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KDP - Handlung


Lólindir Pallanén

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei Aciel, Bane, Rafael, Revol

Aus dem Eingang hörte man Schritte rauf kommen.

Lautes Gefluche und Schüsse wurden mit jeden Schritt lauter.

Es kam wer die Treppe hoch. Doch wer.

Immer lauter wurden die gebellten Befehle.

"Kommt zurück, kämpft gegen diese Jedi.............arghhhhhh", die Stimme erstarb in einen Röcheln.

Aus der öffnung strömten Sturmsoldaten.......... vieleicht 10 oder 15.

"Lauft verdammt lauft..........."

Als sie Darth Bane erblickten blieben sie sofort stehen.......... sie wussten alle was die Bestrafung war für Fahnenflucht und Rückzug ohne Befehl.

Noch bevor Bane was machen konnte für ihre Bestrafung. Schimmerte ein Lichtschwert auf.

Es zischte links und rechts auf, mitten unter den Sturmtruppen, die Klinge bewegte sich in einer Atemberaubende Geschwindigkeit.

So das die Strumtruppen innerhalb von 2 Sekunden alle tot waren.

Ein Padawan kniete am Boden sein Laserschwert war noch immer aktiviert, doch jeder spürte was für ein Grauen von ihn Ausging........

Das Gefühl lässt einen Sith würgen, sogar Bane, lässt diese Ungute Gefühl nicht los.

Die Anwesen kannten diesen Padawan sicher, er war der einzige der die Kampfmeditation beherrste.

Hinter Slive erschien Meister Katarn und ein dutzend Jedi-Ritter.

Die Schwerter von den Jedis flammten eins nach den anderen auf.

Slive erhob sich, während er sprach:"Warum habt ihr uns verraten........."

Seine Augen drückten keinen Hass aus, sondern Mitleid........ und die eine Frage. Warum?

Hinter den vier Sith kamen, die Truppen die Malinus ihnen zugesagt hat.

Es waren genug Sith und Soldaten in der Truppe um den hier anwesenden Jedi niederzuringen.

Das Verhältnis war gut 5 zu 1 schon alleine von den Sith her.

Doch die Kampfmeditation könnte alles noch herum reißen.

Slive richtete sein Laserschwert auf Bane.......

"Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen Sith.......... und glaubt mir es wird nicht so einfach werden......"

Darth Bane konnte spüren, wie sich Slive, gegen Macht Angriffe abhärtete, innerhalb von Sekunden.

Seine Kampfposition war ausgewogen und abgesichert, sie lud zwar zum Angriff ein, aber Bane erkennt die Falle in dieser Stellung.

Geschrieben

Ich kniete noch nicht lange vor der Tür und doch merkte ich schon wie meine Glieder müder wurden. Der Tag dauerte einfach schon zu lange, zu viel war passiert, und sowohl Körper als auch Geist forderten immer nachdrücklicher eine Pause.

Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür und ich hob den Blick. Kalte Nebelschwaden krochen wie lange Finger aus dem Raum und hüllten mich ein. Mich begann es, trotz der üppigen Kleidung die ich trug, zu frieren.

"Kommt herein........." frostiger als die Raumtemperatur war Malinus Stimme.

Ich erhob mich und trat langsam ein. Nur um sofort wieder zu stoppen. Der Raum war einfach... gewaltig. Nach alles Seiten erstrecke er sich weiter als es eigentlich möglich sein dürfte. Und er schien auch völlig leer zu sein, bis mein Blick auf den Thron aus schwarzem Marmor fiel der mitten im Raum stand.

Und auf die Gestalten davor. Ich stockte und blieb stehen. Insgesamt waren dort 4 Personen direkt vor Malinus. Zwei erkannte ich schnell als Twilek Mädchen, die man glaube es kaum, noch weniger anhatten. Doch ich verschwendete nur einen Blick auf sie, denn die anderen beiden waren eindeutig Padawane.

Ich erkannte sie, einer von ihnen- Rajan wenn ich mich recht erinnerte, erst vor ein paar Stunden hatte ich eine tiefe Fleischwunde an ihm versorgt. Doch jetzt waren die Verbände zerfetzt und dunkle Blut quoll zwischen den Fingern hervor die er auf die Wunde presste. Seine Aura war sehr sehr schwach und würde wohl jeden Moment verlöschen. Den zweiten konnte ich nicht erkennen, sein Gesicht hatte er abgewandt.

Mit einem Ruck riss ich mich vom Anblick der beiden los und fixierte Malinus. Er sah mich nur ausdruckslos an. Auch als der noch lebende Padawan aufsprang um ihn anzugreifen reagierte er nicht. Ich riss den Arm hoch und brachte ein ersticktes „Nein“ hervor, doch es war bereits zu spät.

Nur ein Fingerzeig und ein gemurmeltes Wort und schon wieder kam der Tod zu einem Unschuldigen. Ich schloss die Augen und wandte mich ab. Mir wurde so kalt, nicht weil er in dem Transporter nicht warm genug wäre...die Kälte kroch von ihnen heraus.

„Warum?“ Meine Stimme war nur ein Flüstern.

Langsam ging ich mit gesenktem Blick zu den beiden toten Padawanen hinüber und legte sanft meine Hand auf Rajan, ehe ich seine Augen schloss. Ich spürte den Blick der anderen Twilek und auch Malinus. Auch dem anderen schloss ich die Augen. Ehe ich leicht zitternd Malinus wieder ansah....

Geschrieben (bearbeitet)

Malinus

"Warum............."

Chirdas Worte hallten, direkt im Raum wieder.

Malinus sah Chirda eine Zeitlang an.

Unablässig bewegte er seine Finger der linken Hand.

Chirda wird mit Entsetzen feststellen das sich die Padawane in die Luft erhoben.

Sie fingen an sich um ihre eigene Achse zu drehen.

Die Beiden bewegten sich in die Höhe, erst jetzt bemerkte man das selbst die Höhe nicht stimmen konnte.

Die Decke war ausser Sichtweite, überall entlang der Mauern, erstreckten sich kleine Kammern, gerade mal groß genug für einen Menschen.

"Was du hier siehst ist mein größter Schatz.... hier liegen die besiegten Sith und Jedi, meiner Laufbahn.....ich hab verhindert das sie mit der Macht eins wurden, so sind sie Kraftresourcen die ewig an mich gebunden worden sind........ ich kann immer auf sie zurückgreifen....... überall auch wenn ich Lichtjahre hiervon entfernt bin hat es keine Grenzen die es für mich bedeuten könnte."

Malinus erhob sich langsam.

Seine Augen fixierten eine Tänzerin, die Tänzerin wusste anscheinend was er wollte.

Sie beeilte sich zu ihn raufzukommen.

Die Tänzerin liebkoste ihn mit Küssen am Hals und Kopf.

"Du wirst dich fragen warum ich dir das sage....., du sollst die Mahnung sein....... die einzige Überlebende Jedi.... verdammt auf Yavin 4 zu leben, angenagelt an die Trümmer von Yavin 4"

Seine kalten Augen blitzen berohlich.

"Jaha so wird es sein....... so wie das hier......"

Seine Hand schlang sich um den Körper der Tänzerin und drückte stark zu.

Sie quiekte unter seinen Griff, doch es machte ihr nicht soviel aus, anscheinend war sie es von ihm schon gewöhnt.

Bearbeitet von Lólindir Pallanén
Gast Madmartigan
Geschrieben

Ich folgte meinem Meister, zu den Soldaten.

"Habt ihr Befehle für mich?" Ich wartete auf

Antwort. Einen Durchgang zu sprängen

sollte kein Problem darstellen. Es war wohl klüger

gar nicht erst zu fragen was ich hätte tun sollen.

Ich war eine Schülerin, nichts weiter. Gehorsam

war es was von mir verlangt wurde. Das einzige

was ich entscheiden durfte war, welche Kleidung ich

trug. Einen Freiraum den ich meinem Meister zu verdanken

hatte. Denn nicht jeder Schüler hatte dieses Glück.

Es lohnte sich gar nicht darüber zu spekulieren. Ich

war noch am leben auch etwas, das nicht jeder

der Heute auf dem Planet war, von sich behaupten konnte.

Geschrieben (bearbeitet)

"Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen Sith.......... und glaubt mir es wird nicht so einfach werden......"

Darth Bane konnte spüren, wie sich Slive, gegen Macht Angriffe abhärtete, innerhalb von Sekunden.

Seine Kampfposition war ausgewogen und abgesichert, sie lud zwar zum Angriff ein, aber Bane erkennt die Falle in dieser Stellung.

Ich lachte... es war ein kaltes gehässiges Lachen.

Ich versteckte meine Aura nicht mehr und offenbarte seine schreckliche Kälte, die sich wie kalte Nebelschwaden über die ganze Umgebung legte.

"Ein Padawan fordert einen Sithlord zum Kampfe." Ich schmunzelte bösartig "Ich muss gestehen, das dies sehr amüsant ist. Bastilla Shan kam gegen Malak nicht an und du - Narr, wirst gegen mich nicht ankommen.."

Ich fühlte seine Gefühlsregung

"Ohja... ich weiss von ihr." hauchte ich leise "Du siehst.... ich bin bei weitem mächtiger,als deine sogenannten Meister. Ihnen hast du es doch gesagt... das mit Bastilla oder deinen Freunden. Nein?" Amüsiert lächelte ich in sein Gesicht.

Ich spürte seine Gefühle.

So Wild, so stur... Genau wie Bastilla Shan. Auf der dunklen Seite wäre er mächtiger....

"Ich werde in den Tempel gehen und an mir nehmen, was mir zu steht. Mit was willst du mich schon aufhalten? Mit der Kampfmeditation? Oder mit deinen Kampftruppen, oder den Padawanen hinter dir und einem Jedi-Meister?" Ich sah einen der feindlichen Soldaten an und konzentrierte meine Macht.

DEr SOldat fasste sich reflexartig an den Hals, zuckte mit dem Kopf plötzlich ruckartig nach rechts und mit einem übelkeitserregendem Knacken fiel er zu Boden...

"Lächerlich..."

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Wir (Rafael ich hoffe du bist mal damit einverstanden) hatten uns gebührend still verhalten während Slive, Bane hehrrausgefordert hatte. Mir war es schlagartig wieder schlecht geworden, so wie vorhin als ich Darth Antis meine Treue geschworen hatte. Ich hielt den Kopf gesenkt und wartete auf befehle von Darth Bane.

Es war albern, ich wusste wieviele übrig waren, hauptsächlich Kinder und Verwundete, es war das letzte Aufbäumen eines Sterbenden. mein Verstand sagte mir das es gut war, das ich nun hier stand. Die Überlebens Chancen auf dieser Seite waren weit aus höher, zumindest für Heute.

Slive, ich hatte nie viel mit ihm zu tun gehabt. Er war einer derer, von denen ich mir sicher war, das sie mich geringschätzen. Er war mächtig und diese Meditation, von der Darth Bane eben gesprochen hatte, schien ihn noch zu stärken. Aber wir waren auch stärker geworden, die dunkle Macht hatte uns gestärkt. Sie war zügelloser, Wilder. Zorn und Hass brodelten nun in mir. "Was sind eure befehle?" Ich hatte zwar Darth Bane gemeint, aber Slive dabei angesehen.

Er bemitleidete uns, so schien es zumindest. Mitleid, sie hatten auch kein Mitleid mich zu verurteilen. Für den Bruchteil einer Sekunde schob sich Chirdas Bild in mein Bewußtsein. ein lächeln huschte über mein Gesicht, ein Lächeln zu einem finsteren Blick, starr auf Slive gerichtet.

Im Augenwinkel behielt ich die Bewegung der anderen Jedi im Auge. Kartarn und Slive waren die einzigen ernstzunehmenden Gegner. Ich überlegte noch welche Konstellation wohl am vernünftigsten währe. Schnell spielte ich es durch, Die Truppen konnten von den Soldaten hinter uns beschäftigt werden, blieben noch Slive und Kartarn. Slive war versessen darauf mit Darth Bane zu kämpfen. Also mußten Aciel Rafael und ich gegen Kartarn schlagen. Da ergab sich nur ein Problem. Aciel wollte nicht gegen die Akademie kämpfen und sicher nicht gegen ihren Meister. Rafael schien eine Empathie für Aciel zu haben, also war nicht abzusehen ob er richtig kämpfte. Und ich, alleine hatte ich keine Chance gegen Kartarn. Es war mir immer wichtig meine eigenen Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Ich neigte den Kopf zu Rafael "Kann ich mich auf dich verlassen mein Freund, wenn es da etwas gibt was du mir sagen willst bevor es los geht dann ist JETZT der richtige Zeitpunkt".

Geschrieben

Ich war in Gedanken versunken über das alles was passiert war.......und schreckte erst auf als Rou mich ansprach

Slive war aufgetaucht und das mit einer Wut im Bauch....nein es war ein Grauen das von ihm ausging...ein furchtbares Grauen....mir wurde beinahe schon übel als ich ihn ansah....diese Aura....diese Kraft gepaart mit dieser Wut........und doch....er schien sich beherschen zu können was dieses Gefühl anging.....

Er schie versessen darauf mit Bane zu kämpfen....er hielt wohl viel von sich und seinen Fähigkeiten......aber so stark konnte er noch nicht sein....Nein nicht in dieser kurzen Zeit....

Er war zwar vllt. immer der beste von uns gewesen aber auch wir waren in letzter Zeit besser geworden....

Die anderen waren nur kleine Pisser die sich schon in die Hosen machten wenn sie uns nur ansahen...die einzigen Gegner waren also Slive und Kyle Katarn....

Und das brachte mich wieder zum hier und jetzt und zum Gespräch mit Rou zurück.....

"Was denkst du denn.........Ich bin doch kein Feigling" sagte ich lächelnd zu ihm hinüber....

"Aber trotzdem.......selbst zu 2 haben wir nur eine Chance von 50% gegen Kyle zu bestehen...vergiß nicht WER er ist.....und wie mächtig er ist............Was meinst du was wird Aciel dazu sagen...?"

"Ich weiß nicht was ich tun soll............"

Geschrieben

"Ich weiß nicht was ich tun soll............"

Ich sah Rafael an. "überleben!"

Geschrieben

Chirda

Zunächst reagierte er gar nicht auf meine Frage, er sah mich einfach nur durchdringend an. Seine Finger bewegten sich die ganze Zeit, es war fast als schrieben sie unsichtbare Buchstaben in die Luft. Langsam erhoben sie die Körper der toten Padawane und auch wenn ich meine Hand ausstreckte, wagte ich nicht sie zu berühren. Langsam erhoben sie sich, höher und höher...als schien der Raum nach oben gar keine Ende zu nehmen.

Er musste die Macht missbrauchen um einen Raum dieser Größe schaffen zu können, der so manchen physikalischen Gesetzen trotzte. Jetzt wo ich genauer hinschaute erkannte ich das die Wände nicht eben waren. In allen Richtungen waren kleine Nischen in den schwarzen Marmor eingelassen. Gerade groß genug um einen menschlichen Körper aufzunehmen. Ein ersticktes Keuchen drang aus meiner Brust als ich begriff das sie direkt in die Nischen flogen.

"Was du hier siehst ist mein größter Schatz.... hier liegen die besiegten Sith und Jedi, meiner Laufbahn.....ich hab verhindert das sie mit der Macht eins wurden, so sind sie Kraftressourcen die ewig an mich gebunden worden sind........ ich kann immer auf sie zurückgreifen....... überall auch wenn ich Lichtjahre hiervon entfernt bin hat es keine Grenzen die es für mich bedeuten könnte."

Ich sah ihn nicht an, ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die unzähligen Nischen und jetzt- und ich war mir 100% sicher das er es so wollte- jetzt konnte ich sie fühlen...konnte die unzähligen Körper und Geister die hier gefangen waren spüren. Es war als ob sich eine eiskalte Hand um mein Herz schloss und langsam zudrückte. Ich hatte ihn für ein Monster gehalten...aber das hier ging über meinen Verstand. Wie konnte jemand nur so etwas tun?

Wie konnte der Hunger nach Macht so stark sein?

Er ließ eine der Tänzerinnen zu sich kommen und angeekelt sah ich wie sie begann ihn zu liebkosen. Ich ballte meinen kleinen kalten Finger zu Fäusten...so weit würde er mich nie bekommen. Nie!

"Du wirst dich fragen warum ich dir das sage....., du sollst die Mahnung sein....... die einzige Überlebende Jedi.... verdammt auf Yavin 4 zu leben, angenagelt an die Trümmer von Yavin 4"

Seine Worte verfehlten ihre Wirkung. Denn wie ich jetzt wusste, gab es schlimmeres als den Tod, selbst schlimmeres als unter Folter zu sterben. Und lieber blieb ich alleine, gedemütigt und entehrt zurück als in dieser Kammer zu enden.

Er tat der Tänzerin weh, doch ihre Angst überwog den Schmerz. Vielleicht hatte sie das ja auch einfach schon zu oft mitgemacht.

„Ein Mahnmal?“ Ich lachte, es war ein kurzes lachen ohne jegliche Spur von Humor. „ Ein Mahnmal bin ich doch schon, dafür wie man als Jedi nicht sein sollte. Du weißt das mich mein Meister der Waffen der Jedi für unwürdig erklärt hat...sie haben mich praktisch rausgeworfen.“ Meine Stimme klang bitter, viel mehr als ich es zulassen wollte. „Ich bin nur ein Mädchen ohne Vergangenheit, ohne Zukunft...“

Geschrieben

Der Geist des dunklen Lords

_______________________________________________

Slive stürmte schreiend auf Bane zu, sein wutverzerrtes Gesicht war zu einer hasserfüllten Maske verzerrt.

Bane hatte sein Ziel erreicht. Slives Zorn war geweckt, der so lange hinter einem Damm aus Naivität und Glauben an das Gute zurückgehalten wurde.

Katarn wollte ihn aufhalten doch Bane kam ihm zuvor. Wie ein schwarzer Panther war er mit ungeheurer Stärke nach vorne geschnellt, Slives Klinge ausgewichen und hatte ihm sein Lichtschwert aus den Händen geschlagen.

Darth Bane umschloss Slives Hals mit seinen starken Händen, wie ein Raubtier seine Beute am Nacken packte und wollte einen anderen Padawan töten, als Katarn dazwischen sprang und durch einen Machtblitz an der linken Schulter schwer verletzt wurde.

Slive trat Bane ins Knie, doch er nahm davon keinerlei Notiz, während er röchelnd versuchte sich von Banes Griff zu befreien.

Bane lachte auf. Ihm bereitete es Vergnügen ihn so zu sehen, die Akademie untergehen zu sehen. Blitze zuckten über Banes Körper, böse sah Bane Slive in die Augen. „Grüsse Bastila von mir“

Ein blaues Blitzgewitter entlud sich über Slives Körper. Slives Schreie erfüllte die gesamte Luft und hallte schmerzverzerrt an den alten Gemäuern des Tempels nach. Bane stand wie ein Ausgesandter des Todes vor Slive, der einen grossen, tanzenden Schatten auf die Mauer warf, während die Blitze die Tempelanlage in ein grelles Licht tauchte.

Es schien eine Ewigkeit zu gehen bis Bane zufrieden war. Slive hing leblos in Banes Händen.

Er liess den leblosen Körper mit einem dumpfen Aufschlag auf die harten bräunlichen Steinplatten fallen.

Die Padawane ergriff die nackte Angst und flücheten. Meister Katarn stand langsam auf und packte sein Schwert.

Bane grinste ihn höhnisch an

„Kümmert euch um ihn. Wenn ihr fertig seid folgt mir in das Innere…“

Bane lief an Katarn vorbei (Katarn stand etwa 6 Meter von ihm entfernt) und verschwand in der Dunkelheit des Tempeleingangs.

Darth Bane:

<<Ja.>> Dachte ich. <<Endlich ist meine Zeit gekommen. Skywalker, deine Zeit ist abgelaufen…. Meine Zeit ist gekommen.>>

Geschrieben

Ich folgte meinem Meister, zu den Soldaten.

"Habt ihr Befehle für mich?" Ich wartete auf

Antwort.

Darth Antis ging voran und schwieg eine Weile, als eine Mauer ihm den Weg versperrte.

Er wusste das sein alter Freund recht hatte. Er suchte nach und nach die Wand ab.

Sein Gesicht lächelte plötzlich vor schadenfroher Erregung.

Er krallte sich einen kleineren Stein im Steinverband der aufeinandergeschichteten Steinen und drückte zunächst nach rechts, dann nach innen.

Die Wand gab den Weg frei und offenbarte einen geheimen Gang in den Tempel hinein.

"Wir werden uns mit Darth Bane treffen und später mit seiner Hilfe Skywalker endlich seinen UNtergang bringen..."

Die Soldaten gingen auf einen wink von Darth ANtis vorraus und spähten in den langen Tunnel

"Die Rache wird unser sein, meine Schülerin - Und du darfst einem Erreinis teilhaben, die in die Geshcichte eingehen wird."

Die Jedi werden fallen, dachte er leise in sich hinein und schritt dann in den Gang.

An den Wànden waren überall seltsame DInge eingraviert, wie in einer Bildergeschichte reihten sich viele Bilder aneinander, in denen vorallem ein Mann in den Vordergrund hervorgehoben wird. EIne Art Reisender, der vom Himmel herabkam, den Anführer tötete und selber mit einem Kristall in den Hand und Krone auf dem Kopf zum ANführer gekrönt wurde. Anscheindend wurde er als Gott verehrt und überall war das Zeichen eines roten AUges zu sehen.

Jedem Sitth sollte diese Bilder und Zeichen bekannt vor kommen.....

Geschrieben (bearbeitet)

Als der leblose Körper Slives zu Boden sank überkam mich eine Erregung die ich nicht beschreiben konnte. Banes Macht war so beeindruckend, ich hatte mir Gedanken gemacht, doch diese Macht brauchte keine Unterstützung....

Kartarn war verletzt, schwer sogar. Ich sah aus dem Augenwinkel Rafael. Aciel würde es ihm nicht verzeihen, so ging ich allein auf Kartarn los, Er war zwar verletzt aber ich machte nicht den Fehler zu glauben das er dadurch ungefährlich war. Ich setzte mit gezogenem Schwert zu einem Machtsprung an um ihn von oben anzugreifen, ich rechnete damit das er ausweichen würde und machte mich bereit eine Attacke zu parieren sobald ich in seine Nähe kam!

Bearbeitet von grinningcat
Geschrieben

Meister Katarn

Er wich verblüffend geschickt dem Angriff aus und versetzte Revol einen starken Machtstoss in den Rücken, bevor dieser überhaupt reagieren konnte.

Die Druckwelle schleuderte ihn durch die Luft und warf ihn gegen die Mauern des Tempels, doch war die Machtwelle nicht so stark, wie man es von einem Jedi-Meister erwartet hätte.

Meister Katarn schien die Ruhe selbst. Er strahlte eine seltsam warme Aura aus.

"Du scheinst alles vergessen zu haben, die dir die Akademie beigebracht hat. Hast du den Schwur vergessen? Den Kodex der Jedi?" Er deaktivierte wieder sein Lichtschwert.

Er sah Revol tief in die Augen. Es war als sähe er ihm in sein Herz hinein.

"Angst" flüsterte er weise "Ja. Angst kann einem leicht zur dunklen Seite verführen." Er schwieg kurz "Um wen sorgst du dich, Padawan?"

Geschrieben (bearbeitet)

Darth Bane

<<Bald>>, dachte Bane. <<Bald würde die Rache mein sein!>>

Der Gang war geschwängert vom kupfernen Geruch des Blutes, das er vergossen hatte. Der Angriff auf die Akademie hatte einige Stromrelees zerstört und jenen Gang in Dunkelheit getaucht, in dem sich der Lord aufhielt.

Das Blut zu seinen Füssen schien wie schwarzes Öl am Boden, vom Licht des Eingangs, zu glitzern.

<<Wie Ironisch>> dachte er. <<Vom Licht in die Dunkelheit. Eure Zeit des Lichtes ist nun vorbei...>>

Seine Schritte wurden schneller und gezielt strebten sie in das innere des Tempels.

Er hielt plötzlich inne.

Sein Blick war nach unten gerichtet und er sah etwas, das nur er zu sehen schien.

Er kniete zu Boden und wischte kleine Gesteinsbrocken und Staub weg. Die Tempelanlage sah arg mitgenommen aus.

Unter der dicken Staubschicht, am Ende einer quadratischen Bodenplatte, glänzte etwas rotes...

Ein Lächeln kräuselte seine Lippen... Ja. Nun wusste er das Geheimnis. Er wusste, warum Exar Kuns Leichnam nie gefunden und nie ein Jedi seine Heiligtümer erblickt hatte. Es war so einfach.

Er schloss kurz die Augen und schien sich zu konzentrieren.

Der Stein sank krachend einige Zentimeter in den Boden hinein und schob sich seitlich weg. Vor ihm präsentierte sich eine schwarze Treppe, die weit hinab in die verborgenen Kammern führten.....

er schritt langsam die Treppe hinunter. Ein modriger Geruch wehte ihm entgegen. Die Luft die hier eingeschlossen war, war tausende Jahre alt. Die Mischung aus Zerfall, Staub und dem eisernen Geruch von feuchtem gestein stak ihm unangenehm in die Nase, doch verschwand er zielstrebig hinab in die Finsternis.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Seine Worte verfehlten ihre Wirkung. Denn wie ich jetzt wusste, gab es schlimmeres als den Tod, selbst schlimmeres als unter Folter zu sterben. Und lieber blieb ich alleine, gedemütigt und entehrt zurück als in dieser Kammer zu enden.

Er tat der Tänzerin weh, doch ihre Angst überwog den Schmerz. Vielleicht hatte sie das ja auch einfach schon zu oft mitgemacht.

„Ein Mahnmal?“ Ich lachte, es war ein kurzes lachen ohne jegliche Spur von Humor. „ Ein Mahnmal bin ich doch schon, dafür wie man als Jedi nicht sein sollte. Du weißt das mich mein Meister der Waffen der Jedi für unwürdig erklärt hat...sie haben mich praktisch rausgeworfen.“ Meine Stimme klang bitter, viel mehr als ich es zulassen wollte. „Ich bin nur ein Mädchen ohne Vergangenheit, ohne Zukunft...“

"Ohne Vergangenheit?" Er lachte leise und vergnügt vor sich. "Vielleicht. Aber mit einer Zukunft. Sei gewiss... jeder wird sich an dich erinnern. Du wirst die einzige sein, die überleben wird. Allein zurückgelassen auf den Trümmern der Tempelanlage. Du wirst weder tot noch lebendig aufgefunden werden."

Mit einem vielsagendem Blick sah nach oben....

"Du wirst viel mehr sein wie sie.." Er deutete zu all diesen gefangenen Körpern nach oben. "Ich gewähre dir nicht den Frieden des Todes.. nein. Du wirst gefangen in deinem eigenen Körper sein!"

Geschrieben

Es war als könnte er direkt in meine Seele blicken und dort meine tiefsten und dunkelsten Ängste erkennen. Zu sterben das war eien Sache, selbst durch große Schmerzen und Quälerei. Danach wartete die Erlösung durch die Wiedervereinigung mit der Macht.

Zorn stieg in mir auf. Alles war seine Schuld, das Leid, der Tot so vieler meiner Freunde, die nun nicht mal in Frieden ruhen durften. Und jetzt auch noch das. Ich konnte dieses Gefühl der Ohnmacht nicht länger ertragen...ich musste etwas tun...irgendwas.

Wütend funkelte ich ihn an und bervor ich wusste was ich sagte zischte ich ihn an Du kannst mich mal. Ich werde nicht dein Mahnmal sein...such dir eine andere! Ich stand auf und spannte meine Muskeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Malinus

Er lachte sein kaltes unbarmherziges Lachen.

Amüsiert gabe er den Tänzerinnen einen Wink, die sich dannzurückzogen, voller Furcht rannten sie beinahe durch die Tür, die sich hinter ihnen sofort mechanisch verriegelten.

"Der einzige Weg dies aufzuhalten..." Er stand auf und richtete sich zur voller Grösse auf. "... ist es mich zu töten." Es klang wie eine Herausfordung. "Töte mich und alles wird wieder so sein, wie früher... dein Freunde, die unschuldigen Leben, die du retten könntest... deine Freunde - die könntest du retten. Du müsstest nur eins tun." Er breitete seine Arme aus, völlig ungeshcützt, waffenlos und ohne Deckung bietete er ihr ein ideales Angriffsziel. ".... mich töten" die letzten Worte flüsterte er. Es war viel mehr eine Frage, als eine Feststellung.

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Er lachte, was mich noch mehr anstachelte. Seine Sklavinen rannten wie kleine Kinder ängstlich aus dem Raum und die Türen verriegelten sich. Ich begann vor dem Tron auf und ab zu gehen, meine Hände öffneten und schlossen sich ohne das ich es bemerkte. Malinus erhob sich und seine Stimme klang kalt wie immer als er er zu mir sprach.

"Der einzige Weg dies aufzuhalten...... ist es mich zu töten." Ich blieb stehen. Bildete ich mir das ein oder forderte er mich heraus? Ich hätte keine Chance...oder?"Töte mich und alles wird wieder so sein, wie früher... dein Freunde, die unschuldigen Leben, die du retten könntest... deine Freunde - die könntest du retten. Du müsstest nur eins tun."

Er stand vor seinem Thron, die Arme weit ausgebreitet, waffenlos und scheinbar hilflos. Mein herz pochte laut und schnell in meiner Brust.

".... mich töten". Meine Finger krallten sich in meine Handflächen als ich sie zu Fäusten ballte. Es war als würde seine Stimme in meinem Kopf weiterflüstern. Töte ihn und räche sie, deine Freunde, die vielen Wesen. Du allein kannst so viele retten..

Ich schüttelte den Kopf, doch die Gedanken blieben. Und dann reagiert ich blitzschnell und rein instinktiv.Ich fiel halb in die Hocke herab und stieß mich dann mit den Beinen ab, nahm die Macht zur Hilfe und sprang ihn an. ER fiel, mehr aus Wucht denn wirklich getroffen in den Thron zurück. Ich kamm mit den Beinen auf den Lehnen auf.

Wie eine Katze kniete ich über ihm, die linke Hand an seiner Kehle, die ander erhoben. Ich wusste nicht woher diese Stärke kam die mich dazu befähigte, aber um meine rechte Hand zurckten unzählige winzige Blitze, sodass es aussah als wäre sie in blaues Feuer gehüllt.

Dich töten?

Geschrieben (bearbeitet)

Malinus und Chrida

Ein Machtstoss schleuderte Chirda von Malinus weg und ihr Körper schlitterte über den glatten Boden mehrere Meter auf die gegenüberligende Wand zu.

Malinus lachte amüsiert.

"Fast, kleine Chirda fast. Fast hätte es gereicht, aber du bist zu langsam..." Er hielt inne "Spürst du es? Diese Kraft in dir?" Er hob leicht das Kinn, als könne er etwas erahnen "Ohhja. Du spürst es. Das ist Macht, kleine Chirda... das ist all dies, was die Jedi dir vorenthalten haben. Ich verrate dir ein kleines geheimnis. Der Grund warum ich so mächtig geworden bin."

Er stand gemähchlich auf.

"Vielleicht kannst du mich dann ja töten?" meinte er höhnisch "Frieden, Chirda, ist eine Lüge. Wahre Stärke entsteht durch Leidenschaft, durch Hingabe durch "einswerden" mit der Macht. Nur wenn du dich gehen lässt, wenn du eins mit ihr wirst, wird die Macht dir zuteil. Dann, Chirda, werden in dir die Urkräfte geweckt, dann kannst du dich von den Ketten losreissen, die dich daran hindern das zu tun, was zu tun gedenkst. Dann gibt es keine Grenzen, die dich hindern könnten MICH zu töten!"

Er lief langsam auf sie zu....

Bearbeitet von Manwe Sulimo
Geschrieben

Obwohl es geahnt, ja sogar damit gerechnet hatte, überraschte mich die Schnelligkeit mit der er handelte dennoch. Sein Machtstoß trieb mir die Luft aus den Lungen noch ehe ich äußerst schmerzhaft auf dem harten Marmorboden aufschlug und noch einige Meter haltlos weiterschlitterte. Meine Schulter war ein einziges Pochen und meine ersten Atemzüge wurden von einem unangenehmen rasseln begleitet. Während ich zitternd meine Hand unter meinen Körper schob um mich hochzustemmen, hörte ich sein amüsiertes Lachen und das ich zu langsam sei.

"Spürst du es? Diese Kraft in dir?" Er sprach zu mir und ich nutze die Zeit um mich halbwegs zu erholen. "Ohhja. Du spürst es. Das ist Macht, kleine Chirda... das ist all dies, was die Jedi dir vorenthalten haben. Ich verrate dir ein kleines Geheimnis. Der Grund warum ich so mächtig geworden bin. Vielleicht kannst du mich dann ja töten?"

Ich hörte seinen Hohn nicht nur, ich spürte ihn sogar. Er machte sich über mich lustig...

Ich wünschte er würde die klappe halten und mir nicht diesen Mist erzählen. Leidenschaft in der Macht? Meine Meister würde ihm was erzählen....aber der war nicht hier. Und auch keiner sonst. Auf einmal wurde ich ruhig und hob den Kopf. Meine Lekkus schwangen unruhig hin und her. Ich sah ihn langsam näherkommen.

Ich blieb liegen, meine Gedanken rasten...was sollte ich tun? Und immer wieder: konnte er recht haben? Auch meine zweite Hand verschwand unter meinem Körper und ich spannte abermals meine Muskeln. Im Notfall musste ich schnell ausweichen können.

Geschrieben

Malinus

Malinus blieb stehen.

"Es ziemt sich nicht dem dunklen Lord nicht zu zuhören."

Weisse Blitze hackten auf Chirda's Körper ein, wie glühendheisses Eisen das über ihren Körper gegossen wurde.

Der Ohnmacht nahe, liessen die Blitze von ihr ab. Die Schmerzen waren überwältigend.

(Solche Schmerzen hatte Chrida noch nie zu erleiden gehabt)

"Töte mich... oder ich werde einem nach den anderen vor deinen Augen töten, bis keiner von der Akademie übrig ist. Keiner!"

Geschrieben

Er blieb stehen und an seinem Ton wurde mir schlagartig bewusst das ich ihn zu sehr gereizt hatte. Doch wieder war ich zu langsam. Ich sah das Licht aus den Auigenwinkeln, doch schonmal versucht einem Blitz auszuweichen? Und dann war es auch schon als würde mich ein gigantischer hammer zu Boden drücken während sich brennedne Fingernägel in mein Fleisch krallten.

Ich hätte geschrien, doch nichtmal das konnte ich. Meine Glieder zuckten und es war als würde jeder Nerz einzeln gereizt werden. Endlich hörte es auf. Ich keuchte und konzentriete mich um bei Bewusstsein zu bleiben.

"Töte mich... oder ich werde einem nach den anderen vor deinen Augen töten, bis keiner von der Akademie übrig ist. Keiner!"

Ich rollte mich auf den Rücken, sodass ich ihn wenigstens halb im Blickfeld hatte. Bilder drangen in mir hoch...die wenigeen Überlebenden, Kinder noch. Würde er ihnen dasselbe antun wie mir? Bestimmt, bestimmt aber kannte er nocht grausamere Methoden um seine Opfer zu foltern.

Ich biss meine Zähne zusammen und rappelte mich soweit hoch, das ich auf KNien saß. Ich habe es gehört. Nur ist es schwachsinn. schnell sprach ich weiter ehe er mich wieder bestrafen konnte Leidenschaft vernebelt die Sinne, ein guter Kämpfer lässt alle Emotionen beim Kampf hinter sich um nicht seine Konzentration zu verlieren.

Worte aus dem Lehrbuch! Ich kannte sie auswendig, warum warum nur kamen sie mir auf einmal so leer vor. Ich reckte das Kinn, stand auf und versuchte einen Plan zu fassen, versuchte Rational zu denken. Doch imemr wieder hallten Meister Skywalkers Worte in meinem Kopf, wie er mir sagte das ich nicht mehr würdig wäre die Waffen der Jedi zu führen. Nicht mehr würdig? Warum? Ich hatte mein ganzens Leben ihnen gewidmet, sogar jetzt noch stand ich auf ihrer Seite. Unwürdig....unwürdig...

Wieder ballte ich meine Hände zu fäusten und fixierte Malinus. Dann gib dir doch etwas Mühe und stirb endlich!

Ich schleuderte einen Machtstoß nach ihm mit dem Wissen das er ausweichen würde. Gleichzeitig sprintete ich los, in die Richtung in die er wie ich hoffte ausweichen würde...ein kalkuliertes Risiko....

Geschrieben

Malinus

Der Machtstoss warf Malinus mit einer blossen Handbewegung mit der fünffachen Intensität zurück.

Die Druckwelle sog Chrida die Atemluft weg und die Stahlplatten drei Meter über ihr, implodierten unter den gewaltigen Kräften Malinus.

"Langweile mich nicht mit dem Geschwätz dieser Jedi. Ich habe sie selbst studiert sowie du.... Ich war die Hoffnung aller Jedi und der jungen Republik, im Kampf gegen Darth Nexus! Schon damals war ich stark in der Macht und schon als Padawan stand mein Kampfstil derjenigen der Jedi-Meistern und Skywalkers im nichts nach." Seine Aura war erdrückend geworden, fast als zerquetschte einem eine unsichtbare Wand....

"Denke nicht, kämpfe endlich!"

Geschrieben

Ich war verdammt froh nichtmehr da zu sein wo ich noch vor einer Sekunde war, denn dort verzog sich selbst massives Metall unter den gewaltigen Kräften.

Er baute eine Kuppel aus dunkler Aura um sich herum, man konnte seine Macht förmlich riechen...plante er etwas oder wollte er mich nur einschüchtern?

Selber Schwätzer zischte ich und begann ihn zu umkreisen, immer bereit auszuweichen. Ich hatte keine Chance, alles was ich gelernt hatte half mir hier nichts. Er war stärker, schneller, erfahrener und hatte verdammt viel Macht...

Leidenschaft hmm? Das konnte er haben. Mit einem improvisierten Kampfschrei stürzte ich mich auf ihn, täuschte einen tritt gegen sein Gesicht vor, liss mich dann fallen und schlug ihm die Beine unterm Leib weg. Das heisst ich versuchte es, ich veschätze mich und traf nur ein Bein. Ich nutze die Situation, warf mich herum und biss hinein. Hoffentlich tat das wenigstens weh, wenn es auch unkonvertionell und kindisch war!

Geschrieben

Und ich hatte ihn doch unterschätzt... Er spielte nur mit mir... aber warum?

"Du scheinst alles vergessen zu haben, die dir die Akademie beigebracht hat. Hast du den Schwur vergessen? Den Kodex der Jedi?"

"Nein ich habe nichts vergessen, ich habe nicht vergessen wie ihr Rafael einfach seinem Schicksal überlassen habt. Wie ihr mich verurteilt habt und ganz sicher habe ich nicht vergessen wie leicht ihr ein Urteil fällt... und ganz besonders ist mir in Erinnerung wie ihr SIE abgeführt habt.... Was habt Ihr ihr angetan? Habt Ihr sie verstoßen, habt ihr gesagt das es sich für einen Jedi nicht ´gehört`...?

Stur und verstaubt seit ihr! Ich habe nur eines getan, ich habe mein leben Feilgeboten damit sie leben kann... und wenn es den Rest von euch kosten sollte, das ist mir egal, so wie es euch egal ist. Warum habt ihr mir nicht gesagt das es solche Gefühle gibt?...." Ich hatte mein Schwert sinken lassen und war auf ihn zugegangen! Wut und Enttäuschung lagen in meinem Blick, wilde Verzweiflung trieb mir die tränen in die Augen "Ihr habt uns einfach uns selbst überlassen, warum wart ihr nicht da?" Die Klinge meines Schwertes verschwand, ich hatte nur noch den Griff in der hand, so locker das es aussah als fiele er bald zu Boden. "Wieso" presste ich unter tränen hervor. "Wieso habt ihr mich verlassen?" Ich war nun ganz nah stand direkt vor ihm sah in flehentlich an... "wieso" flüsterte ich...

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