich vorhatte. Kannst du die Kampf und Verteidigungsstellungen?", fragte Jaina Alia.

Bei Chirda

Slive lächelte nur noch mehr.

"Schau, es geht mir nicht darum ob ich mit der gesehen werde. Ich will deine Tat verstehen................. Liebe, ich will das Wort verstehen lernen, was fühlst du dabei, wennst du liebst..........hmm...........das könnte man zweideutig meinen."

Er warf seine Mittellangen Harre zurück, und lächelte Keck.

"Außerdem, ich helf ihnen auch von hier aus............ gib mir deine Hand und ich zeige dir was."

Er hielt ihr seine Handfläche hin.

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Ich stieß mich von dem Tisch ab um einige Zentimeter später abrupt stehen zu bleiben.... "Herr...." platzte ich verwirrt heraus, "aber... aber wenn Ihr wißt wo der Geheimgang ist... warum das alles?" Mein Blick fiel auf die Holgraphische Darstellung des Geheimganges. "Ihr darf nichts passieren... bitte! Ich werde tun was Ihr wollt. Keine Gegenwehr, keine Reue und keinen Zweifel, ich verspreche es, aber ihr darf nichts geschehen." ich blickte immer noch auf das Hologramm, mit sorgenvollem Blick wand ich den Kopf Darth Antis zu "Ich werde euch folgen wohin ihr wollt" Konnte es sein, das er sich einen Spaß mit mir erlaubte? Wie dumm ich war, ich rügte mich selbst einen Esel, wenn er Spione hatte die ihm sagen konnten was zwischen Chirda und mir vorgefallen war, warum sollten sie ihm nicht auch sagen wo die Padawan hin verschwunden waren, die plötzlich draußen wieder auftauchten.... Wenn es ein Spiel war, hatte er es perfekt gespielt.

"Aber so ähnlich wie Revean oder so" also wusste er doch nicht alles, vermutlich hatte er einfach nur Hoch gepokert und ich Trottel hatte ihm alles gesagt was er wissen mußte! Nun da mein Ende wieder greifbar wurde hätte es auch keinen Sinn mehr zu lügen ich spannte meinen Körper und mit Hoch erhobenem Haupt sprach ich: " Mein Name ist Revol Ruoy!"

Bearbeitet von grinningcat
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Darth Antis

Er grinste wie ein kleiner Teufel.

"Ich spüre deine Gefühlschwingungen, ich fühle wie du verwirrt bist.", er setzte kurz ab.

"Folgen wohin auch immer............. so, so. Dann werden. Ich und Bane dir den Schwur abnehmen.

Er baute sich vor Revol auf.

"Nur Revol, pass besser auf. Ich hab mich nur deines Namens versichert. Ich wollte es genau haben und wer könnte genauer sein als dier Person die man sucht, aber scho kennt.", flüstert Antis ihn ins Ohr.

"Bane, ihr seid mein Zeuge, wenn ich ihn den Schwur abnehme. Jash ihr auch."

Er zog sein Lichtschwert vor Revol und aktivierte es. Er richtete die Klinge vor sich in die Höhe und hielt sie mit beiden Händen.

"Schwörst du Revol Ruoy, den Weg des Sith zu gehen. Alles hinter dir zulassen aus deinen vorigen Leben. Natürlich mit der Ausnahme deiner Geliebten. Bist du bereit, dein alten Freunde zu verraten? Wärst du bereit gegen deine alten Meister zu kämpfen?

Schwörst du es?"

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
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Ich sagte kein Ton als Anakin mich anfuhr, zuerst dachte ich, ich höre nicht recht und verstand nicht was sie meinten mit Plan. Ich war verwirrt von den beiden Geschwistern. ´´ Ihr hättet mich einweihen müßen.´´ sprach ich ruhig zu Jaina und für einen kurzen Moment war ich etwas sauer über die beiden. Es war einfach Verantwortunglos von den beiden gewesen.

Die Schüße wehrte ich ab mit meiner Waffe da sie wild um uns herrum flogen und schütze auch so etwas die drei.

´´ einige Soldaten wachen am Ausgang.´´ sagte ich zu Jaina. Die Soldaten die verletzt umfielen und in Ihre Nähe war, half sie so gut wie es konnte sie etwas aus der Schußbahn zu bringen ´´ können wir die Türe schließen beim Ausgang..dann sind die eingesperrt und können Meister Kyle sicher zu den Booten bringen..´´ Dabei wehrte ich die Schüße weiter ab.

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Was man dabei fühlt? Er wollte es verstehen? Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich wusste auch nicht wie ich ihm das erklären...wie ihm beschreiben sollte was ich selbst nocht nicht ganz verstand.

Er bot mir seine Hand an gib mir deine Hand und ich zeige dir was. Ohne zu zögern legte ich meine Hand in seine, ich vertraute ihm ohne jeden Zweifel. Für einen kurzen Moment durchzuckten mich Emotionen...angst, Unsicherheit, schmerz...aber das waren nicht meine Gefühle...woher?...was? Revol! Irgendwas stimmte nicht mit ihm...doch so schnell das Gefühl gekommen war, so schnell war es auch wieder weg.

Und ich stand wieder in dem halbdunkel der Gefängnisszelle mit Slive, meine Hand in seiner...doch jetzt zitterte sie leicht.

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Ich stand auf und trat auf den Padawan zu, als wir Schulter an Schulter standen (ich mit dem Rücken in seiner Blickrichtung) sah ich ihn mir an. Er sah entsetzt aus, fürchtete sich wohlmöglich, ich genoss diese Unruhe die ihn umgab, die Spannung... Ja auch ich fühlte wie es in ihm brodelte.

"Etwas besseres als den Tod findest du überall" raunte ich ihm zu. "Und wir sind nicht böse, wir sind nur anderer Meinung, du hast die Chance dich hier und jetzt für ein Leben voll Wissen und Macht zu entscheiden. Du kannst jedes deiner Gefühle ergründen und ausleben, hier gibt es keine wiedernatürlichen Zwänge, hier wird, was dich stark macht nicht verleugnet, sondern gefördert. Und es würde dich niemand verurteilen, weil du ein Mädchen liebst." Den letzen Satz hatte ich voll Sanftheit in der stimme gesprochen und dem Padawan dabei mit dem Finger über die Wange gestrichen. Ich neigte meinen Kopf das ich ihm in die Augen sehen konnte, "und wer weis vielleicht ist es die einzige Möglichkeit."

Ich trat 3 schritte zurück und stand nun ein wenig hinter meinem Meister während er ihm den Schwur abnahm.

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Bei Alia

Anakin sah sie Ania fragend an.

"Das hier ist eine Höhle, der Fluss hier hat sich im Laufe der Zeit durch das Fundament gewaschen und diese Höhle hier gemacht. Wenn Hochwasser ist trätet ja öfters Wasser aus den Lüftungsschächten ist dir das noch nie aufgefallen?"

Jaina wehrte die Schüsse die auf sie gerichtet waren ab.

"Komm jetzt Alia, wir können nicht viel tun jetzt wir müssen uns jetzt hinter einen Felsen verschanzen."

Bei Chirda

Als sie die Hand in die von Slive legte, fiel er Flach wie ein Brett zu Boden.

Seine Hände verkrampften sich, seine Augen weiteten sich.

"Das sind wahnsinns Gefühle.", krächzte er.

Nach einigen Minuten, richtete er sich auf.

Ein entsetztliches Bild bot sich Chirda.

Slive's Augen waren durch und durch weiß und weißer Rauch kreuselte aus ihnen heraus.

"Jetzt versteh ich dich Chirda.", er hauchte die Worte mit einer Geisterhaften Stimme.

Als wär er weit weg, schon woanders.

"Und nun zeig ich dir..................was ich gelernt hab. Wenn ich sage jetzt dann leg deine Hand auf meine Stirn."

Er suchte sich die Mitte des Raumes und setzte sich im Schneidersitz hin.

Slive verschloß die Augen. Das leuchten seiner Augen war auch noch schwach durch seine Augenlieder wahrnehmbar.

Chirda merkte zuerst nicht doch nach und nach spürte sie wie ein Gefühl sie durchfloß.

Ein Gefühl, das sie glauben lies, sie würden gewinnen, sie würden die Sith vernichten.

Plötzlich wusste sie, instinktiv wo sie gebraucht werden könnte. Sie spürte direkt die Situation in der sich Alia und die anderen Padawane befanden.

Auch die anderen Padawane spüren das, alle Padawane.

Neuer Mut durchschießt die Verteidiger.

"Jetzt.Chirda.",hauchte Slive.

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plötzlich fühlte ich nichts mehr, eine unendliche leere war zu spüren, ich glaubte ganz allein im Universum zu sein. Ich musste eine Entscheidung treffen. Ich schloss kurz die Augen atmete tief durch und antwortete dann, mit belegter, monotoner stimme: "Ich schwöre, den Weg der Sith zu gehen, ich schwöre alles bisherige hinter mir zu lassen, ich werde gegen meine ehemaligen Meister Kämpfen und auch gegen die zurückgebliebenen Padawan, mit Ausnahme der einen die Ich liebe."

Als ich es ausgesprochen hatte schien es als vielen sämtliche Lasten von mir ab. Nichts konnte diese Entscheidung rückgängig machen. Ich lies meine schultern hängen und eine tiefe Traurigkeit breitete sich über mir aus. Aber es war auch frieden darin zu finden, ich brauchte mir nun nicht mehr die Fragen zu stellen die mir das Herz zerrissen. Nun war mein Weg klar und vorbestimmt, ich würde mich dem Fügen. Ihm Folgen und alles tun was ich geschworen hatte. Ein wenig verachtete ich mich selbst, aber dieses Gefühl ging in der Finsternis unter die sich über mein Herz legte! Und vielleicht hatte Jash recht, vielleicht ist es die einzige Möglichkeit!

"Was soll ich tun, Meister?"

Bearbeitet von grinningcat
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´´ wenn Du meinst, dass es das richtige ist.´´ sagte ich zu Anakin und folgte zu den Felsen dabei wehrte ich die Schüße ab ´´ lebt der Meister noch?´´ fragte ich Anakin und machte mir sorgen um sein Wohlbefinden.

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Ich wollte sofort zu Slive springen als er umfiel, doch ich vertraute auch weiterhin darauf das er weiser war als ich und wusste was er tat. Nach einer Zeit, die mir wie eine kleine ewigkeit vorkam, richtete er sich weider auf und sah mich an. Etwas war anderst an ihm. "Jetzt versteh ich dich Chirda." sagte er leise und ich bemerkte mit entsetzen was mit seinen Augen geschehen war.

War das jetzt auch mein Werk? Oder hatte er Kräfte von denen ich bis jetzt nichts wusste? Doch nun nahm er meine Hand und setzte sich in die Mitte des Raumes. Eine Weile gehscha nichts...doch dann langsam und schleichend begann ich Dinge zu fühlen. Neuer Mut stieg in mir hoch...ich wusste plötzlich das es noch Chancen gab die Sith zu besiegen. Es war gar nicht alles so aussichtslos wei gedacht.

Und noch mehr...ich wurde gebraucht...es gab einen Ort an dem man meine Hilfe benötigte gleich was ich acuh getan hatte. Eine padwan und einige der meister konnten meine Unterstützung gebrauchen und ich würde nicht zögern ales in meiner Macht stehende für sie zu tun.

Doch noch etwas anderes geschah....ich fühlte wie etwas...zerbrach...etwas verloren ging. Etwas das ich vermissen würde, mir aber jetzt noch nicht klar war. Ich konnte nicht sagen warum ich das wusste oder was es überhaupt war...und doch blieb das Gefühl, leise und versteckt hinter dem neuen Mut in meinem Herzen.

Slives Worte waren nur ein hauch und denoch verstand ich sie "Jetzt.Chirda." Sofort legte ich meine freie Hand auf seine Stirn...

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Bei Chirda

Als sie Slive's Stirn berührte, sprangen seine Augen auf.

Sie durchdrangen sie, als wäre sie nicht vorhanden.

Chirda spürte wie sich ihre Ganzen Gefühle hin zu ihrer Hand bewegten.

Der Mut in ihr stieg ins unermeßliche.

Wenn sie die Augen schloß konnte sie sehen wie jeder Verteidiger der Akademie einen zuversichtlichen Gesichtsausdruck bekam.

Sie spürte auch Dinge die sich ihrer Sichtweite entzog.

Sie spürte alle Lebewesen, bis auf die Sith auf dem Planeten, sie spürte wie sie in ihr pochten.

Als wär es ein Herz, was sie alles Verband.

Chirda spürte wie sich die Hinterblieben, Gefühlsmäßig veränderten. Sie waren unsicher.

"Jetzt, spürst du was es bedeutet ein Jedi zu sein.................. Chirda du bist ein wahrer Jedi.", Slive sah sie ausdruckslos an.

Alle Spieler

Jeder spürt eine Gefühlswelle, eine gewaltige. Die Jedi fühlen sich stärker und koordinierter.

In den Sith zieht ein Unbehagen auf. Selbst bei den Meistern, doch sie können das leichter verscheuchen als die Schüler.

Bei Alia

Anakin, sah fragend in die Richtung wo die Gefühlswelle herkam.

"Bei der Macht, das ist unmöglich..................", sein Gesicht zeigte seine Überraschung.

"Das ist nicht möglich.", er sah abwechselnd zwischen seiner Schwester und Alia hin und her.

"Meister Katarn geht es gut, ist nur ein Streifschuss.", das erste mal sagte Kyle was.

Mit einen verschobenen Lächeln.

"Das ist Slive..............woher kann er die Kampfmeditation. Zur Hölle mit meiner Verletzung. Ich sag Attacke!"

Kyle's Lichtschwert flackerte blau auf.

"Wer kommt mit?"

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"Shan" flüsterte ich leise, voller Verachtung vor mich hin und sah Antis vertraulich in die Augen. Bastilla Shan, dachte in Gedanken "Sie hat einen Nachkommen, mein Freund. Sein Name sollte dir... übrigens bekannt sein, Revol." meine gelben Augen musterten den Jungen durchgehend "Slive Shan..." meine Augen verengten sich zu gelbleuchtenden Schlitzen.

"Ich werde zu dir stossen Antis, mit zwei neuen Schülern" Ich schmunzelte und wandte mich Revol zu "Du wirst erfreut sein, wenn du hörst, dass du alte Freunde wiedersiehst..." Ich lächelte ihn kurz schweigend an "Ach... Rafael, lässt übrigens Grüssen" Innerlich lachte ich in mich hinein.

"Mach dir keine Sorgen um diesen Slive... und ich würde vorschlagen, dass unser neuer ... Sith, eine Feuerprobe bestehen sollte" Lächelnd sah ich Antis an, er wusste was ich meinte..

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Ich wa gerade im Begriff den Raum zu verlassen als plötzlich etwas wie eine unsichtbare Machtwand durch mich hindurchfuhr.....

Ich fühlte mich garnicht gut.....mir war übel geworden.......

Schnell rannte ich in das kleine Bad und übergab mich in die Toilette.....

Als ich endlich aufhören konnte zu reihern stzte ich mich auf mein Bett und dachte nach....

Was war das eben gewesen........Es war unglaublich.....

Ich mir breitete sich ein ungutes gefühl aus.......

"Ob es Aciel gut geht ?" frage ich mich plötzlich und springe auf........

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´´ ach jetzt auf einmal Attacke?´´ fragte ich Ihn und dachte mir das ich Slive mal auf suchen sollte wegen der Fähigkeit. Ich lächelte dem Meister kurz zu da es nur ein Streifschuß war. ´´ ich komme mit.´´ sagte ich und war bereit.

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das erste was ich in meinem neuen leben als Sith fühlte war eines der widerwärtigsten Gefühle das ich je hatte. Wenn das so weiterging wollte ich lieber nicht all meine Gefühle ergründen. Dieses Gefühl durchströmte meinen Körper es hinterleis einen schalen Geschmack im Mund und ich fühlte mich als würde jeder Muskel in meinem Körper tonnenschwer. Es war so eine art Umklammerung die mich packte, eine Mischung aus Hoffnungslosigkeit und Resignation, selbst das stehen erschien unmöglich, und so sank ich auf die Knie!

In meinem Inneren formte sich die Gewißheit das ich scheitern würde, das ich unzulänglich währe und das es einfacher wäre gleich aufzugeben. Ein taubes Gefühl breitete sich in meinen Armen und Beinen aus und um meinen Verstand legte sich eine schicht, wie von Watte. Grade verlor ich das Bewußtsein als.....

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